DE178098C - - Google Patents

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DE178098C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/04Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls
    • B04B1/08Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls of conical shape

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Es sind Zuführvorrichtungen für Schleudertrommeln, deren Arbeitsraum in Schichten zerlegt ist, bekannt, die aus einem Mittelrohr und an diesem vorgesehenen Kanälen oder geschlitzten Rohren bestehen. Um bei solchen Zuführvorrichtungen eine gleichmäßige Verteilung des Scheidungsgutes zu erreichen, hat man vorgeschlagen, die Austrittslöcher in geeigneter Weise zu verteilen oder die
ίο seitlichen Austrittsschlitze derart nach abwärts zu verengen, daß sie an den unteren Enden der Verteilungsrohre eine Drosselung des radialen Stromes des Scheidungsgutes bewirken und somit dessen Ansteigen in diesen Rohren verursachen. Demgegenüber soll nach der vorliegenden Erfindung eine Regelung der Zuführung des Scheidungsgutes zu den einzelnen Schichten dadurch erzielt werden, daß die von dem Scheidungsgut angefüllten Querschnitte der gegen den Einsatz offenen Verteilungskanäle in der Stromrichtung derart abnehmen, daß die Flüssigkeit hauptsächlich infolge beibehaltener Stromgeschwindigkeit in bestimmten Mengen an den einzelnen Scheidungsräurnen aus den Kanälen austritt. Die Scheidungsräume werden dann ihre bestimmte Menge des Scheidungsgutes dem Kanalstück entnehmen, das zwischen den beiden Kanalquerschnitten liegt, deren Ebenen durch je einen naheliegenden Tellerrand gehen. Durch Feststellen der mittleren Geschwindigkeit in jedem dieser beiden Querschnitte und der Verminderung des nächsten Querschnittes im Verhältnis zu dem vorhergehenden kann die dem entsprechenden Scheidungsraum zugeführte Flüssigkeitsmenge festgestellt werden.
Die lebendige Kraft, welche das Scheidungsgut bei der achsialen Strömung besitzt, wird bei den von den Einlauföffnungen empfangenen Teilen dieses Gutes in Druck umgesetzt, und dieser Druck verursacht die Einführung des Gutes in die betreffenden Schichten.
Die Zeichnung stellt die Verwendung der Erfindung bei einer Alfa-Laval 'sehen Schleudertrommel beispielsweise dar.
Fig. ι zeigt die Vorrichtung in senkrechtem Schnitt durch die Achse und Fig. 2 einen Schnitt nach A-B in Fig. 1.
Die Vollmilch gelangt in die Trommel 11 durch den Empfänger 1 und teilt sich in die Zweigkanäle 2 im unteren Teil des Empfängers. Von diesem wird die Vollmich in entsprechende Kanäle 3 eingeführt, die von dem zylindrischen oberen Teil des Mittelrohres 10 ausgehen und von den nach außen offenen Kanälen 4 fortgesetzt werden, deren der Achse zugekehrten Wände 5 eine solche Neigung im Verhältnis zu der Achse haben, daß die Querschnitte des Kanales 4 in der Stron> richtung (hier nach unten) kleiner und kleiner werden. Die beiden übrigen Seitenwände 6 des Kanales 4 liegen mit den äußeren Kanten gegen die Ränder 8 der konischen Teller 7 an, die in bekannter Weise die Kanalwände 6 umfassen, während die inneren Ränder 9 der Teller in solchem Abstand von der Mittelrohrwand 10 gehalten werden, daß zwischen den Kanälen für die zufließende Vollmilch auch solche für den abgeschiedenen Rahm entstehen. Durch die Wahl geeigneter Abmessungen der Durchlaufskanäle 1, 2, 3 und 4. kann man die Vollmilch in den offenen Ka-
nal 4 mit einer derart abgemessenen Geschwindigkeit eintreten lassen, daß der in Druck umgesetzte Teil der lebendigen Kraft das Eindringen und Ausbreiten der Vollmilch gleichzeitig in alle Schichten zwischen den unter dem Winkel α geneigten Tellern 7 verursacht.
Durch diese Anordnung wird in solcher Weise eine gezwungene und daher zuverlässige, im voraus bestimmte Verteilung der Vollmilch in sämtlichen Schichten erreicht.
Fig. 3 stellt einen mittleren senkrechten Schnitt durch eine Schleudertrommel mit einer Anordnung der oben beschriebenen Art dar, wobei aber die Vollmilch den Schichten nahe dem Trommelumfang zugeführt wird.
Fig. 4 zeigt einen wagerechten Schnitt der Anordnung nach C-D in Fig. 3.
Die Vollmilch wird in üblicher Weise durch das obere Ende des Mittelrohres 10 in den Schlammfänger 13 herabgeleitet, von dem die schrägen Kanäle 2 die Vollmilch durch die Ausströmöffnungen 3 in die mit abnehmenden Querschnitten versehenen Kanäle 4 in den an der Innenseite der Trommel 11 befestigten Leisten 5 leiten, deren Seitenwangen 6 zugleich die äußeren Ränder der Teller stützen. Die Kanten 8 der Teller 7 stellen sich hier der nach oben fließenden Vollmilch unter einem geneigten Winkel α entgegen, und die Vollmich wird auch in diesem Fall gezwungen, sich, gleichförmig in sämtlichen längs dem Kanal 4 gelegenen Schichtöffnungen zu verteilen. Die von dem Mittelrohr vorstehenden Rippen 12 dienen hier nur als Randstützen für die Teller.
Fig. 5 stellt in senkrechtem Schnitt durch die Achse und Fig. 6 in einem wagerechten Schnitt nach E-F der Fig. 5 die Verwendung der Erfindung bei einer AIf a-La ν al'sehen Schleudertrommel dar, bei der die Vollmilch in üblicher Weise durch den oberen Teil 1 des Mittelrohres 10 eingeführt wird und in den Schlammfänger 13 gelangt, von dem sie mit geeigneter ■ Geschwindigkeit in den mit abnehmenden Querschnitten versehenen Kanal 4 durch die zugehörige Öffnung 2 im oberen Teil des Schlammfängers 13 einströmt. Die Teller 7 sind hier an ihren an den Seitenöffnungen des Kanales 4 anliegenden Kanten 8 derart umgebogen, daß der Winkel der Tellerkanten im Verhältnis zu der Stromrichtung im Kanal 4, hier nach aufwärts, viel günstiger für die Zuführung der Milch zwischen die Teller 7 wird als der Winkel ß, den die Mantellinie der Teller selbst mit der Stromrichtung bildet.
Durch die Anwendung eines geeigneten Winkels α wird eine allmähliche Ausbreitung der Vollmilch in den dünnen Schichten erhalten, während dagegen ein ungeeigneter Winkel β Störungen und Wirbelbildungen unmittelbar an der Kanalkante 6 verursacht, und zwar in störender Nähe zu dem abeeschiedenen Rahm zwischen der Kante 9 des Tellers und der Oberfläche des Mittelrohres 10.
Durch die Anbringung der Umbiegung in geeignetem Abstand von der Kanalkante 6 bestimmt man die Zone, wohin man vorteilhaft die stärkste Ausbreitung verlegen will.
Die übrigen Bezugsziffern in Fig. 5 .und 6 haben dieselbe Bedeutung wie in Fig. 1 bis 4.
In den obenbeschriebenen Figuren sind die mit abnehmenden Querschnitten versehenen Kanäle 4 mit parallelen Seiten 6 gebaut, so daß die den Tellerrändern 8 zugekehrte Seitenöffnung eines solchen Kanales eine konstante Breite hat, und das Abnehmen der Querschnitte wird dabei nur durch die Neigung der der Drehungsachse zugekehrten Seite erreicht.
Man kann auch, wie in Fig. 7 in senkrechtem Schnitt durch die Achse und in Fig. 8 in wagerechtem Schnitt nach G-H in Fig. 7 gezeigt ist, die radiale Tiefe des Kanales 4 konstant machen, während die Kanalquerschnitte dadurch abnehmend hergestellt werden, daß die an den Tellerrändern 8 anliegenden Kanalseitenwandungen 6 sich in der Stromrichtung einander nähern.
Bei einem in dieser Weise gebauten Kanal 4 kann die der Drehungsachse zugekehrte Wandung 5 ohne weiteres weggelassen werden. Die Kanäle 4 liegen nämlich in größerer Entfernung von der Achse, als die durch die Einstellung der Rahmschraube festgelegte Rahmzone, die in Fig. 7 (rechte Seite) durch die strichpunktierte Linie a-b angedeutet ist. Die einströmende Vollmilch gelangt also in die sogenannte neutrale Zone, und die Bewegung der Vollmilch erfolgt hauptsächlich in achsialer Richtung ohne große Neigung zu radialem Abströmen. Der Kanal 4 kann daher nach einem größeren oder kleineren Teil seiner Länge das unten in Fig. 8 dargestellte Aussehen haben. Die Festigkeit des Mittelrohres macht es aber wünschenswert, die der Drehungsachse zugekehrte Wand teilweise beizubehalten.
Fig. 9 zeigt in senkrechtem Schnitt durch die Achse und Fig. 10 in wagerechtem Schnitt nach I-K in Fig. 9 eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, die an dem in das Schleudergefäß herabragenden, also stillstehenden Zuführrohr 1 angebracht ist. Die ineinander teilweise eingreifenden und in geeigneter Weise zusammengehaltenen Ringe 22 bilden mit ihren inneren Kanten 23 ringförmige Verteiler für den in dem Zuführkanal 4 herabfließenden Strom von Scheidungsgut, derart, daß bestimmte, in diesem Fall gleiche Teile des Scheidungsgutes durch
die Seitenöffnungen 24 der unter sich gleich großen Ableitungskanäle ausgeleitet werden. Durch diese Seitenöffnungen 24 wird das so verteilte Scheidungsgut z. B. in die in dem Mittelrohr einer sogenannten Alfa-Lavalschen Schleudertrommel abgenommenen radialen Durchlaufskanäle gleichmäßig nach der ganzen Höhe und zwischen die an den Rohrflügeln anliegenden Tellerrändern hineingeführt. Die Seitenöffnungen 24 und die Kanäle 23, 24 sollen hier auf die Verteilung keinen Einfluß ausüben.
Fig. 11 zeigt in senkrechtem Schnitt durch die Achse und Fig. 12 in wagerechtem Schnitt nach L-M in Fig. 11 eine beispielsweise Ausführungsform', bei welcher die verteilenden Kanten 23 sämtlich auf der Innenfläche des Zuführrohres 1 liegen. Der Kanal 4 erhält hier durch die Anbringung eines geeignet geformten Körpers 25 in dem zylindrischen Rohr ι in der Stromrichtung abnehmende Querschnitte. Dieser Körper 25 wirkt hier bezüglich der Verteilung des Scheidungsgutes in derselben Weise wie die schrägen Kanalwandungen in Fig. 1 bis 6.
Nach der linken Seite der Fig. Ii sind die Verteilungskanten 23 mit ringförmigen Kragen 26 versehen, welche, wie die leitenden Kanalwandungen 23, 24 in Fig. 9, den. Strom des verteilten Scheidungsgutes in zweckmäßiger Weise im Verhältnis zu den an den Rohrflügeln anliegenden Tellerrändern richten.
Fig. 13 und 14 zeigen die Anordnung mit den verteilenden Kanten innerhalb des Mittelrohrkanales einer Alfa-Laval'schen Schleudertrommel angebracht.
Fig. 13 zeigt einen Querschnitt eines solchen Kanales 4, 27. In dem der Achse zugekehrten erweiterten Teil 4 dieses Kanales ist an der einen Seite eine Schiene 28 vorgesehen, von welcher in radialer Richtung verschieden hohe Kammvorsprünge 29 sich bis zu der entgegengesetzten Kanalwand 10 erstrecken. Die der Achse zugekehrten Kanten dieser Vorsprünge 29 sind in geeigneten verschiedenen Tiefen unter der bei der Drehung entstehenden freien Flüssigkeitsfläche P-Q derart verlegt, daß sie (vergl. B"ig. 14, welche einen Schnitt nach N-O in Fig. 13 darstellt) bei dem Einlaufsende des achsialen Kanales am Schlammfänger 13 tiefer liegen und sich der Flüssigkeitsfläche P-Q mehr und mehr nähern, je hoher sie in dem achsialen Kanal 4 gelegen sind. Da der Strom in dem letzteren in der Pfeilrichtung von unten nach oben geht, so werden die Kanten dieser Vorsprünge 29 von dem Strom in den achsialen Kanal 4 radial zu dem Kanalteil 27, in welchem keine achsiale Strömung stattfindet, je · seinen Teil ableiten, und zwar im Verhältnis zu der radialen Abstandsdifferenz zweier benachbarter Kammkanten und zu der achsialen Stromgeschwindigkeit über und hinter diesen Kanten in der Weise, wie in Fig. 1 bis 8 veranschaulicht wird, wo die Tellerränder selbst· beim Anliegen an der offenen Seite' des Zuführkanales als verteilende Stromabscheider dienen. Man kann diesen Kammvorsprüngen bezw. deren Kanten solche Gestalt und Neigung geben, daß das Scheidungsgut einen verhältnismäßig stoßfreien Gang bei der starken Abweichung von der achsialen in die radiale Richtung erhält.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Zuführvorrichtung für Milchschleudern , bei denen, die Flüssigkeit dem Scheideraum durch in der Flüssigkeitszone liegende Kanäle zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kanäle einen in der Stromrichtung der Milch abnehmenden Querschnitt haben, zum Zweck, eine gleichmäßige Verteilung der Vollmilch über die ganze Höhe des Scheideraumes zu erzielen.
2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle eine gleichbleibende Breite, aber eine in der Stromrichtung abnehmende Tiefe in radialer Richtung erhalten.
3. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle bei gleichbleibender Tiefe in der Stromrichtung allmählich schmäler werden.
4. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den VoIlmilchkänälen entsprechend der Zahl der Schichten oder einer gewissen Zahl von Schichtengruppen im Scheideraum Wehre oder Plättchen quer zur Stromrichtung angeordnet sind, die den Kanalquerschnitt in der Stromrichtung allmählich verengern.
5. Zuführvorrichtung für Milchschleudern mit einem in die Trommel hineinragenden, an dem Füllgefäß befestigten Einlaufrohr, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Öffnungen der düsenartigen, das Einlaufrohr bildenden Ringe allmählich kleiner werden.
6. Zuführvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in das Einlaufrohr ein sich nach oben verjüngender Körper eingebaut ist, derart, daß der Ringraum zwischen diesem Körper und der Rohrwand sich allmählich verengt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2469956A (en) * 1946-01-09 1949-05-10 Fawcett Harold William Centrifugal separator
US2603413A (en) * 1947-09-08 1952-07-15 Int Harvester Co Power washing centrifugal separator
US4526343A (en) * 1981-10-19 1985-07-02 Society Nationale D'etude Et De Construction De Moteurs D'aviation, "S.N.E.C.M.A." Device for the distribution of a fluid

Cited By (3)

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