DE29705468U1 - Scharnier zur Befestigung eines Türblattes an einem Korpus - Google Patents
Scharnier zur Befestigung eines Türblattes an einem KorpusInfo
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Description
G 97
Jürgen Klein 52159 Roetgen
Scharnier zur Befestigung eines Türblattes an einem Korpus
Die Neuerung betrifft ein Scharnier zur Befestigung eines Türblattes an einem Korpus, wie einem Schaltschrank, umfassend
ein am Korpus befestigbares korpusseitiges Scharnierteil und mindestens ein am Türblatt befestigbares türblattseitiges
Scharnierteil, die über einen Scharnierzapfen schwenkbar
miteinander verbindbar sind.
Bei derartigen Scharnieren, die beispielsweise an Schaltschränken vielfältige Verwendung finden, ist es bisher
unvermeidlich, daß zwischen dem Korpus und dem Türblatt ein Spalt verbleibt, um das am Korpus befestigte Türblatt
ungehindert öffnen zu können.
Dieser Spalt zwischen Türblatt und Korpus ist jedoch bei vielen Anwendungen unerwünscht. Während er beispielsweise in
der Lebensmittelindustrie aus Hygienegründen unerwünscht ist, gibt dieser Spalt bei der Schutzartprüfung für elektrische
Schaltschranke die Gehäusedichtung den Belastungen, zum
Beispiel Spritz- und Strahlwasser u.a. frei, d.h. Feuchtigkeit
kann ins Innere des Schaltschrankes gelangen und dort zu Störungen der untergebrachten elektrischen Bauteile führen.
Darüber hinaus stellt der Spalt zwischen Türblatt und Korpus auf dem Gebiet der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV)
einen freien Durchgang für Strahlung dar, was ebenfalls sehr nachteilig ist. Weiterhin ermöglicht der Spalt das Ansetzen
nachteilig ist. Weiterhin ermöglicht der Spalt das Ansetzen eines Hebels, so daß mutwillige Zerstörungen leicht
durchgeführt werden können.
Im Rahmen der Neuerung soll daher ein Scharnier zur Befestigung eines Türblattes an einem Korpus vorgeschlagen
werden, das den bisher notwendigen Spalt zwischen Türblatt und Korpus in geschlossenem Zustand des Türblattes vermeidet.
Dies wird neuerungsgemäß durch Weiterbildung der eingangs erwähnten bekannten Scharniere erreicht, indem das
korpusseitige Scharnierteil federnd am Korpus befestigt ist.
Auf diese Weise wird das korpusseitige Scharnierteil gegen die Rückstellkraft der federnden Befestigung translatorisch
beweglich, so daß das Türblatt unmittelbar, d.h. spaltfrei, am Korpus anliegen kann und beim Öffnen des Türblattes der bisher
durch den Spalt vorgesehene notwendige Freiraum zwischen Korpus und Türblatt durch die translatorische Beweglichkeit
des korpusseitigen Scharnierteiles hergestellt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung sieht vor, daß
das korpusseitige Scharnierteil in einer senkrecht zur
Mittelachse des Scharnierzapfens verlaufenden Ebene federnd befestigt ist, wodurch eine besonders einfache und
platzsparende Konstruktion des neuerungsgemäßen Scharniers möglich wird, was nachfolgend noch näher erläutert wird.
30
Vorteilhaft ist zur federnden Befestigung des korpusseitigen Scharnierteils eine Schraubenfeder vorgesehen, es können
jedoch im Rahmen der Neuerung auch mehrere Schraubenfedern vorgesehen werden, wie es auch möglich ist, andere Federarten,
wie Tellerfedern, Spiralfedern oder elastische Puffer und dergleichen mehr, vorzusehen.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung wird vorgeschlagen, daß das korpusseitige Scharnierteil längs einer Achse E, ausgehend
von seiner als Anlagefläche am Korpus dienenden Seite, eine mit einem Gewinde versehene Sacklochbohrung aufweist, in die
ein Gewindebolzen einseitig eingeschraubt ist und der Gewindebolzen durch eine Öffnung im Korpus hindurchführbar ist
und am freien Ende des Gewindebolzens zwischen einer auf das freie Ende aufschraubbaren Mutter und dem Korpus die
Schraubenfeder für die federnde Befestigung des korpusseitigen Scharnierteiles angeordnet ist. Ein derart ausgebildetes
neuerungsgemäßes Scharnier läßt sich nicht nur aus wenigen Einzelteilen preiswert herstellen und einfach montieren, es
bietet darüber hinaus auch die Möglichkeit, durch Veränderung der Position der auf das freie Ende des Gewindebolzens
aufgeschraubten Mutter den Abstand zwischen dieser und dem Korpus zu verändern, so daß die Vorspannung der zwischen
Mutter und Korpus angeordneten Schraubenfeder für eine korrekte Funktion des neuerungsgemäßen Scharniers variiert
werden kann.
Vorteilhaft ist das korpusseitige Scharnierteil in eine entsprechende Ausnehmung des Türblattes einpaßbar, so daß im
geschlossenen Zustand des Türblattes dieses bündig mit dem korpusseitigen Scharnierteil abschließt, was optisch
vorteilhaft ist und das Ansetzen von Hebelwerkzeugen und dergleichen erschwert. Gleichzeitig wird die unmittelbare,
d.h. spaltfreie Anlage des Türblattes am Korpus ermöglicht und durch entsprechende Einstellung der Vorspannung der
Schraubenfeder ist darüber hinaus auch ein Anpreßdruck des 0 Türblattes auf dem Korpus bei geschlossenem Türblatt
erzeugbar, der zur staub- und flüssigkeitsdichten Abdichtung zwischen Türblatt und Korpus beiträgt und die einwandfreie
Funktion des neuerungsgemäßen Scharniers auf Dauer sicherstellt.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen
• ♦ · · · 4
Fig. 1 in der Schnittdarstellung eine Aufsicht auf ein neuerungsgemäßes Scharnier zwischen einem Türblatt
und einem Korpus
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung das korpusseitige Scharnierteil gemäß Fig. 1
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung das
türblattseitige Scharnierteil gemäß Fig. 1
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung die Anordnung des neuerungsgemäßen Scharniers bei geschlossenem
Türblatt.
In den Fig. 1 und 4 ist ein Scharnier zur Befestigung eines Türblattes 1 an einem Korpus 2, hier einem Schaltschrank,
dargestellt.
Wie auch den Fig. 2 und 3 entnehmbar, besteht das Scharnier aus einem korpusseitigen Scharnierteil 3, welches am Korpus
befestigt wird und zwei türblattseitigen Scharnierteilen 4, die am Türblatt befestigt werden und welche über einen
gemeinsamen Scharnierzapfen 5 schwenkbar miteinander verbunden sind.
Das korpusseitige Scharnierteil 3 weist dazu, wie insbesondere der Fig. 2 entnehmbar, eine etwa quaderförmige Gestalt auf,
wobei, ausgehend von einer als Anlagefläche 31 zum Korpus 2dienenden Seite, eine mit einem Gewinde versehene
Sacklochbohrung 3 0 im korpusseitigen Scharnierteil 3 ausgebildet ist, die der Befestigung am Korpus 2 dient.
Angrenzend an diese als Anlagefläche 31 dienende Seite des korpusseitigen Scharnierteiles 3 sind zwei parallel
angeordnete als Anschlußflächen 33a, 33b für die Scharnierteile 4 dienende Seiten am korpusseitigen
Scharnierteil 3 ausgebildet, die über eine Durchgangsbohrung 32 miteinander verbunden sind.
Auch die in der Fig. 3 dargestellten türblattseitigen Scharnierteile 4 weisen eine der Durchgangsbohrung 32 des
korpusseitigen Scharnierteiles 3 entsprechende Durchgangsbohrung 40 auf, so daß beim Aneinanderfügen der
türblattseitigen Scharnierteile 4 an die Anschlußflächen 33a,b
des korpusseitigen Scharnierteiles 3 diese Durchgangsbohrungen 40, 32 miteinander kommunizieren und eine gemeinsame
Mittelachse M aufweisen. Wie insbesondere der Fig. 4 entnehmbar, kann sodann durch diese miteinander
kommunizierenden Durchgangsbohrungen 40, 32 ein gemeinsamer Scharnierstift 5 als Scharnierzapfen durchgetrieben werden, so
daß die schwenkbare Verbindung zwischen dem korpusseitigen Scharnierteil 3 und den türblattseitigen Scharnierteilen
bewirkt ist.
Die Befestigung der türblattseitigen Scharnierteile 4 am Türblatt 1 erfolgt beispielsweise durch Schweißen. Wie
insbesondere in der Fig. 1 ersichtlich, ist im dort dargestellten Ausführungsbeispiel das Türblatt 1 entlang
seines Umfanges mit einem gegenüber der eigentlichen Türblattfläche Sl etwa rechtwinklig in Richtung auf den Korpus
2 abgewinkelten Schenkel S2 versehen, wobei der Übergang 10 aus der Fläche Sl in den Schenkel S2 aus umformtechnischen
Gründen mit einem Radius versehen ist. Entsprechend diesem Übergangsradius im Bereich 10 ist das türblattseitige
Scharnierteil 4 als zylindrischer Körper mit einem dem 0 Übergang 10 entsprechenden Radius ausgebildet, so daß' sich in
den Eckbereich zwischen der Fläche Sl und dem Schenkel S2 des Türblattes 1 einlegen und dort gut verschweißen läßt.
Zur Befestigung des korpusseitigen Scharnierteiles 3 weist der Korpus an seiner dem Türblatt 1 zugewandten Vorderseite einen
im wesentlichen parallel zur Türblattfläche Sl verlaufenden Montagefalz 20 auf, in den eine Durchgangsbohrung 22 zur
Befestigung des korpusseitigen Scharnierteiles 3 eingebracht
ist. Die Befestigung des korpusseitigen Scharnierteiles 3
erfolgt nun dadurch, daß in die bereits beschriebene mit einem Gewinde versehene Sacklochbohrung 30 des korpusseitigen
Scharnierteiles 3 ein Gewindebolzen 6 mit seinem einen Endbereich 60 fest eingeschraubt wird und sodann der
Gewindebolzen 6 mit seinem freien Ende 61 durch die Bohrung im Montagefalz 20 des Korpus 2 hindurchgesteckt wird. Über den
nunmehr im Inneren des Korpus 2 zum Vorschein kommenden Bereich des Gewindebolzens 6 wird eine Schraubenfeder 7
übergeschoben und eine Mutter 8 auf das freie Ende 61 des Gewindebolzens 6 aufgeschraubt, so daß die Schraubenfeder 7
zwischen dem Montagefalz 20 des Korpus 2 und der Mutter 8 angeordnet und durch Verstellen der Aufschraubposition der
Mutter 8 durch Kompression gespannt werden kann, bis eine stabile Befestigung des korpusseitigen Scharnierteiles 3 am
Montagefalz 20 des Korpus 2 bewirkt ist. Die Befestigung des korpusseitigen Scharnierteiles 3 erfolgt somit mittels des
Gewindebolzens 6 längs der Achse E des Gewindebolzens 6 und der Sacklochbohrung 30, die senkrecht zur Mittelachse M des
als Scharnierzapfen dienenden Bolzens 5 zwischen dem korpusseitigen Scharnierteil 3 und den türblattseitigen
Scharnierteilen 4 verläuft.
Wie nunmehr insbesondere den Fig. 1 und 4 entnehmbar ist, sind das korpusseitige Scharnierteil 3 und der in Richtung auf den
Korpus 2 abgewinkelte Schenkel S2 des Türblattes 1 in etwa gleich lang ausgebildet, so daß der Schenkel S2 unmittelbar,
d.h. spaltlos, mit seinem vorderen Ende 12 auf dem Montagefalz 20 des Korpus 2 aufliegt. Dazu ist das korpusseitige
Scharnierteil 3 in eine entsprechende Ausnehmung 11 des Türblattes eingepaßt, was in Fig. 4 dargestellt ist. Das
korpusseitige Scharnierteil 3 schließt somit in geschlossenem Zustand des Türblattes 1 bündig mit dem Türblatt 1 ab, so daß
zwischen Türblatt und Korpus kein Spalt mehr vorhanden ist und 5 außerdem ein vorteilhafter optischer Eindruck erzielt wird.
In der dargestellten spaltfreien Anlage des Schenkels S2 des Türblattes 1 am Korpus 2 gemäß Fig. 1 wäre jedoch bei starrer
Befestigung des korpusseitigen Scharnierteiles 3 am Korpus ein Öffnen des Türblattes 1 ohne Beschädigung des Türblattes 1
oder Korpus 2 nicht möglich, da dann der vordere Endbereich des Schenkels S2 entlang der Linie Bl in den Montagefalz
des Korpus 2 eindringen müßte, wenn das Türblatt 1 in' Pfeilrichtung Pl geöffnet würde.
Infolge der bereits beschriebenen federnden Befestigung des korpusseitigen Scharnierteiles 3 am Korpus 2 mittels der
zwischen der Mutter 8 und dem Montagefalz 20 angeordneten Schraubenfeder 7 ist jedoch das korpusseitige Scharnierteil 3
unter Kompression der Schraubenfeder in Pfeilrichtung P2 längs der Achse E vom Montagefalz 20 des Korpus 2 abhebbar, so daß
bei einem Öffnen des Türblattes 1 in Pfeilrichtung Pl und dem dadurch hervorgerufenen Andrücken des vorderen Endes 12 des
Schenkels S2 am Montagefalz 20 des Korpus 2 eine translatorische Bewegung des korpusseitigen Scharnierteiles
in Pfeilrichtung P2 erfolgt, so daß trotz der spaltfreien Anordnung des Schenkels S2 am Korpus 2 ein beschädigungsfreies
Öffnen des Türblattes 1 ermöglicht ist.
Beim erneuten Schließen des Türblattes 1 wirkt sodann die Rückstellkraft der vormals komprimierten Schraubenfeder 7
entgegen der Pfeilrichtung P2, so daß bei vollständig geschlossenem Türblatt 1 sich erneut die spaltfreie
unmittelbare Anlage des Schenkels S2 am Montagefalz 20 des Korpus 2 erneut einstellt. Durch entsprechende Justierung der
Aufschraubposition der Mutter 8 auf dem freien Ende 61 des Gewindebolzens 6 kann überdies die Vorspannung der
Schraubenfeder 7 in weiten Grenzen beeinflußt werden, so daß einerseits die Rückhaltekraft der Schraubenfeder 7 gegen ein
Öffnen des Türblattes 1 einstellbar ist, gleichzeitig aber auch ein ausreichender Anpreßdruck des Türblattes 1 an den
Korpus 2 einstellbar ist, was eine gute staub- und flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen Korpus 2 und Türblatt
auf Dauer ermöglicht.
Eine weitere Abdichtung zwischen Korpus 2 und Türblatt 1 ist darüber hinaus in bereits bekannter Weise auch dadurch
vorgesehen, daß das freie Ende des Montagefalzes 20 des Korpus 2 in Richtung auf das Türblatt 1 als Dichtfalz 21 abgewinkelt
ist, an dessen vorderen Ende bekannte Dichtmittel, wie Dichtungslippen und dergleichen zur Abdichtung des Türblattes
1 angebracht werden können.
Claims (5)
1. Scharnier zur Befestigung eines Türblattes an einem
Korpus, wie einem Schaltschrank, umfassend ein am Korpus befestigbares korpusseitiges Scharnierteil und mindestens
ein am Türblatt befestigbares türblattseitiges Scharnierteil, die über einen Scharnierzapfen schwenkbar
miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das korpusseitige Scharnierteil (3) federnd am Korpus (2)
befestigt ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das korpusseitige Scharnierteil (3) in einer senkrecht zur Mittelachse (M)
des Scharnierzapfens (5) verlaufenden Ebene (E) federnd
befestigt ist.
3. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zur federnden Befestigung des korpusseitigen Scharnierteiles (3) eine Schraubenfeder (7)
vorgesehen ist.
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4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das korpusseitige Scharnierteil (3) längs einer Achse (E), ausgehend von
seiner als Anlagefläche (31) am Korpus (2) dienenden Seite, eine mit einem Gewinde versehene Sacklochbohrung
(30) aufweist, in die ein Gewindebolzen (6) einseitig eingeschraubt ist und der Gewindebolzen (6) durch eine
Öffnung (22) im Korpus (2) hindurchführbar ist und am freien Ende (61) des Gewindebolzens (6) zwischen einer auf
das freie Ende (61) aufschraubbaren Mutter (8) und dem
Korpus (2) die Schraubenfeder (7) für die federnde Befestigung des korpusseitigen Scharnierteiles angeordnet
ist.
5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das korpusseitige Scharnierteil (3) in eine entsprechende Ausnehmung (11)
des Türblattes (1) einpaßbar ist, dergestalt, daß in geschlossenem Zustand des Türblattes (1) dieses bündig mit
dem korpusseitigen Scharnierteil (3) abschließt und unmittelbar am Korpus (2) anliegt und mittels der Feder
(7) ein Anpreßdruck des Türblattes (1) auf den Korpus (2) erzeugbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29705468U DE29705468U1 (de) | 1997-03-26 | 1997-03-26 | Scharnier zur Befestigung eines Türblattes an einem Korpus |
EP98105500A EP0867584A3 (de) | 1997-03-26 | 1998-03-26 | Anordnung zur Befestigung einer Tür an einem Korpus mittels Scharnier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29705468U DE29705468U1 (de) | 1997-03-26 | 1997-03-26 | Scharnier zur Befestigung eines Türblattes an einem Korpus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29705468U1 true DE29705468U1 (de) | 1997-06-05 |
Family
ID=8038067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29705468U Expired - Lifetime DE29705468U1 (de) | 1997-03-26 | 1997-03-26 | Scharnier zur Befestigung eines Türblattes an einem Korpus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29705468U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2799492A1 (fr) * | 1999-09-28 | 2001-04-13 | Diat Gilles | Dispositif de paumelle pour l'assemblage de deux panneaux destines a la realisation de cloisons mobiles, utilisees notamment dans le domaine des espaces reserves aux participants d'une exposition |
EP1926359A2 (de) | 2006-11-24 | 2008-05-28 | Niro-Plan Ag | Elektrogehäuse |
DE202011004678U1 (de) | 2011-03-31 | 2011-07-08 | Thomas Kraft | Schrank mit einem Scharnier |
DE102011015719B3 (de) * | 2011-03-31 | 2011-11-03 | Thomas Kraft | Schrank mit einem Scharnier |
-
1997
- 1997-03-26 DE DE29705468U patent/DE29705468U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2799492A1 (fr) * | 1999-09-28 | 2001-04-13 | Diat Gilles | Dispositif de paumelle pour l'assemblage de deux panneaux destines a la realisation de cloisons mobiles, utilisees notamment dans le domaine des espaces reserves aux participants d'une exposition |
EP1926359A2 (de) | 2006-11-24 | 2008-05-28 | Niro-Plan Ag | Elektrogehäuse |
DE202011004678U1 (de) | 2011-03-31 | 2011-07-08 | Thomas Kraft | Schrank mit einem Scharnier |
DE102011015719B3 (de) * | 2011-03-31 | 2011-11-03 | Thomas Kraft | Schrank mit einem Scharnier |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970717 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000623 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: NIRO-PLAN AG, CH Free format text: FORMER OWNER: KLEIN, JUERGEN, DIPL.-ING., 52159 ROETGEN, DE Effective date: 20001108 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030325 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050425 |
|
R071 | Expiry of right |