DE1057566B - Buersten- oder Besenkoerper aus Kunststoff - Google Patents
Buersten- oder Besenkoerper aus KunststoffInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B15/00—Other brushes; Brushes with additional arrangements
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A46B—BRUSHES
- A46B5/00—Brush bodies; Handles integral with brushware
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A46D—MANUFACTURE OF BRUSHES
- A46D3/00—Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Bürsten- oder Besenkörper aus Kunststoff, Preßstoff oder ähnlichen Werkstoffen
mit einer Stielbefestigungsvorrichtung, bei denen mit der Borstenträgerplatte " Schaltungsteile
verbunden sind.
Bei einem derartigen Bürsten- oder Besenkörper besteht die Erfindung nun darin, daß die Borstenträgerplatte
mit der Stielbefestigungsvorrichtung in an sich bekannter Weise aus einem Stück besteht oder
mit ihr fest verbunden ist und die angesetzten Schalenteile ausschließlich zur Formgebung dienen.
Nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform sind die Borstenträgerplatte, die Stielbefestigungsvorrichtung und die Schalenteile aus verschiedenen
Werkstoffen hergestellt und miteinander verbunden.
Erfindungsgemäß kann die als gesonderter Teil gefertigte S tielbefestigungsvorrichtung mit der Borstenträgerplatte
durch Kleben, Verschweißen, Verschrauben, Verstiften oder ähnliche Befestigungen verbunden
sein.
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß die Stielbefestigungsvorrichtung mit Armierungen,
z. B. in Form von Ringen, Hülsen od. dgl., aus Metall, versehen ist und aus mehreren Teilen bestehen
kann, wobei mindestens einer dieser Teile mit der Trägerplatte fest verbunden ist.
Weitere Bauformen der Stielbefestigungsvorrichtung sind z.B. außerhalb des Stielloches nicht aus
vollem Material gefertigt, sondern etwa stabförmigen Feder- oder Klemmteilen. Gegebenenfalls kann man
die in der Stielbefestigungsvorrichtung vorgesehene^)
Bohrung (en) mit Einschnitten, Vorsprüngen od. dgl. versehen.
Gemäß der Erfindung sind die Schalenteile mit der Trägerplatte und/oder der Stielbefestigungsvorrichtung fest oder abnehmbar verbunden. Diese Verbindung
der Schalenteile untereinander und/oder mit der Trägerplatte bzw. der Stielbefestigungsvorrichtung
kann erfindungsgemäß auch durch an diesen Teilen vorgesehene Nasen einerseits und Nuten andererseits
— unter Ausnutzung der Eigenspannung — gewährleistet sein. In manchen Fällen kann es vorteilhaft
sein, die Verbindung der verschiedenen Teile, gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung, nur an einzelnen
Stellen der miteinander zu verbindenden Teile durchzuführen.
Besen- und Bürstenkörper werden in zunehmendem Maße aus Kunststoff hergestellt. Der Grund dafür,
daß die Kunststoffe das bisher verwendete Holz verdrängen, liegt darin, daß die Formgebung bei Kunststoffen
einfacher ist und Bearbeitungsvorgänge, die bei Holzteilen notwendig sind, z. B. Formfräsen,
Schleifen, Lackieren und noch andere mehr, weg-Bürsten- oder Besenkörper aus Kunststoff;
Anmelder:
Mechanische Bürstenfabrik Weinheim
Stumpf & Heinzerling, Weinheim
(a. d. Bergstraße)
Dipl.-Ing. Otto Heinzerling, Siedeisbrunn (Odenw.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
fallen. Ein beachtlicher Vorteil ist auch, daß der Kunststoff im Gebrauch größere Haltbarkeit aufweist
und daß er vor allen Dingen kein Wasser aufnimmt,-während Bürstenkörper aus Holz eine hohe Quellfähigkeit
besitzen und bei.Einwirkung von Feuchtigkeit
stark zum Reißen oder Verziehen neigen, was zu Beschädigungen der Bürstenkörper führt, letzten
Endes auch zur Zerstörung dieser aus Holz bestehenden Körper, und daß — da dadurch auch die Halterung
des Besteckungsmaterials angegriffen wird — oft in kurzer Zeit solche Bürsten oder Besen unbrauchbar
werden. Alle diese Nachteile treten bei Kunststoff-Bürstenkörpern nicht auf, so daß diese
einen höheren Gebrauchswert besitzen,. was sich insbesondere bei Waschbürsten, Schrubbern u. dgl. stark
auswirkt. Dazu kommt, daß man auch sonstige Bürsten und Besen, deren Trägerkörper aus Kunststoff
bestehen, leicht auswaschen kann, wenn sie verschmutzt sind, was ebenfalls zu einer längeren Gebrauchsfähigkeit
führt, weil das Besteckungsmaterial, also die Borsten, Fasern, Haare od. dgl., länger hält,
Da jedoch der Preis des Kunststoffmaterials wesentlich höher liegt als der von Holz, ist im allgemeinen
die Anfertigung dieser Bürsten- oder Besenkörper auch in Kunststoff aus vollem Material nicht in den
gleichen Formen wie die derzeitigen Holzkörper möglich. Es wird dann oft zu einer Schalenbauweise gegriffen,
um die eingeführten Formen zu erhalten, weil dann nur die äußeren Begrenzungsflächen des
Bürsten- oder Besenkörpers aus Kunststoffschalen bestehen. Meistens werden zu diesem Zweck zwei getrennt
hergestellte Schalen verwendet, die miteinander verbunden werden. Sehr häufig wird dann aus Ersparnisgründen nur eine obere Deckschale aus Kunststoff
verwendet, während eine untere Schale, in welcher dann das Besteckungsmaterial verankert ist,
auch manchmal aus Holz angefertigt wird. Der Nach-
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teil aller dieser Schalenkonstruktionen liegt darin, daß es sehr schwierig ist, die bei Bürsten- oder Besenkörpern
gebrauchten Stiellöcher, gleichgültig, ob eines oder mehrere, anzubringen. Diese Stiellöcher
werden gebraucht, um den Besen oder die Bürste an einem Stiel- oder Handgriff zu befestigen, da viele
Besen oder Bürsten nicht ohne Stiel oder Handgriff benutzt werden. Sowohl beim Einstielen als auch beim
Arbeiten mit einem Besen oder einer Bürste werden durch den Stiel- oder Handgriff erheblich Kräfte auf
den. Bürstenkörper übertragen, .so daß stets Gefahr
besteht, daß das Stielloch bereits beim Einstielen oder nach ' kurzem Gebrauch des Reinigungsgerätes ausbricht,
wenn die dünne Deckenschale eines solchen Bürstenkörpers zur Aufnahme des Stieles oder des
Handgriffes herangezogen und dadurch zu sehr beansprucht wird.
Es sind auch Reinigungsgeräte bekannt, die etwa die Form eines Besens oder einer Bürste haben sollen
und deren hervorstechendes Merkmal darin liegt, daß der Körper dieses Reinigungsgeräts zusammen mit
Stäbchen, die die Borsten einer Bürste oder eines Besens ersetzen sollen, aus einem Stück eines elastischen
Kunststoffs hergestellt sind. Diese Stäbchen haben die Aufgabe, infolge elektrostatischer Aufladung
den feinen Staub aufzunehmen und zwischen sich festzuhalten und so eine wenn auch beschränkte
Staubsaugerwirkung zu erzielen, also gerade das, was üblicherweise bei einem Besen oder einer Bürste vermieden
werden soll. Bei einer Bürste oder einem Besen ist stets ein Gerät vorhanden, bei dem an einem
Borstenträger tatsächlich Borsten befestigt sind, wobei ■ die Reinigung irgendeines Gegenstandes mittels
eines solchen Besens oder einer Bürste dadurch erfolgt, daß durch die Kehr- oder Bürstenwirkung einer
großen Anzahl möglichst dünner neben- und hintereinander angeordneter elastischer, aber dabei steifer
Haare oder Borsten, die die beweglichen Staub- und Schmutzteilchen vor sich herschieben oder zwischen
sich so lange mitführen, als der Besen oder die Bürste über die zu säubernde Fläche geführt wird.
Man will den so zusammengeführten Schmutz an einer bestimmten Stelle auf der zu reinigenden
Fläche anhäufen, um ihn dann von dort zu entfernen. Aus diesem Grunde ist man auch stets bestrebt, bei
Bürsten oder Besen einer eventuellen elektrostatischen Aufladung entgegenzuwirken, weil diese gar nicht erwünscht
ist, ja im Gegenteil durch sie ein sauberes Anhäufen der Schmutzteilchen nicht erreicht werden
kann.
Demgegenüber handelt es sich bei der erfindungsgemäßen Ausführung um einen Bürsten- oder Besenkörper,
bei dem der Besatz, also die wirklichen Borsten, nachträglich angebracht werden können. Dies
bringt den Vorteil, daß die verschiedenartigsten Borsten bei dem gleichen Borsten- oder Besenkörper verwendet
werden können und man nicht an einen bestimmten Stoff dafür gebunden ist. Da an dem
Bürsten- oder Besenkörper gleichzeitig der Stielbefestigungskörper vorgesehen ist, wird eine hervorragende
statische Festigkeit erreicht. Diese erfindungsgemäße Schalenkonstruktion bietet eine gewicht-
und materialsparende Formgebung, die zu einer sog. selbsttragenden Anordnung führt, die
wesentlich höhere statische Festigkeitswerte bietet als die bisher bekannten Bürsten- oder Besenkörper.
Schließlich ist auch dadurch, daß der Bürsten- oder Besenkörper, der der Träger des Besteckungsmaterials
ist, auch gleichzeitig Träger des Stielbefestigungskörpers ist oder gegebenenfalls mit ihm aus
einem Stück besteht, die Gewähr gegeben, daß die beim Einstielen und beim Gebrauch auf diesen
Körper einwirkenden Kräfte auf kein dünnwandiges, zerbrechliches Stück zum Ansatz kommen und auch
kein besonderer Stielbefestigungskörper in der Deckschale verankert werden muß.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung
mit der Zeichnung und den Ansprüchen. Es zeigt, in schematischer Darstellung,
Fig. 1 einen Besenkörper mit Dcxkschale,
Fig. 2 und 3 einen ebensolchen Besenkörper, bei dem der Stielbefestigungskörper armiert und gesondert
hergestellt ist,
Fig. 4 und 5 Verbindungsmöglichkeiten zwischen den Schalenteilen bzw. Schalen- und Körperteilen.
Eine z. B. aus Kunststoff hergestellte Trägerplatte 1 für das Besteckungsmaterial 3 eines Besens
ist mit der Stielbefestigungsvorrichtung 2 aus einem Stück gefertigt. Für die äußere Form des Bürsten-
oder Besenkörpers sind Schalenteile 4 vorgesehen, die an der Trägerplatte 1 und der Stielbefestigungsvorrichtung
2 fest oder lösbar angeordnet sind.
In den Fig. 2 und 3 sind Bürsten- oder Besenkörper skzizziert, bei denen der Stielbefestigungskörper
getrennt vom Trägergestell für das Besteckungsmaterial hergestellt worden ist und wo die Verbindung
zwischen diesen beiden Teilen nachträglich erfolgt.
An einer Borstenträgerplatte Y (Fig. 2) ist für die
Aufnahme einer S tielbefestigungsvorrichtung 6 ein Hohlstutzen 5 vorgesehen, der z. B., wenn es sich um
einen Preß- oder Spritzkörper handelt, gleich mitgespritzt werden kann. Die .Stielbefestigungsvorrichtung
6 kann in diesen Stutzen 5 eingeschweißt oder eingeklebt oder auch z. B., wie angedeutet, mit Hilfe
eines Gewindes 7 eingeschraubt werden. Der Stielbefestigungskörper 6 kann an seinem oberen Rand,
gegen Aussprengen noch durch eine etwa ringförmige Armierung 8 gesichert sein.
Eine ähnliche Ausführungsform zeigt Fig. 3, wo ein Stielbefestigungskörper 9, der eine Metallhülse 10
als Armierung besitzt, mit der Trägerplatte 1" mittels einer Klebschicht 11 verbunden worden ist.
Beispiele für die Verbindungen zwischen zwei Schalenteilen oder einem Schalenteil und einem
Trägerteil zeigen die Fig. 4 und 5. Ein Teil 12 ist z. B. mit einer vorspringenden scharfen Nase 14 versehen,
die in eine etwa gleichartige profilierte Nute 15 eines Teiles 13 einrastet. Eine andere Möglichkeit ist
die in Fig. 5 dargestellte Verbindung, bei der die abgerundete Nase 18 am Ende eines Teiles 16 in eine
Nut 19 eines Teiles 17 einrastet.
Gleichgültig, ob die miteinander zu verbindenden Teile durch Kleben, Schweißen, Verschrauben, Verstiften
oder durch Einrasten von vorspringenden Nasen in Nuten miteinander verbunden werden,
müssen diese Verbindungen nicht über die ganze Länge der Berührungslinie der zu verbindenden
Körper erfolgen, sondern können auch nur an einzelnen Stellen durchgeführt werden.
Claims (9)
1. Bürsten- oder Besenkörper aus Kunststoff, Preßstoff oder ähnlichen Werkstoffen mit einer
Stielbefestigungsvorrichtung, bei denen mit der Borstenträgerplatte Schalungsteile verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenträgerplatte (1) mit der Stielbefestigungsvorrichtung
(2, 6, 9) in an sich bekannter Weise aus einem Stück besteht oder mit ihr fest verbunden ist und
die angesetzten Schalenteile (4) ausschließlich zur Formgebung dienen.
2. Bürsten- oder Besenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Borstenträgerplatte
(1), Stielbefestigungsvorrichtung (2) und Schalenteile (4) aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt
und miteinander verbunden sind.
3. Bürsten- oder Besenkörper nach den An-Sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
als gesonderter Teil gefertigte Stielbefcstigungsvorrichtung (9) mit der Borstenträgerplatte (1")
durch Kleben, Verschweißen, Verschrauben, Verstiften oder ähnlichen Befestigungen verbunden ist.
4. Bürsten- oder Besenkörper nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stielbefestigungsvorrichtung (6, 9) mit Armierungen, z.B. in Form von Ringen (8), Hülsen
(10) od. dgl. aus Metall versehen ist und aus mehreren Teilen bestehen kann, wobei mindestens
einer dieser Teile (5) mit der Trägerplatte (1') fest verbunden ist.
5. Bürsten- oder Besenkörper nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stielbefestigungsvorrichtung außerhalb des Stielloches nicht aus vollem Material gefertigt ist,
stabförmige!!
Feder- oder
sondern ζ. Β. aus
Klemmteilen.
Klemmteilen.
6. Bürsten- oder Besenkörper nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die in
der Stielbefestigungsvorrichtung vorgesehene(n) Bohrung(en) mit Einschnitten, Vorsprüngen
od. dgl. versehen sind.
7. Bürsten- oder Besenkörper nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die in
Schalenteile (4) mit der Trägerplatte (1) und/oder der Stielbefestigungsvorrichtung fest oder abnehmbar
verbunden sind.
8. Bürsten- oder Besenkörper nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die in
Verbindung der Schalenteile (4) untereinander und/oder mit der Trägerplatte (1) bzw. der Stielbefestigungsvorrichtung
durch an diesen Teilen vorgesehene Nasen (14, 18) einerseits und Nuten (15, 19) andererseits — unter Ausnutzung der
Eigenspannung — gewährleistet ist.
9. Bürsten- oder Besenkörper nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung der verschiedenen Teile miteinander nur an einzelnen Stellen erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1750024, 1750437.
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1750024, 1750437.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 527/9 5.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM35902A DE1057566B (de) | 1957-11-14 | 1957-11-14 | Buersten- oder Besenkoerper aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM35902A DE1057566B (de) | 1957-11-14 | 1957-11-14 | Buersten- oder Besenkoerper aus Kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1057566B true DE1057566B (de) | 1959-05-21 |
Family
ID=7302414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM35902A Pending DE1057566B (de) | 1957-11-14 | 1957-11-14 | Buersten- oder Besenkoerper aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1057566B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5485648A (en) * | 1991-07-09 | 1996-01-23 | Sergio Balducci | Covering for the partially coating of articles such as broom backs and articles such as broom backs so covered |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1750024U (de) * | 1957-06-16 | 1957-08-08 | Josef Gutmann | Kunststoffbesen. |
DE1750437U (de) * | 1957-04-13 | 1957-08-14 | Plachy & Materne O H G | Reinigungsgeraet in form eines besens, einer buerste od. dgl. |
-
1957
- 1957-11-14 DE DEM35902A patent/DE1057566B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1750437U (de) * | 1957-04-13 | 1957-08-14 | Plachy & Materne O H G | Reinigungsgeraet in form eines besens, einer buerste od. dgl. |
DE1750024U (de) * | 1957-06-16 | 1957-08-08 | Josef Gutmann | Kunststoffbesen. |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5485648A (en) * | 1991-07-09 | 1996-01-23 | Sergio Balducci | Covering for the partially coating of articles such as broom backs and articles such as broom backs so covered |
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