DE1783032A1 - Antrieb fuer Stranggiessanlagen - Google Patents
Antrieb fuer StranggiessanlagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
- B22D11/128—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
- B22D11/1284—Horizontal removing
Description
ir.,".'., i .1 20.9.68
PLA 63/02 75
Antrieb für Stranggießanlagen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ausziehen des Stranges
aus der Kokille einer Stranggießanlage durch von einem Motor angetriebene
Treibrollen.
Es ist bereits bekannt, zum Antrieb der Treibrollen einen Hydraulikmotor
zu verwenden (vgl. DBP 1 151 354); ebenso ist es bereits
bekannt, zum Antrieb einen Elektromotor, evtl. in Verbindung mit Kupplungen oder Bremsen, vorzusehen (vgl. z.B. DBP 977 028).
- 1 - Ch/Kz
109810/08*1
PLA 68/82Ύ.6Γ
Die bekannten elektrischen Anordnungen sind insofern nachteilig, als sich wegen der verhältnismäßig hohen Zeitkonstanten der
elektrischen Antriebe keine sehr schnellen Ziehhübe ausfuhren lassen; ferner leiden diese Antriebsanordnungen daran, daß mit
ihnen.keine genau einstellbare Bewegung de3 Stranges bzw. eine
Stillsetzung zu einem ganz genau definierten Zeitpunkt möglich ist. Diese Nachteile gelten im wesentlichen auch für Hydraulikmotoren
mit konventioneller Ansteuerung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesem Mangel durch Verbindung elektrischer und hydraulischer Elemente abzuhelfen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Antrieb
ein-an sich bekannter elektrohydrauli3cher Schrittmotor vorgesehen ist, der die Steuerpulse aus einem programmierbaren
Ansteuergerät erthält. Ein elektrohydraulischer Schrittmotor, bei dem Schrittmotor und Hydraulikmotor eine bauliche Einheit
bilden, ist beispielsweise aus der Zeitschrift "Control Engineering" Januar 1962, Seiten 73 bis 75 bekannt. Bei einem derartigen
Antrieb w£rd der Drehwinkel oder die Drehgeschwindigkeit der Ausgangswelle mit hoher Genauigkeit kontrolliert.
Die Eingangssteuersignale sind sehr-kleine elektrische Pulse; das Ausgangsdrehmoment ist verhältnismäßig groß infolge der
Verwendung der Hydraulik. Der elektrohydraulisch^ Schrittmotor hat eine innere Rückkopplung und ist eine Art Servomechanismus
oder Digital-Analog-Wandler.
Der elektrische Schrittmotor ist ein kleiner Motor, welcher
durch elektrische Pulse Schritt um Schritt weitergeschaltet wird.
• *
109810/08*1
»AD OfUGINAL
Sein Drehwinkel ist proporti onal der Zahl der Eingangspulse
und seine Drehgeschwindigkeit proportional zur Pulsfrequenz.
Näher beschrieben ist ein derartiger elektrischer Sehrittmotor
beispielsweise in 1er USA-Patenti5chri f t 3 293 460.
2er elektrische Schrittmotor seinerseits treibt ein Steuerventil,
das aus einem Schieber und einer Hülse besteht. Proportional zur relativen Verschiebung zwischen Hülse und Schieber
wird der Druckmittelzufluß zum Hydraulikmotor gesteuert.
(Einzelheiten über dieses Steuerventil finden sich in den
amerikanischen Patentschriften 3 310 284 und 3 079 899.}
Die Welle des Hydraulikmotors ist nun wiederum mit der Hülse
des Steuerventils gekuppelt, dessen Schieber vom elektrischen Schrittmotor axial verschoben- wird. Durch diese Rückkopplung
wird erreicht, daß der Hydraulikmotor mit hoher Genauigkeit
den Bewegungen des elektrischen Schrittmotores folgt. Die
elektrischen Pulse für den Schrittmotor werden von einem Ansteuergerät
geliefert, wie es z.B. näher in den französischen Patentschriften ". 399 100, 1 379 984 beschrieben ist. Es handelt
sich also insgesamt um einen Antrieb, bei dem die Welle des Hydraulikmotors genau der Drehbewegung des elektrischen
Schrittmotors und damit' genau den Ansteuerimpulsen folgt. Dieser geschilderte Antrieb hat naturgemäß nur eine sehr geringe
Zeitkonstante, da der elektrische Teil mit verhältnismäßig geringer Energie arbeitet und ist daher für eine hohe
Hubfolge und damit für kleine ruckweise Bewegungen vorwärts
als auch rückwärts sehr gut geeignet. Da der Antrieb praktisch keinen Auslauf kennt und sofort beim Sperren der Steuerpulse
stillsteht, sind auch die Wartezeiten, während der der Strang nicht mehr bewegt wird, genau einstellbar.
109810/08*1
Der elektrohydraulische Schrittmotor hat ferner noch den Vorteil,
daß die Kontraktion des Stranges während des Stillstandes
sehr leicht ausgeglichen werden kann, und zwar in der Weise, daß der elektrische Schrittmotor nach einer Anzahl von
Steuerpulsen für die Vorwärtsdrehrichtung eine kleinere Zahl von Impulsen für das Rückwärtsdrehen erhält.
La die benütigten Zugkräfte beim Herausziehen des Stranges
aus der Kokille zeitweise sehr hoch sein können und daher der auf den Strang ausgeübte Zug möglichst hoch sein soll, wird
der vorbeschriebene Treibrollenantrieb vorteilhafterweise so ausgestaltet, daß der Anpreßdruck der Druckrollen abhängig
vom Verlauf des Momentes an den Treibrollen gemacht wird. Lamit ist gesichert, daß auch das gesamte vom elektrohydraulischen
Schrittmotor aufgebrachte Moment in einem solchen Fall auf die Treibrollen übertragen wird. Ferner wäre es auch möglich,
den Motor dadurch an die geforderten Bedingungen anzupassen, daß ein zwischen die Treibrollen und den Hydraulikmotor
geschaltetes Getriebe momentabhängig geschaltet wird.
Bei den vorstehenden Ausführungen wurde davon ausgegangen, daß
es sich um eine Stranggießanlage handelt, bei der die Kokille stillsteht und nur die '-Treibrol len absatzweise bewegt werden.
Die Erfindung ist jedoch nicht nur auf diese Art von Stranggießanlagen
beschränkt, sondern kann ebensogut dort Verwendung finden, wo Kokille und Treibrollen angetrieben werden müssen.
■41Ö9810/08M
Ordnet man jeweils der Kokille und den Treibrollen je einen
elektrohydraulischen Schrittmotor zu, so können diene beiden Antriebe von einem gemeinsamen Ansteuergerät aus gesteuert
werden. Damit sind beide Antriebe auch gleichzeitig synchronisiert. Zur Einstellung beliebiger Synchronisationsverhältnisse
können dabei auch noch zwischen dem Ansteuergerät und den Schrittmotoren Frequenzteiler eingesetzt werden.
Anhand einer Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert: Bei der in Pig. 1 dargestellten Stranggießanlage wird der Metallstrang
2 durch Treibrollen 3 absatzweise aus der Kokille des Ofens einer horizontalen Stranggußmaschine gezogen. Zum
Antrieb der Treibrollen 3 oder mindestens einer davon, ist ein elektrohydrauliKcher Schrittmotor 5 vorgesehen, der in der
vorstehend beschriebenen Weise aus elektrischem Schrittmotor und Hydraulikmotor besteht. Zur Ansteuerung des elektrohydraulischen
Schrittmotors ist ein elektronisches Ansteuergerät 4 vorgesehen, das nach den gewünschten technologischen Erfordernissen,
z.B. von Lochkarten her, programmiert wird.
Pig. 2 zeigt im Weg-Zeit-Diagramm den Betrieb der Stranggußanlage.
Nach einer Betriebszeit a "Ziehen" folgt eine Wartezeit b. Um die Kontraktion des Stranges zu berücksichtigen,
schließt 3ich hieran eine Entspannungszeit c an, die wieder
Von einer neuen Wartezeit d gefolgt wird. Anschließend wiederholt aich der gleiche Programmablauf. Die Zeiten sind wählbar.
- 5 - Ch/Kz
109810/08*1
BAü
Schließlich soll auch noch erwähnt werden, daß bei der vorbeschriebenen
Antriebsanordnung auch eine Ansteuerung des elektrohydraulisch^ Schrittmotors von Hand möglich ist;
ebenso ist natürlich auch eine weitergehende Automatisierung möglich; und zwar in der Weise, daß das Ansteuergerät von
einem Rechner her programmiert wird, der sich aus den Daten der Anlage, wie Temperatur, Druck, Füllmenge etc., die erforderlichen
Werte errechnet.
In diesem Zusammenhang sei noch bemerkt, daß auch zusätzlich eine elektronische Schaltung vorgesehen sein kann, durch die
eine Warnung ausgegeben wird, wenn der Metallspiegel im Ofen zu tief ist und deshalb nachgefüllt werden muß. Ferner kann
über die Elektronik die tatsächliche Metalltemperatur im Ofen angezeigt werden und sowohl die Warmhaiteflamme als auch
die Kokillenkühlmitteltemperatur geregelt werden. Weiterhin ist es auch möglich, die Temperatur des Stranges selber durch
eine elektronische Einrichtung zu messen und anzuzeigen.
2 Figuren
6 Patentansprüche
- 6 - ' Ch/Kz
109 8-10/08*1 BADOWGfNAL
Claims (4)
1. Einrichtung zum Aufziehen de? Stranges aus; der Kokille
einer Stranggießanlage mit von Motoren angetriebenen
Treibrollen, dadurch gekennzeichnet, d'i i ali- Antrieb ein
an Pich bekannter elektrohydraulinchcr Schrittmotor f5)
vorgesehen int, der die Steuerpul r-e aus einen programmierbaren
Steuergerät (4) erhält.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Ausgleich der Kontraktion des Stranges (2) der elektrohydraulisehe
Schrittmotor (r>) nach einer Anzahl von Steuerpulsen
für Drehrichtung "vorwärts" eine kleinere Zahl von elektrischen Pulsen für die Drehrichtung "rückwärts" erhält.
3. Einrichtung nach Angruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anpressdruck der Treibrollen (?) abhängig vom Verlauf des Momentes
an den Klemmrollen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
zwischen Treibrollen (3) und elektrohydraulischem Schrittmotor (5) geschaltetes Getriebe moraentabhängig schaltbar ist.
- 7 - Ch/Kz ·
1 098 1 0/0841
I1LA 68/8275
Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Koki.-o und Treibrollen (3) durch jeweils einen elektrohyir-iui
i.T-her. !Schrittmotor antreibbar nind, und daß den
el oktrcny-iraul lachen Schrittmotorenein gemeinsames Annteuerperat
zupeordnet iot.
Kinriciitun« nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Ansteuergerät und Jchrittmotoren Frequenzteiler
eir.potzbar rind.
·■ c b 6 *:.':-e L ι
BAD
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |