DE1782464B1 - Gas- und Fluessigkeitswege aufweisender,einschraubbarer Tauchrohrverschluss fuer Bierfaesser - Google Patents

Gas- und Fluessigkeitswege aufweisender,einschraubbarer Tauchrohrverschluss fuer Bierfaesser

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DE1782464B1
DE1782464B1 DE19681782464D DE1782464DA DE1782464B1 DE 1782464 B1 DE1782464 B1 DE 1782464B1 DE 19681782464 D DE19681782464 D DE 19681782464D DE 1782464D A DE1782464D A DE 1782464DA DE 1782464 B1 DE1782464 B1 DE 1782464B1
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DE
Germany
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valve
immersion tube
tube closure
liquid
piece
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DE19681782464D
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English (en)
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Otto Krauth
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Enzinger Union Werke AG
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Enzinger Union Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/08Threaded or like closure members secured by rotation; Bushes therefor
    • B65D39/082Bung-rings and bungs for bung-holes
    • B65D39/084Separated bung-rings made by one element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/0829Keg connection means
    • B67D1/0831Keg connection means combined with valves
    • B67D1/0832Keg connection means combined with valves with two valves disposed concentrically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Gas- und Flüssigkeitswege aufweisende, einschraubbare Tauchrohrverschlüsse für Bierfässer und andere völlig aus Niromaterial bestehende Behälter. Solche Nirobehälter, vorzugsweise Fässer in den Größen 30 bis 501, sind an sich bekannt. In das Spundloch wird eine Faßarmatur mit Tauchrohr eingeschraubt, wobei es bekannt ist, das Gewinde als Spitzgewinde auszuführen. Besteht jedoch sowohl das Faß als auch die Armatur völlig aus Niromaterial, dann kommt es leicht zu Gewindeschäden, weil das Gewinde selbstverständlich nicht geölt werden darf und das Gleiten von Nirogewinden aufeinander zu hohem Verschleiß und zum UnbrauchbaSerden der Fässer und Faßarmaturen führt. Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es bereits bekannt, das Kopfstück der Faßarmatur einschließlich des Gewindes aus Kunststoffmaterial herzustellen. Das Dämpfen der Fässer und der Armaturen führt jedoch Älsbald zum Unbrauchbarwerden der Kunststoffeinsätze. Es ist auch bereits bekannt, Gewindebüchsen aus Messing zu verwenden, um das schädliche Gleiten von Nirogewinden aufeinander zu verhindern. Messing ist jedoch vor allem für Bier und andere Getränke schädlich und darf für Teile, die mit dem Getränk in Berührung kommen, nicht verwendet werden. Es ist deshalb auch bekannt, die Messing-Gewindebüchsen zu verzinnen. Allein die Verzinnung ist spätestens nach mehrmaligem Ein- und Ausschrauben der Armatur wieder beseitigt und auch das Vorhandensein von Messing dann ohne Schwierigkeiten zu erkennen. Darüber hinaus lassen sich dieubekannten Nirofässer-und die für sie vorgesehenen Tauchrohrverschlüsse nicht für die üblichen Faßfüllelnrichtungen gebrauchen, weil die Gas- und Flüssigkeitsdurchlässe der Faßarmaturen für die bekannten Hochleistungsfaßfüller viel zu gering sind und darüber hinaus die Anschlußteile nicht miteinander übereinstimmen. Selbst wenn Spezialfüller für diese Fässer mit Armaturen verwendet werden, ist die Füll-Leistung außerordentlich gering, jedenfalls wesentlich niedriger als die Füll-Leistung herkömmlicher Anlagen mit armaturlosen Fässern.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Tauchrohrverschlusses für vollständig aus nichtrostendem Material bestehende Fässer für Bier und andere Getränke, der den Anschluß an die üblichen Hochleistungsfüller und das Füllen in der gewohnten kurzen Zeit gestattet, desgleichen das rasche Reinigen. und Sterilisieren. Dabei muß gewährleistet bleiben, daß nicht eine untragbar große Biermenge beim Entleeren, also beim Zapfen des Bieres mit den üblichen Zapfarmaturen im E ; oder in der Füllrohrverschlußarmatur, zurückbleibt.
  • Zur Lösung diesert-Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Kopfring des Tauchrohrverschlusses ein Einschraubgewinde wenigstens der Größe Rd 85 X 1/o" DIN 405 (Rundgewinde) sowie ein zentrales, hutförmiges, seine Ventilfeder umschließendes und aus dünnem Nirobiech geformtes Flüssigkeitsventil mit einem Ventildurchmesser von wenigstens 35 mm aufweist. Dadurch, daß das Spundloch und der Kopfring des Tauchrohrverschlusses einen Durchmesser von wenigstens 85 mm aufweisen, ist die Möglichkeit gegeben, die Flüssigkeit durchweg mit einem freien Strömungsquerschnitt von etwa 7 cm2 - entsprechend einem Rohrdurchmesser von etwa 30 mm - zu- und ein- zuleiten. Solche Durchmesser haben auch die Hochleistungsfüllrohre von bekannten Faßfülleinrichtungen, und bei den gegebenen Durchmesserverhältnissen ist es möglich, den Tauchrohrverschluß so auszubilden, daß er unmittelbar mit dem Füllrohr des Faßfüllers und dessen Fußventil zusammenarbeitet. Dadurch ist ein sehr rasches Füllen möglich, und außerdem kann bei dem gewählten Rundgewinde ohne Büchsen und Einsatzstücke aus anderem Material direkt Niro auf Niromaterial verschraubt werden, ohne daß bei den infolge der großen Durchmesser erheblichen Kräfte die Gefahr besteht, daß die Gewinde Schaden erleiden.
  • Wählt man im Durchmesser kleinere Gewinde, so läßt sich das Faß nicht in der gewünscht kurzen Zeit füllen und reinigen. Wählt man wesentlich größere Gewinde, so wird die Stabilität des Fasses beeinträchtigt, die auf die Armatur wirkenden Kräfte sind zu groß. Außerdem wird die Armatur zu teuer.
  • Wählt man ein anderes als ein Rundgewinde, so müssen Büchsen oder andere unerwünschte Hilfsmittel vorgesehen werden, oder aber die direkt aufeinandergleitenden Gewindeflanken erleiden Schaden, und Faß und Tauchrohrverschluß werden in Kürze unbrauchbar. Bei den großen Durchmessern sind die üblichen Flüssigkeitsventile aus Vollmaterial kompliziert, und die 'T-IerstelIungs- und Materialkosten sind sehr hoch. Die wegen der großen Durchmesser erforderliche erhebliche Materialmenge muß beim Dämpfen zum Zwecke der Sterilisierung verhältnismäßig lange behandelt werden; das ist unerwünscht.
  • Darüber hinaus mußte seither das zentrale Ventil durch das in das Faß ragende Tauchrohr mit Hilfe eines genuteten Ventilschaftes geführt werden, und die Flüssigkeit mußte durch die Ventilfeder und die Schaftnuten hindurchströmen. Dadurch entstand eine Drosselung, die die ohnehin bereits geringe Füll-Leistung noch weiter verminderte. Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß das hutförmige Flüssigkeitsventil vier nacheinander im Durchmesser vergrößerte Zonen aufweist, nämlich das ebene kreisförmige Deckelstück, das kegelige Ventilstück, das zylindrische, am Umfang gleichmäßig verteilte Durchbrüche von zusammen zumindest 7 cm2 Fläche aufweisende Mittelstück und das zylindrische, unten offene Führungsstück.
  • Ein solches hutförmiges Flüssigkeitsventil kann aus dünnem Blech als Massenartikel gefertigt werden, ist leicht sterilisierbar und kann von einer inneren Schheßfeder gegen den Ventilsitz gepreßt werden, wobei eine Zentrierung der Ventilkappe über das Führungsstück erfolgt und die Flüssigkeit strömungsgerecht durch-ausreichende Durchtrittsquerschnitte hindurchfließt.
  • Gemäß'der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß sich die Durchmesser bzw. mittleren Durchmesser der vier Zonen des Flüssigkeitsventils der Reihe nach verhalten etwa wie 32 : 39 42 : 52 mm.
  • Es ist außerdem Gegenstand der Erfindung, daß das Tauchrohr des Tauchrohiverschlusses auf seiner ganzen Länge einen Innendurchmesser von wenigstens 30mm aufweist, im oberen Teil erweitert ist und die Erweiterung das Führungsstück des Flüssigkeitsventils sowie die vom Führungsstück des Flüssigkeitsventils umfaßte Ventilfeder aufnimmt.
  • Entgegen der Annahme, daß ein so weites Tauchrohr zu einer unverhältnismäßig großen Menge Restbier im Innern des Fasses führt, konnte überraschend festgestellt werden, daß in einem so weiten Tauchrohr beim Zapfen unter CO2-Einwirkung und den üblichen Rohrlängen sowie Bodenausbildungen keinerlei nennenswerter Flüssigkeitsrest zurückbleibt, zumal wenn der Abschluß des Tauchrohres nach oben eine Ventilkappe gemäß der Erfindung erfolgt.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß der am Kopfring des Tauchrohrverschlusses angeordnete, Gasöffnungen aufweisende und die Hauptschließfeder des Tauchrohrverschlusses einschließende Gehäusemantel am unteren Ende einen verengten, das Tauchrohr unterhalb seiner Erweiterung führenden Lagerstutzen aufweist.
  • Durch die Führung des Flüssigkeitsventils innerhalb des Tauchrohres und durch die Führung des Tauchrohres innerhalb des Gehäusemantels ist eine sehr stabile und dauerhafte Funktion des Tauchrohrverschlusses gewährleistet. Die Ventilkörper des Flüssigkeitsventils und des Luftventils werden gegenüber ihren Sitzen dauerhaft geführt. So ist keinerlei Verkantung möglich.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt das Kopfstück des Tauchrohrverschlusses im Schnitt; Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des Flüssigkeitsventils.
  • Das nicht weiter gezeichnete Faß aus nichtrostendem Material ist mit 1 und der Spundlochstutzen mit 2 bezeichnet. Der Kopfring des Tauchrohrverschlusses 3 ist mit 4, das Luftventil mit 5 und das hutförmige Flüssigkeitsventil mit 6 bezeichnet. Die Hauptschließfeder 7 stützt sich einerseits auf dem verengten Ende des Gehäusemantels 8, der Gasöffnungen 8 a und einen Lagerstutzen 8b aufweist, und andererseits auf der Unterseite des ringförmigen Luftventils 5 auf. Zwischen dem Luftventil 5 und dem Kopfring 4 ist die Gasdichtung 9 vorgesehen und zwischen dem hutförmigen Flüssigkeitsventil 6 und der Innenseite des ringförmigen Luftventils 5 die Flüssigkeitsdichtung 10. Das hutförmige Flüssigkeitsventil 6 weist ein kreisförmiges Deckelstück 11, ein kegeliges Ventilstück 12, ein zylindrisches Mittelstück 13 mit Durchbrüchen 13 a sowie ein zylindrisches, unten offenes Führungsstück 14 auf. Die Durchmesser der vier Zonen des Flüssigkeitsventils 6 weisen der Reihe nach Größen von etwa 32, 39, 42 und 52 mm auf. Dabei ist beim kegeligen Ventilstück etwa der mittlere Durchmesser gemeint. Die Flächen der Durchbrüche 13 a, die gleichmäßig am Umfang des Mittelstückes 13 verteilt sind, betragen insgesamt mehr als 7 cm2. Im Innern des Führungsstückes 14 befindet sich die Ventilfeder 15, durch die das hutförmige Flüssigkeitsventil 6 bzw. das kegelige Ventilstück 12 gegen die Dichtfläche 10 des Ringventils 5 angepreßt wird. Dabei wird das Flüssigkeitsventil 6 durch das zylindrische Führungsstück 14 in der Erweiterung 16 des Tauchrohres 17 zentrisch geführt. Das Flüssigkeitsventil 6 gemäß Fig. 2 ist leicht und rationell z. B. durch Tiefziehen herzustellen. Es ist trotz des großen Ventilquerschnittes leicht und billig. Es wird beim Dämpfen rasch auf die Sterilisierungstemperatur gebracht und erschließt dem Flüssigkeitsweg eine verhältnismäßig glatte Strömung ohne praktisch wirksame Drosselung, denn die Ausschnittei3a können auch erheblich größer, als dem Normalquerschnitt von etwa 7 cm2 entspricht, gewählt werden. Schließlich wird die Flüssigkeits- ventil-Schließfeder 15 nicht durchströmt, und die Führung des Flüssigkeitsventils 6 erfolgt präzise an der zylindrischen Innenwand der Erweiterung 16 und außerhalb des Strömungsweges. Der Strömungsquerschnitt des Tauchrohres 17 wird nicht durch genutete Ventilschäfte verengt, sondern es ist im wesentlichen ein freier Durchfluß entsprechend einem Rohrdurchmesser von wenigstens 30 mm für die Flüssigkeit gegeben.
  • Der Kopfring 4 weist als Außengewinde ein Rundgewinde wenigstens der Größe Rd 85 X l/s"DIN 405 auf, das mit 18 bezeichnet ist. Das entsprechende Gegengewinde ist selbstredend im Zapflochstutzen 2 angeordnet. Im Kopfring 4 sind Absätze und Schrägflächen für den Anschluß der nicht gezeichneten Füllrohrenden von Faßfüllmaschinen vorgesehen, wobei die Flüssigkeit jeweils im Innern und die Gase in einem äußeren Ringraum geführt werden. Es ist dabei auch vorgesehen, daß das Flüssigkeitsventil unmittelbar von dem an sich bekannten Füllrohrfußventil der Füllmaschine geöffnet wird, also in einem eigenen Schaltvorgang, nachdem das nicht gezeichnete Füllrohr an dem Tauchrohrverschluß angekuppelt und die Luftwege geöffnet wurden. Erst durch das Absenken und die Kraftwirkung des bekannten, nicht gezeichneten Fußventils des Füllrohres wird das zentrale, hutförmige Flüssigkeitsventil geöffnet. Dabei dient das ebene, kreisförmige Deckelstück als Auflage für das Fußventil des Füllrohres.
  • Durch die großen Öffnungen und Querschnitte der Gas- und Flüssigkeitskanäle erfolgt eine überraschend schnelle und gründliche Reinigung, Dämpfung und Füllung des Fasses.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Gas- und Flüssigkeitswege aufweisender, einschraubbarer Tauchrohrverschluß für Bierfässer und andere völlig aus Niromaterial bestehende Behälter, d a durch gek e n n -z ei c h n e t, daß der Kopfring (4) des Tauchrohrverschlusses (3) ein Einschraubgewinde (18) wenigstens der Größe Rd 85 X l/eH DIN 405 (Rundgewinde) sowie ein zentrales, hutförmiges, seine Ventilfeder (15) umschließendes und aus dünnem Niroblech geformtes Flüssigkeitsventil (6) mit einem Ventildurchmesser von wenigstens 35 mm aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hutförmige Flüssigkeitsventil (6) vier nacheinander im Durchmesser vergrößerte Zonen aufweist, nämlich das ebene kreisförmige Deckelstück (11), das kegelige Ventilstück (12), das zylindrische, am Umfang gleichmäßig verteilte Durchbrüche (13 a) von zusammen zumindest 7 cm2 Fläche aufweisende Mittelstück (13) und das zylindrische, unten offene Führungsstück (14).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchmesser bzw. mittleren Durchmesser der vier Zonen des Flüssigkeitsventils der Reihe nach verhalten etwa wie 32:39:42:52 mm.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchrohr (17) des Tauchrohrverschlusses (3) auf seiner ganzen Länge einen Innendurchmesser von wenigstens 30mm aufweist, im oberen Teil erweitert ist und die Erweiterung (16) das Führungsstück (14) des Flüssigkeitsventils (6) umfaßte Ventilfeder (15) aufnimmt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Kopfring (4) des Tauchrohrverschlusses (3) angeordnete, Gas- öffnungen (8 a) aufweisende und die Hauptschließfeder (7) des Tauchrohrverschlusses (3) einschließende Gehäusemantel (8) am unteren Ende einen verengten, das Tauchrohr unterhalb seiner Erweiterung (16) führenden Lagerstutzen (8 b) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3000607A1 (de) * 1979-01-12 1980-07-24 Draft Systems Fluessigkeits-zapfvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3000607A1 (de) * 1979-01-12 1980-07-24 Draft Systems Fluessigkeits-zapfvorrichtung

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