DE1778310B2 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von formkoerpern aus aufschaeumbarem kunststoff - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von formkoerpern aus aufschaeumbarem kunststoff

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DE1778310B2 DE19681778310 DE1778310A DE1778310B2 DE 1778310 B2 DE1778310 B2 DE 1778310B2 DE 19681778310 DE19681778310 DE 19681778310 DE 1778310 A DE1778310 A DE 1778310A DE 1778310 B2 DE1778310 B2 DE 1778310B2
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Description

Teilchenmenge Dampf hindurchgeleitet wird, den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eir
dadurch gekennzeichnet, daß der io in der Frischdampfleitung (13) vorgesehenes Dampf innerhalb der aufzuschäumenden Kunst- durch den Druck im Fonnraum (15) gesteuertes,
stoffteilchenmenge umgelenkt und an der glei- bei zunehmendem Druck den Durchsatz reduzie-
chen Seite wieder abgeführt wird, an der er züge- rendes Regulierventil (22) vorgesehen ist.
führt wurde, und der Dampf dabei so geführt 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenwird, daß ein Durchströmen des Forminnenrau- 15 den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein mes erzwungen ist. in der Frischdampfleitung (13) vorgesehenes,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- durch die Temperatur im Fonnraum (15) gesteukennzeichnet, daß die Dampfzufuhr und die ertes, bei zunehmender Temperatur den Durch-Dampfabfuhr in konzentrisch zueinander an- satz reduzierendes Regulierventil (22) vorgesehen geordneten Bereichen erfolgt. 20 ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Aufschäumen der
Kunststoffteilchen in an sich bekannter Weise in
einer Hülle (16) erfolgt, die beim Aufschäumen
mit dem Kunststoff verbunden wird. 25
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (16) mit dem aufgeschäumlen Formkörper verklebt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die 30
Frischdampfzufuhr in Abhängigkeit von dem in- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstel-
nerhalb der Teilchenmenge herrschenden Druck Ien von Formkörpern aus aufschäumbaren Kunstgesteuert und bei Erreichen eines bestimmten Stoffteilchen, bei dem die Kunststoffteilchen in eine Druckes gedrosselt wird. Form eingebracht und dann durch die in der Form
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden 35 vorhandene Teilchenmenge Dampf hindurchgeleitet Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Frischdampfzufuhr in Abhängigkeit von der in- Verfahrens.
nurhalb der Teilchenmenge herrschenden Tempe- Zur wirtschaftlichen Herstellung von Formkörpem
ratur gesteuert und bei Erreichen einer bestimm- aus unter Wärmeeinwirkung aufschäumbaren Kunstten Temperatur gedrosselt wird. 40 Stoffteilchen ist es bekannt, Dampf auf einer Seite in
7. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens die Form einzuleiten, in der der Dampf die Kunstnach einem der vorhergehenden Ansprüche, die Stoffteilchen umströmt und erhitzt, wodurch die eine mit einer Frischdampfleitung verbundene Kunststoffteilchen ihr Volumen vergrößern (Auf-Form umfaßt, deren Innenfläche der Außen- schäumen) und zu einem Formkörper zusammenfläche des Formkörpers entspricht und die mit in 45 wachsen. Der Dampf tritt auf der gegenüberliegenden von der Form umschlossenen Raum mün den Seite der Form wieder aus. Derart hergestellte denden öffnungen für die Dampfzufuhr und die Formkörper weisen an ihrer äußeren Oberfläche Dampfableitung versehen ist, dadurch gekenn- zahlreiche Riffelmarken auf, die durch die gitterbezeichnet, daß diese öffnungen auf derselben Seite deckten öffnungen für die Dampfzu- und die Dampfder Form (1) vorgesehen und so gerichtet sind, so ableitung bedingt sind. Durch diese Marken wird die daß die Dampfströmung den Formhohlraum (15) ansonst glatte Oberfläche unterbrochen, was besonausfüllt, in dem sich die aufzuschäumenden ders dann auffällt und unschön aussieht, wenn sich in Kunststoffteilchen befinden. diesen Riffelmarken Staub anlagert. Vielfach ist bei
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die derartigen Formkörpem, wenn beispielsweise die Form mit einem Kern versehen ist, dadurch ge- 55 Wandstärken relativ niedrig sind, die Länge des kennzeichnet, daß der Kern (9) die gerichteten Dampfströmungsweges innerhalb der Form sehr Dampfzufuhr- (14) und/oder Dampfableitungs- kurz, wodurch der Dampf schlecht ausgenutzt wird, öffnungen (18) aufweist. was die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens beeinträch-
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge- tigt. Ein weiterer wesentlicher Nachteil bei nach den kennzeichnet, daß der Kern (9) zwei voneinander 60 bekannten Verfahren hergestellten Formkörpem ist getrennte Kammern (10, 11) aufweist, deren eine darin zu sehen, daß ihre Oberfläche relativ weich mit den Dampfzufuhröffnungen (14) und deren und empfindlich ist und sich nicht bedrucken läßt, andere mit den Dampfableitungsöffnungen (18) Außerdem ist die Oberfläche derartiger Formkörper in Verbindung steht. nicht vollständig glatt, da die einzelnen Kunststoff-
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge- 65 teilchen nicht fugenlos aneinander anliegen, wodurch kennzeichnet, daß die eine der Kammern zentral die Formkörper durch angelagerte Staubteilchen un- und die andere peripher im Kern (!)) angeordnet ansehnlich werden, was nicht durch Reinigung wieist· der rückgängig gemacht werden kann, da nicht nur
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die Oberflächen nicht völlig glatt und daher einer den Kunststoffteilchenmenge umgelenkt und an der
Reinigung nur schlecht zugänglich rind, sondern da gleichen Seite wieder abgeführt wird, an der er zuge-
auch die Oberflächen mechanisch kaum beansprucht führt wurde, und der Dampf dabei so geführt wird,
werden dürfen. Daß die Oberflächen solcher Form- daß ein Durchströmen des Forminnenraumes er-
körper relativ empfindlich gegen mechanische Be- 5 zwungenist.
Schädigungen sind und sich darüber hinaus nicht be- Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahren hegt drucken lassen, wird vor allem bei solchen Schaum- darin, daß es sehr wirtschaftlich arbeitet, weil die körpern als nachteilig empfunden, die als Verpak- Aufschäumzeit wegen der raschen und unmittelbaren kung dienen. Zum Schutz dieser Verpackungs-Form- Wärmezufuhr sehr gering ist, da mit Wärmekonvekkörper und zur Bezeichnung der darin verpackten io tion und nicht mit Wärmeleitung gearbeitet wird. Ware ist es bisher erforderlich, einen zusätzlichen Vorteilhaft ist ferner, daß wegen des Durchströmens Karton oder eine zusätzliche Hülle zu verwenden, der Kunststoffteilchen ein gleichmäßiges Aufschäuauf dem bzw. der dann die gewünschten Angaben men erzielt wird, wogegen bei einseitiger Wärmezuüber das verpackte Gut sowie etwaige werbewirk- fuhr eine unzureichende Qualität der auf diese Weise same Aufdrucke vorgesehen sein können. Vielfach 15 hergestellten Formkörper häufig unvermeidbar ist, werden derartige Formkörper zusammen mit einem weil auf der einen Seite die Teilchen bei längerem Blatt mit dem gewünschten Aufdruck in eine Hülle Einwirken von Dampf zu schmelzen beginnen und aus transparenter oder durchsichtiger Kunststoffolie auf der anderen Seite wegen ungenügender Wärmegesteckt. Diese Methoden sind jedoch aufwendig und zufuhr ein mangelhaftes Aufschäumen und Verumständlich. 20 schweißen festzustellen ist. Es sind die bekannten Es sind ferner Verfahren bekannt, bei denen die Verfahren, mit denen Formkörper hergestellt wer-Form, die die aufzuschäumenden Kunststoffteilchen den, die nicht an mehreren Oberflächen Riffelmarenthält, an zwei einander gegenüberliegenden Seiten ken aufweisen, unwirtschaftlich, weil das Aufschäumit Dampf beheizt wird (österreichische Patentschrift men bis zu mehreren Minuten je Formkörper dauert, 235 563, deutsche Auslegeschrift 1 249 509). An 25 und es ist auch vielfach die Qualität der durch diese einer dieser beiden Seiten ist die die Teilchen enthal- Verfahren hergestellten Formkörper nicht ausreitende Form perforiert. Der Dampf kann auf dieser chend. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, Seite zwischen die aufzuschäumenden Kunststoffteil- daß der Dampf auch bei Herstellung dünnwandiger chen eindringen. Dieses Verfahren wird als Dampf- Formkörper einen relativ langen Strömungsweg instoßverfahren bezeichnet. Da jedoch der Dampf die 30 nerhalb der Form zurücklegt, wodurch ein größerer Kunststoffteilchen nicht durchströmt, dringt nur eine Anteil der im Dampf enthaltenden Wärme an die in relativ geringe Menge ein. Der Druck in der Form der Form befindlichen Kunststoffteilchen abgegeben übersteigt im allgemeinen nicht 0,5 atü; bei diesem wird, was das erfindungsgemäße Verfahren wirt-Druck kann eine Dampfmenge in die vorher Atmo- schaftlich macht. Da die verbrauchte Dampfmenge sphärendruck aufweisende Form eingebracht werden, 35 dadurch vermindert wird, kann bei gleicher Produkdie dem halben Formvolumen entspricht. Diese ge- tion der Dampferzeuger kleiner ausgelegt oder mit ringe Dampfmenge reicht nicht aus, um die Kunst- dem gleichen Dampferzeuger mehr produziert werstoffteilchen aufzuschäumen. Es ist daher vorgese- den. Es können daher bei einer Erweiterung der Prohen, den Dampf außerhalb der die Kunststoffteilchen duktion durch gleichzeitige Umstellung auf das neue enthaltenden Form entlangstreichen zu lassen, wo- 40 Verfallen die Kosten für einen neuen, leistungsfähidurch durch die Wandung der Form hindurch wei- geren Dampferzeuger eingespart werden. Außerdem tere Wärme zugeführt wird. Diese Art der Wärmezu- kann die Dampfzufuhr an eine Stelle der Form verfuhr ist jedoch wirtschaftlich sehr ungünstig, weil we- legt werden, die an einer Seite, z. B. einer Schmalgen der guten Isoliereigenschaften des Schaumstoffes seite, des Formkörpers anliegt, an der die von dem die Wärme nur langsam zu von der Formwand ent- 45 Dampfzufuhr- und Dampfableitungsöffnungen hervorfernten Bereichen vordringt. Es sind daher die Auf- gerufenen Riffelmarken nicht stören. Beispielsweise schäumzeiten unwirtschaftlich lang. Demgegenüber können beim Platten-Material, das später als Wandsind die eingangs genannten Verfahren besser, bei und Deckenverkleidung, beispielsweise als Schalldenen auf einer Seite der Form Dampf zugeführt schluck- oder Schalldämmverklcidung, benutzt wird, wird, durch die aufzuschäumenden Kunststoffteil- 50 die Riffclmarken auf die aufzuklebende Fläche oder chen hindurchströmt und dabei die Teilchen um- auf die aneinanderstoßenden Stirnflächen verlegt strömt und durch die entgegengesetzte Seite abgezo- werden. Bei hohlen Formkörpern können diese Rifgen wird (deutsche Auslegeschrift 1249 509); die feimarken an die Innenfläche verlegt werden, wo sie Nachteile von Formkörpern, die nach dem Durch- nicht störend in Erscheinung treten und wo sie auch strömverfahren hergestellt sind, sind vorstehend be- 55 nicht in gleichem Maße Schmutz und Staub ausgeschrieben worden. setzt sind wie an der äußeren Oberfläche. Ein beson-Die Erfindung geht von Verfahren aus, bei denen derer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens durch die in der Form vorhandenen aufschäumbaren liegt jedoch darin, daß es möglich ist, auch Formkör-Kunststoffteilchen Dampf hindurchgeleitet wird. per mit mehreren eine geschlossene Oberfläche aufAufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein 60 weisenden Begrenzungsflächen herzustellen. Bei-Verfahren zu schaffen, das mit kurzer Aufschäumzeit spielsweise kann der Formkörper in einer Papierauskommt und daher wirtschaftlich arbeitet und das oder Kartonhülle aufgeschäumt werden.
Formkörper herzustellen gestattet, die mit Ausnahme Die Ein- und Austrittsquerschnitte können auf höchstens einer Fläche frei von Oberflächenriffel- verschiedene Art und Weise über die Fläche verteilt marken oder mit gasundurchlässigen oder wenig gas- 65 sein, von der der Dampf in den Formkörper eingeleidurchlässigen Außenschichten versehen sind. tet wird und aus der der Dampf vom Formkörper ab-Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge- gezogen wird. Diese Ein- und Austrittsquerschnitte löst, daß der Dampf innerhalb der aufzuschäumen- können beispielsweise zusammenhängende Rih
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bilden, sie können die Fläche ganz bedecken oder Oder es mußten Schaumkunststoffe verwendet wernur teilweise einnehmen, so daß also zwischen den den, die nicht als durch Wärmeeinwirkung auf-Ein- und Austrittsquerschnitten noch Flächenab- schäumbares Granulat eingebracht werden mußten, schnitte vorhanden sind, in denen der Dampf nicht Diese Kunststoffe weisen jedoch andere Nachteile senkrecht zur Oberfläche, sondern im wesentlichen 5 auf, wie beispielsweise höheren Preis, oft nur Sekunparallel zur Oberfläche strömt. Die Dampfzufuhr den dauernde Topfzeit oder weniger gute Stoßdämp- und die Dampfabfuhr können z. B. auch in konzen- fungseigenschaften, wie sie vor allem für Verpaktrisch zueinander angeordneten Bereichen erfolgen. kungsmaterial gefordert werden.
Allgemein ist es möglich, die Dampfzufuhr und die Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vor-Dampfabfuhr so anzuordnen, daß bei den unter- io gesehen, daß die Frischdampfzufuhr in Abhängigkeit schiedlichsten Gestaltungen der Formkörper eine von dem innerhalb der Teilchenmenge herrschenden möglichst gleichmäßig das ganze Volumen des Form- Druck gesteuert und bei Erreichen eines bestimmten körpers erfassende Dampfströmung erzielt wird. Druckes gedrosselt wird. Wenn beim Einleiten von Ein sehr wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt Dampf in die Kunststoffteilchen diese erwärmt werdarin, daß bei einer Ausführungsform der Erfindung 15 den und aufzuschäumen beginnen, wird der freie das Aufschäumen der Kunsistoffteilchen in an sich Strömungsquerschnitt für den Dampf vermindert, und bekannter Weise in einer Hülle erfolgt, die sich beim der Druck innerhalb der Teilchenmenge steigt an, da Aufschäumen mit dem Kunststoff verbindet. Wird der Druckverlust zwischen Damplerzeuger und Form als Hülle beispielsweise ein Karton und als die In- an den Ventilen und der Zuleitung bei abnehmendem nenkontur des Formkörpers bestimmender Kern ein 20 Durchsatz abnimmt. Außerdem ist die Menge an Modell der später einzulegenden Ware verwendet, Kunststoffteilchen in der Form so dosiert, daß der dann ist mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfall- Schaumstoff beim Aufschäumen die Form unter rens erstmalig eine wirtschaftliche Herstellung einer Druck ausfüllt. In Abhängigkeit von dem Druck in derartigen sehr robusten Verpackung möglich. Bei- der Form wird bei Erreichen eines bestimmten spielsweise kann der Karton als Außenform dienen, 25 Wertes die Frischdampfzufuhr gedrosselt, gegebenenso daß auf jede sonstige hohe Investitionen erfor- falls auch völlig abgestellt. Auf diese Weise wird eine dernde Form verzichtet werden kann. Es ist jedoch weitere Verminderung des Dampfverbrauches erzielt, auch möglich, wenn in einer Form aufgeschäumt weil die Dampfzufuhr abhängig von der Bildung des wird, statt eines fertigen Kartons lediglich einen ent- Formkörpers abgestellt wird. Es muß nicht eine gesprechend ausgeschnittenen Zuschnitt aus Karton, 3° wisse, empirisch ermittelte Zeit für den Dampfzufluß Papier oder Kunststoffolie in die Form einzulegen, vorgesehen werden, die mit einem zusätzlichen der nach dem Aufschäumen mit dem Formkörper Sicherheitszuschlag versehen wird, sondern es wird, verbunden ist und wodurch er eine Hülle für ihn ohne daß schwankende Parameter, wie beispielsweise bildet, die seine Oberflächen schützt und die nach- die Dampftemperalur, berücksichtigt werden müssen, träglich bedruckt werden kann, die jedoch auch 35 zum jeweils frühestmöglichen günstigen Zeitpunkt schon vor dem Aufschäumen des Kunststoffes mit die Dampfzufuhr abgestellt. An Stelle des Druckes Aufdrucken versehen sein kann. Um eine gute Ver- innerhalb der Teilchenmenge kann, wie bei einer anbindung zwischen dem Formkörper und der Hülle zu deren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, erzeugen, kann, wie es bei einer Ausführungsform auch die innerhalb der Teilchenmenge herrschende der Erfindung vorgesehen ist, der Formkörper mit 40 Temperatur zur Steuerung der Dampfzufuhr verwender Hülle verklebt werden. Dabei kann der Klebstoff det werden. Es können auch beide Größen zur Steuevor oder nach dem Einbringen der Hülle in die Form rung gleichzeitig herangezogen werden,
aufgetragen werden. Statt einer Klebung oder zur Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur Verstärkung der Verbindung zwischen Formkörper Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, und Hülle kann die Hülle auch abgebogene, in den +5 bei der eine mit einer Frischdampfleitung verbun-Formkörper hineinragende Lappen aufweisen, die dene Form vorgesehen ist, deren Innenfläche der eine zusätzliche Verankerung von Formkörper und Außenfläche des Formkörpers entspricht und die mit Hülle miteinander bewirken. Durch das Verkleben in den von der Form umschlossenen Raum mündender Hülle mit dem Formkörper erhält man einen den öffnungen für die Dampfzufuhr und die Dampf-Verbundkörper in Sandwichbauweise, der bei glei- 50 ableitung versehen ist. Erfindungsgemäß sind bei eher Widerstandsfähigkeit dünnere Wandstärken und dieser Vorrichtung diese Öffnungen auf derselben damit eine Materialersparnis gestattet oder der bei Seite der Form vorgesehen und so gerichtet, daß die gleichem Materialaufwand höher belastbar ist. Seit- Dampfströmung den Formhohlraum ausfüllt, in dem her war es nicht möglich, mittels des Durchleitens sich die aufzuschäumenden Kunststoffteilchen befinvon Dampf derartige mit einer Hülle versehene 55 den. Bei Formen mit einem Kern weist, wie bei einei Formkörper herzustellen, da die Hüllen, die aus Pa- Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dei pier, Karton oder auch aus Kunststoffolie bestehen, Kern die gerichteten Dampfzufuhr- und/oder Dampf keine Öffnungen aufweisen, durch die hindurch der ableitungsöffnungen auf. Insbesondere bei Hohlkör Dampf hätte ein- und/oder austreten können. Bisher pern ist auf diese Weise eine sehr zweckmäßige, der konnte man zur Herstellung derartiger Formkörper 60 gesamten Hohlraum weitgehend gleichmäßig erfas mit einer geschützten Oberfläche die Kunststoffteil- sende Dampfströmung erzielbar,
chen innerhalb der Hülle lediglich dadurch aufschäu- Bei einem an einer Wand, vorzugsweise an den men, daß die Wärme durch die Hülle hindurch als Deckel der Form, angebrachten Kern, kann der Ken Kontaktwärme zugeführt wurde, was jedoch wirt- mit den Dampfzuleitungsöffnungen versehen sein schaftlich unerträglich lange Herstellzeiten ergibt, da 65 während die Dampfableitungsöffnungen an der dei der auf diese Weise erzielbare Wärmestrom auf Kern tragenden Wand oder dem Deckel vnrgesehei Grund der geringen Temperaturbeständigkeit und sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Er Wärmeleitfähigkeit der Kunststoffe nur klein ist. findung weist dagegen der Kern zwei voneinande
getrennte Kammern auf, deren eine mit den Dampfzufuhröffnungen und deren andere mit den Dampfubleiturigsöffnungcn in Verbindung steht. Diese Ausführungsform der Erfindung ist besonders bei der Herstellung von Verpackungen vorteilhaft, wenn nämlich bei Verpackungen mit einheitlichen Außeuabmcssimgcn Waren mit unterschiedlicher Gestalt verpackt werden sollen. In diesen Fallen kann jeweils die gleiche Form Verwendung finden, und es braucht lediglich der Kern ausgewechselt zu werden, wodurch nicht nur Investitions-, sondern auch Umstcllungskosten erspart werden, da die gleiche Form verwendet werden und in der Maschine verbleiben kann. Dabei kann, wie bei einer Ausführungsform vorgesehen, die eine der k immern im Kern zentral und die andere peripher angeordnet sein, oder es können, wie bei einer anderen Ausführungsform der Ei findung vorgesehen, die Dampfzufuhr- und die Dampfableitungsöffnungen einander abwechselnd angeordnet sein. Das ist beispielsweise dann vorteilhaft, wenn Wandverkleidungsplatten mit Rippen hergestellt werden, wobei die Hohlräume zwischen den Rippen der Platten durch Rippen des Kernes begrenzt sind und jeder Rippe der Wandplatte auf einer Seite von einer Kernrippe mit Dampfzuleitung und auf der anderen Seite von einer Kernrippe mit Dampableitung umgeben ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Form mit einer Heizung ausgerüstet. Eine derartige Heizung unterstützt die Einwirkung des Dampfes. Insbesondere kann aber durch eine derartige Heizung bei eingelegter Hülle mit Klebeschicht durch Kontakiwärme die Klebeschicht erwärmt und aktiviert werden, wodurch eine bessere und haltbarere Verbindung zwischen Formkörper und Füllmaterial ei zielt werden kann.
Um einen schnelleren Arbeitsablauf zu erzielen, kann die Form auch mit einer Kühlung ausgerüstet sein, wodurch der in der Form entstandene Formkörper an seinen Oberflächen schneller abgekühlt und schneller fest wird.
In der folgenden Beschreibung ist die Erfindung an iiünd der in tier Zeichnung dargestellten Au^führungsbeispielc näher beschrieben und erläutert.
In schematischer Darstellung zeigt im Schnitt
F i 2. 1 eine erfindungsgemäß aufgebaute Vorrichtung zur Herstellung eines Verpackungsbehälters mit aufgeschäumter Formkörpcreinlage und
Fig. 2 eine erfindungsgemäß aufgebaute Vorrichtung zur Herstellung von mit Rippen versehenen Platten.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung weist eine Hohlform 1 auf, deren Innenkontur der Außenkontur des herzustellenden Formkörpers entspricht. Die Hohlform 1 besteht aus einer Außenwand 2 und einer Innenwand 3, die einen Hohlraum 4 begrenzen. Der Hohlraum 4 dient zum Durchleiten von Heizoder Kühlmedium. Er kann zu diesem Zweck mit nicht dargestellten Leit- und Verteilereinsätzen verseben sein, die das Heiz- oder Kühlmedium in der gewünschen Weise führen. Die Hohlform 1 ist durch einen Deckel 5 abgeschlossen, der in geeigneter Weise mit der Hohlform verbunden ist. Der Deckel 5 weist eine äußere Schale 6 auf, die mit einer Platte 7 mittels Schrauben 8 verbunden ist. Die Platte 7 trägt einen Kern 9, der sich in die Hohlform 1 hineinerstreckt. Der Kern 9 weist zwei Kammern 10, 11 auf. die voneinander durch eine Trennwand 12 getrennt sind. Von einem nicht dargestellten Dampferzeuger führt eine Leitung 13 durch den Deckel 5 und die Kammer 11! hindurch zur Kammer 10. Die Kammer {0 ist mit einigen Bohrungen 14 versehen, die den durch die Leitung 13 in die Kammer 10 eingeleiteten Frischdampf in den Formraum 15 führen.
Vor dem Abschließen des Formraumes 15 durch den Deckel 5 wird in den Formraum eine Hülle 16 eingelegt. Die Hülle 16 besteht aus einem Zuschnitt
ίο aus Papier, Karton oder Kunststoffolie und ist auf der der Innenwand 3 der Hohlform 1 abgewandten Seite mit einer Klcbstoffschicht 17 versehen. Durch Bohrungen 18 ist der Formraum 15 mit der Kammer 11 des Kernes 9 verbunden, die ihrerseits über eine Bohrung 19 mit einem Dcckelhohlrauin 20 verbunden ist. der durch die Platte? und die äuße!'· Schale 6 begrenzt ist und eine Ablcitöffnung 21 aufweist. Die Leitung 13 ist mit einem Regulierventil 22 versehen, das von einem Fühler 23 beeinflußt wird, der im Deckel 5 befestigt ist und mit seinem Fühlerende 24 in den Formraum 15 ragt. Mit einer Leitung 25 sind der Fühler 23 und das Rcgulicrvcnlil 22 miteinander verbunden.
Zur Herstellung einer Verpackung wird aufschäumbarcs Kunststoffgranulat 26 in den Formraum 15 eingebracht, nachdem zuvor die mit einer Klebstoffschicht 17 versehene Hülle 16 eingelegt wurde. Daraufhin wird die Form durch den Deckel 5 verschlossen. Anschließend wird Frischdampf durch
die Leitung 13 in die Kammer 10 eingeleitet, von wo aus der Dampf durch die Bohrungen 14 in den Formraum 15 strömt und das Granulat 26 erhitzt. Daraufhin dehnt sich das Granulat 26 aus (es schäumt auf) und füllt schließlich den gesamte-i Formraum 15 aus. Der Dampf strömt durch den Form raum 15 zu den Bohrungen 18 und in die Kammer II, von wo aus er durch eine Bohrung 19 in den Deckelhohlraum 20 gelangt und ihn durch "die Ableitöffnung 21 verliüU. Wenn sich das Granulat 26 ausdehnt, nimmt der Durchströmwiderstand für den Dampf zu, und der Druck im Formraum 15 steigt an. Dieser ansteigende Druck wird vom Fühler 23 aiifiienommcn und bewirkt über die Leiiup.ii 25 ein Drosseln und schließliches Absperren des Regulierventils
22. Sobald das Regulierventil 22 seine Schließstellung erreicht, betätigt es über eine Leitung 27 einen Signalgeber 28, der anzeigt, daß das Aufschäumen beendet ist. Während oder auch schon vor dem Aufschäumvorgang wird Heizmedium durch den Hohlraum 4 der Hohlform 1 geleitet und erwärmt über die Innenwand 3 und die Hülle 16 die Klebstoffschichi 17, die dadurch aktiviert wird und ein sicheres Verkleben des Formkörpers mit der Hülle bewirkt. Dei Signalgeber 28, der das Ende des Aufschäumvorgan-
ges anzeigt, kann auch dazu benutzt werden, unTder Durchlauf von Heizmedium durch den Hohlraum 4 zu beenden.
Zur Herstellung von mit Rippen versehenen Platten wird eine Hohlform 31 verwendet, in die ein höhler Rippendeckel 32, den Hohlraum 33 der Hohlforrr 31 dicht abschließend, eingesetzt wird. Die Rippen 7>tsind ebenfalls hohl. Die Kuppen der Rippen 34 sine mit Bohrungen 35 versehen, die mit einer Dampfzu leitung 36 verbunden sind. An der tiefsten Stelle zwi sehen den Rippen sind Bohrungen 37 vorgesehen die in den Hohlraum des Rippendeckels 32 münden der in eine Dampfableitung 38 übergeht. Der Damp strömt aus der Dampfzuleitung 36 durch Röhrchei
39 zu den Bohrungen 35 und in den Hohlraum 33, wird dort umgelenkt und strömt durch die Bohrungen 37 in den hohlen Rippendecke! und von dort durch die Dampfableitung 38 hinaus.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschrankt ist, son-
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dem Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Solche Abweichungen können sich insbesondere dadurch ergeben, daß bei Ausführungsformcn der Erfindung einzelne S der Erfindungsmcrkmale für sich oder mehrere in beliebiger Kombination Anwendung finden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

11. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, da Patentansprüche· durca gekennzeichnet, daß die Dampfzufuhr- unc die Dampfableitungsöffnungen einander abwech selnd angeordnet sind.
1. Verfahren zum Herstellen von Formkörpem 5 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehen aus aufschäumbaren Kunststoffteilchen, bei dem den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß di« die Kunststoffteilchen in eine Form eingebracht Form mit einer Heizung ausgerüstet ist.
und dann durch die in der Form vorhandenen 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehen-
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3604175A1 (de) * 1985-02-14 1986-08-14 DEVI S.p.A., Besana Brianza, Mailand/Milano Verfahren und einrichtung zum formpresssen von schaumstoff in verbindung mit hartem kunststoff

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DE3604175A1 (de) * 1985-02-14 1986-08-14 DEVI S.p.A., Besana Brianza, Mailand/Milano Verfahren und einrichtung zum formpresssen von schaumstoff in verbindung mit hartem kunststoff

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