DE1778135U - Wohnanhaenger. - Google Patents

Wohnanhaenger.

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DE1778135U
DE1778135U DE1955M0020097 DEM0020097U DE1778135U DE 1778135 U DE1778135 U DE 1778135U DE 1955M0020097 DE1955M0020097 DE 1955M0020097 DE M0020097 U DEM0020097 U DE M0020097U DE 1778135 U DE1778135 U DE 1778135U
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DE
Germany
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walls
wall
box
gable
previous
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DE1955M0020097
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Inventor
Richard Mayer
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Publication date
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Publication of DE1778135U publication Critical patent/DE1778135U/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/34Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Wohnanhänger
    Die Neuerung betrifft einen Wohnanhänger, dessen Rauminhalt
    \
    in Gebrauchsstellung vergrößerbar ist.
    Bei derartigen Wohnanhängern besteht die Sauptschwierigkeit
    darin, daß der Wohnanhänger in der Gebrauchsstellung einerseits möglichst groß und andererseits ausreichend stabil-
    sein soll. Diese beiden Hauptbedingungen sind deshalb schwie-
    . ;"ungen sind deshalb schwie-
    rig miteinander zu vereinen, da ein großer Rauminhalt und eine große Grundfläche entsprechend große Wandflächen bzw. Bodenflächen voraussetzen, die aber zusammenklappbar, also in eine Vielzahl von Binzelflächen unterteilbar sein müssen, um in der Fahrtstellung möglichst kleine Abmessungen in der Höhe und in der Breite des Fahrzeugs zu erhalten. Eine Unterteilung in viele Einzelflãchen vermindert aber die Stabilität des Wohnanhängers in der Gebrauohastellung und bedingt dann eine Vielzahl von Abstrebungen zwischen den einzelnen Flächen, wodurch wiederum das Aufbauen eines derartigen Anhängers umständlich und langwierig wird. Bei einem bekannten Fahrzeug dieser Art sind in dem vom
    Deckel und Kasten umschlossenen Raum in der fahrstellung
    diezusammenklappbaren Wände untergebracht. Im aufgebauten
    , raohte Im aufgebauten
    Zustand dient der Deckel als Teil des Daches. Die Grund-
    fläche wird durch herausklappbare, teilweise unterteilte Bodenflächen vergrößert, denen wiederum herausklappbare Dachflächen entsprechen. Die Wände des Fahrzeugs in der Gebrwachastellung werden ebenfalls durch herausklappbare Flächen gebildet, wobei diese Wandflächen insbesondere durch waagrechte Trennfugen mehrfach unterteilt sind. Es ist klar, daß bei einem derartigen Wohnanhänger eine Vielzahl von Abstrebungen vorhanden sein muß, um die erforderliche Stabilität auch nur einigermaßen zu gewährleisten. Eine vielfältige Unterteilung der Wandflächen derart, daß die eine Flache jeweils an der nächsten Fläche angelenkt ist usw., also insbesondere die Anordnung waagrechter Trennfugen führt bei längerem Gebrauch, wenn sich die Einzelflächen unter den Witterungseinflüssen auch nur geringfügig verziehen, einerseits zu Undichtigkeiten, andererseits zu Störungen beim Aufbau. Die geschilderten Nachteile hatten zur Folge, daß sich der. artige Wohnanhänger, obwohl sie vor vielen Jahren bekannt wurden, in der Praxis nicht durchsetzen konnten. An Stelle dieserWohnanhänger mit steifen zusammenklappbaren Wänden wurden daher Wohnanhänger bevorzugt, bei denen zwar ebenfalls die Grundfläche und der Rauminhalt in der Gebrauchsstellung vergrößerbar war, bei denen aber die Wände im wesentlichen durch einen Zeltaufbau gebildet wurden, Bei einem bekannten Wohnanhänger dieser Art wird der Deckel seitlich umgeklappt, so daß sich die Grundfläche in der Gebrauchsstellung auf das Doppelte vergrößert. Auf diesem Unterbau wird dann ein Zeltaufbau errichtet, der beispielsweise durch eine Mehrzahl von um eine Achse schwenkender Spriegel gehalten ist, wobei die Achse etwa an der Brennfuge zwischen Deckel und Kasten angeordnet ist.
  • Es ist klar, daß bei einem Zeltaufbau viele der vorerwähnten Nachteile vermieden werden, allerdings wird dann ein ganz anderer Fahrzeugtyp geschaffen, der auf die Vorteile eines hausähnlichen Aufbaus mit festen Wänden fast vollständig und zwer bis auf den durch die Deckel- bzw. Kastenwände verbleibenden Rest an Wandfläche verziüchtet. Diese Handflächen, die starr mit dem Deckel bzw. mit dem Kasten verbunden sind, lassen sich im geringer Maße zwar noch etwas vergrößern, wenn, wie bei einem bekannten Fahrzeug der Deckel den Kasten umschließt, also der Deckel etwas größer als der Kasten ausgebildet wird Die Abdichtung der Trennfugen zwischen den Deckel- und Kastenwänden im aufgeklappten Zustand bereitet dann jedoch Schwierigkeiten.
  • Die Neuerung betrifft eine Verbesserung der bekannten Wohnanhänger. wobei die Merkmale der Neuerung sowohl einzeln als auch in Kombination anwendbar sind. Der Wohnanhänger nach der Neuerung zeichnet sich durch einen überraschend stabilen Aufbau in der Gebrauchsstellung aus, ohne daß diese Stabilität durch einen besonderen Aufwand erreicht würde. Die Konstruktion
    istdabei derart eintaohe daß das Autbauen in kurzester
    eit mSieh wird* Die yng geht VOM Einern Wohna-
    hztnger mit in Itaur. Inhalt
    aus) dessen Wäne in eth etif &d uQKmenkapar si
    unddex* einen starren inteilisss ßßekel aufwist ie
    ueruns hstht i areter Mnie daris, daa die Handflächen
    ausmehreren, as dem Aßhägerasten he : rausklappbaren und
    durchSeharniore miteinander vo : rbundenen Einzelwäntlen mit
    senkrechten Trenntugen bestehen.
    Bei einer bevoxzuaten der Xeuerune, izt der
    Dccl a Xaatn Ky Vydppeln der WohnraaayHflhe i.
    der Gebrauhsatellung umklappbar angelenkt und dia Seiten-
    wände sid iN oi Hupttläohen uatrteil äi ae meeren,
    durchScharnir mitinder vrbMnen SinselwäM ? 1
    senkrechten Trennfgen beätehen und ferner stehen die Sei-
    tenwänüo und die Giebelwände in der Gebrauohestellung senk-
    reebt au£ den Kv-sten-und Bodenw9nUen auf.
    DieAnordnung dea Xastens und geeobenentalle auoh des Deckels
    alsUnterbau fUr den Wohnanhãnger in dr Gebrauohastellung
    nutztdie an sich vorhandene Stabilität dieser Seile als
    Hauptbestandteil dee Fahrzeuges in der Gebrauohsstellung in
    günstigerWeise aus. Besondere Bauteile, die einerseits zu-
    sät8rlich$n RauM im fahrbereiten Anhner beanspruchen werden
    und andererseits das Pahrzeuggewicht und auch den Aufwend ver-
    grSnwerden, werden für diesen Zweck nieht benStit.'Bin
    stabilerniyb&u ist abey Torasaetzng fü einen stabilen
    Aufbau aue in sich steifen und zusgrmenklappbaren Wandteilen.
    Naob einem weiteren Merkmal der Neuerune weisen die Glebel-
    wände nach aujon urklappbare Giebeldreleeke auf* Dieee An-
    ordnung e1oh$rt eine verhältnismäßig große auhhe des
    Wohnanhängers in der Gebrauohsstellung. ohne daß es erforder-
    lieh ist) hierfür die GruadabMssnnn d@& Ahners in der
    Fahrtatellung zu vergrößern. Die in den Giebelwgnden vorhan-
    dene waagrechte Trenntuge vermindert die Stabilität des Auf-
    bau<t nicht da ie ieblwäMe bia y HShe der Seitenwände
    ungeteilt sind.
    Die Trennfugen der beiden Seitenwinde k8nnen Xegenein er
    versetzt seine so daß die yennfage dy eines Sitnwand
    über dem Kasten und die r. unfuge der ßndeen Se1tenwand über
    dem Deokel angeordnet iat. Diese Au. bildung, die sieh durch
    entsprechende as sowie durch die Unterteilung der
    Hauptfläohen der Seitenwände in » hrere Bin » lwände öhrte wei-
    ters <Mieh@n l&Bt, versteif die Verbindun zwischen ds
    Deckel und dem Xsten.
    Der WohnaaMtr nach der Neuerung ist-vor. gswis mit einem
    16ebar gehaltenen, an siob bekannten Planendach versehn.
    Ein welches Plonendaoh kann an den Seitenwänden durch Druek-
    knbpgehalten in* a : Abbauen sM ar ie Drusnfe
    zu sie die vrbinda ait den Giebelwaden kann dagegen
    bestehen bleiben, aodaß mit dem Aufrichten der Giebelwände
    auchbereits dae Daoh hergestellt iat.
    Wenn bei dem Wohnanhänger die Solzen der Soharniere vwi-
    schsn dan Wndn nd dw eel bsw. des Keß herauaemba
    auebild&t end &a, a. a kann der Anht ;, nger außer zu 7iohn-
    undCßpiKgxweoken auch gewelich verwandt werden, da.
    der'eiohnaufbau abr>eno=en bev", o herausgenommen vierden kann*
    Zu beachten ist, daß eine der iRselwände eine derartige
    Breite anweist, da8 oi iscn N Kosten f die R der
    vrsenkbar tat, m auf diese Wiae den im fahrbereiten Zu-
    etcndvorhandenen Sau. agliost Unetig ausmasen. M
    uMgeKlagpte Rizlwnd dernigea Bhuptfläehe, die bei Sin-
    legen aut der anderen Hauptflähc zu liegen kormt$ soll
    eine derartige Breite eutweiaeut daß der um Deekel ange-
    lenkte Teil dieser Haupttlâohe zwischen die schmalen Ein-
    zelwände der anderen Bptflehs einreifo kann. Die in
    den Deckel eingelegten Ct h X de ig
    Raumein.
    &s ist hervorzuheben$ daß die des Anhngee
    nach der Neueru. im zusammesgeM&ppten Zuatand, ale in
    Pahrtetellungf verhältnismä2ig gering sindk So wird z. S.
    die Sieht nach hinten ans m schleppenden Personenyft
    wacn nicht behindert. Während die Absieesuea. ei iner
    bewährtenAuafShmsfom in der Fahrstelluns saea etw
    2 Meter Läge-t 135 Meter Breite un 10 e-ter SSe be
    tragen; lassen sich die Maße naeh dem Aufbau unü bei Ver-
    weiidune des Deokels zu : r Vergr82erung der Grar, dlläoho etwa
    auf2 Metr 2, 70 x 245 Iß iysthShe erweitern.
    Vorteilhaft ist e, wenn der Dek$3. ds AMagra ew$li
    istwährend di Sitenwnd des Deckels geneigt sin< Sa
    istsetunden worden, daß ine derart1ce Form einerse1te
    dem! Luftwiderstand während der ? rt hysbiMeyt URd n
    dererseits auch den Anhänger unempfindlich gegen Seitenwind
    macht. be hinaus iet <i9se ß&y gänati f äem Sbraeh
    des Deckels im aufgebauten Zustand.
    Inden Zelehnungen ist ein dee Neuerung
    mit weiteren Meikmelen darse$tllt. ! e zeigen :
    etne seitenanolcht des naoh aer Reueeung
    imzusaTmngeMapptea. t fe'hybreitn stnd
    Fig. 2 die Vorderansicht ßs Anhängers nach dep ig. ,
    liSt, eine Lraufa1oht auf den AnbJinger der Fig. 1$,
    Fig 4 einen Seait entsprechend r Schnittlinie VXV
    S nen S h¢hd d
    der Fig. 3 doh ait aufgekipptem Beeel
    Fig. 5 einen Lgngesehnitt duroh den ostea dee AMs. @ra
    in der Stellung der 1. 4 naeh der Selmimini
    V
    Pig, 6 einen Zängeschnitt duroli den Deekel dee
    In der Stelliang der lig. 4 nach der Schnittlinie
    VMI,
    Fig7 eine perspektivisch Darstellung dos A&hPnre ia
    aufgebauten Zustnd.
    Fi 8 eine andere perspektivisehe Darstellung von einer
    anderenSeite,
    Fig* 9 &ia QuerecKiti drh den Wnanhy tssnd
    der Sohnittlinie XX-IX der Pig. se
    ig. 10 einen senkrehten Sc&nitt durc eine Sdbeland
    entepreohend der Sohnittlinie X-X Ger Fig. 71
    Pigoll einen senkreebten Schnitt durch eine', Gängeward
    ntaprechend r Schnittlinie-XIXI &@y 1 7
    Pig*12 einen zur VexbindunS-. ziner Gii, >bel-
    wand : mit einer Seitenwande
    Fie. 13 eine andere Ansieht zur, Darstellung der Fig. 12,
    Figt in Schnitt dyeh ein Seharnier an einer der
    wändeund
    Fig.rg eineß Pendel eret
    Der Deckel 1 iet mit den Ssarn&yen' ! 3 Kasten 2 befestigt.
    Die Vorderseite des Kastens iat mit"die Hinterseite mit
    4 und der atenboden mit Jt b et
    Der Deckel bßtht aus e verder W&d $ und cer hinteren
    Wand 6"die jeweile gewülbt Sind. Die beiden Seitenwgnde 7
    9g n n Y seen
    und8 dea Deekels eind naeh oben und Innen geneicte um
    eeitlichem Wind während der ahrt eae erinse Angyiffs-
    flcti jgon, it den VeraehTLen 11 und 12 wird der
    Deoke11 an den Wänden', 4 und 10 dee Kasten gehalten.
    M$ 8@tenwäM$ 9 und 10 ds Kes haben Mkstes my
    Ailtnt
    Die tn Fahrtriohtung vorn liegende Seitenwand des Aufbaues
    desWoResgra is it den iffn bis 19 bezeichnet.
    Die Die eine Bauptflgobe dieser Seitenwand besteht aue den Einzel.
    wänden t5 a. d 16 und steM uf dem Kosten auf, während die
    andereUauptfläuhe, die aus don Einmeiwanden 17 biz 19 beateht
    und die sich aa. di Hptfläche 15 M 6 anschließt aßfdem
    Deckel aufsteht vsl Fig-< 7*-3i& diee Hatflehe nd t
    gegnbrliegendeSauptflä trät die Ziffern S12 MB
    23 während die HRUpläct die aaf dem el aufsteht
    mit 24 und 25 bezeichnet st, vgl. Fi 8 Auf dem Kosten steht
    die Gibelwand 20 mit dem Giebeldreieck 201 auf und aut dem Dek-
    kel die G wa t
    Die beiden Teile der Piratstrebe 27# über die aich die beiden
    Giebeldreiecke 20'und 26'geenein&nder abstüten, sind
    ttittela ds Scharnires 27'verbunen und stocken mittls
    derZopfK 26 in dn iebeldreiecLen*
    de GiEh
    Me bei< Giebeldreiecke 20'und 26tsp&nnea. cs Planen
    dach e, daß Nsit ßinen Randstreifen. 30'und äen Sme
    d f da n kndg
    ke. 6pten D etee sei
    der 2t ur n, tett
    ksßpn 3 an n Siebdäreicken beiestit ist wähM
    der lein Längsatreiten 30"ar Verbindung des Bis. nen-
    daches 30 mit den Seitenwänden dient. Die Scharniere zwisöhen
    denEinzelflächen der Se1tenwãnde sind it'1 und di Schar.
    niere in den Giebelwänden mit 311 bezeichnet. An den gegen-
    Xanten der lNund ; Cläohen e- : nd Diohtungen 32
    vorgesehen-
    Die Schörú1$re zur Verbindung der GiebelwBnde mit dem Deckel
    bzw.dem Kosten eisd mit 34 ezichni. Die Verbindung der
    2e>Sede 1 ck. w *
    Einzelwãnda 18 und 24 mit dem Deckel bzw. der Einaelwande 16
    e unter er g* e 9
    und 22 mit der r) sten erfolgt duroh 35v die
    eineunterschiedliche Länf6 aufweisen. Der g enßitige Ab-
    standder Zeitenwende voneinander wird duroh die ale Vor-
    h<ns$, stange dienede Strebc 6 gesichert, die Mit je enm
    Winkelstück 361 auf der oberen Kante der Saitenwände aaf11egt.
    Diese Strebe kann in den üiohtungen zu den Glebelwänden
    verschobenwerden 90 &S äey Vrhas 3 N. InraN
    des in zwei Uaume veestallbarer Gra2e unter-
    teilt.
    Zurbesseren Standfootigkeit des Kaetens sind
    yüß<& 3 ? ereh&n, w8ay<eM weitere S 38 in en Nl-
    trane36'den Deckel 1 anteotüin.
    Ferner sind in den Glebelwänden 20 und 26 Penster 39 vor-
    gesehen. In dey uelwaR 2S ist e., ; fn ÄlaPptenoter 41 ange-
    braeht a. d in der Sinelwand 16 eine TSr 42 eielaaaeat
    deren unterer Teil in dur Stirnwn 3 d<ea Kastens beolie
    iet.Die Giebldreieoke 80 nd 36'nhKn Snilftunßklappen
    4) aut hl die den
    45 auf* io Sohlegleiaten die die Stofuea. zwischen den
    Saatflächen von anSn nb&eca ainä mit 6'un 2 ?' be-
    zeichnet t während der Pfeil 40 in. b'ig. 1 t 2',, nd 7 die Fahrt-
    richtungengibit
    Nach Aufklappen des Dee tellun
    . , o 1 bis
    5 wird die Stellung nach der J ! 19. 4 erreicht. Zunf : ohst werden
    die Giebelwbnde 26#261 and 20$200 in die in der 2ig. 4 mit
    etriohpunktierten Linien angedeutete Stellun gebracht und
    dieseStllBß ur< di öffcrversehlüsse 2 aR r
    Unterkante der Giebelwand. und durch Einseten der First-
    strebe 27 geaichert. Di offverschMsse 11, 1S sind
    dabei derart ausgebildete das die einzelnen Teile in der
    Fahrtstellung den Deokel 1 mit dem Kasten 2 verbinden. Nach
    dem Aufstellen der nie werden die ilauptgleollen her-
    ausgeklappt und nach Umklappen insbesondere der SinaeIwSnde
    1595 S1 die VerbiMns sit den iebelwänden her-
    stellt. Die eingesetzte Queretrebe 36 sichert diesen Ver-
    band und dae Daoh wird entlang des Streifens 3011 an den Länge-
    wunden durch die DmckMpfe 33 befestigt,
    DasAbbauen und in are"eltrehrtei, Reihen-
    folge.

Claims (1)

  1. Mg
    ' !. W&hn&Bh&nger mit & 6ebrao8stell ; mg vergrSS'erbarem Rauminhalt, dessen Wände in sich steif und zusammenklapp- barsind und der einen eintei14gen starren Deckel auf- weist. dadurch ßt nzetchett deß die Wandfläche aus mehrerene aus dem Amhänge : rkasten herausklappbarent durch Scharniere miteinander verbundenen Einzelwänden mit senk- rechtenfrennfugen bestehen.
    2. Wohnanhänger insbesondere nach Anspreh 1 mit ver- grSSerbarer Grundfläche ; wobei der Deckel die am Deckel anik, elenkten Wandtelle und der Kasten die am Kasten an- gelenkten Wandteile aufnimmt. gekennzeichnet durch die Kombinationtolsendet drei Merkmale ; ao in an sich bekannter Weise ist der Deokel (1) am Kasten (2) zur Verdoppelung der Vohnraumgrutdfläehe in der Gebraucnsstellung umklappbar angelenkt.
    b. di. in zwei NaupttlSn (6 17 bis 19 bzw< 21 bie 2 ; 24. 25) unterteilten Se1tenwãnde bestehen auemehreren duxah Soha=iere miteinander verbundenen v £*n mU ß en o e ß kde (md Zetelwgnde c* ae Se$nwMde (15 ba 19 ; 21 bis 25) und Giebelwënde (, 6) stehen is. ey MyahasteH-tusg sene-eM au den xaeten-und odenwänden auf und werden ih bekannter Weise von Nanenda taeh er atgedee dz Wohnanhängez insbesondere nach einem oder beiden der vor- hergehendenAnspche dadurch gekenneienet, daß die sonstnat =fetellten Giebelwände (20#26) nach auzeu umklapp- bareGiebeldreitake (20$s, 261) aufweisen*
    4. Wohnanhänger inebteondete nach einem oder mehreren der vorbuchendenAnsprüche. dadurch gekennzeichnet, daß die frennfugen der beiden Seitenwände gegeneinander versetzt : ind da e ben Bt ettet Settetwan u em EW n (ffige der anderen Seiten- wand (21 bis 25) über dem Deckel (1) angeordnet 1st. 9. Wohnanhänger mit lßbar z tenen Plan besondere nach einem oder mehreren der An- sprache. dadurch gekennzeichnet, daS aas Planendsoh ('0) mindestens an den Seitenwänden dur r D skkNf<e (33) ge- halten Ist.
    6 Woha<M ! nger in&bsondeye) meh einem eder mehreren der vorhergehenden Assre, geseiemet dy&h is er Spitzeder G1ebeldreieoke (20', 26if einsteokbare Jirat- strebe(27). die um ihre Längsachse drehbar und geteilt Ist# wobei das verbindende Scharnier (271 einseitig ange- ordnet Ist und in der MyaMetellung e t@R ei 7. Wohnanhänger liaabesotdere naoh einem oder mehreren der vorhergehendenAneprUche, k&Msenßt durch eine vorzuge- weisealo Torhget dienende Quyetree (36 die auf derobaya Xät dey SiteRwSde afliegt
    Wolmanheger lnebesoudere nach einem oder mehreren der vorhergeheMsn Ansuche, dadurch gemseiehnet, daß die GiebelwUde (20$26) und die Uauptflaehen der geitenwände (15 bis 191 bis 25) derart am Deckel (1) und am Xasten ( ?) &elskt idt S im eingeleieR ttstaKd der Wnde die txiebelwändt (20#26) jeweils aut den Baupttluohen liegen* Wotzaeänger Insbesondere nach eineit oder mehreren der h etetß vorhrgechenden Anepriiche, dadurch gekenneiohnet. daß mindestens die eine der am tasten angelenkten Seitenwand- flächen (21 bis 2') derart in Einzelwände unterteilt 1st. daß die Seitenwand : tläohe im zusa=engeklappten Zustand daßdoen Kaaten : Ly di& Räder (14) versenkbar ist. $ hen den tX r di der t.
    10. WohnanhSner ibeeere nach einem odey mehreren der vorhe : reehenden Anapruphee dadurob geke=Zolobnett daß die Sch&rnißyc (1) der Seitenwinde R 6er A&seite age" ordnet einz 11. Wohna. nhänger insbesondere f ! Ewh einem oder mehreren der ardnet vorhergehenden Anspräche, dadurch gekemzeiMit aß der umgeklappteTl (2) der Senw. stMflhe (S4), i@ beim Einlegen aut der anderen ; Seiten- wand (17 bis 19) aufliegt, eine derart1se Breite af% eist, aß r Xeten bw* ecel ae3LR@ Ha'&pt- wandteil der der Seitenwand zwischen ai salen Asnit' te(17 und 19) der andereR Seitenwand eingreiftt
    1 oMaMxeaer iRäeeond<&ye nach einem oder meieren der vorheehades Anpace, dadurch ekeanzeicneti 4aS an derUnterkante der WSnde anr Verbindung mit dem Beekel (1) bzw, dem Kaltes. (2) Xoffyveyslse (HIS) e paarweise im gleichen Abstand zum Sohamier (13) zwiechen Deokel =d Xaaten aber zue : tnander passend angeordnet sind. 1,. Wohnanhbnger insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehendenAnspriiche. dadurch eekennzeichnet, daß die Bolzen der SeMaiere (3435) zwischen den Wänden und dem Deckel (1) bzw. dem Kasten (2) hera. uanehmbar ausgebildet sind.
    14. Wohnanhänger insbesondere nach einem oder mehreren der vcyhsygahendas. ANprce-t dadurch ekejmseicMt, da daß die Kanten der beiden liaupttläeaexi jeder Ilängswand stumpf geeoneinander stoßen und je eine eankreeut verlaufende Tresnfe ergbe i durch j ene Sohlagleiste (16', 2") abgedeckt 1st. 15. Wohnanhänger insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprUche. dadurch gekennzeichnet, daß diei&aaey gegenüberstehendem Naptf3. äeh<3] a. (1t16 ; 21 bis 2'bzw. 17 bis 19, 24, 25' mit unterachiedlioh langenendlach&rieeR (35) a Deekel (1) bsw am Tasten (2) angelenkt sind.
    16* WolmaeAnger inobesondere nach einem oder mehreren der vorher. gehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwinde (798) des Deckels (1) abgeschrägt bzw. meh bnen g 8 st 17 Wohnanhg insbesondere neeh einem oder mehreren der Kh<gehsAn Aepe, arh e. sn&eiohnet, daß der Anhänger in der rahrtstellung eine Länge von etwa 2 Meter, eine Breite von etwa 1, 35 Meter und eine Höhe von etwa 1, 10 Meter aufweist.
    DerPatentanwalt
DE1955M0020097 1955-10-18 1955-10-18 Wohnanhaenger. Expired DE1778135U (de)

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Frauenfeld Dr. Karl Lueger