DE1780528C3 - Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe für Kraftfahrzeuge

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DE1780528C3 DE19681780528 DE1780528A DE1780528C3 DE 1780528 C3 DE1780528 C3 DE 1780528C3 DE 19681780528 DE19681780528 DE 19681780528 DE 1780528 A DE1780528 A DE 1780528A DE 1780528 C3 DE1780528 C3 DE 1780528C3
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Michael John Beechcroft Swaffham Norfolk Draper (Grossbritannien)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/10Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of fluid gearing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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3 4
Motor bei allen Geschwindigkeiten der Antriebsma- Fig. 4 darstellten Lu-.;e des Ventilschiebers strömt
schine sehr genau gesteuert wird. die Speise-\ind SteuerdruckflüsMgkeit über den Stell-
In einer Ausgestaltung kann ein die Vorspannung zylinder zu dem Behälter 13 ab.
der den Ventilschieber des Steuerventils belastenden Der Anschlagkolben 24 ist mit einer Kolbenstange Feder bestimmender Anschlag,\o!ben über ein ein 5 25 verbunden, die sich ;ms dem Ventilgehäuse bis /u nachgiebiges Glied (Feder) aufweisendes Gestänge mit einer Lage erstreckt, wo sie von einem Ende des I ledern Beschleunigungspedal der Antriebsmaschine bels 26 berührt wird. Der Hebel 26 ist um eine tuhrderart verbunden sein, daß ein stärkeres Gasgeben zeugfesle Achse schwenkbar. Das andere Ende de·. eine größere Vorspannung erzeugt. Ferner kann Hebels 26 ist über eine Feder 27 und eine Betäiidurch einen Grenzarischlag die den Vcntilschieber ίο gungsstanec 28 mit einem Beschleunigungspedal 29 des Steuerventils belastende Feder nur bis zu einem oder mit einem anderen Teil der Brennstoffzufuhr^· vorbestimmten Maß belastbar sein. tätigungseinrichtung der Antriebsmaschine verbim-
Die Steuereinrichtung nach der Erfindung wird an den, die willkürlich betätigbar ist. Wenn das Bl-
Hand der Zeichnungen erläutert: schleunigungspedal 29 zwecks Erhöhung der Brenn-
F ι g. 1 zeigt die Draufsicht auf einen Traktor, der !5 stoffzufuhr zur Antriebsmaschine 6 betätigt wird,
mit der Steuereinrichtung nach der Erfindung für ein verschiebt sich der Anschlagkolben 24 so, daß die
hydrostatisches Getriebe ausgerüstet ist, Kraft der Feder 23 größer wird bis zu einem Grenz
Fig. 2 zeigt schaubildlich die Steuereinrichtung anschlag 30.
des hydrostatischen Getriebes, Wenn die Antriebsmaschine läuft, hängt die För-
Fiig.3 und 4 zeigen in vergrößertem Maßstab das 2O derung der Speise- und Steuerpumpe 12 von der m Fig. 2 gezeigte Steuerventil in zwei verschiedenen Drehzahl der Antriebsmaschine ab, und an der Umstellungen. sc, I4 erfolgt ejn Druckabfall, der sich verstärkt.
Das hydrostatische Getriebe besteht aus einer wenn sich die Drehzahl der Antriebsmaschine ei Pumpe S in Taumelscheibenbauart, die von der An- höht. Die Differcntialdrücke an den gegenüberliegen triebsmaschine 6 des Fahrzeugs angetrieben wird und a5 den Seiten der Drossel 14 werden auf die gegenüber Druckflüssigkeit in einem geschlossenen hydrauli- liegenden Seiten eines Kolbens des Ventilschiebers sehen Kreislauf einem hydrostatischen Motor 7 in 22« des Steuerventils 22 übertragen. Wenn die Dreh-Taumelscheibenbauart zuführt. Der hydrostatische zahl der Antriebsmaschine hoch ist, im Verhältnis zur Motor7 treibt das Fahrzeug an. Die Schrägsteliung Laee des Beschleunieungspedals 29, nimmt der Vender Taumelscheibe der Pumpe5 und/oder des hydro- 30 tilschieber 22a des Steuerventils 22 die in Fig. 3 gestatischen Motors 7 kann geändert werden durch zeigte Lage ein, und dann ist die Druckseite der Drehen eines Armes 10, wodurch die Drehzahl des Speise- und Steuerpumpe 12 mit beiden Enden des hydrostatischen Motors 7 gegenüber der der An- .Stellzylinders 20 verbunden. Infolgedessen nimmt triebsmaschine 6 geändert wird, wobei die Stellung der Stellkolben 19 eine Lage ein, in der sich der Arm des Armes 10 mittels eines willkürlich bctätigbaren 35 10 in eine Stellung bewegen kann, in der die Dreh-Fahrpedals 11 gesteuert wird. Das Pedal ist federbe- zahl des hydrostatischen Motors für eine bestimmte lastet in Richtung einer Stellung, wo die Drehzahl Drehzahl der Antriebsmaschine maximal ist, obwohl des hydrostatischen Motors 7 für eine bestimmte das Drchzahlverhältnis durch Betätigung des Fahrpe-Drehzahl der Antriebsmaschine 6 maximal ist. Wei- dals 11 geändert werden kann auf Grund der Freiterhin ist eine zweite von der Antriebsmaschine 6 an- 40 gangsverbindung 18.
getriebene Speise- und Steuerpumpe 12 vorgesehen, Wenn die Belastung der Antriebsmaschine sich die Speise- und Steuerdruckflüssigkeit aus einem Be- plötzlich vergrößert, so daß die Drehzahl der Anhälter 13 ansaugt. Die Speise- und Steuerdruckflüs- triebsmaschine verringert wird, verringert sich der sigkeit wird über eine Drossel 14, einen Kühler 15 Durchfluß von SpeisV und Steuerdruckflüssigkeit und einen Filter 16 zum Ausgleich der Leckölverlu- 45 durch die Drossel 14, und dadurch verringert sich stc im hydraulischen Kreislauf zwischen der Pumpe auch der Druckabfall. Infolgedessen bewegt sich der und dem hydrostatischen Motor in diesen hydrauli- Ventilschieber 22 a des Steuerventils 22 in die in sehen Kreislauf gefördert, wobei überschüssige Fig.4 gezeigte Lage, und der Stellkolben 19 wird Speise- und Steuerdruckflüssigkeit über ein federbe- schnell in eine Richtung bewegt, in der sich die lastetes Entlastungsventil 17 wieder in den Behälter 50 Drehzahl des hydrostatischen Motors relativ zu der 13 zurückfließt. Drehzahl der Antriebsmaschine verringert.
Mittels einer durch einen in einem Schlitz gleiten- Da die Stellung des Beschlcbnigungspedals 29 die den Bolzen gebildeten Freigangsverbindung 18 ist die Kraft der Feder 23 ändert, dient also das Beschleuni-Kolbenstange eines in einem Stellzylinder 20 ver- gungspedal auch dazu, den Druckabfall an der Drosschiebbarcn Stellkolbens 19 an den Arm 10 ange- 55 sei i4 zu bestimmen, von dem der Ventilschieber schlossen. Ein Ende des Stellzylinders 20 steht direkt 22 a des Steuerventils 22 beeinflußt wird. Bevor der mit der Druckseite der Speise- und Steuerpumpe 12 Grenzanschlag 30 die Bewegung der Kolbenstange in Verbindung, während das andere Ende des Stell- 25 begrenzt, arbeitet das Steuerventil 22 cntsprezylinders 20 über eine Drossel 21 und ein Steuerven- chend einer Drehzahlverkleinerung der Antriebsmatil 22 mit der Druckseite der Speise- und Steuer- 60 schine. Wenn aber der Grenzanschlag 30 die Kolbenpumpe 12 in Verbindung gebracht werden kann. Ein stange 25 festhält, arbeitet das Steuerventil entspre-Ventilschieber 22 a des Steuerventils 22 ist mittels chend einer vorbestimmten Drehzahl der Antriebsr einer zwischen dem Ventilschieber und einem An- maschine unabhängig davon, ob sich die Drosselschlagkolben 24 liegenden Feder 23 in der aus klappe der Brennstoffzufuhreinrichtung der An-Fig.4 ersichtlichen Richtung federbelastet. In der in 65 triebsmaschine weiter öffnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. ι 2
    Motor wobei die Fördermenge der Pumpe und/oder
    Patentansprüche· das Schluckvermögen des hydrostatischen Motors P mittels eines Fahrhebels einstellbar ist bzw. sind, und 1. Steuereinrichtung für ein hydrostatisches an das mit dem Fahrhebel verbundene Gelange «n Getriebe für Kraftfahrzeuge, insbesondere für 5 in einem Stellzylinder ve«Π>^««Γ Stellkolben Erdbewegungsmaschinen, bestehend aus einer über eine Freigangverbindung,angeschlossenι ,st sovon der Antriebsmaschine des Kraftfahrzeug an- wie aus einer von der Antriebsmaschine ^ nc Degetriebenen Pumpe und einem von diesel mit nen Speise- und Steuerpumpe, die in die au! der Druckflüssigkeit beaufschlagbaren hvdrostati- ejnen Seite des Stellkolbens im Stellzylinder liegende sehen Motor, wobei die Fördermenge der Pumpe io Kammer und zum Leckölausgleich in den hydrauhund/odcr das Schluckvermögen des hydrostat.- sehen Kreislauf des hydrostatischen Getriebes forschen Motors mittels eines Fahrhebels einstellbar dcrt, wobei in der zum hydraulischen Kreisiaui luhist bzw. sind, und an das mit dem Fahrhebel ver- renden Leitung eine Drossel angeordnet ist und die bundenc Gestänge ein in einem Stellzylinder ver- Druckdifferenz der Speise- und Steuerdnickllussig-' schiebbarer Stellkolben über eine Freigangver- 15 keil vor und hinter der Drossel aut den in eine MeI-bindung angeschlossen ist, sowie aus einer von lung federnd vorbelasteten Ventilschieber eines Meuder Antriebsmaschine angetriebenen Speise- und erventils wirkt und diesen bei starkem uruckgelalle Steuerpumpe, die in die auf der einen Seite des an der Drosse! in eine Stellung verschiebt, in der die Stellkolbcns im Stellzylinder liegende Kammer Druckseite der Speise- und Steuerpumpe über uas und zum Leckölausgleich in den hydraulischen 20 Steuerventil mit der auf der anderen Seite des MeII-Kreislauf des hydrostatischen Getriebes fördert, kolbens im Stellzylinder liegenden Kammer verbunwobei in der zum hydraulischen Kreislauf füh- den ist, und bei Druckabfall unter einen vorbestimmrenden Leitung eine Drossel angeordnet ist und ten Wert an der Drossel den Ventilschieber in eine die Druckdifferenz der Speise- und Steuerdruck- Stellung bringt, in der die auf der anderen Seite des flüssigkeit vor und hinter der Drossel auf den in 25 Stellkolbens im Siellzylinder liegende Kammer entlaeine Stellung federnd vorbelasteten Ventilschie- stet ist.
    ber eines Steuerventils wirkt und diesen bei star- Eine derartige Steuereinrichtung ist aus der trankem Druckgefälle an der Drossel in eine Stellung zösischen Patentschrift 1 323 771 bekannt. Bei dieser verschiebt, in der die Druckseite der Speise- und bekannten Steuereinrichtung ist die Spannung der Steuerpumpe über das Steuerventil mit der auf 30 den Ventilschieber belastenden Feder unveränderder anderen Seite des Stellkolbcns im Stellzylin- bar, so daß trotz verschiedener Geschwindigkeiten der liegenden Kammer verbunden ist, und bei der Antriebsmaschine der Ventilschieber immer dem Druckabfall unter einen vorbestimmten Wert an gleichen Federdruck ausgesetzt ist. Ein derartiges der Drossel den Ventilschieber in eine Stellung Ventil ist nicht in der Lage, über den gesamten Gebringt, in der die auf der anderen Seite des Stell- 35 schwindigkeitsbcreich eine exakte Steuerung zu gekolbens im Stellzylinder liegende Kammer entla- währleisten.
    stet ist, dadurch gekennzeichnet, daß Aus der britischen Patentschrift 684233 ist es bc-
    die Vorspannung der den Ventilschieber (22«) kannt, eine hydraulisch betriebene Kupplung durch
    des Steuerventils^) belastenden Feder (23) ent- ein Ventil zu steuern, dessen Ventilschieber durch
    sprechend der Einstellung der Brennstoffzufuhr- 4" eine Feder beeinflußt ist, deren Spannung über ein
    betätigungseinrichtung der Antriebsmaschine (6) Gestänge durch ein Gaspedal veränderbar ist. Dieses
    änderbar ist. bekannte Steuerventil ist ein Druckentlastungsventil,
    2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, da- dessen Ventilschieber nicht von den Differenzdrükdurch gekennzeichnet, daß ein die Vorspannung ken vor und hinter einer Drossel im Speise- und der den Vcntilschieber (22 a) des Steuerventils 45 Steuerkreislauf beaufschlagt ist. Ferner ist zwischen (22) belastenden Feder (23) bestimmender An- diesem Steuerventil und dem Steuerkolben noch ein schlagkolbens (24) über ein ein nachgiebiges Glied weiteres Ventil eingeschaltet.
    (Feder 27) aufweisendes Gestänge (25, 26, 28) Darüber hinaus ist es aus der deutschen Auslege-
    mit dem Beschleunigungspedal (19) der Antriebs- schrift 1 111 035 bekannt, bei einer Steuereinrichtung maschine (6) derart verbunden ist, daß ein starkes 50 zwischen einem Handhebel und einem Gestänge eine
    Gasgeben eine größere Vorspannung erzeugt. Freigangverbindung anzuordnen, und aus der
    3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder schweizerischen Patentschrift 419 858 bekannt, einen den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich- Steuerhebel über eine Nachführverbindung an einen net, daß durch einen Grenzanschlag (30) die den Kolben anzuschließen.
    Ventilschieber (22 a) des Steuerventils (22) bela- 55 Aufgabe der Erfindung ist es, für ein hydrostatistende Feder (23) nur bis zu einem vorbestimm- sches Getriebe eine Steuereinrichtung zu schaffen, ten Maß belastbar ist. die über den gesamten Geschwindigkeitsbereich eine
    sehr exakte, sich den verschiedenen Geschwindigkeiten anpassende Steuerung bewirkt.
    60 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorspannung der den Ventilschieber des Steuerventils belastenden Feder entsprechend der
    Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für Einstellung der Brennstoffzufuhrbetätigungseinrichein hydrostatisches Getriebe für Kraftfahrzeuge, ins- tung der Antriebsmaschine änderbar ist.
    besondere für Erdbewegungsmaschinen, bestehend 65 Durch eine derartige Anordnung wird die Voraus einer von der Antriebsmaschine des Kraftfahr- spannung der den Ventilschieber des Steuerventils zeugs angetriebenen Pumpe und einem von dieser mit belastenden Feder simultan zum Gasgeben der An-Druckflüssigkeit beaufschlagbaren hydrostatischen triebsmaschine verändert, so daß der hydrostatische
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