DE1782818A1 - Maehmaschine - Google Patents

Maehmaschine

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DE1782818A1
DE1782818A1 DE19671782818 DE1782818A DE1782818A1 DE 1782818 A1 DE1782818 A1 DE 1782818A1 DE 19671782818 DE19671782818 DE 19671782818 DE 1782818 A DE1782818 A DE 1782818A DE 1782818 A1 DE1782818 A1 DE 1782818A1
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DE
Germany
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frame
mower according
mowing
mower
mowing device
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Application number
DE19671782818
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English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

C. YAN DER LMiY N.T., Maasland (Holland), Weverskade 10.
Mähmaschine
Die Erfindung betrifft eine Mähmaschine mit mindestens zwei benachbarten lahTrorrichtungen die um aufwärts gezüchtete Drehachsen drehbar sind und wobei mindestens eine erste !nähvorrichtung mittels eines Gestelles an einem die Mähmaschine "bewegenden Schlepper befestigt' ist t ' - .--.-·. . - "
¥enn die Gesamtlänge und die Anzahl Mähvorrichtangen einer Mähmaschine bekannter Art erheblich ist, und die Mähvorrichtungen sollen in eine Transportlage gebracht werden, gehen dadurch Schwierigkeiten vor, dass die Gesamtlänge der Maschine in der Transportlage zu gross ist für scharfe Kurven, Einfahrttore u. dergl«, während die Kombination von Schlepper und Maschine in dieser Läge eine unakzeptierbare Schwerpunkt lage aufweist.
Aufgabegemäss sollen diese Nachteile behoben werden.
Gemäss der Erfindung ist mindestens eine zweite Mähvorrichtung gegenüber der ersten Mähvorrichtung unä deren Gestell
309847/0013
BAD ORiGiNAL
als Ganzes "bewegbar angeordnet.
Hiermit wird erzielt, dass eine Anzahl ffiäliTorric]itnrige'^,::' die im Betrieb innerhalb der -"Schlepp erspur angeordnet während des Transportes in dieser Läge bleiben können. übrigen) Mhvorrichtung(en) ist (sind) derart zu bewegen,^ sie in der Transport lage auch innerhalb' der Schlepperspur ':- "^ '-*·*'-liegt(en), so dass die hinter dem "Schlepper ausragende länge ;"-"1 der Maschine antreibbar ist« ■■■>■■-»- · " ν
• Die Erfindung wird im. Folgenden anhand einiger Aus- · ~ ': führungsformen näher erläuterte Es zeigen · ■ ;■
.Fig. f eine ' " ' ÄuifährungsfÖrm einer Mähmas chine s.
Fig» 2 eine ruckwärt ige Teil- Ansicht <fer Maschine nach
Pig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-IIl'in Figo Zx Pig« 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IY ixt. Fig» 3f Pig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig* 1f Fig» 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig·, 5T. Fig« 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. t? Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Figv 7. Die in -den Figuren dargestellte Mähmaschine besitzt ein Gestell mit"einem quer zur Fahrtrichtung liegenden Rahmenbalken 73f an dessen Enden je ein Hahmenbalken 74 schwenkbar befestigt ist. Die Rahmenbalken 73 und 74 haben einen quadratischen Querschnitt. An den Enden.des mittleren Rahmenbalkens 73 sind mit Stützen 75 Achsen 76 (Pig. 5) befestigt. Auf jeder Achse 76 sitzt ein Lager 77, das eine Buchse 78 tragt, an welcher die Deckplatte einer kpnischen Trommel 79 befestigt ist. Die TroMBie1 *i sind an. der TJnterkante ihres Mantels mit in gleichen. Abständen schwenkbar angeordneten Messern 80 versehen (Fig. 15« Innerhalb jeder Trommel 79 ist ein Laufrad 81 angeordnet, das über einem Tragarm 82 mit einer Buchse 83 verbunden ist, die am unteren Ende der Achse 76 befestigt ist. Die drehbar auf der Achse sitzende Buchse 78, welche die Trommel 79 trägt, hat einen Kegelzahnkranz, 85? in den ein auf einer Welle 87 sitzendes Kegelrad 86 eingreiftο Die Welle 87 liegt innerhalb des Höhlen' Rahmenbalkens .73 und ist in Lagern 88A gelagert». In d^r Mitfe der Welle- &7 ist aiii Kegelzahnrad 88. angeordnet (Fig» 2 und 3)-i
BAD original
- ■ -■■· ;:■ — 3 —
das„in ein Kegelzahnfad 89 auf einer Welle 90 eingreift, die in Fahrtrichtung verläuft und in einem Lager 91 in einer Seitenwand des Rahmenbalkens 73 gelagert ist.
An den äusseren Enden der Rahmenbalken 74 ist je eine Nähvorrichtung 79 angeordnet, die an einer Bubhse 92 auf einer Achse 93 gehalten ist (Figo 2 und 7). Die Achse 93 is^ mi* einer Stütze 94 in dem Balken 74 befestigt. Die Buchse 92 trägt einen liegelzahnkranz 92A, in den ein Stirnrad 92B einer Welle 95 eingreift, die in Lagern 96 in dem Rahmenbalken 74 gelagert ist.
Für die Gelenkverbindung der Rahmenbalken 74 mit den Enden der Rahmenbalken 73 tragen diese in Fahrtrichtung stehende Bügel
97 j deren oberer und unterer Schenkel horizontal liegen. Die
iiauen liegenden Enden der Rahmenbalken 74 sind mit Bügeln 98 ti versehen. , deren vorderer bzw. rückwärtiger Schenkel 99 vertikal angeordnet sind (Fig. 5 und 6).
Zwischen einem Steg 100 des Bügels 98 und einem der Bügelcchenkel 99 ist mit einem Stift 101 etwa in der Mitte des Bügels
98 ein Bock 102 angeordnet, der oben und unten mit je einer Aus— nelimnng zur Aufnahme je eines Bolzens 103 versehen ist. Die Bolzen 103 sind in den horizontalen Schenkeln des Bügels 97 gelagert. Der Bock 102 wird mit Abstanderingen 104 in seiner Lage gehalten. Auf der dem Bock 102 gegenüberliegenden Seite ist in gleicher Wolle ein Stift 106 durch zwei Stege 105 des Bügels 97 geführt. Eine Feder 108 umgibt einen Teil 107 des Stiftes 106 zwischen deo. Stegen 105. In dem im Bereich des StegVs 105 liegenden | Schenkel 99 des Bügels 98 ist eine Bohrung vorgesehen, so dass bei eingestecktem Stift 106 die Mittellinien des Stiftendes 107 und des horizontalen Stiftes 101 fluchten. Der Zahnkranz 85 der Buchse 78 greift in ein Kegelzahnrad 109 auf einer Welle 110 ein, die in Lagern 111 gelagert ist und durch eine Ausnehmung in dem Bügel 97 aus dem Rahmenbalken 73 ragt. Die Welle 110 ist an ihrem aus dem Rahmenbalken 73 herausragenden Ende mit einer Buchse 112 versehen, die zwei einander gegenüber liegende, von der Buchse schräg nach aussen gerichtete Flügel 113 besitzt. Eine ähnliche Buchse 112 mit Flügeln 113 ist auf jedem aus einem Rahmenbalken 74 ragende Ende der darin gelagerten Welle 95 angebracht. Die Flügel 113 der beiden Buchsen 112 stellen eine Antriebsverbindung
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zwischen den Wellen 87 und 95 der Balken 73 bzw. 74 her. An dem mittleren Rahmenbalken 73 sind in !Fahrtrichtung liegende Stützen
114 angebracht (Pig. 1), die an ihren Vorderenden je einen Bolzen
115 tragen, der mit den unteren Lenkern der Hebevorrichtung eines Schleppers gekuppelt werden kann. Oben auf dem Rahmenbalken 73 sind aufwärts gerichtete schräg zueinander verlaufende Streben
116 angebracht, deren obere Endstücke parallel zueinander liegen und durch einen Quersteg.117 miteinander verbunden sind« Zwischen den Endstücken der Streben kann der obere Lenker der Hebevorrichtung eines Schleppers mit einem Bolzen 118 befestigt werden. Auf der Rückseite jedes schwenkbaren Rahmenbalkens 74 ist ein Bügel 120 zwischen zwei Zungen 119 eingehängt. Dieser Bügel kann nach
_ - Schwenken der Rahmenbalken 74 in die in Pig. 1 durch gestrichelte ™ Linien angegebene Lage, mit einem Ende in eine Zunge 121 eingehängt werden, die auf der Rückseite des mittleren Rahmenbalkens 73 vorgesehen ist.
Die Mähtrommeln werden über die Welle 90 von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben, der in Richtung A fährt«, Der Drehsinn der Mähtrommeln und ihre Arbeitsweise sind gleich denen der Maschine nach Pig. 1. Die beiderseits des mittleren Rahmenbalkens 73 befindlichen Rahmenbalken 74 können mit den Mähvorrichtungen in vertikaler Richtung ausweichen* wobei die Gelenkverbindung durch den in Fahrtrichtung liegenden horizontalen Bolzen 101 und den Teil 107 des Verriegelungsstiftes 106 hergestellt wird, durch den die Rahmenbalken 74 in der Arbeitslage gehalten werden. Zur P Einstellung der Transportlage wird die Maschine angehoben. Nach dem Anheben wird der Stift 106 herausgezogen und dadurch die Verriegelung zwischen den schwenkbaren Rahmenbalken 74 und dem mittleren Rahmenbalken 73 aufgehoben, worauf die Rahmenbalken 74 um die vertikalen Bolzen 103 geschwenkt werden können. Die Rahmenbalken 74 können dann mit den Mähvorrichtungen 79 in die in Pig. 1 gestrichelt dargestellte Stellung gebracht werden. Mittels der an der Rückseite der schwenkbaren Rahmenbalken 74 angebrachten Bügel 120 können die Rahmenbalken in dieser Lage gehalten werden.
-Patentansprüche-
3098^7/0013

Claims (11)

  1. PAJENTAHSPRUSGHE.
    1762818
    1 ο Mähmaschine mit mindestens zwei "benachbarten Mähvorrichtungen die um aufwärts gerichtete Drehachsen drehbar sind und wobei mindestens eine erste Mähvorrichtung mittels eines Gestelles an einem die Mähmaschine bewegenden Schlepper befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine zweite Mähvorrichtung (79) gegenüber der ersten Mähvorrichtung und deren Gestell (73) als Ganzes bewegbar angeordnet ist«
  2. 2. Mähmaschine nach Ansprucht 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Mähvorrichtung (79) an einem Gestellteil (74) angeordnet ist, der schwenkbar am Gestell (73) gelagert ist.
  3. 3. Mähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
    der Gestellteil (74) um eine aufwärts gerichtete Schwenkachse % (103) schwenkbar ist. ·
  4. 4. Mähmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zweite Mähvorrichtung (79) gegenüber dem Gestell (73) mindestens in der verschwenkten Lage feststellbar ist.
  5. 5. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch^kennzeichnet, dass mindestens zwei schwenkbare, je mindestens eine Mähvorrichtung (79) tragende Gestellteile (74) vorgesehen sind, die an beiden Seiten des Gestelles angeordnet sind»
  6. 6V Mähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbaren Gestellteile (74) im Betrieb miteinander in ä Flucht liegenβ
  7. 7. Mähmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell einen Rahmenbalken (73) aufweist, der im Betrieb mit den Gestellteilen (74) in Flucht liegt.
  8. 8Ö Mähmaschine nach einem der Ansprüche 2 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestellteile (74) im Betrieb in Draufsicht etwa senkrecht zur Fahrtrichtung (A) angeordnet sind.
  9. 9. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 2-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestellteile (74) in bezug auf das Gestell im Betrieb in Höhenrichtung pendelbar sind.
  10. 10, Mähmaschine nach einem der Ansprüche 4 - 9.9 dadurch ge-
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    kennzeich.net, dass die zweite Mähvorrichtung mittels einer Stellvorrichtung (101, 106, 107, 120) in der verschwenkten Lage feststellbar ist und die Stellvorrichtung (101, 106, 107, 120) eine G-elenkachse (101) aufweist, um welche/Gestellteil in Höhen! richtung pendelbar ist.
  11. 11. Mähmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung einen Verriegelungsstift (106) aufweist, um dessen Verriegelungs-teil (107) die Gestellteile (74) in Höhenrichtung pendelbar sind,,
    Leerseite
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8131 Rejection