DE1782322A1 - Mischmaschine,insbesondere fuer Wurstmasse u.dgl. - Google Patents

Mischmaschine,insbesondere fuer Wurstmasse u.dgl.

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DE1782322A1
DE1782322A1 DE19681782322 DE1782322A DE1782322A1 DE 1782322 A1 DE1782322 A1 DE 1782322A1 DE 19681782322 DE19681782322 DE 19681782322 DE 1782322 A DE1782322 A DE 1782322A DE 1782322 A1 DE1782322 A1 DE 1782322A1
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DE19681782322
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Karl Schnell
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C5/00Apparatus for mixing meat, sausage-meat, or meat products
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/84Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with two or more stirrers rotating at different speeds or in opposite directions about the same axis

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Mischmaschine, insbesondere für Wurstmasse und dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Mischmaschine, insbesondere für Wurstmasse und dgl. mit einer Mischtrommel, einem Mischarm und einer Abstreifvorrichtung. Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, derartige Mischmaschinen einfacher zu gestalten, ihre Handhabung zu erleichtern und ihre Wirkungsweise zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäs dadurch gelöst, dass die Abstreifvorrichtung als angetriebener Arm, Bügel od. dgl. ausgebildet ist. Somit kann die Abstreifvorrichtung jeder-seit eine und ausgeschaltet werden und ausserdem wird das Mischgut während des ganzen Nischvorganges laufend abgestreift. Hinzu kommt noch ein zusätzlicher Mischeffekt des Abstreifbügels. Von ganz grossem Vorteil ist es, dass der Abstreifbügel der Innenkontur der gesamten Mischtrommel angepasst ist und in einer durch seine Drehachse gelegten Ebene betrachtet entlang wenigstens dem halben Trommelumfang verläuft. Auf diese Weise erreicht man ein ständiges Säubern der gesamten Kesselinnenwandung einschliesslich des Deckels. Dies bedeutet, dass nach Beendigung des Mischens an der über dem Füllstand stehenden Wandung der Trommel und des Deckels kein Mischgut mehr hängt und die Mischtrommel somit ohne Vergeutung zusätzlicher Arbeistzeit für das Säubern von Deckel und Wandung sofort zatleert werden kann. Aber auch die Misohwirkung selbst wird durch diese Ausfübrungsform wesentlich verbensert. Während bei den Maschinen des Stands der Technik, im FalL beispielsweise der Brätherstellung, das dem Brät zugegebene Gewürz grösstenteils an der Trommel und Deckelinnenwandung hängen bleibt und erst nach Beendigung des maschinellen Mischvorgangs und anschliessendem Abschaben von den Innenwänden in völlig unzureichender Weise von Hand in das Brät gerührt wird, die Herstellung eines gleichmässig gewürzten Bräts also kaum erreicht wird, gestattet die erfindungsgemässe Maschine eine einwandfreie und gleichmässige Verteilung der Gewürze in der Mischmasse. Dies gilt selbstverständlich auch für die Beimengung irgend welcher anderer Zusätze zu einem sonstigen Mischgut. Bei einer Mischmaschine mit angetriebenem Wischarm ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Abatreifbügel gegenläufig zum Mischarm angetrieben, wodurch sich der Mischeffekt der Maschine verstärkt. Ausserdem ist gewäss einem weiteren Erfindungsmerkmal wenigstens der Abstreifbügel zweifach gelagert, so dass auch bei leichter Bauart und zähem Mischgut die Maschine noch einwandfrei arbeitet.
  • Weiterhin ist es sehr vortäilhaft, dass der Wischarm über eine Antriebswelle und der Abstreifbügel über eine dazu konzentrische Hohlwelle angetrieben sind, so dass ein relativ raumsparender und kompakter Aufbau der Maschine möglich ist.
  • Die Welle und die Hohlwelle sind vorzugsweise über Je ein Schneckenradgetriebe mit einem Elektromotor verbunden.
  • Die Nischtrommel ist in Weiterbildung der Erfindung kippbar gelagert und lässt sich somit leicht entleeren. Ausserdem ist sie gemäss einem weiteren Merkmals der Erfindung über wenigstens einen Magnetraststift und wenigstens in der Arbeitsstellung arretierbar.
  • Besonders günstig ist es, die Trommel auch in der Eippstellung, insbesondere bei maximaler Verschwenkung zu arretieren. Die Nischtrommel weist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung einen schwenkbar angeordneten Deckel mit einer zentrischen Zentrierhülse für den Zapfen einer deckelseitigen Lagerachse für die Abstreifbügel und oder die Mischarmlagerung auf. Am deckelseitig gelegenen Teil des Abstreifbügels und des Mischarms ist in besonders vorteilhafter Weise Je eine Lagerbüchse angeordnet, die mit der Lagerachse zusammen die beiden deckelseitigen Lagerungen derselben bilden. Die anderen Lager des Abstreifbügels und des - Mischarms befinden sich gegen-Misch überliegend am Boden der/Xrommel, wo auch die Welle und Hohlwelle für deren Antrieb durchgeführt sind.
  • Die deckelseitige Lagerachse ist in zweckmässiger Weise über Axiallager, Bunde, Scheiben od. dgl. unverschiebbar an der deckelseitigen Lagerbüchse des Abstreifbügels gehalten, so dass sie trotz ihrer vertikalen Lage nicht nach unten durch die Lager fallen kann. Bls besonders günstig hat sich erwiesen, sie über je einen Bund an den beiden Enden der genannten Lagerbüchsen abzustützen, wobei dann bei einteiliger Ausführung der letzteren wenigstens ein Bund auf die Welle aufgeschoben und mit ihr verbunden werden muss. Ein Bund der Lagerachse stützt sich gemäss einem weiteren Erfindungsmerkmal gleichzeitig an der mit einer Bxiallagerfläche versehenen deckelseitigen Lagerbüchse des Nischarms ab und bildet mit dieser Lagerbüchse zusammen das Axiallager für die Lagerachse.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der achwenkbare Mischtrommeldeckel mit einem ortsfest gelagerten Haltearm verbunden, an welchem eine Verstellhydraulik oder -pneumatik angelenkt iat. Der Deckel lässt sich somit auf ein entsprechendes Kommando hin automatisch öffnen und schliessen. Der Haltearm i.t in zweckmässiger Weise in einer zu seiner Schwenkebene senkrechten Ebene drehbar an der Maschine gelagert und über wenigstens einen Nagnetraster od. dgl. mindestens in seiner Arbeitsstellung feststellbar, so dass ein zentrisches Aufsetzen des Deckels stets gewährleistet ist. Schliesslich ist es für den Mischvorgang, insbesondere bei der Brätherstellung sehr wichtig, dass die Trommel evakuiert und dem Brät dadurch die beigemengte Luft entzogen werden kann. Zu diesem Zweck weist in besonders vorteilhafter Art der Deckel wenigstens einen Anschluss für eine Vakuumabsauganlage auf.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem vertikalen Längsschnitt dargestellt.
  • Die Nischtrommel 1 besitzt zwei Lagerzapfen 2, 3 mittels der sie in Lager 4, 5 kippbar abgestützt ist. In ihrem Inneren befindet sich ein Z-förmiger Mischarm 6, sowie ein etwa U-förmiger Abstreifbügel 7. Beide sind am Boden 8 der Trommel 1, sowie am Deckel 9 drehbar gelagert. Der Mischarm 6 wird über eine Antriebswelle 10 und der Abstreifbügel 7 über eine Hohlwelle 11 angetrieben.
  • Um ein Kippen der unterhalb ihres Schwerpunkts gelagerten Mischtrommel 1 samt ihres Deckels 9 zu verhindern, ist sie über einen Magnetraster 12 mit einer feststehenden Wandung 13 gekuppelt. Der Stift 14 dieses Magnetrasters 12 wird nur dann aus der Buchse 15 herausgezogen, wenn ein Kippen der Trommel erwünscht ist.
  • Der Deckel 9 ist mit einem ortsfest gelagerten Haltearm 16 verbunden, an dem eine Verstellhydraulik 17 angreift.
  • An Stelle der Hydraulik kann selbstverständlich auch eine Pneumatikvorrichtung Verwendung finden. Im Flansch 18 des Deckels 9 ist eine Dichtung eingelassen, die den Deckel gegenüber dem Flansch 20 der Mischtrommel 1 abdichtet.
  • Zum Entleeren uqd Füllen der Nischtrommel 1 wird der Deckel mittels der Verstellhydraulik 17 hochgehoben und anschliessend zur Seite geschwenkt. Beim Entleeren wird ausserdem noch der Magnetraster 21 ausgerastet und die Trommel nach vorne verschwenkt.
  • Der Abstreifbügel ist der Innenkontur von Mischtrommel und Deckel angepasst und wird, wie bereits erwähnt, über die Hohlwelle 11 angetrieben. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Hischtrommel und der Deckel laufend sauber geschabt werden und nach Beendigung des Mischvorgangs nichts mehr an den Wänden hängt.
  • Der Mischarm und der Abstreifbügel werden gegensinnig angetrieben, wodurch ein besonders intensives Mischen möglich ist.
  • Für den Antrieb des Mischarms und des Abstreifbügels ist jeweils ein separater Elektromotor vorgesehen. In der Zeichnung ist lediglich der Motor 22 für den Abstreiferantrieb schematisch dargestellt. Dieser treibt über einen Riemen 23 eine Schnecke 24 an, die ihrerseits das Schneckenrad 25 antreibt. Letzteres ist über eine Passfeder 26 drehfest mit der Hohlwelle 11 gekuppelt, deren oberes Ende 27 ebenfalls über eine Passfeder 28 mit einer Buchse 29 gekuppelt ist an der schliesslich der Abstreifbügel 7 befestigt ist.
  • In ähnlicher Weise wird das Schneckenrad 30 von einer nicht gezeigten Schnecke über einen Riemen von einem zugeordneten Elektromotor angetrieben. Das Schneckenrad 30 ist über die Passfeder 31 mit der zentrisch in der Hohlwelle 11 befindlichen Antriebswelle 10 gekuppelt.
  • Diese ist schliesslich über eine Keilwellenverbindung 32 mit dem Wischarm 6 formschlüssig verbunden.
  • In der Mitte des Deckels befindet sich eine Zentrierhülse 33 für den Zapfen 34 einer deckelseitigen Lagerachse 35. Am deckelseitig gelegenen Teil des Abstreifbügels 7 und des Nischarms 6 ist jeweils eine Lagerbuchse 36 bzw. 37 angeordnet, die mit der Lagerachse 35 zusammen die beiden deckelseitigen Lagerungen für den Abstreifbügel bzw. den Mischarm bilden. Auf die Lagerachse 35 sind zur Bildung zweier Bunde 38,39 zwei Ringe aufgeschoben, die mittels Querstiften40, 41 befestigt werden. Zwischen beiden befinden sich zwei Buchsen 42, 43 mit angeformten Flanschen 44, 45. Der Bund 38 der Lagerachse 35 stützt sich an der mit einer Axiallagerfläche 46 versehenen deckelseitigen Lagerbuchse 37 des Mischarms 6 ab.
  • Seitlich am Deckel 9 befindet sich ein Anschlußstück 47 für eine nicht gezeigte Vakuumeinrichtung. Nach dem Füllen der Trommel 1 mit dem zu mischenden Gut wird die Trommel evakuiert, wodurch der Deckel gegen die Trommel gesaugt wird. Nach Erreichen eines vorbestimmten Vakuums rastet der Magnetraster 12 aus und die Trommel wird mitsamt ihrem Antrieb sowie der Deckelabhebevorrichtung um 90° verschwenkt. Nach Beendigung des Nischvorganges wird die Trommel wieder in die Ausgangslage zurückgeschwenkt, der Stift 14 in die Buchse 15 eingerastet, die Trommel mit Luft gefüllt und anschliessend der Deckel abgehoben. NacMen der Deckel um etwa 120° zur Seite geschwenkt worden ist löst man die Verbindung des Magnetrasters 21 und kippt die Trommel zur Entleerung abermals nach vorne.

Claims (15)

  1. Ilnsprüche 1. Mischmaschine, insbesondere für Wurstmasse und dgl. mit einer Mischtrommel, einem Mischarm und einer Abstreifvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifvorrichtung als angetriebener Arm, Bügel od. dgl. ausgebildet ist.
  2. 2. Mischmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifbügel (7) der Innenkontur der gesamten Mischtrommel (1 9) angepasst ist und in einer durch seine Drehachse gelegten Ebene betrachtet entlang wenigstens dem halben Trommelumfang verläuft.
  3. 3. Mischmaschine mit angetriebenem Mischarm nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifbügel (7) gegenläufig zum Wischarm (6) angetrieben ist.
  4. 4. Mischmaschine nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der Abstreifbügel (7) zweifach gelagert ist.
  5. 5. Nischmaschine nach Anspruch 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Mischarm (6) über eine Antriebswelle (10) und der Abstreifbügel (7) über eine dazu konzentrische Hohlwelle (11) angetrieben sind.
  6. 6. Mischmaschine nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (10) und die Hohlwelle (11) über Je ein Schneckenradgetriebe ( 24, 25 bzw. 30) je mit einem Elektromotor (22) verbunden sind.
  7. 7. Mischmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Mischtrommel (1) kippbar gelagert ist.
  8. 8. Michmaschine nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Mischtrommel (1) über mindestens einen Magnetraststift (14) und wenigstens in der Arbeitsstellung arretierbar ist.
  9. 9. Mischmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Mischtrommel (1) einen schwenkbar angeordneten Deckel (9) mit einer zentrischen Zentrierhülse (33) für den Zapfen (34) einer deckelseitigen Lagerachse (35) für die Abstreifbügel und oder die Nischarmlagerung aufweist.
  10. 10. Mischmaschine nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass am deckelseitig gelegenen Teil des Abstreifbügels (7) und des Mischarms (6) Je eine Lagerbüchse (36,37) angeordnet ist, die mit der Lagerachse (35) zusammen die beiden deckelseitigen Lagerungen derselben bilden.
  11. 11. Mischmaschine nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass die deckelseitige Lagerachse (35) über Axiallager, Bunde (38,39) Scheiben od. dgl. unverschiebbar an der deckelseitigen Lagerbüchse (33) des Abstreifbügels (7) gehalten ist.
  12. 12. Mischmaschine nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, (38) dass sich ein Bund/der Lagerachse (35) gleichzeitig an der mit einer dxiallagerfläche (46) versehenen deckelseitigen Lagerbuchse (37) des Mischarms (6) abstützt.
  13. 13. Nischmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Nischtrommeldeckel (9) mit einem ortsfest gelagerten Haltearm (16) verbunden und an diesem eine Verstellhydraulik (17) oder -pneumatik angelenkt ist.
  14. 14. Mischmaschine nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (16) in einer zu seiner Schwenkebene senkrechten Ebene drehbar an der Naschine gelagert und über wenigstens einen Nagnetraster od. dgl. mindestens in seiner Arbeitsstellung feststellbar ist.
  15. 15. Mischmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (9) wenigstens einen Anschluss (47) für eine Vakuumabsauganlage aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2823482A1 (de) * 1977-06-06 1978-12-14 Hobart Corp Vorrichtung zur verarbeitung von lebensmitteln
EP0391492A1 (de) * 1989-04-05 1990-10-10 Stork Langen B.V. Schneckenvorrichtung zum Massieren von Fleischstücken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2823482A1 (de) * 1977-06-06 1978-12-14 Hobart Corp Vorrichtung zur verarbeitung von lebensmitteln
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