DE1777836U - Besen, schrubber u. dgl. - Google Patents

Besen, schrubber u. dgl.

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DE1777836U
DE1777836U DE1958P0013685 DEP0013685U DE1777836U DE 1777836 U DE1777836 U DE 1777836U DE 1958P0013685 DE1958P0013685 DE 1958P0013685 DE P0013685 U DEP0013685 U DE P0013685U DE 1777836 U DE1777836 U DE 1777836U
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DE
Germany
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handle
screw
broom
stem
brooms
Prior art date
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Expired
Application number
DE1958P0013685
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English (en)
Inventor
Carl Pamperin
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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Carl Pamperin in DS&eburg
    Befestigung des Stieles an Besen Schrubbern
    unddgl.
    Gegenstand der Neuerung. ist die Befestigung des Stieles
    anBesen, Schrubbern und dgl..
    Der Nachteil der an sie h bekannten Verbindungsart
    zwischendem Stiel und dem Besens oder SchrubberkSrper duroh
    Eintreiben eines Nagels oder einer Schraube quer zum Stiel
    bestehtdarin daß sich unter der Einwirkung des Gebrauchs
    dieVerbindungsatittel lockern und lsen oder durch Eintrock-
    nen des Stielholzes die allenfalls anfangs haltbare Verbin
    dung im Stielloch des BesenkSrpers verloren geht Auch alle
    sonst bekannten Stielhalterungen, &. B. durch Schraubbuchsen
    oder ammerstUcke, weisen den gleichen Nachtat, l auf, da diese
    Befestigungen hauptsächlich auf einem Formsohluß beruhen,
    der aus den oben erwähnten Gründen nach mehr oder wenig
    kurzer Zeit aufhört. Außerdem sind die letzteren Befestigungs-
    mittel kostppielig und nur mit Geschick und Sachkenntnis
    anzubringen, s daß schon aus diesem Grunde ihre aUgemeiae
    Anwendung unterbleibt.
    Hier schafft die Neuerung Abhilfe, da sie eine sichere
    undinfache Verbindung zwischen Stiel und BesenkSrper gewähr-
    leistet, die vor allem mit gebräuohlichem Werkzeug ite auch
    ohne große Sachkenntnis von jedermann herzustellen ist ;
    dies wird neuerungsgemäß dadurch erzielt, daß eine Holzschraube oder ein Sohraubennagel als Verbindungsmittel zwischen dem Stiel und dem BesenkSrper durch den letzteren hindurch in Längsrichtung des Stieles in diesen eingezogen bzw. eingetrieben ist.
  • Der Neueruagsgegenstand ist im Nachstehenden anhand zweier Ausführungsbeispiele von Besenstielbefestigungen nüher erläuterte die auf der Zeichnung in Abb. 1 und 2 Jeweils im axialen Längsschnitt dargestellt sind.
  • Bin Besenstiel 1 ist gemäß Abb. 1 mit seinem unteren
    Ende 2 in das Stiellooh 3 eines BesenkSrperoberteiles 4 enge.
    führt. In Längsrichtung des Stieles 1 ist von unten durch
    das die Besenbu.ischel 5 tragende Besenkrperunterteil 6 eine
    Schraube 7 eingeschraubt, welche die Teile 1, 4 und 6 da-
    durch haltbar miteinander verbindet# daß sie den Stiel 1 mit
    der Stirnfläche seines Endes 2 fest gegen den Teil 6 des Be-
    senkSrpers zieht. Das och 3 gibt dem Stiel den erforderliche :
    seitlichen Halt. Zweckmäßig gibt man der Schraube 7, um ihre gute Haftung im Hirnholze des Stieles auf alle Fälle zu gewährleisten, eine Mindestlänge von etwa dem 2 1/2 bis 3fachen des Stieldurchmessers; bei der gängigen Stärke des Stieles wählt man eine Schraube von mindestens etwa 70 mm Länge.
  • Diese Bemessung dient auch zur Verstärkung des Stieles.-
    Sollte in Au&aahmefällen, z. B. bei Eintrocknen des Holzes
    oder bei besonders robustem Gebrauch des Besens, nach einiger Zeit eine Lockerung des Stielendes im Besenkörper auftreten,
    so braucht man die Schraube 7 in einfacher Weise nur etwas
    naehzu. eiehen- notfalls kam man den Stiel 1 etwas kürzen
    und den Einschraubvorgang wiederholen.
  • In dem Ausführungsbeispiele nach Abb. 2 ist al s weite-
    res Verbindungsmittel welches gemu-'dor Neuerung ans-telle
    der Schraube 7 Verwendung finden kann, in Gestalt eines Schraubennagels 8 veranschaulicht, dessen besondere Formgebung durch entgegen der Eintreibrichtung wirkende sägezahnartige Vorsprünge 9 ebenfalls einen sicheren Halt im Stielholze gewährleistet und den Stiel 10 mit dem Besenkörper 11 verbindet. Durch die Zwängwirkung des Schraubennägels auf die Holzfasern des Stielendes 2 wird dieses in seinem Umfange aufgeweitet, so daß ein dauerhafter Kraft-
    und Formsehlu zwischen Stiel und Bedenkrper erzielt wird.
    Die beiden Befestigungsmittel 7 und 8 sind in einfacher
    Weise anwendbar. und zwar sowohl bei zweistückigen Besens
    körpern (4 und 6 in Abb. 1) als auch bei einstückiger Aus-
    führung (t1 in Abb. 2) desselben.
    - SchutzansprS. che *

Claims (1)

  1. Sohutza, nsprfiche
    1.Befestiguag des Stieles an Besen, Schrubbern oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß eine Holzschraube (7) oder ein Schraubennagel (8) als Verbindungsmittel zwischen dem Stiel (1. 10) und dem Besenk8rper (4 ; 11) durch den letzte- ren hindurch in Längsrichtung des Stieles in diesen eingezogen bzw. eingetrieben ist. 2.Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnett daß die Lãl3ge der Schraube. (7) bzw. des Schraubennagei. 8 (8) etwa das Zweäahalb-bis Dreifache des Stieldurchmesers be trägt*
DE1958P0013685 1958-09-10 1958-09-10 Besen, schrubber u. dgl. Expired DE1777836U (de)

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