DE1783032B2 - Einrichtung zum steuern des schrittweisen ausziehens eines stranges aus einer horizontalen stranggiesskokille - Google Patents
Einrichtung zum steuern des schrittweisen ausziehens eines stranges aus einer horizontalen stranggiesskokilleInfo
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- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
- B22D11/128—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
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Description
30
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Steuern des schrittweisen Auszienens eines Stranges
aus einer horizontalen Stranggießkokille durch von Hydraulikmotoren angetriebene Treibrollen.
deren hydraulischer Kreislauf elektrisch steuerbar ist.
Es ist bereits bekannt, zum Antrieb der Treibrollcn einen Hydraulikmotor zu verwenden, der kontinuierlich
durchläuft (vgl. deutsches Patent 1151354). Ebenso ist es bereits bekannt, zum schrittweisen Ausziehen
des Stranges einen Elektromotor, eventuell in Verbindung mit Kupplungen oder Bremsen, vorzusehen
(vgl. deutsches Patent 977 028).
Die bekannten elektrischen Anordnungen sind insofern nachteilig, als sich wegen der verhältnismäßig
hohen Zeitkonstanten der elektrischen Antriebe keine sehr schnellen Zielhübe ausführen lassen; ferner
leiden diese bekannten Antriebsanordnungen daran, daß mit ihnen keine genau einstellbare Bewegung des
Stranges bzw. eine Stillsetzung zu einem ganz genau definierten Zeitpunkt möglich ist. Diese Nachteile
gelten im wesentlichen auch für Hydraulikmotoren mit konventioneller Ansteuerung. Bei einer dieser
bekannten Anordnungen (vgl. schweizerische Patentschrift 437 660 oder österreichische Patentanmeldung
A 7369/67) ist im ölkreislauf des Hydraulikmotors ein Ventil vorgesehen, welches eine bestimmte Zeitdauer,
die inrerseits einen bestimmten Weg korrespondieren soll, geöffnet bzw. geschlossen ist. Die Öffnungszeit
des Ventils wird dabei durch eine das Ventil machaniscb steuernde Nockenscheibe bestimmt,
die kontinuierlich von einem gesonderten Elektromotor angetrieben wird. An Stelle des nockengesteuerten
Ventils kann auch ein Magnetventil vorgesehen sein, das von einem elektrischen oder elektronischen
Impulsgeber gesteuert wird. Bei diesen bekannten Lösungen entspricht dem gesamten Ziehweg
jeweils ein einziger Steuerimpuls, dessen Dauer durch die Nockenscheibe und die Drehzahl des Elektromotors
bedingt ist. Es versteht sich dabei von selbst, daß mit diesem Ein- und Ausschalten des Hydraulikmotors
— schon allein infolge des Nachlaufs des Motors — nie ein derart genaues und vor allem reproduzierbares
Zeitprogramm erreicht werden kann, wie dies an und für sich aus technologischen Gründen
wünschenswert wäre. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß für die Qualität und Homogenität des
Stranges die Genauigkeit und Schnelligkeit, mit der
die einzelnen Zielhübe in einem Programm eingehalten und reproduzierbar durchgeführt werden können,
von ausschlaggebender Bedeutung ist. Schwanken diese Ziehhübe — auch nur relativ gering — so
werden in gleichen Steuerimpulszeiten immer unterschiedliche Stranglängen aus der Kokille gezogen,
was sich wiederum in entsprechenden Schwankungen der Eigenschaften des Stranges bemerkbar machen
wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Einrichtung der eingangs genannten Art
zu schaffen, mit der die Genauigkeit des Ziehprograniiiii
und aus die Frequenz der Ziehhübe — abhängig von den jeweiligen Betriebsdaten — so hochgetrieben
werden kann, daii sich Stränge von äußerst gleichbleibender und voraussagbarer Qualität ergeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer obenerwähnten Einrichtung zum Steuern des schrittweisen
Ausziehens eines Stranges durch einen elektrohydraulischen Schrittmotor, ein diesem vorgeschaltetes
elektrisches Ansteuergerät und einen damit verbundenen Rechner für dte einzuspeisenden
Betriebsdaten gelöst. Auf diese Weise erhält man infolge der Genauigkeit des Schrittmotors in Verbindung
mit der sofortigen Berücksichtigung der Betriebsdaten durch den Rechner Zichqualitäten des
Stranges, wie sie mit den b;sher bekannten Lösungen,
seien dies pulsweise gesteuerte Hydraulikmotoren oder Elektromotoren, nicht möglich gewesen sind.
Ein elektrohydraulischer Schrittmotor, bei dem Schrittmotor und Hydraulikmotor eine bauliche Einheit
bilden, ist beispielsweise aus der Zeitschrift »Control Engineering«, Jan. 1962, Seiten 73 bis 75
bekannt.
Bei einem derartigen Antrieb wird der Drehwinkel oder die Drehgeschwindigkeit der Ausgangswelle mit
hoher Genauigkeit kontrolliert. Die Eingangssteuersignale sind sehr kleine elektrische Pulse; das Ausgangsdrehmoment
ist verhältnismäßig groß infolge der Verwendung der Hydraulik. Der elektrohydraulische
Schrittmotor hat eine innere Rückkopplung und ist eine Art Servomechanismus oder Digital-Analog-Wandler.
Der elektrische Schrittmotor ist ein kleiner Motor, welcher durch elektrische Pulse Schritt um Schritt
weitergeschaltet wird.
Sein Drehwinkel ist proportional der Zahl der Eingangspulse und seine Drehgeschwindigkeit proportional
zur Pulsfrequenz. Näher beschrieben ist ein derartiger elektrischer Schrittmotor beispielsweise in der
USA.-Patentschrift 3 293 460. Der elektrische Schrittmotor seinerseits treibt ein Steuerventil, das aus einem
Schieber und einer Hülse besteht. Proportional zur relativen Verschiebung zwischen Hülse und Schieber
wird der Druckmittelzufluß zum Hydraulikmotor gesteuert (Einzelheiten über dieses Steuerventil finden
sich in den USA.-Patentschriften 3 310 284 und 3 079 899). Die Welle des Hydraulikmotors ist nun
wiederum mit der Hülse des Steuerventils gekuppelt, dessen Schieber vom elektrischen Schrittmotor axial
verschoben wird. Durch diese Rückkopplung wird erreicht, daß der Hydraulikmotor mit hoher Genauigkeit
den Bewegungen des elektrischen Schrittmotors folgt. Die elektrischen Pulse für den Schrittmotor
werden von einem Austeuergerät geliefert, wie es z. B. in den französischen Patentschriften 1 399 100,
1 379 984 beschrieben ist. Es handelt sich also insgesamt um einen Antrieb, bei dem die Welle des Hydraulikmotors
genau der Drehbewegung des elektrischen Schrittmotors und damit genau den Ansteuerimpulsen
folgt. Dieser geschilderte Antrieb hat naturgemäß nur eine sehr geringe Zeitkonstanie, da
der elektrische Teil mit verhältnismäßig geringer Energie arbeitet und ist daher für eine hohe Hubfolge
und damit für kleine ruckweise Bewegungen vorwärts als auch rückwärts sehr gut geeignet. Da der
Antrieb praktisch keinen Auslauf kennt und sofort beim Sperren der Steuerpulse stillsteht, sind auch die
Wartezeiten, während der der Strang niclu mehr bewegt
wird, genau einstellbar.
Der elektrohydraulische Schrittmotor hat ferner noch den Vorteil, daß die Kontraktion des Stranges
während des Stillstandes sehr leicht ausgeglichen werden kann, und zwar in der Weise, daß der elektrische
Schrittmotor nach einer Anzahl von Steuerpulsen für die Vorwärtsdrehrichtung eine kleinere
Zahl von Impulsen für das Rückwärtsdrehen erhält.
Mit Vorteil wird die vorstehend genannte Einrich tung noch derart augebildet, daß ein zwischen Treibrollen
und elektrohydraulischem Schrittmotor geschaltetes Getriebe momentabhängig schaltbar ist. so
daß im Bedarfsfalle der Motor an geforderte Bedingungen, z. B. beim Herausziehen des Stranges, genau
angepaßt werden kann.
Ordnet man jeweils verschiedenen Antriebsstellen je einen elektrohydraulischen Schrittmotor zu, so
können sämtliche Schrittmotoren von einem gemeinsamen Ansteuergerät ausgesteuert werden, wobei sich
noch beliebige Synchronisationsverhältnisse durch zwischen Ansteuergerät und elektrohydraulischen
Schrittmotor geschaltete Frequenzteiler erreichen
ίο lassen.
An Hand einer Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert:
Bei der in F i g. 1 dargestellten Stranggießanlage
wird der Metallstrang 2 durch Treibrollen 3 absatz-
weise aus der Kokille des Ofens einer horizontalen Stranggußmaschine gezogen. Zum Antrieb der Treibrollen
3 oder mindestens einer davon, ist ein elektrohydraulischer
Schrittmotors vorgesehen, der in der vorstehend beschriebenen We·' .: aus elektrischem
Schrittmotor und Hydraulikmotor besteht. Zur Ansteuerung des elektrohydraulischen Schrittmotors ist
ein elektronisches Ansteuergerät 4 vorgesehen, das nach den gewünschten technologischen Errordernissen
ν in einem Rechner 6 programmiert wird, der sich
aus den Daten der Anlage, wie Temperatur, Druck,
Füllmenge usw. die erforderlichen Werte berechnet.
F i g. 2 zeigt im Weg-Zeit-Diagramm den Betrieb
der Stranggußanlage. Nach einer Betriebszeit a
»Ziehen« folgt eine Wartezeit b. Um die Kontraktion
des Stranges zu berücksichtigen, schließt sich hieran eine Entspannungszeit c an, die wieder von einer
neuen Wartezeit d gefolgt wird. Anschließend wiederholt sich der gleiche Programmablauf. Die Zeiten
sind wählbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zum Steuern des schrittweisen Ausziehens eines Stranges aus einer horizontalen
Stranggießkokille durch von Hydraulikmotoren angetriebene Treibrollen, deren hydraulischer
Kreislauf elektrisch steuerbar ist, gekennzeichnet durch einen elektrohydraulischen
Schrittmotor (4), ein diesem vorgeschaltetes, eiek- ίο
trisches Ansteuergerät (5) und einen damit verbundenen Rechner (6) für die einzuspeisenden
Betriebsdaten.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, ^adurch gekennzeichnet,
daß ein zwischen Treibrollen und elektrohydraulischcm Schrittmotor geschaltetes Getriebe momentabhängig schaltbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Hiß einem Ansteuergerät je ein
elcktrohydrauliscner Schrittmotor für die Stranggießkokille und die Treibrollen zugeordnet ist und
zwischen Ansteuergerät und elektrohydraulischem Schrittmotor Frequenzteiler einschaltbar sind.
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |