DE1779772U - Lagerung eines bauteils, insbesondere einer foerderband-rolle. - Google Patents

Lagerung eines bauteils, insbesondere einer foerderband-rolle.

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DE1779772U
DE1779772U DE1958M0029048 DEM0029048U DE1779772U DE 1779772 U DE1779772 U DE 1779772U DE 1958M0029048 DE1958M0029048 DE 1958M0029048 DE M0029048 U DEM0029048 U DE M0029048U DE 1779772 U DE1779772 U DE 1779772U
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ring
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DE1958M0029048
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Hubert Maes
Kurt Morbe
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/72Sealings
    • F16C33/76Sealings of ball or roller bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Lagerung eines Bauteils insbesondere einer Frderband-Rolle-Anmelder: Kurt MORBE, Saarbrücken 69 Petersbergstrasse 42 und
    Huber MAES, Werbeln/Saary Hauptstrasse 3
    Die Anmeldung betrifft die Lagerung eines Bauteils, inbesondere
    einer Förderband-Rolle. An dem Beispiel einer Förderbandrolle
    sei die Erfindung näher erläutert.
  • Die Fertigung der Förderbandrollen üblicher Bauart ist zeitraubend und kostspielig. So müssen in vielen Fällen die Sitze für die Lagerhalter ausgedreht und diese nach dem Einbauen eingerollt worden. Die Lagerhalter selbst sind komplizierte Stanz-und Ziehteile, und vor allem ist die Abdichtung der Lager nur unter grossen Schwierigkeiten und kaum zufriedenstellend zu erreichen. Letzterer Mangel hat seine Ursache in den Temperaturschwankun-
    gen, denen die Rolle und damit das von ihr eingeschlossene Luft-
    Cb
    volumen ausgesetzt ist. Dieses Luftvolumen atmet und drückt bei Temperaturerhöhungen das Schmiermittel nach aussen, während beim
    Absinken der Temperatur der Schmutz von aussen durch das Lager
    hindurch angesaugt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zu Grunde, diese Klngel abzustellen, Erfindungsgemäss wird daher das Leger allein auf engstem Raum abgedichtet, während das übrige Bauteil, in diesem Beispiel die Rolle durch nach aussen mundende Durchbruche ventiliert ist. Damit durch diese Durchbrüche kein Schmutz in die Rolle eindringt, können sie mit porösen Stopfen,
    beispielsweise aus Schaumstoff oder dgl. verschlossen werden.
    -.
    Der Lagerhalter kann dabei in der üblichen Bauart gefertigt und
    beliebig gehaltert sein. Er kann eingeklebt, gepunktet, genietet
    oder sonstwie an dem Rollenmantel befestigt sein. Eine andere Lösung ist erfindugnsgemäss dadurch gegeben, dass der Lagerhalter aus zwei Hälften, d. h. einem vorderen und einem hinteren Teil besteht, die mittels Schrauben oder dgl. gegeneinander gezogen werden. Bei diesem Gegeneinanderziehen der beiden Lagerhalterhälften wird ein Halterungselement gegen die Innenseite des Rollenmantels fangepresst oder es drückt sich in diese hinein und fixiert auf diese Weise die einzelnen Teile gegeneinander.
  • Die besondere Art der Lagerabdichtung erlaubt es ausserdem, diese zur Abfederung des Mantels gegenüber dem Lager heranzuziehen.
  • Die beiliegende Zeichnung erläutert die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigt Fig. 1 das Schnittbild einer Bandrolle, bei dem in der oberen Hälfte ein Lagerhalter 1 üblicher Bauart dargestellt ist.
  • Neu dabei ist lediglich die Abdichtung, die in diesem Falle aus tt-förmigen Ringen 2 aus einem elastischen, verschleissfesten
    Material besteht, die mittels durch das Kugellager hindurch-
    gehender Schrauben 3 oder dgl. gegen die Flanken der Lagerringe
    4 u. 5 angepresst wird. Die Dichtringe können gegenüber der Achse 6 geriffelt sein oder aber ein winkelförmiger Anpressring 7 verhindert das Anliegen gegen die Achse. In der unteren Hälfte dieser Fig* 1 ist die Abdichtung 8 einteilig ausgeführt, wobei der äussere Steg gleichseitig zur Abfederung der Rolle herangezogen wird. U-förmig ausebildete Ringe 9 zu beiden Seiten der Abdichtung verhindern deren Wegrücken nach der Seite.
  • Dieser Lagerhalter lo ist an der Innenseite In sEktoren ausgeklinkt, so dass jeder zweite nach vorn und die dazwischen liegende nach hinten abgekantet sind. Bei den hinteren dient eine nach innen gezogene Nase 11 als Anschlag für den Dichtungs-bzw.
  • Versteifungsring 9, während vorn, ebenso wie bei der Ausführung, die in der oberen Hälfte dieser Figur gezeigt ist, ein Sprengring 12 diese Funktion übernimmt.
  • Fig. 2 zeigt die beiden Ausführungen gemäss Fig. 1 in der Vorderansicht.
  • In Fig. 3 sind wieder zwei verschiedene Ausführungen dargestellt. In beiden Fällen ist der Lagerhalter zweiteilig ausgeführt und seine beiden Hälften 13 u. 14 werden durch Schrauben 15 oder dgl. gegeneinander gezogen. In beiden Fällen wird dadurch einmal die Dichtung gegen das Lager gepresst, wobei die StUtzringe 16 jeweils A-förmig ausgebildet sind, und zum anderen werden, wie bereits erwähnt, bestimmte Halterungselemente gegen die Innenseite des Rollenmantels 17 gepresst.
  • Die Ausführung und Funktion dieser Halterungselemente ist in den folgenden Figuren näher erläutert.
    Fig. 4 zeigt eine Ausführung, bei der der vordere Teil 13 des
    Lagerhalter nach aussen abgerundet ist und sich an der Vorder-
    kante des Mantels 17 abstützt. Beim Dagegenziehen des hinteren Teils 14 des Lagerhalters, der an seiner Peripherie genau so nach vorn abgerundet ist wie der vordere Teil, drückt dieser den vollen oder ähnlich einer Zahnscheibe ausgeklinkten Ring 18 in den Mantel hinein und verhindert so das Verschieben des Lagerhalters
    nachvorn.
    In Fig. ? ist eine Ausführung dargestellt, bei der ein rundum-
    -.
    laufendes oder auch aus einzelnen Segmenten bestehendes, V-för-
    mig ausgebildetes Arretierungsstick 19 von den beiden Lager-
    halterhälften 13 u. 14 in den Mantel 17 hineingepresst wird und so die Verschiebung nach beiden Seiten verhindert. Die gehärteten Stege dieses Ringes sind vor dem Zusammenpressen weiter nach aussen gebogen, so dass sich die Höhe dieses Teils beim Zusam-
    menbiegenvergrossert.
  • Eine ähnliche Ausführung ist in Fig. 6 dargestellt, wo das Arretlorungselement als echte Zahnscheibe 2o ausgebildet ist. Dabei ist ein Teil der Zähne nach vorn und die anderen nach hinten gerichtet. Auch hierbei werden die gehärteten Spitzen bzw. Flanken der Zähne in den Mantel hineingedrückt.
  • In all diesen Fällen können auch statt eines rundumlaufenden Ringes mehrere schmale, auf dem Umfang verteilte Stücke als Halterungselemente verteilt sein.
  • Statt dieser gehärteten Halterungen kann aber auch ein zwischen den beiden Lagerhalterhälften angeordneter Ring 21 aus elastischem Material, beispielsweise aus Gummi, durch deren Zusammenpressen so fest gegen den Mantel angedrückt werden, dass auch
    dadurch eine Sicherung gegen das seitliche Verschieben gegeben
    ist. Auch kann dieser elastische Ring noch zusätzlich durch an
    seiner Peripherie angeordnete, gezackt-oder sonstwie angespitzte Profile 22 armiert sein, wie es in Fig. 7 gezeigt ist.
  • Auch hier graben sich die Zacken dieser Profile durch den Anpreßdruck der elastischen Zwischenlage in den Rollenmantel ein.
  • In Fig. 8 ist wiederum ein einteiliger Lagerhalter dargestellt, dessen Besonderheit darin besteht, dass er infolge seiner Formgestaltung durch einen, zwischen ihm und dem Rollenmantel 17, eingerollten Ring 2 ? aus elastischem b (eerialmit seinem nach aussen gebördelten vorderen Rand gegen die Stirnseite des Rollenmantels gezogen und so fixiert wird. Dieser Lagerhalter 23 ist in seinem Durchmesser etwas kleiner gehalten als die lichte Weite des Rollenmantels. Etwa an seinem hinteren Ende ist eine ringförmig rundum verlaufende Vertiefung 24 angebracht, in welche der aus Gummi oder dgl. bestehendebeliebig profilierte Ring 25 eingelegt wird. Wird nun der Lagerhalter in den Rollenmantel eingedrückt, so rollt sich der Gummiring infolge der Reibung auf dem Lagerhalter ab und wandert über dessen nach vorn zu sich konisch verjungende Aussenfläche bis etwa gegen den Bund und sperrt den Lagerhalter gegen ein ZurUckrutschen oder Lockerwerden. Bei all diesen Ausführungen ist zusätzlich eine leichte Demontierbarkeit gegeben.
  • Die Ventilation des Bauteil-, in diesem Falle des Rolleninneren kann, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, entweder durch die angebohrte Achse oder auch durch Bohrungen oder Schlitze in dem Lagerhalter erfolgen. Der das Eindringen von Schmutz verhindernde poröse
    Stopfen ist mit Pos. 26 gekennzeichnet.
    Wird die Legerdichtung, wie in Fig. l, Pos. 6 gezeigt, einteilig
    ausgeführt, so erhält sie zweckmässigerweise bei der Fertigung bereits eine gewisse Vorspannung nach innen. Das heisst, die an dem in diesem Falle feststehenden Innenring 5 des Lagers anliegenden Lippen stehen enger als die am äusseren Lagerring anliegenden. Um eine gewisse Schmierung des Dichtringes zu erreichen, liegt dieser nicht an der gesamten Flanke des inneren Lagerringes an) sondern wird nach aussen etwas weiter, so dass das Lagerfett sich dazwischen quetschen kann.

Claims (1)

  1. Schutzsnsprüche :
    1. Lagerung eines Bauteils, insbesondere einer Förderbandrolle dadurch gekennzeichnet) dass die Lager für sich auf engstem
    Raum abgedichtete das Innere des Bauteils jedoch durch Bohrungen oder Schlitze ventiliert ist und dass der Lagerhalter aus einem Vorderteil (13) und einem Hinterteil (14) bestehen kann, welche mittels Schrauben (15) gegeneinander gezogen die oder-förmige Dichtung aus elastischem, abriebfesten Material gegen die Flanken des Lagers und gleichzeitig ein *. Halteruagselement so gegen die Innenseite des Bauteilmantels an-oder in diese hineingepreßt. dass dadurch das Lager fixiertist.
    2. Lagerung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Rücken der rl-ildrmigen Dichtung zur Abfederung der Rolle herangezogen wird.
    3* Lagerung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsringe (2 oder 8) mittels durch das Leger hindurchgehender Sehrauben (3) oder dgl. unter Zwischenlage von Stützringen (7) gegen die Flanken des Lagers angepresst werden.
    4. Lagerung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilationsdurchbrüche im Lagerhalter angebracht sind.
    Lagerung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet dass die Achse (6) zur Ventilation des Rolleninneren angebohrt ist.
    6. Lagerung nach Anspruch 1 bis, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilationsdurchbrüche mit porösen Stopfen (26) verschlossen sind. 7. Lagerung nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerhalter (lo) innen sektorenförmig ausgeklinkt ist,
    so dass jeder zweite Sektor nach hinten abgekantet und mit einer Nase (11) als Gegenlager fUr die Dichtung versehen ist, während die anderen, nach vorn abgewinkelt, einen Sprengring (12) als Gegenlager für die Dichtung halten.
    8. Lagerung nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungselement zwischen den beiden Lagerhalterteilen (13 u-14) aus einem V-fbrmig ausgebildeten vollen Ring (19) oder SegmentstUcken besteht, deren Schenkel sich beim Zusammendrücken in den Bautellmentel eindrucken.
    9. Lagerung nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungselement als Zahnscheibe (2o) oder Zahnsegmente ausgebildet ist, wobei jeder zweite Zahn nach vorn und die anderen nach hinten geneigt stehen, so dass sie sich beim Zusammenziehen der beiden Lagerhalterteile in den Mantel eingraben. lo. Lagerung nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet ; dass das Halterungselement aus einem Ring (21) aus Gummi oder dgl. besteht, dessen Durchmesser sich beim Zusammenziehen der beiden Lagerhalterteile vergrijssert, wodurch er sich fest an die Innenseite des Mantels anpresst. 11. Lagerung nach Anspruch 1 bis 6 und lo dadurch gekennzeichnet, dass der als Halterungselement dienende elastische Ring (21) mit gezahnten oder spitzen Profilen (22) armiert ist, welche sich beim Zusammenziehen der beiden Lagerhalterteile in den Mantel eindrücken. Lagerung nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderteil des Lagerhalters nach aussen aufgebördelt ist,
    so dass es sich an die Stirnfläche des Mantels anlegt, und der hintere Teil ebenfalls in einem, dem vorderen angepassten Radius nach vorn gezogen, im Durchmesser aber etwas kleiner als die lichte Weite des Bauteils ist und dass zwischen den beiden ein gezahnter Ring (18) oder entsprechende Segmente angeordnet sind, wobei die Aussenkanten ebenfalls so nach vorn gezogen sind. dass sie auf dem Radius des vorderen Teils aufstellen, dabei ihren Durchmesser vergrösseren und sich in
    den Mantel eingraben.
    13. Lagerung nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerhalter (23) einteilig ausgeführt so ausgebildet ist, dass er etwas kleiner im Durchmesser als die lichte Weite des Mantels (17) t nach vorn zu konisch verjüngt und mit einem nach aussen gebördelten Rand versehen ist und am hinteren Ende eine Einkerbung rundum verläuft, in welche ein beliebig profilierter Ring (25) aus elastischem Material eingelegt wird, der sich beim Einschieben des Lagerhalters in den Mantel auf dem ersteren abrollt bis zur engsten Stelle und so den Lagerhalter in den Bauteil verkeilt.
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