DE1778202B2 - Klappscharnier mit zwei beschlagteilen - Google Patents
Klappscharnier mit zwei beschlagteilenInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D3/00—Hinges with pins
- E05D3/06—Hinges with pins with two or more pins
- E05D3/18—Hinges with pins with two or more pins with sliding pins or guides
- E05D3/183—Hinges with pins with two or more pins with sliding pins or guides with at least one of the hinge parts having a cup-shaped fixing part, e.g. for attachment to cabinets or furniture
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
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Description
Die Anmeldung bezieht sich auf ein Klappenscharnier
mit zwei Beschlagtcilen, v.in denen das eine an der inneren Möbelseitenwand, das andere an der
Klappe befestigt ist und bei dem in ausgeschwenkter Lage der Klappe deren Innenfläche mit der Bodenfläche
des Möbelkörpers fluchtet.
Es sind bereits einfache Winkelscharniere für herabklappbarc Platten an Möbeln, insbesondere für
die Schreibplatte von sogenannten Sekretären bekannt, bei denen im ausgeklappten Zustand die
Bodenfläche des Sekretärs und die Innenfläche der Klappe miteinander fluchten. Bei dieser bekannten
Ausführung wird das eine, an der Klappe zu befestigende Beschlagteil an dem Drehzapfen des an der
Seitenwand des Möbels zu befestigenden zweiten Be.-chlagteils mit einem Auge angefaßt bzw. gelagert,
dessen Mittelpunkt außerhalb der geradlinigen Wrlängerungen
der Umrißlinie des an der Platte zu K festigenden bandartigen Beschlagteils liegt. wuh,.;
das Auge Kreisform besitzt und über ungefähr einen
Viertelkreis mit dem eigentlichen Band \erbunden ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Oberfläche de:
Klappe und ihre senkrecht dazu liegende Bndfkk:·, beide durch den Mittelpunkt des Gelenkzapl.ns ·,..·:■
laufen, so J-iß die genau in der Drehachse lieger!,;
Begrenzung «,kante bei der P :\vegung der Klappe niemais
ihre Lage verläßt und daher auch im au; μ.
klappten Zustand mit der Bodenfläche des MnKifm-hes
fluchtet. Nachteilig bei dieser Ausführung ι-aber,
daß im zugeklappten Zustand die Stirnfläche des Möbelfachbodens voll sichtbar ist und die au
Metall bestehenuen Scharnierteile des Scharniers teil weise sichtbar sind und die Vorderansicht des MoK!
Stückes stören. Ebenfalls ist in Folge der um ermeid liehen Hersteilungstoieranzcn gewöhnlich auch ru;J,
der Spalt zwischen der Stirnkante der Klappe um;
der Bodenfläche des Möbelfaches von außen sichtbai Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ei*;
Klappenscharnier zu schaffen, das im geschlossene:; Zustand der Klappe von außen nicht sichtbar iv.
wobei in der Schließstellung wenigstens ein Teil bereich der Stirnfläche des mit der Klappe zusammenwirkenden
Möbelfachbodens durch die Klappe abdeckbar ist.
Sie geht dabei von einem Klappenscharnier dei oben geschilderten Art aus und löst die gestellte Aiii »abe
dadurch, daß das klappenseitige Beschlagieil an der Innenfläche der Klappe angeordnet ist, daß die
beiden Beschlagteile durch zwei Gelenkhebel miteinander
verbunden sind, von denen der erste, der Schwenkachse nächstgelegene beiderends an je einer
Drehachse gelagert ist. während r'^r zweite, von der
Schwenkachse entfernt gelegene an seinem einen Ende an dem klappenseitigen Beschbgteil mittels
einer Drehachse gelagert ist und an seinem anderen Ende mit einem Führungszapfen in eine Führungsbahn
des möbelwandseitigen Beschlagteils eingreift, und daß an der möbelwandseitigen Drehachs-. des
ersten Gelenkhebels ein Lenker drehbar gelagert ist.
H.m- an «einem freien Ende an einem Zwischenpunkt
des zweiten Gelenkhebels angelenkt ist.
Beschlagteile, die durch zwei Gelenkhebel miteinander
verbunden sind, sind bei MöbJtüren an sich
bekannt. Gewöhnlich sind dabei die Gelenkhebel mit ihren beiden Enden einerseits im festen Möbelkörper,
andererseits im beweglichen Teil bzw. der Tür drehbar gelagert, ferner ii.t es auch bekannt, einen
oder beide Gelenkhebel mit einem Ende drehbar zu lagern und mit dem anderen Ende in einer Führung
des jeweils anderen Möbelteiles zu bewegen. Diese Scharniere sind aber für Klappenscharniere weder
bestimmt noch geeignet, da entweder der bewegliehe Teil bzw. die Klappe im ausgeschwenkten Zustand
nicht mit der Bodenfläche oder Wandfläche des Möbels fluchtet oder/und im Schließzustand der
Spalt zwischen der Türstirn und der benachbarten Möbelwandfläche nicht verdeckt wird. In einem Fall
eines Türscharniers ist auch an der Innenseite der Möbelwand eine Aussparung erforderlich, die schon
bei Türscharnieren, ganz besonders aber bei Übertragung
auf Klappenscharniere im Möbelfachboden unzulässig ist. zumal sich im letzteren Fall alsbald
Fremdkörper, Büroklammern u. dgl. festklemmen würden. Erst durch den Gegenstand der Erfindung
werden alle Forderungen, die an eine Klapptür gestellt
werden, zufriedenstellend erfüllt.
Bei der Ausbildung nach der Erfindung wird eine sehr zuverlässige Scharnierbefestigung mit wenig
Platzbedarf und hoher Festigkeit erzielt. Die Gelenk- S hebel können aus Flachmaterial gestanzt werden,
sind daher billig herstellbar und nehmen nur wenig Platz in Anspruch, besitzen aber in der Kraftrichtung
eine hohe Festigkeit. Das klappenseitige Beschlagteil kann als kreiszylindrisches Gehäuse ausgebildet sein,
so daß nur eine angepaßte Bohrung in der Platte anzubringen ist, die das Gehäuse aufnimmt. Das Beschlagteil
ist zweckmäßig auf einer rechteckigen Befestigungsplatte in senkrechter Richtung verschiebbar
ungeordnet, wobei die Befestigungsplatte an der Möbelseitenwand in waagerechter Riciitung verstellliar
ist. so daß eine weitgehende und bequeme Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse möglich ist.
Die Erfindung wird im einzelnen an Hand der Figuren,
die ein Ausführungsbeispiel darstellen, noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines Scharniers nach der
Erfindung.
F i g. 2 eine Ansicht von oben des Scharniers nach F i g. 1.
In den Figuren ist 1 die Boden-, 2 die linke Seitenwand
des Möbels, dessen öffnung durch eine Klappe 3 verschließbai ist. Die dafür verwendete
Scharnieranordnung besteht aus einer Befestigungsplatte 4, die mit Hilfe von Schrauben 5 und 6 selbständig
an der Möbelseitenwand 2 befestigt wird. Mit Hilfe von Schlitzen 7 und 8 kann die Grundplatte
nach Lockern der Schrauben 5, 6 in Tiefenrichtung des Möbels verstellt werden.
Über die Platte 4 greift ein schuhartiges Beschlagteil 9 von oben U-förmigem Querschnitt, das an der
Platte 4 durch eine Schraube 10 gehalten wird und unter Veavendung des Schlitzes 11 in Höhenrichtung
ebenfalls verstellbar ist. Das schuhartige Teil 9 setzt sich auch unterhalb der Platte 4 bis zum Boden 1
des Möbels fort und besitzt in diesem, durch vier Wände einen kasten- oder manschettenartigen Hohlraum
bildenden Teil 12, eine gekrümmte Aussparung, welche als Führungsbahn 13 für einen Führunsszapfen
14 dient, der sich am Ende eines Gelenkhebels 15 befindet, dessen anderes Ende an einer Drehachse
16, im Innern eines kreiszylindrischen Türbeschlagteils
bzw. Gehäuses 17 gelagert ist, das in die
Klappe 3 eingelassen ist. Ein mittlerer Gelenk- ode· Zwischenpunkt 18 des Hebels 15 steht über ein.·;·
geradlinigen Lenker 19 mit der Drehachse 20 <_!■·
Beschlagteils 9 in Verbindung.
Von der gleichen Drehachse 20 des unteren kuMen
urtigen Beschlagteils 12 führt ein weiterer gekrümm ter Gelenkhebel 21 zu einer zweiten Drehachse 22
im Beschlagteil 17 der Klappe 3. wobei aber di·· Drehachse 22 gegenüber der Drehachse 16 wesentlich,
näher der wirksamen Schwenkachse K liegt.
F i g. 1 zeigt die geöffnete Stellung der Klappe 3. Soll diese geschlossen werden, so wird sie in Pfei;
richtung aufwärts geschwenkt und nimmt im geschlossenen Zustand die gestrichelte Lage 3' ein. ;.:
welcher die Anschlagilactie :n der Seiiüei.ieuene .■>
α:; liegt. Die Bewegung wird gesteuert durch den Führungszapfen
14, der schließlich in der Führungsbah 13 die Stellung 14' einnimmt. Die öffnungsbewegim.
wird begrenzt durch den Anschlag des Zapfen-- 1 !
an dem klappenseitigen Ende der Führungsbahn 1."
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, liegen die beiden f! chen Gelenkhebel 15 und 21 dicht nebeneinani!·.-;
aber ohne sich gegenseitig zu stören. Ein gleiche
Scharnier wird an der gegenüberliegenden Wan (nicht dargestellt) spiegelbildlich angebracht. Da. «.
größere Kräfte auftreten, z. B. bei SchreibtischpLi ten. können noch Entlastungsketten oder geschlitzt-.
Gelenkhebel (Klappenhalter) in herkömmliche* Weise Anwendung finden.
Das Beschlagteil 17 kann entweder, wie in d·.·
Fig. 2 in der oberen Hälfte angedeutet ist. dm\ schräg angeordne - halboffene SchrauMöcher mit zu:
Hälfte in das Gehäuse des Beschlagteils, zur Häll'ie
in das Klappenmaterial eingreifenden Schrauben 26. oder dadurch befestigt werden, daß. wie in der unteren
Hälfte der Fig. 2 angedeutet, das Gehäuse mii
widerhakenartigem Profil 23 verseben ist, das bei 24 unterbrochen ist und bei 25 sanft ausläuft. Durch das
sanfte Auslaufen wird eine Schwächung des Klappenmatrriak
nahe Ίργ Soharniersteile vermieden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Klappenscharnier mit zwei Beschlagteilen. von denen das eine an der inneren Möbelseitenwand,
das andere an der Kk ppc befestigt ist und hei dem in ausgeschwenkter Lage der Klappe
deien Innenfläche mit derBodenfii'che des Möbelkörpers
fluchtet, dadurch gekennzeichlid.
da!.1, das klappenseitige Beschlagteil (17) an
der Innenfläche der Klappe (3) angeordnet ist. daß die beiden Beschlagteile (12. 1.7) durch zwei
Gelenkhebel (21, 15) miteinander verbunden sind, von denen der erste, der Schwenkachse (A')
nächstgelegene (21) beiderends an je einer Drehachse (20. 22) gelagert ist, während der zweite.
von der Schwenkachse (K) entfernt gelegene (13) an seigern eir.e ■; EnHe an dem klappenseitigen
Beschlagteil mittels einer Drehachse (16) gelagert ist und an. seinem anderen Ende mit einem Füllrungszapfen
(14) in eine Führungsbahn (13) des ivK>belwandseiti.gen Beschlagteils (17) eingreift.
und daß an der möbelwandseitigen Drehachse (20) des irsten Gelenkhebels (21) ein Lenker (19)
drehbar gelagert ist. der an seinem freien Ende an einem Zwischenpunkt (18) des zweiten Gelenkhebels
(15) angelenkt ist.
2. Klappenscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das möbelwandseitige
Beschlagteil (12) in seinem oberen Bereich U-förmig ausgebildet und auf einei rechteckigen
Befestigungsplatte (4) in senkrechter Richtung verschiebbar angeordnet ist, wobei die Befestigungsplatie
(4) an der Möbelseitenwand (2) in waagerechter Richtung verstellbar ist.
3. Kkippcnscharnier nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das möbelwandseitige Beschlagteil (12) in seinem unteren Bereich
kastenartig ausgebildet ist und die Drehachsen (14. 20) in ihm zweistellig gelagert sind.
4. Klappenscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das
klappenseitige Beschlagteil (17) als kreiszylindrisches Gehäuse in eine Bohrung der Klappe
(3) eingelassen ist und Schlitze für den Bewegungsbedarf der Gelenkhebel (?.l. 15) besitzt.
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Family Applications (1)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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