DE1778614A1 - Verfahren zum Herstellen von Formkoerpern - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Formkoerpern

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DE1778614A1
DE1778614A1 DE19681778614 DE1778614A DE1778614A1 DE 1778614 A1 DE1778614 A1 DE 1778614A1 DE 19681778614 DE19681778614 DE 19681778614 DE 1778614 A DE1778614 A DE 1778614A DE 1778614 A1 DE1778614 A1 DE 1778614A1
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DE19681778614
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Rudolf Meyer
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MEYER FA RUDOLF
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MEYER FA RUDOLF
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    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Pormkörpern (Zusatz zu Patent . . . . . . (Patentanmeldung M 72934 X/39a2) Gegenatand der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen von Formkörpern aus härtbarer, armierter Kunststoffmasse, bei dem gemäß Patent . (Patentanmeldung M 72934 X/39a2) der aus Kern, Ober- und Unterschicht bestehende Bornkörper in aufeinanderfolgenden Stufen angefertigt wird, wobei die einzelnen Schichten sandwichartig übereinanderliegen.
  • Das Verfahren des Stammpatentes betrifft eine Hüllbauweiso, im Gegensatz zu den bisher üblichen Füllbauverfahren. Das wesentliche Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß hartschaumgefüllte, allseitig ummantelte Formteile in einem einzigen Formwerkzeug hergestellt werden können, was nach bisher bekannten Methoden unmöglich war.
  • Je nach Art des Schaumrohstoffes und der Formwandungstemperatur erhält der hergestellte Schaumkern eine Außenhaut unterschiedlicher Konsistenz. Es wurde nun gefunden, daß sich durch Regelung der Formwandungstemperaturen verhältnismäßig weitgehende Variationen im Aufbau zwischen Kern und Xandzonen erreichen lassen, die je nach den Erfordernissen des fertigen Pormstückes beobachtet werden können. Man hat es mit dem gegenständlichen Verfahren somit in der Hand, die Festigkeit von Kern und Außenhaut dem jeweils herzustellenden Fertigstück anzupassen.
  • Es wurde weiter gefunden, daß in die Außenzonen des Schaumkernes eingepreßtes, faseriges Armierungsmaterial eine besonders gute Verbindung zwischen dem Schaumstoffkörper und der Harzummantelung gewährleistet. Dies rührt daher, daß beim Umpressungsprozeß das Armierungsmaterial je nach dem Verhältnis von Schaumdichte bzw. Außenhautdichte in die Außenhaut hineingepreßt wird, wobei sich die Armierungsfasern in die Großmoleküle der unmittelbaren Umgebung und des Untergrundes eindrücken. Ein Teil dieser Fasern ragt aus dem Schaumstoffkern heraus, wird vom flüssigen Harz umklammert und haftet somit beim Verpressen an diesen Stellen besonders fest. Beim Eindrücken des Afmierungamaterials in die Schaumstoffoberfläche entsteht an dieser durch den Preßdruck zusätzlich eine gewisse Verdichtung, wae allerdings durch den Anschlag der Preßform begrenzt ist.
  • Man kann das Armierungsmaterial auch schon vor dem Schäumen einlegen, wodurch nur die Außenhaut des Schaumkernes armiert wird und - wie bereits oben geschildert-einige an der Oberfläche frei bleibende Fasern beim Umpressen mit Harz mit eventuell zusätzlich aufgebrachtem Armierungsmaterial eine besonders intensive Verbindung mit dem Untergrund eingehen.
  • In den Schaunkern können vor der Schäumung auch Metall-, Holz- oder Kunststoffteile an vorbestimmter Stelle eingelegt werden, die gegebenenfalls Gewinde od. dgl. aufweisen. Dies wäre beispielsweise von Vorteil, wenn am'ertigstück Befestigungsteile od. dgl. angebracht werden sollen.
  • Zur Erzielung all der angeführten Vorteile wird ein Verfahren vorgeschlagen, das dadurch gekennzeiclmet ist, daß durch Regelung der Temperatur der zur Herstellung des Kernes verwendeten Formhälften beim Preßvorgang eine unterschiedliche Konsistenz zwischen der Innen- und Außenzone des Kernes erzielt wird, worauf das vor oder nach der Fertigung des Kernes in die Formhälften eingebrachte, vorzugsweise faserige Armierungsmaterial durch Verpressen in die Außenzonen des Kernes eingedrückt und dieser durch anschließend den Formhälften zugeführtes flüssiges Harz bei gleichzeitigem Preßdruck fest ummantelt wird. Eine bevorzugte Durchführung des Verfahrens sieht vor, in die Formhälften vor dem Einschäumen des Kernes an vorbestimmter Stelle fixierte Metall-, Holz-oder vorgepreßte Kunststoffteile einzulegen, wobei diese im Schaumkern zu verankernden Einlagestücke vor dem Einbringen in die Porm vorteilhaft mit Gewinden oder sonstigen Yerankerungsmöglichkeiten versehen werden, so daß im Pertigstück an den vorbestimmten Stellen Befestigungsmöglichkeiten bestehen. Zusätzlich kann zu dem vor der Fertigung des Kernes in die Formhälften eingebrachten Armierungsmaterial nach Fertigstellung des Kernes gleichzeitig mit dem flüssigen Harz weiteres Armierungsmaterial in die Formhälften eingebracht und beim anschließenden Verpressen in die Außenzonen des Kernes eingedrückt werden, wobei das Harz um den Kern eine mit den Fasern des Armierungsmaterials der Kernaußenzonen fest verhaftete Mantelschicht bildet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anschließend an Hand der Figuren der Zeichnung eingehend erläutert, doch soll sie nicht auf diese Möglichkeiten ihrer Verwirklichung beschränkt bleiben. Auch die in den angeschlossenen Patentansprüchen angeführten Bezugszeichen sollen keine Einschränkung bedeuten; sie dienen lediglich dem erleichterten Auffinden bezogener Teile in den Figuren der Zeichnung.
  • Pig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Preßform mit eingelegtem, in den Außenzonen armierten Kern, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäß hergestellten, armierten Kernteil mit Harzmantel, Fig. 3 einen wergrdßerten Ausschnitt aus der Außenzone des Kernes von Fig. 2 und Fig. 4 einen Ausschnitt aus einem solchen Formkörper aus gehärteter Kunststoffmasse mit einer eingelegten Schraubenhülse.
  • In Fig. 1 sind die beiden Formhälften 4, 5 einer bekannten Presse mit Kühlschlangen 15, 16 ausgestattet, so daß es möglich ist, die am Preßstück anliegenden Flächen durch Regelung der Kühlung auf die jeweils gewünschte Temperatur zu bringen. In der Zeichnung ist aus Gründen der Deutlichkeit eine Regelvorrichtung nicht eingezeichnet.
  • In ie Oberform 5 bzw. die Unterform 4 ist faseriges Armierungsmaterial 6 eingelegt, das beim Preßvorgang in den durch Düsen (nicht dargestellt) eingespritzten Schaumkern 1 eingedrückt wird und mit ihm beim Erhärten eine feste Verbindung eingeht, wobei durch den Preßdruck an der Oberflache des Schaumkernes 1 eine Verdichtung in den Außenzonen 12, 13 eintritt.
  • Aus der armierten Außenhaut 2, 3 des Schaumkernes 1 treten einige Armierungsfasern aus und liegen frei an der Oberfläche. Beim Umpressen mit dem anschließend-gegebenenfalls mit zusätzlich eingebrachtem Armierungsmaterlal-zuOeführten Harzbindemittel 7 umgreift dieses die frei liegenden Fasern und haftet somit fest mit dem Kern zusammen.
  • In der Fig. 2 ist ein Schnitt durch einen solcherart hergestellten Formkörper aus gehärteter Kunststoffmasse dargestellt, aus dem die Verhältnisse in den Außenzonen 12, 17 des Kernes 1 und die Verflechtung der Armierung 6 einerseits mit dem Kern 1,anderseits mit dem Harzbindemittel 7 (in übertriebener Darstellung) ersichtlich sind. In vergrößertem Maßstab ist ein Teil der Randzone 12 in Fig. 3 gezeigt, so daß man ersehen kann, wie die Randmoleküle der Außenzone 12 des Kernes 1 eingedrückt werden und die Fasern 6 umklammern, die anderseits von der Schicht des Harzbindemittels 7 umschlossen sind.
  • Um für bestimmte Verwendungsmöglichkeiten an vorbestimmten Stellen Befestigungsvorrichtungen od. dgl. anbringen zu können, lassen sich im Formhohlraum vor dem Schäumen Metall-, Holz-oder vorgepreßte Kunststoffteile einsetzen. In Fig. 4 ist eine derartige Anordnung gezeigt, und zwar ist hier eine Schraubenbuchse 14 vorgesehen, deren Öffnung nach außen mündet, so daß im Fertigstück ein Schraubenbolzen eingedreht werden kann.
  • Es ist leicht ersichtlich, daß im rahmen der Erfindung mancherlei Abwandlungen durchgeführt werden können, die alle im Schutzumfang inbegriffen sein sollen.

Claims (4)

  1. Yatentansprüche : 1. Verfahren zum Herstellen von Formkörpern aus härtbarer, armierter Kunststoffmasse, bei dem gemäß Patent (Patentanmeldung M 72934 X/39a2) der aus Kern, Ober und Unterschicht bestehende Formkörper in aufeinanderfolgenden Stufenschritten angefertigt wird, wobei die einzelnen Schichten sandwichartig übereinanderliegen, dadurch gekennzeichnet, daß durch Regelung der Temperatur der zur Herstellung des Kernes (1) verwendeten Formhälften (4, 5) beim Preßvorgang eine unterschiedliche Konsistenz zwischen der Innen- und Außenzone (12, 13) des Kernes (1) erzielt wird, worauf das vor oder nach der Fertigung des Kernes (1) in die Formhälften (4, 5) eingebrachte, vorzugsweise faserige Armierungsmaterial (6) durch Verpressen in die Außenzonen (12, 13) des Kernes (1) eingedrückt und dieser durch anschlieend den Formhälften (4, 5) zugeführtes flüssiges Harz (7) bei gleichzeitigem Preßdruck fest ummantelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Formhälften (4, 5) vor dem Einschäumen des Kernes (1) an vorbestimmter Stelle fixierte Metall- oder Holzteile, vorgepreßte Kunststoffstücke (14) od. dgl. eingelegt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Schauskern (1) zu verankernden Einlagestücke vor dem Einbringen in die Form mit Gewinden oder sonstigen Verankerungsmöglichkeiten versehen werden, so daß im Fertigstück an den vorbestimmten Stellen Befestigungsmöglichkeiten bestehen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem vor der Fertigung des Kernes (1) in die Formhälften (4, 5) eingebrachten Armierungsmaterial (6) nach Fertigstellung des Kernes (1) gleichzeitig mit dem flüssigen Harz (7) weiteres Armierungsmaterial in die Formhälften (4, 5) eingebracht und beim anschlieZenden Verpressen in die Außenzonen (12, 13) des Kernes (1) eingedrückt wird, wobei das Harz (7) um den Kern (1) eine mit den Fasern des Armierungsmaterials der Kernaußenzonen (12, 13) fest werhaftete Mantelschicht bildet.
DE19681778614 1968-01-15 1968-05-17 Verfahren zum Herstellen von Formkoerpern Pending DE1778614A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2414403A1 (fr) * 1978-01-16 1979-08-10 Stratiforme Panneau a base de resine phenolique et son procede de fabrication
DE10332087B3 (de) * 2003-07-15 2005-02-24 Schiffko Gmbh Forschung Und Entwicklung Maritimer Systeme Verfahren zur Herstellung eines Schwimmelements

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2414403A1 (fr) * 1978-01-16 1979-08-10 Stratiforme Panneau a base de resine phenolique et son procede de fabrication
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