DE1778524A1 - Geraet zur Bearbeitung von Knollen - Google Patents

Geraet zur Bearbeitung von Knollen

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DE1778524A1
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space
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cutting tool
finger
tuber
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DE19681778524
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Annemans Gustaaf Gas Josephine
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ANNEMANS GUSTAAF GASTON JOSEPH
Original Assignee
ANNEMANS GUSTAAF GASTON JOSEPH
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Description

Patentanwälte Dr. O. Loesenbeck
Dipl.-Ing. Loessnbeck 48 Bielefeld, Herforder Strafte 17
Gustaaf, Gaston, Josephine ANNEMANS, Madeliefjesstraat 25,
SCHAERBEEK /Belgien
Gerät zur Bearbeitung von Knollen
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Bearbeitung von Knollen, insbesondere von Kartoffeln, und bezweckt, den Knollen kleine Portionsstücke in Form von sogenannten Nüssen zu entnehmens die man zwecks Zubereitung in kochendes Fett wirft©
Man benutzt bislang zum Zurechtschneiden dieser kleinen Kartoffel-Portionsstücke einen kleinen Löffel mit Haibkugelform, dessen Ränder als Schneiden ausgebildet sind. Es ist mit diesem Instrument praktisch unmöglich, gleichförmige kleine Portionsstücke zu erhalten. Darüberhinaus erfordert im Hinblick auf die Härte der Kartoffeln das Zurechtschneiden dieser Portionsstücke eine relativ erhebliche Anstrengung, die sehr ermüdend wirkt, wenn ee darum geht, große Mengen von zu bratenden Kartoffeln zurechtzuschneiden, wie es beispielsweise in Restaurant.a der Fall ist. Darüberhinaus besteht dei Nachteil, daJ'is iieae Bearbeitung viel Zeit iu Anspruch nimmt.
Der Erfindung liegt di^ Aufgab^ zugrunde, die vjrc,i:.:riel· tu·: Nachteile ζ*ι beseitigen und ein Gerät zu. sch.:..".:v;.-_,. τ,:.~ :.1β~ nnc.
1 Q 9 3 3 1 / C S ^ 0
schnell und einfach gleichförmige Portionsstücke von Kartoffeln, die ein ansprechendes Erscheinungsbild haben, erhält.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen in einem Gerät, das zumindest ein Schneidwerkzeug hat, das in einem Raum um eine Achse drehen kann, und zwar um 36o°, so daß eine Drehfläche beschrieben wird und aus einer Knolle somit kleine Portionsstücke in Form von entsprechenden Drehkörpern ausgeschnitten werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Schneidwerkzeug aus einem bogenförmigen, beispielsweise halbkreisbogigen Messer, das um seine Enden um einen Winkel von 36o° drehen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird das Schneidwerkzeug von einer hin- und hergehenden Zahnstange betätigt, die mit einem Ritzel in Eingriff steht, das auf der Drehachse des Schneidwerkzeuges angeordnet ist.
Weitere Besonderheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsformen der Erfindung. Die beigefügten Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Gerätes zum Zerschneiden von Knollen, insbesondere Kartoffeln, in kleine Portionsstücke gemäß der vorliegenden Erfindung in Vorderansicht mit teilweiser Schnittdarstellung,
Pig. 2 einen Schnitt gemäß Schnittlinie II - II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Gerät gemäß Fig. 1,
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Fig. 4 eine Draufsicht auf das Gerät gemäß Fig. 1 in einer anderen Arbeitsstellung als in Fig. 3»
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Gerät gemäß Fig. 1 in einer dritten Arbeitsstellung,
Fig. 6 in Teildarstellung ein Schneidwerkzeug des Gerätes gemäß Fig. 1 bis 5»
Fig. 7 in Seitenansicht das Teilstück einer Knolle, in dem die auszuschneidenden Portionsstücke strichpunktiert dargestellt sind,
Fig. 8 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in Vorderansicht und teilweiser Schnittdarstellung, wobei sich das Gerät in seiner Schließstellung befindet,
Fig. 9 eine Seitenansicht gemäß Linie IX - IX der Fig. 8,
Fig.io eine Draufsicht auf das Gerät gemäß Fig. 8 bis 9» wobei sich das Gerät in seiner Offenstellung befindet,
Fig.11 ein Gerät gemäß einer dritten Ausführungsform der
Erfindung in Vorderansicht und teilweiser Schnittdarstellung,
Fig.12 eine Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie XII - XII der Fig. 11,
Fig.13 das Grundgestell des Gerätes gemäß Fig. 11 und 12 in perspektivischer Darstellung.
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In den verschiedenen Figuren sind identische oder analoge Teile mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
Das zum Ausschneiden kleiner Portionsstücke aus Knollen, insbesondere Kartoffeln, bestimmte Gerät besteht im wesentlichen aus einem ersten Teilstück 1, das an dem Rand einer Tischplatte mittels einer Befestigungseinrichtung 2 angeordnet werden kann, sowie einem zweiten Teilstück 4, das bezüglich des ersten Teilstückes 1 um eine vertikale Achse 5 schwenken kann«
Die Seiten dieser beiden Teilstücke 1 und 4 liegen sich flächig gegenüber und weisen sich aneinander anpassende geneigte Wände 6 und 7 auf, die auf der ganzen Höhe gemäß eines HalbZylinders bogig nach innen verlaufen und die bei entsprechender Stellung zueinander einen zylindrischen Raum 8 begrenzen.
Auf der nach innen gewölbten Wand 7 des beweglichen Teil Stückes sind drei Messer 9 (siehe Fig. 6) angeordnet, die die Form eines halben Kreisbogens haben, angenähert den gleichen Kurvenverlauf haben wie die Wandung 7 und die ferner in der Ruhestellung entsprechend der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Stellung jedes in ringförmigen horizontalen Ausnehmungen 1o in den Wänden 6 und.7 verschwinden derart, daß in dieser Stellung der Raum 8 völlig freigegeben ist.
Die Messer 9 können um einen Winkel von 36o° um eine horizontalliegende Achse 11 drehen, und sie weisen an ihren beiden Enden kleine Rollen 12 und 13 auf, die in entsprechenden Öffnungen der Wand 7 liegen, in denen sie drehen können. Auf der kleinen Rolle 13 ist ein Ritzel 14 befestigt, das mit einer hin- und
herbeweglichen, vertikalliegend angeordneten Zahnstange 15 in
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dem Teilstück 4 im Eingriff steht.
Bei dem Gerät gemäß Fig. 1 bis 7» die eine erste Ausführungsform illustrieren, ist das bewegliche Teilstück 4 teilweise von einer Platte. 16 des feststehenden Teilstückes 1 abgedeckt. In dieser Platte 16 befindet sich eine Nut 17, die parallel zu der Zahnstange 15 verläuft und in der ein Betätigungshebel 18, der an der Zahnstange 15 befestigt ist, geführt ist, wenn sich die Teilstücke 1 und 4 in ihrer aneinander angenäherten Stellung befinden, wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt.
Die Nut 17 weist an ihren beiden Enden seitliche Schlitze 19 "und 2o verschiedener Tiefe auf, die es ermöglichen, bei Einführung des Betätigungshebels 18 in einen der Schlitze dem Teilstück 4 eine Winkelver st ellung um die Achse 5 -zu erteilen derart, daß der Saum 8 vergrößert wird.
Im Verfolg der Verschiebung des Betätigungshebels 18 'in dieser Nut 17 zwischen ihren beiden Enden und gemäß einer Hin- und Herbewegung beschreiben die Messer 9 im Verlauf ihrer Drehung von 36o° um'die Achse 11 eine kugelförmige Wegfläche. Die Messer 9 befinden sich in den genannten Ausnehmungen, wenn sich der Betätigungshebel 18 in seiner oberen oder unteren Stellung befindet.
Im unteren Bereich des Haumes 8 ist eine Auslaßöffnung 21 vorgesehen, die mit einem beweglichen Finger 22 verschlossen werden kann. Der Finger 22 kann um eine Achse 23, die fest bezüglich des Teilstückee 4 ist, drehen, und er ist durch einen an dem Teigstück 1 befestigten Zapfen 24 geführt, der irx eine in .lern Finger 22 vorgesehene Nut 25 eingreift. Wire" .soinr.r Ve. dar Ein-
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bringung des Betätigungshebels 18 in den weniger tiefen Nutschlitz 19 (Position 18' in gestrichelten Linien in Fig.1) das QJeil stück 4- durch eine Drehung um die Achse 5 von dem leilstück 1 fortbewegt, verschließt der Finger 22 noch teilweise die Auslaßöffnung 21. Fig. 4- ist eine Draufsicht auf das Gerät in dieser Arbeitsstellung.
In dieser Stellung des Gerätes kann ein Stück 26 (siehe Fig. 7) zylindrischer Form,das vorher aus einer Kartoffel ausgeschnitten * ist, leicht in den Raum 8 eingeführt werden, indem es von dem Finger 22 gehalten wird.
Ist andererseits der Betätigungshebel 18 in den tiefen Nu-jtschlitz 2o eingeführt, (Position gemäß Bezugsziffer 18'' in Fig. 1) ist die Winkelverstellung des Teilstückes 4- größer als wenn sich der Betätigungshebel 18 in der Position 18· befindet, und hierbei gibt der Finger 22 die Auslaßöffnung 21 völlig frei. Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf das Gerät in der letztbeschriebenen Stellung. Hierdurch ist es möglich, den Raum 8 automatisch von Resten des Knollenstückes zu leeren, aus dem die kleinen Portionsstücke 27 in Kugelform mit Hilfe der Messer 9 ausgeschnitten wurden. Diese kleinen kugelförmigen Portionsstücke 27 sind in strichpunktierten Linien in Fig. 7 dargestellt.
Das Gerät gemäß der Erfindung wird wie folgt betätigt: Die Kartoffeln werden mit Hilfe eines SpezialWerkzeuges oder eines besonderen Gerätes in Stangen bzw. zylindrische Teilstücke 26 zerteilt, die einen vorbestimmten Durchmesser haben, der dem Durchmesser des Raumes 8 im Augenblick der Anlage der
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Teilstücke 1 und 4- aneinander entspricht.
Dieses besondere Werkzeug bzw. dieses besondere Gerät kann beispielsweise aus einem Gitter bestehen, das aus gebogenen, sich untereinander kreuzenden Metallamellen besteht, die kreisförmige öffnungen begrenzen. Die Kartoffel» wird mittels eines Hebels durch dieses Gitter gepreßt, so daß diese in eine Reihe von zylindrischen Teilstücken 26 zerteilt wird.
Diese Teilstücke 26 werden danach eins nach dem anderen in den Raum 8 eingeführt. Um dieses in einfacher Weise durchführen zu können, befindet sich der Betätigungshebel 18 in der Position 18', wobei das bewegliche Teilstsück 4 die in der Fig. 4- dargestellte Stellung innehat. Daraufhin bringt man den Betätigungs hebel 18 in die in Fig. 1 dargestellte Stellung, so daß sich die Teilstücke 26 der Knolle, die eine zylindrische Form haben, von den Wänden 6 und 7 cLer Teilstücke 1 und 4- umgeben befinden. Daraufhin wird der Betätigungshebel 18 in der Nut 17 bis zu deren tiefstem Punkt abwärtsbewegt, wobei die Messer 9 eine Drehbewegung um 36o° vollfühen und so aus den Stücken 26 der Knolle kleine Portionsstücke 27 in Kugelform ausschneiden. Um die ausgeschnittenen Stücke der Knolle durch die Auslaßöffnung 21 zu entfernen, bringt man den Betätigungshebel 18 in die Position 18", wodurch das Teilstück 4· und der Finger 22 in die in Fig. 5 dargestellte Stellung überführt werden. Die Auslaß-Öffnung 21 ist dann frei, und die entsprechenden Teile der Knolle fallen automatisch aus dem Gerät heraus.
In den Figuren 8 bis 1o ist eine zweite Ausführungsform eines Gerätes gemäß der Erfindung dargestellt.
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Dieses Gerät differiert von der Konstruktion her von dem Apparat gemäß Figuren 1 "bis 6 in der Tatsache, daß das Teilstück 4, wie aus 3?ig. 1o ersichtlich, derart durch Drehung um die Achse 5 von dem festen Teilstück 7 abgeschwenkt werden kann, daß der Raum 8 einerseits leicht von der Seite her zur Reinigung des Gerätes zugänglich ist und daß andererseits aus dem Raum 8 die kleinen ausgeschnittenen Teilstücke der Knolle leicht und schnell herausgenommen werden können.
In der Schließstellung des Gerätes ist das bewegliche Teilstück " von dem Teilstück 1 abgedeckt.
In dem Teilstück 1 ist eine vertikalliegende Nut 17 vorgesehen, vor der sich die Zahnstange 15 bewegt. Ein Betätigungshebel 18, der sich durch diese Nut 17 erstreckt, ist an der Zahnstange 15 angeordnet und ermöglicht es, diese auf- und abzubewegen.
An den beiden Enden der Zahnstange 15 sind Anschläge Jo und 51 vorgesehen, die/ in jeweils einer der Endstellungen der Zahnstange 15 auf entsprechende Anschläge 32 und 33 an dem Teilstück 1 treffen. Wird die Zahnstange 15 zwischen ihren genannten Endstellungen mit Hilfe des Betätigungshebels 18 verstellt, beschreiben die Messer 9 bei ihrer Drehung um 36o° um die Achse 11 eine kugelförmige Wegfläche, deren Radius dem Radius der Messerkrümmung entspricht.
Im unteren Bereich des Raumes 8 ist an dem beweglichen Teilstück 4 ein Widerlager 22 befestigt, auf dem während des Ausschneidens der kleinen Portionsstücke die in den Raum 8 eingeführten Knollenstücke ruhen. Offnet man das Gerät, bewegt sich das Widerlager 22 zusammen mit dem Teilstiick 4 derart, daß der
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Raum 8 in seinem unteren Bereich freigegeben ist und daß die kleinen ausgeschnittenen Portionsstücke automatisch herausfallen können. In 3Pig. 1o ist diese Arbeitsstellung des Gerätes in Draufsicht dargestellt.
In der Schließstellung des Gerätes, d.h., wenn die beiden Teilstücke 1 und 4- aneinanderliegen, verschließt das Widerlager 22 den Raum 8 an seiner Basis, und das stangenförmig ausgeschnittene Knollenstück liegt auf dem Widerlager 22 auf.
Um die Öffnung und Schließung des Gerätes zu erleichtern, ist an dem Teilstück 4- ein Handgriff 34 befestigt.
An der Rückseite des Gerätes ist eine Einrichtung 35 zum Zerschneiden der Knollen in kleine Stangen mit einem Durchmesser, der praktisch dem des Raumes 8 entspricht, vorgesehen. Die hier ausgeschnittenen Knollenteilstücke können dann, zur Zerschneidung in die kleinen kugelförmigen Portionsstücke in den Raum 8 verbracht werden.
Die Einrichtung 35 weist einen feststehenden, horizontalen Ansatz 36 auf, auf den die zu zerschneidende Knolle gelegt wird, sowie ferner einen Lochstempel 37j der in vertikaler Richtung auf- und abbewegbar bezüglich dieses Ansatzes angeordnet ist und der durch die Knolle gepreßt werden kann.
Der Lochstempel 37 besteht aus schneidenden Lamellen 38, die sich kreuzend angeordnet sind und die kreisförmige öffnungen,39 begrenzen, deren Durchmesser den des zylindrischen Raumes 8 des Gerätes entspricht«
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Auf der dem Lochstempel 37 zugewandten Seite des Ansatzes 36 sind, den Lamellen 38 gegenüberliegend, Ausnehmungen 4o vorgesehen, in die sich die Lamellen teilweise eingetaucht befinden, wenn der Lochstempel 37 auf den Ansatz 36 herabgedrückt ist, so daß die auf den Ansatz 36 gelegte Knolle in einfacher Weise vollständig durchtrennt wird.
Der Lochstempel 37 bewegt sich zusammen mit zwei vertikalliegenden Rohren 46, die längs vertikalliegender, entsprechender Führungsstangen 42 gleiten und auf denen an ihrem oberen Ende ein Griff 43 vorgesehen ist, mit dem sie und der Lochstempel 37 nach oben und unten bewegt werden.
An der Wandung der Rohre 46 und auf den Führungsstangen 42 sind zusammenwirkende Anschläge 44, 45 vorgesehen, die, wenn sich der Lochstempel 37 in seiner oberen Stellung befindet, gegeneinander zur Anlage kommen und verhindern, daß die Rohre 46 von ihren Führungsstangen 42 heruntergelangen.
In den Figuren 11 bis 13 ist eine dritte Ausführungsform eines Gerätes gemäß der Erfindung dargestellt, die man auf sehr einfache Weise und billig mittels Spritzgießen aus Kunststoff herstellen kann. Das in !Pig. 13 dargestellte Grundgestell des Gerätes wird au« einem Stück im Spritzgießen hergestellt und besteht aus dem feststehenden eigentlichen Geräteteil und dem ; Ansatz 36 der Einrichtung 35 zum Zerschneiden der Knollen in Stangen. Das Grundgestell liegt in einfacher Weise auf dem Arbeitstisch auf und braucht nicht besonders an diesem Τΐεοΐι befestigt zu werden, wie es bei den vorbeschriebenen Ausfünrungsformen der Fall ist.
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Die Einrichtung 35 gemäß Fig. 11 "bis 13 ist darauf ausgelegt, nur eine einzige Stange pro Arbeitsgang aus einer Knolle auszuschneiden. Hierdurch wird der Verlust an Knollenmaterial auf ein Minimum "begrenzt.
Die Zahnstange 15 kann auf einer Führungsleiste 5° auf- und abbewegt werden, die in einer Nut 51 des feststehenden Teilstückes 1 befestigt ist. Die Nut 51 is* durch eine Abdeckplatte 52 geschlossen. Die Enden der Führungsleiste 5o bilden jeweils die Anschläge 32 und 33·
Das bewegliche Teilstück 4- ist schließlich auf eine kleine Tür reduziert, die um die Achse 5 schwenken kann und somit den Raum 8 schließt. Die ausgeschnittenen Knollenstücke können somit in einfacher Weise aus diesem Raum herausgebracht werden.
Es ist hervorzuheben, daß sich die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausl'ührungsformen beschränkt, daß vielmehr zahlreiche Abwandlungen innerhalb des Erfindungsgedankens möglich öinö. So kann beispielsweise die Form der Messer und ihr Antriebssystem abgewandelt werden. Ferner können in einem Gerät mehrere mit in. Inneren drehenden Messern bestückte Aufnahmeräur.-K.· vorgosehen sein.
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Claims (1)

  1. - 1i- 177 as 24
    Patentansprüche
    Gerät zur Bearbeitung von Knollen, insbesondere Kartoffeln, dadurch gekennzeichnet, daß es zumindest ein Schneidwerkzeug (9) aufweist, das in einem Raum (8) um eine Achse (11) um 36o° drehbar ist und das so ausgebildet ist, daß es bei einer Drehung um 36o° eine Drehfläche beschreibt und dabei Knollenstücke in kleine Portionsstücke in Form von entsprechenden Drehkörpern ausschneidet.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug aus einem Messer (9) besteht, das eine bogenförmige Erstreckung, beispielsweise einen halben Kreisbogen, hat und das mit seinen Enden um einen Winkel von 36o° drehbar gelagert ist.
    3· Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schneidwerkzeuge (9) vorgesehen sind, die in ein und demselben Raum (8) drehbar angeordnet sind und die alle mit ein und demselben Betätigungsglied (15j 18) in Verbindung stehen.
    4-. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (8) teilweise von Teilstücken (1, 4) begrenzt ist, die Wandungen (6, 7) aufweisen, die aufeinanderzu und voneinanderfort bewegbar , angeordnet sind, um das Einführen einer zu beschneidenden Knolle oder eines Knollenstückes in diesen Raum (8) sowie das Entfernen der ausgeschnittenen Knollenstücke aus diesem Raum (8) zu ermöglichen.
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    5. G-erät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Raum (8) von zwei Teilstücken (1, 4) begrenzt ist, von denen das eine Teilstück gegenüber dem anderen Teilstück verdrehbar ist und die aufeinanderzu gerichtete und aneinander angepaßte gewölbte Wände (6, 7) haben, durch die der Raum (8) seitlich verschließbar ist.
    6. Gerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß es ein erstes Teilstück (1) aufweist, das an der Platte eines Tisches mittels einer Befestigungseinrichtung (2) anbringbar ist und daß es ein zweites Teilstück (4) aufweist, das in einer vertikalen Ebene bezüglich des ersten Teilstückes (1) bewegbar ist.
    7. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß- der Raum (8) zylindrisch ausgebildet ist.
    8. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die den Raum (8) begrenzende Wand (6 bzw.7) eine Ausnehmung (io) aufweist, in der das Schneidwerkzeug (9) in seiner Ruhestellung vollständig aufgenommen ist derart, daß der Raum (8) zwecks Einführung einer Knolle oder eines Knollenstückes sowie zwecks Entfernung der Knolle oder des Knollenstückes freigegeben ist«
    9« Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (8) an seinem unteren Sude eine Auslaßöffnung (21) hat, in der ein zurückziehbar er Finger (22) angeordnet ist, auf dem das zn beschneidende, in dem Rauer» (8) befindliche Knollen stück abgestützt ist.
    ^09831/0910
    1ο» Gerät nach Anspruch. 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (22) mit den die Wände (6, 7) des Raumes (8) "bildenden Teilstücken (1, 4) derart verbunden ist, daß, w«Jim die Wände (6, 7) auf einen ausreichenden Abstand voneinander gebracht sind, der Finger (22) gleichzeitig zurückgezogen ist und die Auslaßöffnung (21) völlig freigegeben ist.1
    11. Gerät nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (22) um eine Achse (23) drehbar ist, die bezüglich eines der Teilstücke (4) fest ist und daß der Finger (22) durch einen an dem anderen Teilstück (1) festgesetzten Zapfen (24) geführt ist, der in eine Nut (25) des Fingers (22) eingreift, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß der Finger (22), wenn die beiden Teilstücke (1, 4) einander angenähert sind, in der Auslaßöffnung (21) liegt und daß er aus der Auslaßöffnung (21) herausgezogen ist, wenn die Teilstücke (1, 4) sich abständig zueinander befinden.
    12. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (9) durch eine auf- und abbewegbare Zahnstange (15) angetrieben ist, die mit einem Ritzel (14) in Eingriff steht, die auf der Drehachse (11) des Schneidwerkzeuges (9) angeordnet ist.
    13ο Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (9) und die Zahnstange (15) in einem der Teilatücke (4) angeordnet sind, das teilweise durch das .andere £eilstück (1) überdeckt ist, wobei an der Zahnstange
    ίι ;) ein Betätigungshebel (18) befestigt ist, der in der 1Q9831/0910
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    angenäherten Stellung der Teilstücke (1, 4) in einer au der Zahnstange (15) parallelliegenden Nut (17) in dem Bereich des Teilstückes (1), das das andere Teilstück (4) überdeckt, geführt ist, welche Nut (17) an ihren beiden Enden seitliche, in Richtung der Relativbewegung der Teil stücke (1, 4) liegende Nutschlitze (195 2o) aufweist, in die der Betätigungshebel (18) zwecks Entfernung der Teilstücke (1, 4) voneinander einführbar ist.
    14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe eines der Nutschlitze (19) geringer ist als die Tiefe des anderen Nutschlitzes (2o) derart, daß bei Einführung des Betätigungshebels (18) in den weniger tiefen Nutschlitz (19) die Teilstücke (1, 4) voneinander um eine vorbestimmte Strecke entfernt sind, bei welcher der Finger (22) die Auslaßöffnung (21) noch teilweise schließt, während, wenn der Betätigungshebel (18) in den tieferen Nutschlitz (2o) eingeführt ist, die Teilstücke (1, 4) derart weit voneinander entfernt sind, daß der Finger (22) die Auslaßöffnung (21) völlig freigibt.
    1>. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (1, 4) in eine uen Raum (8) öffnende Stellung zueinander bewegbar sind.
    16. Gerät nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Teilstücke (4) ein Widerlager (22) im Bereich des unteren Endes des Raumes (8) befestigt ist, auf dem die Knollenstücke während des Schneidens ruhen.
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    17· Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das das Widerlager (22) tragende Teilstück (4) um eine vertikalliegende Achse (5) drehbar bezüglich des anderen Teil-. Stückes (1) ist, das seinerseits mittels einer Befestigungseinrichtung (2) an einem Tragteil, wie beispielsweise einer Tischplatte festsetzbar ist.
    18. Gerät nach einem der Ansprüche 16 und 17» dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (9) und die Zahnstange
    | (15), die dem Schneidwerkzeug (9) eine Drehung um 36o° erteilt, in dem Teilstück (1) angeordnet sind, das dem mit dem Widerlager (22) versehenen Teilstück (4) gegenüberliegt.
    19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (I5) mindestens einen Anschlag aufweist, der mit einem entsprechenden Anschlagstück des Teilstückes (1), in dem sich die Zahnstange befindet, derart zusammenwirkt, daß die Bewegung der Zahnstange (15) in zwei Endstellungen begrenzt ist.
    20. Gerät nach Ansprüchen 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das um die vertikale Achse (5) drehbare Teilstück (4) einen Handgriff (34) zur öffnung des Gerätes aufweist.
    , 21. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Einrichtung (35) zum Zerschneiden der Knollen in Stangen versehen ist.
    ' 22. Gerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Einrichtung (35) einen Lochstempel (57) aufweist, der be-10 9 8 31/0910
    züglich eines .Ansatzes (36) auf- und abbewegbar ist, wobei der Lochstempel (37) zumindest ein Schnittwerkzeug geschlossener Umfang si inie aufweist, van aus der auf den Ansatz (36) gelegten Knolle eine kleine Stange zu schneiden.
    23. Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die
    zu dem Lochstempel (37) weisende Seitenfläche des Ansatzes (36) gegenüber dem Schneidwerkzeug eine Ausnehmung (4o) aufweist, in die das Schneidwerkzeug zumindest mit einem · Teil seiner Erstreckung und mit relativ wenig Spiel eintritt, wenn der Lochstempel (37) auf den Ansatz (36) gedruckt ist,
    24. Gerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (36) ortsfest ist und daß der Lochstempel (37) längs einer senkrecht zu dem Ansatz (36) stehenden fführungsstange (42) bewegbar ist.
    25. Gerät nach einem der Ansprüche 22 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer in dem Lochstempel (37) in Form aneinanderliegender Kreise angeordnet sind, wobei die öffnungsweite der Öffnungsweite des Raumes (8) entspricht, der von den beiden Teilstücken (1, 4) des Gerätes begrenzt ist.
    26» Gerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Hesser aus gebogenen, schneidenden Lamellen bestehen, die sich kreuzend angeordnet sind.
    27· Gerät nach einem der Ansprüche 5 "bis 26, dadurch gekennzeichnet,, daß die gegeneinander bewegbaren Teil3bücke (1, 4) 109831/0910
    Jeweils einstückige Kunststoffspritzgußteile sind.
    28. Gerät nach Anspruch 2?» dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Ansatz (36) der Einrichtung (35) zum Zerschneiden der Knollen in kleine Stangen und das entsprechende Teilstück (1) des Gerätes ein einstückiges Kunststoffspritzgußteil sind.
    109831/0910
    "J
    Leerseite
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