DE1782087U - Pneumatischer antrieb. - Google Patents

Pneumatischer antrieb.

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DE1782087U
DE1782087U DEG18417U DEG0018417U DE1782087U DE 1782087 U DE1782087 U DE 1782087U DE G18417 U DEG18417 U DE G18417U DE G0018417 U DEG0018417 U DE G0018417U DE 1782087 U DE1782087 U DE 1782087U
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Germany
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piston
brake
cylinder
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piston rod
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DEG18417U
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English (en)
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GEHOMAT MASCHINEN und APPBAU G
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GEHOMAT MASCHINEN und APPBAU G
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2121/00Type of actuator operation force
    • F16D2121/02Fluid pressure
    • F16D2121/12Fluid pressure for releasing a normally applied brake, the type of actuator being irrelevant or not provided for in groups F16D2121/04 - F16D2121/10

Landscapes

  • Actuator (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Pneumatischer Antrieb Die Erfindung bezieht sich auf einen pneumatischen Antrieb mit einem beidseitig beaufsehlagbaren pnetunatischen Kolbeno Die Erfindung besteht darin, dass der Kolben gegen. eine Ölbremse arbeitet und dass an einem von dem Kolben angetriebenen Teil Schaltnocken angeordnet sind, die mit elektrischen Schaltkontakten zusammenarbeiten, über die Ventile zur Be-
    aufschlagun des pneumatischen Kolbens steuerbar sindo
    'in besonderer Vorteil des erfindungsgemässenAntriebes
    lie.t darindaseder Antrieb anbeliebigwählbaren Bahn-
    punktendes Kolbenhubesmit sehrrosser Genauigkeit still-
    gesetztwerden kanno Der erfindunsgenässe Antrieb eignet
    sich daher besonders zur Betätigung von Schalthebeln die
    mehr als zwei Schaltstellungen aufweisen und bei denen
    die Schaltstellungen sehr genau einschalten v/erden müssen.
    Insbesondere eignet sich ein derartiger Antrieb zum Umbau
    vonaschinen, bei denen bisher mehrere . chaltstellungen
    aufweisende Bedienungshebel von Hand bedient werden mussten
    auf automatischen Betriebe Dieses Problem trat besonders bei
    der Umstellung'von Kunststoffspritzmasehinen von Handbetrieb
    auf selbsttätigen Betrieb auf. Ein weiterer Vorteil der Er-
    Antrieb
    . findung liegt darin9 dasssich der/. n das meist vorhandene
    Druckluftnetz anschliessen läLst und keine besondere hydrau-
    lische Anlage erforderlich ist U'enn bisher die Aufgabe ge-
    stellt \\'urde 9 unter'Verwendung eines pneumatischen Antriebes
    einen Hebel in mehrere Cchaltst11ungen zu verchwenken9 so
    T ; urde dieses Problem dadurch elcst, dass man für jede Schalt-
    . Stellung einen besonderen Fruckluftzylinder mit festem An-
    schlaN also beispielsweise mehrere verschieden lanse
    Zylinder vorgesehen hat. Demgegenüber erlaubt der erfindung-
    gemässe Antriebp mit einem einzigen pneumatischen Kolben
    mehrereSchaltstellungen mit grosser Genauigkeit einzu-
    CD
    stellen. Dies war bisher nicht mögliche weil nur bei Be-
    grenzung durch einen starren Anschlag der Kolben genau in
    der Stellung stehen bleibt, die er im Augenblick des Ab-
    schaltens der Pressluftzufuhr innehat. Fehlte bei den be-
    kanntenAntrieben ein derartiger starrer Anschlage so hing
    wegen der Kompressibilität der antriebenden Druckluft die
    C>
    Aufstellung des Kolbens nach dem Abschalten der Druckluft-
    zufuhr und damit die Abweichung ? on der Stellung in der er
    im Augenblick des Abschaltens stehte von der Hubgeschwindig-
    keit der Belastung und anderen Zufälligkeiten aby die schwer
    erfassbar sind und daher eine genaue Reproduzicrbarkeit der
    Einstellung unter verschiedenen Betriebsbedingungen unmög-
    lich machen. Bei einer Ausführungsform der Erfindung besteht
    J
    die Ölbremse aus einem n der Kolbenstange befestigten Brems-
    zylinder der auf einem feststehendon Bremskolben ssführt
    isto Der Bremskolben weist einen Durchlass zum Übertritt
    der Bremsflüssigkeit von der einen Zylinderhälfte zur
    anderenylinderhälfte aufo Bromsy-linder dieser rt sind
    u
    an sich bekannte In der erfindunsgemässen Kombination mit
    einemDruckluftkolb'en gewährleisten sie'beliebig viele Unter-
    brechungen des Kolbenhubes an enau reproduzierbaren Stelleno
    Vorzugsweise ist zur Einstellung der Kolbengeschwindigkeit die Ölbremse einstellbar. Hierzu ist bei einer Ausführungsform der Erfindung die Grösse des Durchlasses, im Bremskolben einstellbare Dies geschicht zweckmässig durch eine Spindel, die in der Achse der feststehenden Kolbenstange angeordnet ist und deren linie aus dem Zylinder herausgeführt isto Da-
    durch, dass der Antriebskolben mit dem Zylinder der Bremse
    fest'verbunden ist und der Kolben des Bremszylinders fest-
    stehle ist nur eine sehr einfache Vorrichtung
    notwendig
    nämlich nur eine Spindel um den Durchlassquerschnitt für
    die überströmende Bremsflüssigkeit einstellbar zu machen.
    Ein Raum des Bremszylinders ist Mit dem Ölvorrat über ein
    Rückschlagventil verbunden, so dass ein etwaiger Ölverlust dadurch ausgegllichen werden kann, dass bei der Rückführung. des Kolbens aus dem Ölvorrat Öl angesaugt wird.
    Der erfindungsgemasse Antrieb kann zum Antrieben eines hin-
    und hergehenden Gliedes oder aber als'Drehantrieb verwendet werden. Im Dietzteren Falle weist die Kolbenstange des An-/
    triebslwlbens eine Zahnstange auf, deren Zähne in ein auf
    deranzutreibenden elle befestigtes Zahnrad eingreifen
    Soll die Drehbewegung nicht nur hin-und hergehen s, ondern
    soll'die abgehende V/elle in einer Umdrehungsrichtung stets
    stets
    um bestimmte Abschnitte weitergedreht werden ;, so kann der
    erfindungsgemässe Antrieb auch eine Pleuelstange aufweisen
    die die hin-und hergehende Bewegung in eine Drehbewegung
    überträgt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht seine In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Fige 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, Figo 2 zeigt eine Draufsicht.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist in einem Druckluftzylinder 1 ein Kolben geführt, dessen Kolbenstange 2 eine Zahnstange 3 trägt, deren Zähne in ein Zahnrad 4 eingreifen das auf einer anzutreibenden. Welle 5 befestigt ist. Die Zahnstnge 3 ist durch eine auf der Achse 6 befindliche'Jalze 7 gegen
    dasZahnrad 4 gedrückt.
    f
    Der Kolben im Antriebszylinder 1 ist durch Pressluft auf
    beiden Seiten beaufschlagbar. Die. Änschlusstutzen 8 und 9
    für die Pressluft sind über Leitungen 10 und 11 mit Magnet-
    ZD
    ventilen 12 und 13 verbunden, die wiederum an das Druckluftsystem 14 des Betriebes angeschlossen sind.
  • Die Velle 5 ist auf beiden Seiten aus dem Gehäuse 15 des Antriebes herausgeführt. Ihr eines Ende trägt mehrere Schaltnocken. 16, die mit Betätigungsgliedern von elektrischen
    .. j
    Springschaltern 17 zusammenarbeiten ? die wiederum in
    Steuerstronkreisen liefen ;, über die letztlich die Magnet-
    ventile 12 und 13 ein- und ausgeschaltet werden. Das gegenüberliegende Ende der Welle 5 ist über nicht gezeichnete Ver-
    bindungsglieder mit den Betätisun. sgliedern von ebenfalls
    nicht dargestellten hydraulischen Ventilen verbunden die
    eine sehr genaue Einhaltung der Schaltstellung'erforderno
    An der Zahnstange 3 ist ein Kopfstück 18 befestigte das'
    einen Bremszylinder 19 trägt, der auf einem Kolben 20 geführt ist. Das andere Ende des Zylinders 19 ist durch ein entsprechendes Kopfstück 21 abgeschlossene Der Kolben 20 ist über die Kolbenstange 22 an einer Seitenwand 23 des Be-
    halters-15 befestigt. Die Zylinderräume des beweglichen
    Zylinders 19 sind durch Manschetten. dichtungen 24 gegen
    einander ander und dlirch 25 um die Kolben-
    stange 22 nach aussen abgedichtete-Durch das Kopfstück 18
    führt ein druckfest verschliessbarer Kanal 26 in den einen
    Zylinderraum, während in den anderen Zylinderraum ein ent-
    sprechender Kanal 27 mündet. Diese beiden Kanäle dienen-zum Füllen des Bremszylinders mit Bremsflüssigkeite In dem Kopfstück 21 ist noch ein zweiter Kanal 28 ausgesparte der über ein Rückschlagventil 29 mit dem Bremsflüssigkeitsvorrat 30 in Verbindung steht. Bei einem etwaigen Verlust an Bremsflüssigkeit wird durch diesen Kanal 28 Bremsflüssigkeit in den Zylinder angesaugt.
  • Der Kolben 20 weist eine düsenartige Aussparung 31 auf, die in eine Bohrung 32 der Kolbenstange 22 mündet. diese Bohrung 32 steht wiederum durch Querbohrungen 33 mit dem Zylinderraum in Verbindung so dass die Düse 31, die Bohrung 32'und die Bohrung
    33 einen Überströwkanal bilden, durch den die Bremsflüssig-
    keit bei der Bewegung des Zylinders auf dem feststehenden Kolben 20 von dem einen Zylinderraum in den anderen Zylinderraum überströmen kann. Der Durchgangsquerschnitt der Düse 31 ist dadurch einstellbar, dass in einer axialen Bohrung der Kolbenstange 22 eine Spindel 34 angeordnet ist, deren Spitze sich in die Düse 31 erstreckt Die Spindel 34 trägt außen eine Rändelmutter 35 und kann in dem Gewinde 36 so verschraubt werden, das ihre Spitze den Querschnitt der Düse 31 mehr oder-wenißer vcrschliesstö Betätigt bei der Antriebsbewegung des pneumatischen Kolbens eine der Schaltnocken 16 einen der elektrischen Schalter 179 so wird damit über eines der beiden Magnetventile 12 oder 13 die Druckluftzuführ sofort unterbrochen. Der Antriebskolben und damit auch die Welle 5 bleiben in dieser Stellung sofort stehen ohne dass sich der Kolben infolge seiner Trägheit oder Entspannung der Druckluft auch nur um einen geringen Betrag
    'weiterbewegt. Dadurch erhält man bei beliebiger Wiederholung
    stets senau gleiche Schaustellungen.

Claims (1)

  1. Schutz ancprüche eeme=
    1) Pneumatischer Antrieb mit beidseitig beaufschlagbarem pneumatischem Kolben, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange gegen eine Ölbremse arbeitet und dass an einem von dem Kolben angetriebenen Teil Schaltnocken angeordnetinddiemit elektrischen Uchaltkontakten zusammenarbeiten ? über die Ventile zur Beaufschlagung des Druckluftkolbens steuerbar sinde
    2)VorrichtungnachAnspruch1gdadurch gekennzeichnet dass die Ölbremse'einen an der Kolbenstange'be- festigenBremszylinder aufseist ;, der auf einem fest-
    stehenden BGremskolben geführt ist, und dass der Bremskolben einen Durchlass zum Übertritt der Bremsflüssigkeit von der einen zur anderen Zylinderhälfte aufweist. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2g dadurch gekenn- Z. 2 zeichnet 9 dass die Ölbremse zur stellung der Gen e schwindigkeit des Kolbenhubes einstellbar isto
    4) Vorrichtung nach Anspruch 3y dadurch gekennzeichnete
    dass die Grösse des Durchlasses im Bremskolben einstellbar ist. I 5) Vorrichtung nach. Anspruch 4- ;. dadurch gekennzeichnete dass 9 Querschnitt öes Durchlasses in dem'-fest- stehenden Kolben durch eine Spindel einstellbar ist diein der.". ch".'e der feststehenden'Kolbenstange ange- ordnet ist nnd deren'Ende aus ci. em Zylinder herausge- führt ist.
    6) Vorrichtung nach. einem der vorhergehenden Ansprüche7 mindestens. dadurch gekennseichnety dasq/ein Raum es Bremszylinders
    mit dem Bremei' üssig eits-Vorrät über ein Rückschlag- ; ZD ventil7e E d. e Se
    7)Vorrichtungnacheinem de ? vorhergehenden Ansprache ;, dadurch gekennzeichnete dass der Bremszylinder in einem die Bremsflüssigkeit aufnelmenden. Gehäuse ange- ordnetisto
    8) Vorrichtung :- xiach einem der Vorherfehende-q adurchgekennzeichneteda&sin ansichbekannter Y.'eise dieKolbenstange eine Eah. nstj. nge aufeist deren Z. hne innder anstreibenden'JIla befestigtes Zahn- radeinreifan und dass die Schaltnoc. ken für die chaltkontakte an der cnsetriebenen elle befestigt sinde
    9)Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
    dadurch gekennzeichnete dass die Vorrichtung mit Bedienungs- ID hebeln von maschinen, insbesondere von Kunststoffspritz- maschinen, verbunden ist wobei diese. Bedienungshebel mehr als zwei Schaltstellungen aufweisen=
DEG18417U 1958-09-18 1958-09-18 Pneumatischer antrieb. Expired DE1782087U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1235748B (de) * 1961-02-06 1967-03-02 Sphere Invest Ltd Hydraulisch gesteuerter Druckluftkolbenmotor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1235748B (de) * 1961-02-06 1967-03-02 Sphere Invest Ltd Hydraulisch gesteuerter Druckluftkolbenmotor

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