DE1778708A1 - Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Strangprofilen aus fluessig verschaeumbaren Kunststoffen auf Zwei-oder Mehrkomponentenbasis - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Strangprofilen aus fluessig verschaeumbaren Kunststoffen auf Zwei-oder Mehrkomponentenbasis

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Willi Brinkmann
Robert Hanning
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HANNING KUNSTSTOFFE R
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HANNING KUNSTSTOFFE R
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/20Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of indefinite length
    • B29C44/30Expanding the moulding material between endless belts or rollers

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  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Strangprofilen aus flüssig verschäumbaren Eunststoffen auf Zwei- oder Mehrkomponentenbasis Die Herstellung von großfläohigen einzelformstücken aus Kunststoff für die Bau-, Fahrzeug- und Möbelindustrie ist bekann. Sie erfolgt zum Beispiel durch die Fertigung aus Leichtschaumstoff, durch Extrudieren von Thermoplasten oder aber durch das in letzter Zeit bekanntgewordene Reaktionsspritzgußverfahren Bei dem letztgenannten Verfahren werden beispielsweise zwei flüssige Rohstoffkomponenten genau dosiert durch ein Mischaggregat nahezu drucklos in eine Form eingespritzt und diese geschlossen. Während der Einfülldauer ist das Reaktionsgemisch niedrigviskos und härtet unter gleichzeitigem Auftreibon sowie unter Ausbildung einer massiven Randzone aus. Dabei treten innerhalb der Form nur geringe Drücke von ca.
  • 1-3 kp/cm2 auf, die es gestatten, sehr leichte Formen zu verwenden. Die Härte des Schaumstoffes läßt sich je nach Zweck des Formteiles von "weich-elastisch" bis "halbhart" einstellen und hängt von der Zusammensetzung des Gemisches, dem Verdichtungsgrad und von der Dicke der massiven Haut ab.
  • Die Oberfläche der formstücke wird selbst bei komplizierten konturen fehlerfrei abgebildet. Ebenso wie bei hermoplast-Spritzgußtormen ist auch beim Reaktionsspritzgußverfahren eine exakte Einhaltung der Formtemperatur notwendig, und die entstehende Wärme muB abgeleitet werden.
  • Bei dem Reaktionsspritzgußverfahren ist es möglich, Anschluß-und Befestigungsteile oder örtliche Verstärkungen aus Metall oder anderen geeigneten Stoffen in der Form zu fixieren, die nach Beendigung der Aushärtezeit fest in das Formteil eingebettet sind.
  • Während Formteile aus Leichtschaumstoff wegen ihrer geringen Festigkeit noch mit anderen Stoffen beschichtet werden müssen (Sandwichverfahren), erfordert die Herstellung von Formteilen aus Thermoplasten einen erheblichen maschinellen Aufwand und benötigt außerordentlich hohe Drücke, wobei die Gefahr von Einfallstellen an Formübergängen nicht zu vermeiden ist.
  • Das oben beschriebene Reaktionsspritzgußverfabren wurde bisher nur für einzeln herzustellende Formteile angewendet. Die Erfindung hat sich deshalb das Ziel gesetzt, fortlaufende Strangprofile aus flüssig verschäumbaren Kunststoffen nach diesem an sich bekannten Verfahren herzustellen und gleichzeitig eine dafür geeignete Vorrichtung verfügbar zu machen.
  • Als Lösung der gestellten Aufgabe wird in erster Linie ein Verfahren vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die genau dosierten flüssigen Rohstoffkomponenten über ein Mischaggregat in einen vertikal bis horizontal liegenden, am Ende offenen temperierbaren Formkanal gespritzt werden, dessen Länge sowohl auf die Vorschubgeschwindigkeit als auch auf die Aushärtezeit und Aushärtetemperatur des Strangprofiles abgestimmt ist, wobei der Verdichtungsgrad des Reaktionsgemisches durch den auf der Einspritzseite im Formkanal herrschenden Druck sowie durch die Zusammensetzung des Reaktionsgemisches eingestellt werden kann. Die Hauptmerkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung, mit der das neu entwickelte Verfahren zur Durchführung gelangen soll, bestehen hingegen darin, daß an einem Ende eines rohrartigen temperierbaren Pormkanales das Mischaggregat zum Einspritzen des Reaktionsgemisches angeordnet ist, und daß der Flüssigkeitsspiegel des Reaktionsgemisches unter einen ihn beaufschlagenden höheren Druck gelangt, mit dessen Hilfe das Strangprofil innerhalb der Aushärtezeit aus dem Formkanal ausgetrieben wird, wobei zu Beginn des Spritzvorganges der Formkanal durch einen dem Strangprofil entsprechenden Stopfen verschlossen ist, der durch eine geeignete Abzugsvorrichtung mit vorbestimmter Vorschubgeschwindigkeit aus dem Formkanal herausgezogen wird, die später auch das nachfolgende Strangprofil erfa#t und transportiert. Daneben ist es in weiterer Ausgestaltung dieser Vorrichtung entweder möglich, die Austrittedüse des Mischaggregates bis unter den Flüssigkeitsspiegel des Reaktionsgemisches reichen zu lassen und den das Reaktionsgemisch beaufschlagenden Druck durch Preßluft zu erzeugen oder das Reaktionsgemisch mit einer Pumpe in den Formkanal zu drücken.
  • Um die Reibung des Strangprofiles im Formkanal zu verringern, wird darüber hinaus empfohlen, daß eine oder mehrere Seitenwände des Formkanals beweglich ausgebildet sind, derart, daß über die temperierbaren Wände des Formkanals in Längs- oder Querrichtung des Strangprofiles eben bzw. profiliert gestaltete Fhrungsbänder gleiten. Diese die Seitenwände des Formkanals bildenden Fhrungsbänder vermögen dabei ebenso mit der Vorschubgeschwindigkeit des Strangprofiles endlos umzulaufen, wie sie aber auch aus Dekorfolien bestehen können, die auf das Strangprofil aufgebracht und von diesem mitgenomlaien werden. Schließlich läßt sich außerdem im Abstand von den Seitenwänden des Formkenals ein mit Distanzstreben in Längsrichtung gehaltener Kern anordnen, der es gestattet, Hohlkörper herzustellen, und-nach einer letzten Maßnahme der Erfindung wird beansprucht, daß in das Strangprofil eine in dessen Längsrichtung verlaufende, gegebenenfalls auch zum Abzug dienende Armierung eingebracht wird.
  • Die sowohl auf Grund des nach den Erfindungsgedanken zur Durchführung gelangenden Verfahrens als auch mit der diesbezüglichen Vorrichtung gegenüber älteren Fertigungsmethoden erreichten Vorteile sind im wesentlichen in den günstigen Eigenschaften zu sehen, die sich beim Reaktionsspritzguß ergeben. So kann durch den niedrigen Betriebsdruck der Formkanal leicht gehalten werden und erfordert mithin verhältnismäßig geringe Anlagekosten. Weiterhin lassen sich den Oberflächen des Strangprofiles nicht nur in Längs-, sondern auch in Querrichtung beliebige Konturen vermitteln. Ebenso ist die BeschichtungsmUglichkeit mit anderen flächigen Materialien gegeben, was eine vielfältige Auswahl an Oberflächendekoren bietet.
  • Ausführungsbeispiele der von der Erfindung vorgeschlagenen Vorrichtung werden nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert. Darin zeigen im einzelnen: Fig. 1 die schematischs Seitenansicht einer Anlage zur Durchführung des Reaktionsspritzgußverfahrens für Strangprofile, Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie E-F in Fig. 1, Fig. 3 die schematische Seitenansicht einer der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung ähnlichen Anlage, Fig. 4 den Schnitt G-H aus Fig. 3, Fig. 5 einen der Fig. 4 ähnlichen, jedoch konstruktive Abwandlungen zeigenden Querschnitt, Fig. 6 die schematische Seitenansicht einer weiteren der Fig. 1 ähnlichen Anlage, Fig. 7 den Teilschnitt zinns Gerätes der in Fig. 3 wiedergegebenen Form und Fig. 8 den Querschnitt einer erfindungsgemä#en Vorrichtung, die zur Herstellung von Hohlprofilen geeignet sein soll.
  • Die Fig. 1 stellt eine Anlage mit einem vertikal angeordneten Formkanal 1 dar, an dessen oberem Ende sich das Mischaggregat 2 befindet, in dem die flüssigen Rohstoffkomponenten I und II gemischt und mit Preßluft A eingeblasen werden. Der Formkanal 1 ist zu Beginn des Spritzvorganges am unteren Ende mit dem Stopfen 3 verschlossen. Dieser Stopfen 3 entspricht in seinem Querschnitt dem Strangprof ii 4 und wird beim abziehen des Strangprofiles 4 mit ausgefahren. Das Abziehen kann durch die auf das Reaktionsgemisch 5 wirkende regelbare Pre#luftzufuhr B oder aber durch eine besondere, am unteren Ende des Formkanals 1 befindliche, s. B. aus Rollen oder Raupenbändern bestehende, Abzugsvorrichtung 6 erfolgen.
  • Den Formkanal 1 umschließt ein Heiz- und Kühlmantel 7, der zur genauen Einhaltung der Aushärtetemperatur dient, während die Länge des Formkanals 1 auf die Vorschubgeschwindigkeit und die Aushärtezeit des Strangprofiles 4 abgestimmt ist.
  • Der Heiz- und Kühlmantel 7 wird hierbei vorzugsweise mit Wasser auf exakter Temperatur gehalten. Es können aber auch andere geeignete Medien verwendet werden, welche bei a in den Heiz- und Kühlmantel 7 ein sind bei D wieder austreten.
  • Zu Dekor- oder anderen Zwecken ist es möglich, Foloienbänder 8 in den Formkanal 1 einzuführen, so daß diese mit dem Strangprofil 4 eine fest haftende Verbindung eingehen.
  • Der in Fig. 2 abgebildete Querschnitt durch den Formkanal 1 und den Heiz- und Kühlmantel 7 läßt die Form des Strangprofiles 4 ohne eingelegtes Folienband 8 erkennen.
  • Eine andere ausführungsart der erfindungsgemä#en Vorrichtung gibt Fig. 3 wieder. Dort ist der Formkanal 1 mit dem Heiz-und Kühlinantel 7 horizontal angeordnet, aber es ist grundsätzlich auch jede andere Lage des Formkanals 1 möglich. An seinem rechten Ende befindet sich ein Fördermittel 9, wobei es sich um eine beliebige Pumpe (Schrauben-, Zahnrad-, Kolbenpumpe o.ä.) bzw. eine Förderschnecke handeln kann, das zum Transport des aus dem vorgeschalteten Nischaggregat 2 eingespritzten Reaktionsgemisches 5 in den Formkanal 1 dient. Zur Verminderung der Wandreibung d.e Strangprofiles 4 an den Innenwänden des Formkanals 1 und gegebenenfalls auch zur Erzeugung von Längs- oder Querkonturen auf dem Strangprofil 4 sind an ein oder mehreren Seiten endlos umlaufende Führungsbänder 10 angeordnet, welche zum Austragen des Strangprofiles 4 auch angetrieben sein können.
  • Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch den Formkanal 1 mit dem Heiz- und Kühlmantel 7 sowie den an zwei Seiten mit Teflondichtungen in Muten laufenden waagerecht liegenden Führungsbändern 10. Der aus Fig. 5 ersichtliche Querschnitt durch den Formkanal 1 veranschaulicht dagegen die Möglichkeit zur Anordnung von an vier Seiten vorgesehenen Führungsbändern 10 und 11, die teilweise mit Längs- bzw. Querkonturen 12 ausgestattet sind.
  • Eine Vorrichtung zur Armierung von langen Strangprofilen 4 gibt Fig. 6 beispielsweise in Verbindung mit einer Anlage nach Fig. 1 der. Dabei wird innerhalb des Strangprofiles 4 eine Armierung 13 (z.B. DrWhte, Seile o.ä.) durch den Formkanal 1 geführt, die nach Aushärtung fest in das Strangprofil 4 eingebettet ist und gleichzeitig mit Hilfe einer Zugeinrichtung 14 dessen Abziehen aus dem Formkanal 1 gestattet.
  • Fig. 7 erläutert am Teilschnitt einer Anlage nach Fig. 3, wie es durch umlaufende Führungsbänder 10 gelingt, dem Strangprofil 4 empfindliche, d.h. also sehr dUnne Folienbänder 8 aufzubringen.
  • Um aus einem Strangprofil 4 Hohlkörper herzustellen, kann gemäß Fig. 8 im Formkanal 1 ein Kern 15 angebracht und mit Distanzstreben 16 gehalten werden, die in einem Bereich liegen, in dem sich dasReaktionsgemisch 5 noch im flüssigen bzw. breiigen Zustand befindet. In der Zone des ausgehärteten Strangprofiles 4 wird der Kern 15 dagegen von dem Hohlkörper getragen. Falls es bei großen Querschnitten erforderlich sein sollte, läßt sich der Kern 15 beheizen Als Werkstoff für die Wände des Formkanals 1 sowie die Fuhrungsbänder 10 und 11 kommen neben Metall auch Kunststoffe in Betracht.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1.) Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Strangprofilen aus flüssig verschäumbaren Kunstatoffen auf Zwei- oder Mehrkomponentenbasis unter Anwendung des an sich bekannten Reaktionnsspritzgu#verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß die genau dosierten flüssigen Rohstoffkomponenten über ein Mischaggregat in einen vertikal bis horizontal liegenden9 am Ende offenen tempe rierbaren Formkanal gespritzt werden, dessen Lange sowohl auf die Vorschubgeschwindigkeit als auch auf die Aushärtezeit und Aushärtetomperatur des Strangprofiles abgestimmt ist1 wobei der Verdichtungsgrad des Reaktionsgemisches durch den auf der Einspritzseite im Formkanal herrschende Dru@ sowie durch die Zusammensetzung des Reaktionsgemisches eingestellt werden kann.
  2. 2.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende eines rohrartigen temperierbaren Formkanales (1) das Mischaggregat (2) zum Einspritzen des eaktionsgemisches (5) angeordnet ist, und daß der Flüssigkeitsspiegel des Reaktionsgemisches (5) unter einen ihn beaufschlagenden höheren Druck (B) gelangt, mit dessen Hilfe das Strangprofil (4) innerhalb der Aushflrtezeit aus dem Formkanal (1) ausgetrieben wird, wobei zu Beginn des Spritzvorganges der Formkanal (1) durch einen dem Strangprofil (4) entsprechenden Stopfen (3) verschlossen ist, der durch eine geeignete Abzugsvorrichtung (6) mit vorbestimmter Vorschubgeschwindigkeit aus dem Formkanal (1) herausgezogen wird, die später auch das nachfolgende Strangprofil (4) erfaßt und transportiert.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die AustrittsdAse des Mischaggregates (2) bis unter den Flüssigkeitsspiegel des Reaktionsgemisches (5) reicht, und daß der das Reaktionsgemisch (5) beaufschlagende Druck (B) durch Preßluft erzeugt wird.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mittels des Mischaggregatss (2) eingespritzte Reaktionsgemisch (5) mit einer Pumpe (9) in den Formkanal (1) gedrückt wird.
  5. 5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Seitenwinde des Formkanals (1) beweglich ausgebildet sind, derart, daß über die temperierbaren Wände des Formkanals (1) in Längs- oder Querrichtung des Strangprofiles (4) eben bzw. profiliert gestaltete Führungsbänder (10/11) gleiten.
  6. 6.) Vorrichtunt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Seitenwände des Formkanals (1) bildenden Führungsbänder (10/11) mit der Vorschubges chw9ndigkeit des Strangprofiles (4) endlos umlaufen.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Seitenwände des Formkanals (1) bildenden Führungsbänder (10/11) aus Dekorfolien (8) bestehen, die auf das Strangprofil (4) aufgebracht und von diesem mitgenommen werden.
  8. 8.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von den Seitenwänden des Formkanal (1) ein mit Distanzstreben (16) in Längsrichtung~gehaltener Kern (15) angeordnet ist, der es gestattet, Hohlkörper herzustellen.
  9. 9.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in das Strangprofil (4) eine In dessen Längsrichtung verlaufende, gegebenenfalls auch zum Abzug dienende Armierung (13) eingebracht wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10021765C2 (de) * 2000-05-04 2003-06-12 Juergen Desch Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geschäumten selbsttragenden Freiform-Baukörpern mittels Stranggusstechnologie

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