DE1778191C - Verfahren zum Verhindern eines Verzuges eines endlosen Druckbandes und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Description

fen des wird, schräg zur Durch

n^en JJ ^re ! derartige Regelung kann nicht ver- daß ein Druckband der beschnebeig schnell verschleißt, da ein Verzerdurch das Gegensteuern der Walze

liegt die Aufgabe zugrunde, das ein-¹^' λ'Ζ£λΖ Verfahren dahingehend zu verbes-Sm "αϊ, ^n Vcm,e des endlosen Druckbandes ver-

^hinn^Cn * W--N.· »'"Ι erfindungsgemäß dadurch ,<-1 ,11· d':'·' -V!'* der Spannwalze in einer /ur Ach,; Ic. Hci/.r.«..n,el parallelen Ebene geh._l!w„

"",I- „„ IfcrJifuhrung dieses Verfahrens ν,,^- ,!,κ- Vorrichtung mit einem endlosen Dr.uk- ; Jckb,- ··-'. w Hci/lrommel. zwe. /ugcoMne-' Ü-nkial/en und eine Spannwalze fuhrba. _;st. ek-nn/fK-hnel. daß an den beiden la-

*Γ Α« angeordnet sind. d, einen Re.elmechan.smus auf d.e ,V

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verhindern eines Ve· £uges eines endlosen Druckbandes, welches aus einer GummischicHt und einem damit verbundenen Stahldrahtseilgewebe aufgebaut ist. wobei das Druckband eine Heiztroftnel, zwei zugeordnete Umlenkwalzen und eine Spannwalze umschlingt.

Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

Bekannt sind Einrichtungen zum kontinuierlichen Nachbehandeln von Folien, Bändern u. dgl. aus Kunststoff, Kautschuk od. dgl., welche in der Regel

aus einer umlaufenden Arbeitstrommel und einem Dineren/en lumv.. «.- —.-- - . _n

mit dieser Trommel umlaufenden, endlosen Anpreß- 4° und damit zu einer vorzeitigen Zerstörung des Banband zur Erzeugung des für den Arbeitsprozeß not- des infoige der dabei auftretenden Überbeanspruwendigen Druckes bestehen. Diese an sich nolwendi- chungen der Schußdrante. gen flexiblen Bänder werden in der Mehrzahl der
Fälle aus hochwertigen, verseilten Drähten hergestellt, wobei die Kettdrähte durch Schußdrähte zusammengehalten werden.

Diese Bänder sind sehr teuer, zumal sie oft noch mit besonderen Deckschichten versehen werden müssen, um dem Gewebe eine glatte Oberfläche zu verleihen. Die Bänder werden im Betrieb außerordentlich auf Zug beansprucht, da sie einmal einen möglichst hohen Flächendruck auf der Arbeitstrommel erzeugen sollen und zum anderen die Mitnahme der Arbeitstrommel, der Umlenkwalzen und auch der Spannwalze übernehmen müssen.

Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß bei diesen Bändern Verzerrungen des ganzen Gewebes auftreten, wodurch namentlich die Schußdrähtc übermäßig

welche 1.. .>;^i.vvirM wiru

^i Verzerrungen liegt in der nun lelität der Spannwalze gegen lter Wird die Parallelität dieser Walzen bewies«,- durch ungleichen Anpreßdruck ₃, oderlrch irgendeinen anderen Eingriff gestört, so oüer uuiL t Bandes «-ine unterschied-

EheTa^d^n und damit Wanderung der & cn zueinander ein. Diese an und fur ach geringen Differenzen führen zu einer Verzerrung des Gewebes

icnuuoidini.·

Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Methode bzw. Vorrichtung wird unabhängig von der jeweiligen Bevorrieniui.g ,,.,...-.^ _der Heiztrommel und der

, und eine gleichmäßige Be-Kettdrahte des Druckbandes über „e hinweg erzielt. Damit wird aber der Schußdrähte senkrecht zu den

45 p
anspruchung

^die 8«*' ^m*

auch d.c Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung noch etwas ausführlicher erläutert. In dieser zeigt in rein schematicher Weise:

F i g I eine Draufsicht auf das Spannband im Nor-

55

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beansprucht werden und zerreißen, so daß der ZuDraufsicht auf das Spannband in verzerrtem Zustand,

Fig. 3 eine Ansicht der das Spannband atifneh-

^„..^.„_ menden Heiztrommel, der Spannwalze und der Um-

sammenhalt der Kettfäden und damit des ganzen Ge- 60 lenkwalzen,

webes nicht mehr gegeben ist. Ferner wird durch die Fig. 4 eine Teildraufsicht auf die Vorrichtung

' ' ·■■--·—- nach Fig. 3, Fig. 5 ein Schaltschema zur Regelung der Lage

der Spannwalzc.

Die Fig. I der Zeichnung zeigt ein Druckband5, welches aus einer Gummischichi 1 und einem damit verbundenen Stahldrahtscilgewebe aufgebaut ist, das

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Verzerrungen die mit dem Gewebe feslverbundene Deckschicht zerstört, wodurch das ganze Band unbrauchbar wird. Darüber hinaus läßt sich der Lauf eines in sich verzerrten Bandes je nach Grad der Verzerrung gar nicht oder nur sehr schwer regulieren.

Durch Verzerrungen tritt auch im Laufe der Zeit eii.·: Verschmalcrung des Bandes ein, so daß ein Ver-

aus

undenen Stahldrahtscilgew g ,

Kettdrähten I und Schußdrähten J besteht. Im

Normalzustand stehen die Schußdrähtc3 senkrecht auf den Kettdrähten 2.

Läuft das Druckband 5 längere Zeit unter Verzerrungen. so ergibt sich das aus F ig. 2 ersichtliche Bild. Durch die Schräglage der Schußdrähte 3 hat sich das Druckband 5 infolge der Nachgiebigkeit der verseilten Kettdrähte 2 um ein begehrliches Maß verschmälert. Sobald diese Verschnürung ein bestimmten Maß überschritten hat, tritt eine abermäßige Zugbeanspruchung der Schußdrähte 3 ein, welche zu einem Bruch derselben und als Folge hiervon zu einer Zerstörung des relativ teuren Druckbandes 5 führt. IXe Zerstörung tritt in erster Link durch die Relativ-

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we eher bei
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liehen Druck *f™JgJJS Schädigungen der Drehwiderstande

werden. „

Die Wirkungsweise

der Fig. 5 f

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b.ns auf einer bestimmten Temperatur gehalten wer_den kann. Die He.z.rommel 4 wird zum grölen Teil von dem Druckband5 umschlungen, welches als endloses Banü von der Heiztrommel4 üher eine Umlcnkw.be 6 zu einer Spannwalze 7 läuft und dann üher eine Umlenkwalze 8 geführt ist, von wo aus es zurück über die HeiztrommeU geführt wird. Das nn.ckh.nd 5 hat den Zweck, eine Folie 9 auf «he K _tlC1/te Trommel 4 zu pressen, um einen guten War-„.eühergang sicherzustellen.

Fig. 4 zeigt die Spannwalzc7, über welche das Druckband 5 geführt ist. Die Spannwalze 7 ist in La-Bern 10. 11 gelagert, die in einem Maschinenständer -J2 verschiebbar angeordnet sind. Die Bewegung der Spamwalze 7 quer zu ihrer Längsachse wird von Druckzylindern 13, 14 bewerkstelligt.

Mit einem jeden Lage: 10, 11 ist ein Anschlag 15. ,6 verbunden, der mit einem als Zahnstange ausgcbildeten Fühler 17,18 zusammenarbeitet.

In einen jeden, ais Zahnstange ausgebildeten Fühler 17, 18 greift ein Ritze!, z. B. 19 ein, das mit einem i„ Fig. 5 rein schematisch dargestellten Drehwidersland 20 verbunden ist. Mit 21 ist der zweite Drehwiderstand angedeutet, der mit dem ,n der Zeichnung picht weiter dargestellten Ritzel verbunden ist, in welches der als Zahnstange ausgebildete Fühler 17 Ä beiden Drehwiderstande 20, 2, ist Sp^

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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:

1. Verfahren zur Verhindern eines Verzuges eines endlosen Druckbandes, welches aus einer Gummischicht und einem damit verbundenen Stahldrahtsetigewebe aufgebaut ist, wobei das Druckband eine Heiztrommel, zwei zugeordnete Umlenkwalzen und eine Spannwalze umschlingt, dadurch gekennzeichnet, daftdie Achse u» der Spannwalze (7) in einer zur Achse der Heiztrommel (4) parallelen Ebene gehalten wird.

2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah rens nach Anspruch 1, mit einem endlosen Druckband, welches um eine HeiztrommeL zwei 7uge«irdnete UmJenkwalzen und eine Spannwalze führbar ist. dadvrch gekennzeichnet, daß an den beiden Lagern (äO. 11) der Spannwalze (7) Fühler (17. 18) angeordnet sind, durch welche über einen Regelmechanismus auf die Achse der ac Spannwal/e (7) eingewirkt wird.

arbeiten der Werkstoffbahnen in voller Breite nicht

Äi Vorrichtungen zur Regelung des , insbesondere endlosen

Bd dSen bekannten Vorrichum-Ba α _{β mU einem FQh|er}

^,,, unzulässigen Schräglau-Aber die das Band gu'ührt

5 Trans, gen werden