DE1057566B - Buersten- oder Besenkoerper aus Kunststoff - Google Patents

Buersten- oder Besenkoerper aus Kunststoff

Info

Publication number
DE1057566B
DE1057566B DEM35902A DEM0035902A DE1057566B DE 1057566 B DE1057566 B DE 1057566B DE M35902 A DEM35902 A DE M35902A DE M0035902 A DEM0035902 A DE M0035902A DE 1057566 B DE1057566 B DE 1057566B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brush
parts
handle
broom body
carrier plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM35902A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Heinzerling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MECHANISCHE BUERSTENFABRIK WEI
Original Assignee
MECHANISCHE BUERSTENFABRIK WEI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MECHANISCHE BUERSTENFABRIK WEI filed Critical MECHANISCHE BUERSTENFABRIK WEI
Priority to DEM35902A priority Critical patent/DE1057566B/de
Publication of DE1057566B publication Critical patent/DE1057566B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B15/00Other brushes; Brushes with additional arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B5/00Brush bodies; Handles integral with brushware
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Bürsten- oder Besenkörper aus Kunststoff, Preßstoff oder ähnlichen Werkstoffen mit einer Stielbefestigungsvorrichtung, bei denen mit der Borstenträgerplatte " Schaltungsteile verbunden sind.
Bei einem derartigen Bürsten- oder Besenkörper besteht die Erfindung nun darin, daß die Borstenträgerplatte mit der Stielbefestigungsvorrichtung in an sich bekannter Weise aus einem Stück besteht oder mit ihr fest verbunden ist und die angesetzten Schalenteile ausschließlich zur Formgebung dienen.
Nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform sind die Borstenträgerplatte, die Stielbefestigungsvorrichtung und die Schalenteile aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt und miteinander verbunden.
Erfindungsgemäß kann die als gesonderter Teil gefertigte S tielbefestigungsvorrichtung mit der Borstenträgerplatte durch Kleben, Verschweißen, Verschrauben, Verstiften oder ähnliche Befestigungen verbunden sein.
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß die Stielbefestigungsvorrichtung mit Armierungen, z. B. in Form von Ringen, Hülsen od. dgl., aus Metall, versehen ist und aus mehreren Teilen bestehen kann, wobei mindestens einer dieser Teile mit der Trägerplatte fest verbunden ist.
Weitere Bauformen der Stielbefestigungsvorrichtung sind z.B. außerhalb des Stielloches nicht aus vollem Material gefertigt, sondern etwa stabförmigen Feder- oder Klemmteilen. Gegebenenfalls kann man die in der Stielbefestigungsvorrichtung vorgesehene^) Bohrung (en) mit Einschnitten, Vorsprüngen od. dgl. versehen.
Gemäß der Erfindung sind die Schalenteile mit der Trägerplatte und/oder der Stielbefestigungsvorrichtung fest oder abnehmbar verbunden. Diese Verbindung der Schalenteile untereinander und/oder mit der Trägerplatte bzw. der Stielbefestigungsvorrichtung kann erfindungsgemäß auch durch an diesen Teilen vorgesehene Nasen einerseits und Nuten andererseits — unter Ausnutzung der Eigenspannung — gewährleistet sein. In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, die Verbindung der verschiedenen Teile, gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung, nur an einzelnen Stellen der miteinander zu verbindenden Teile durchzuführen.
Besen- und Bürstenkörper werden in zunehmendem Maße aus Kunststoff hergestellt. Der Grund dafür, daß die Kunststoffe das bisher verwendete Holz verdrängen, liegt darin, daß die Formgebung bei Kunststoffen einfacher ist und Bearbeitungsvorgänge, die bei Holzteilen notwendig sind, z. B. Formfräsen, Schleifen, Lackieren und noch andere mehr, weg-Bürsten- oder Besenkörper aus Kunststoff;
Anmelder:
Mechanische Bürstenfabrik Weinheim
Stumpf & Heinzerling, Weinheim
(a. d. Bergstraße)
Dipl.-Ing. Otto Heinzerling, Siedeisbrunn (Odenw.),
ist als Erfinder genannt worden
fallen. Ein beachtlicher Vorteil ist auch, daß der Kunststoff im Gebrauch größere Haltbarkeit aufweist und daß er vor allen Dingen kein Wasser aufnimmt,-während Bürstenkörper aus Holz eine hohe Quellfähigkeit besitzen und bei.Einwirkung von Feuchtigkeit stark zum Reißen oder Verziehen neigen, was zu Beschädigungen der Bürstenkörper führt, letzten Endes auch zur Zerstörung dieser aus Holz bestehenden Körper, und daß — da dadurch auch die Halterung des Besteckungsmaterials angegriffen wird — oft in kurzer Zeit solche Bürsten oder Besen unbrauchbar werden. Alle diese Nachteile treten bei Kunststoff-Bürstenkörpern nicht auf, so daß diese einen höheren Gebrauchswert besitzen,. was sich insbesondere bei Waschbürsten, Schrubbern u. dgl. stark auswirkt. Dazu kommt, daß man auch sonstige Bürsten und Besen, deren Trägerkörper aus Kunststoff bestehen, leicht auswaschen kann, wenn sie verschmutzt sind, was ebenfalls zu einer längeren Gebrauchsfähigkeit führt, weil das Besteckungsmaterial, also die Borsten, Fasern, Haare od. dgl., länger hält, Da jedoch der Preis des Kunststoffmaterials wesentlich höher liegt als der von Holz, ist im allgemeinen die Anfertigung dieser Bürsten- oder Besenkörper auch in Kunststoff aus vollem Material nicht in den gleichen Formen wie die derzeitigen Holzkörper möglich. Es wird dann oft zu einer Schalenbauweise gegriffen, um die eingeführten Formen zu erhalten, weil dann nur die äußeren Begrenzungsflächen des Bürsten- oder Besenkörpers aus Kunststoffschalen bestehen. Meistens werden zu diesem Zweck zwei getrennt hergestellte Schalen verwendet, die miteinander verbunden werden. Sehr häufig wird dann aus Ersparnisgründen nur eine obere Deckschale aus Kunststoff verwendet, während eine untere Schale, in welcher dann das Besteckungsmaterial verankert ist, auch manchmal aus Holz angefertigt wird. Der Nach-
909 527/9
teil aller dieser Schalenkonstruktionen liegt darin, daß es sehr schwierig ist, die bei Bürsten- oder Besenkörpern gebrauchten Stiellöcher, gleichgültig, ob eines oder mehrere, anzubringen. Diese Stiellöcher werden gebraucht, um den Besen oder die Bürste an einem Stiel- oder Handgriff zu befestigen, da viele Besen oder Bürsten nicht ohne Stiel oder Handgriff benutzt werden. Sowohl beim Einstielen als auch beim Arbeiten mit einem Besen oder einer Bürste werden durch den Stiel- oder Handgriff erheblich Kräfte auf den. Bürstenkörper übertragen, .so daß stets Gefahr besteht, daß das Stielloch bereits beim Einstielen oder nach ' kurzem Gebrauch des Reinigungsgerätes ausbricht, wenn die dünne Deckenschale eines solchen Bürstenkörpers zur Aufnahme des Stieles oder des Handgriffes herangezogen und dadurch zu sehr beansprucht wird.
Es sind auch Reinigungsgeräte bekannt, die etwa die Form eines Besens oder einer Bürste haben sollen und deren hervorstechendes Merkmal darin liegt, daß der Körper dieses Reinigungsgeräts zusammen mit Stäbchen, die die Borsten einer Bürste oder eines Besens ersetzen sollen, aus einem Stück eines elastischen Kunststoffs hergestellt sind. Diese Stäbchen haben die Aufgabe, infolge elektrostatischer Aufladung den feinen Staub aufzunehmen und zwischen sich festzuhalten und so eine wenn auch beschränkte Staubsaugerwirkung zu erzielen, also gerade das, was üblicherweise bei einem Besen oder einer Bürste vermieden werden soll. Bei einer Bürste oder einem Besen ist stets ein Gerät vorhanden, bei dem an einem Borstenträger tatsächlich Borsten befestigt sind, wobei ■ die Reinigung irgendeines Gegenstandes mittels eines solchen Besens oder einer Bürste dadurch erfolgt, daß durch die Kehr- oder Bürstenwirkung einer großen Anzahl möglichst dünner neben- und hintereinander angeordneter elastischer, aber dabei steifer Haare oder Borsten, die die beweglichen Staub- und Schmutzteilchen vor sich herschieben oder zwischen sich so lange mitführen, als der Besen oder die Bürste über die zu säubernde Fläche geführt wird. Man will den so zusammengeführten Schmutz an einer bestimmten Stelle auf der zu reinigenden Fläche anhäufen, um ihn dann von dort zu entfernen. Aus diesem Grunde ist man auch stets bestrebt, bei Bürsten oder Besen einer eventuellen elektrostatischen Aufladung entgegenzuwirken, weil diese gar nicht erwünscht ist, ja im Gegenteil durch sie ein sauberes Anhäufen der Schmutzteilchen nicht erreicht werden kann.
Demgegenüber handelt es sich bei der erfindungsgemäßen Ausführung um einen Bürsten- oder Besenkörper, bei dem der Besatz, also die wirklichen Borsten, nachträglich angebracht werden können. Dies bringt den Vorteil, daß die verschiedenartigsten Borsten bei dem gleichen Borsten- oder Besenkörper verwendet werden können und man nicht an einen bestimmten Stoff dafür gebunden ist. Da an dem Bürsten- oder Besenkörper gleichzeitig der Stielbefestigungskörper vorgesehen ist, wird eine hervorragende statische Festigkeit erreicht. Diese erfindungsgemäße Schalenkonstruktion bietet eine gewicht- und materialsparende Formgebung, die zu einer sog. selbsttragenden Anordnung führt, die wesentlich höhere statische Festigkeitswerte bietet als die bisher bekannten Bürsten- oder Besenkörper. Schließlich ist auch dadurch, daß der Bürsten- oder Besenkörper, der der Träger des Besteckungsmaterials ist, auch gleichzeitig Träger des Stielbefestigungskörpers ist oder gegebenenfalls mit ihm aus einem Stück besteht, die Gewähr gegeben, daß die beim Einstielen und beim Gebrauch auf diesen Körper einwirkenden Kräfte auf kein dünnwandiges, zerbrechliches Stück zum Ansatz kommen und auch kein besonderer Stielbefestigungskörper in der Deckschale verankert werden muß.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen. Es zeigt, in schematischer Darstellung,
Fig. 1 einen Besenkörper mit Dcxkschale,
Fig. 2 und 3 einen ebensolchen Besenkörper, bei dem der Stielbefestigungskörper armiert und gesondert hergestellt ist,
Fig. 4 und 5 Verbindungsmöglichkeiten zwischen den Schalenteilen bzw. Schalen- und Körperteilen.
Eine z. B. aus Kunststoff hergestellte Trägerplatte 1 für das Besteckungsmaterial 3 eines Besens ist mit der Stielbefestigungsvorrichtung 2 aus einem Stück gefertigt. Für die äußere Form des Bürsten- oder Besenkörpers sind Schalenteile 4 vorgesehen, die an der Trägerplatte 1 und der Stielbefestigungsvorrichtung 2 fest oder lösbar angeordnet sind.
In den Fig. 2 und 3 sind Bürsten- oder Besenkörper skzizziert, bei denen der Stielbefestigungskörper getrennt vom Trägergestell für das Besteckungsmaterial hergestellt worden ist und wo die Verbindung zwischen diesen beiden Teilen nachträglich erfolgt.
An einer Borstenträgerplatte Y (Fig. 2) ist für die Aufnahme einer S tielbefestigungsvorrichtung 6 ein Hohlstutzen 5 vorgesehen, der z. B., wenn es sich um einen Preß- oder Spritzkörper handelt, gleich mitgespritzt werden kann. Die .Stielbefestigungsvorrichtung 6 kann in diesen Stutzen 5 eingeschweißt oder eingeklebt oder auch z. B., wie angedeutet, mit Hilfe eines Gewindes 7 eingeschraubt werden. Der Stielbefestigungskörper 6 kann an seinem oberen Rand, gegen Aussprengen noch durch eine etwa ringförmige Armierung 8 gesichert sein.
Eine ähnliche Ausführungsform zeigt Fig. 3, wo ein Stielbefestigungskörper 9, der eine Metallhülse 10 als Armierung besitzt, mit der Trägerplatte 1" mittels einer Klebschicht 11 verbunden worden ist.
Beispiele für die Verbindungen zwischen zwei Schalenteilen oder einem Schalenteil und einem Trägerteil zeigen die Fig. 4 und 5. Ein Teil 12 ist z. B. mit einer vorspringenden scharfen Nase 14 versehen, die in eine etwa gleichartige profilierte Nute 15 eines Teiles 13 einrastet. Eine andere Möglichkeit ist die in Fig. 5 dargestellte Verbindung, bei der die abgerundete Nase 18 am Ende eines Teiles 16 in eine Nut 19 eines Teiles 17 einrastet.
Gleichgültig, ob die miteinander zu verbindenden Teile durch Kleben, Schweißen, Verschrauben, Verstiften oder durch Einrasten von vorspringenden Nasen in Nuten miteinander verbunden werden, müssen diese Verbindungen nicht über die ganze Länge der Berührungslinie der zu verbindenden Körper erfolgen, sondern können auch nur an einzelnen Stellen durchgeführt werden.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Bürsten- oder Besenkörper aus Kunststoff, Preßstoff oder ähnlichen Werkstoffen mit einer Stielbefestigungsvorrichtung, bei denen mit der Borstenträgerplatte Schalungsteile verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenträgerplatte (1) mit der Stielbefestigungsvorrichtung
(2, 6, 9) in an sich bekannter Weise aus einem Stück besteht oder mit ihr fest verbunden ist und die angesetzten Schalenteile (4) ausschließlich zur Formgebung dienen.
2. Bürsten- oder Besenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Borstenträgerplatte (1), Stielbefestigungsvorrichtung (2) und Schalenteile (4) aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt und miteinander verbunden sind.
3. Bürsten- oder Besenkörper nach den An-Sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als gesonderter Teil gefertigte Stielbefcstigungsvorrichtung (9) mit der Borstenträgerplatte (1") durch Kleben, Verschweißen, Verschrauben, Verstiften oder ähnlichen Befestigungen verbunden ist.
4. Bürsten- oder Besenkörper nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Stielbefestigungsvorrichtung (6, 9) mit Armierungen, z.B. in Form von Ringen (8), Hülsen (10) od. dgl. aus Metall versehen ist und aus mehreren Teilen bestehen kann, wobei mindestens einer dieser Teile (5) mit der Trägerplatte (1') fest verbunden ist.
5. Bürsten- oder Besenkörper nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Stielbefestigungsvorrichtung außerhalb des Stielloches nicht aus vollem Material gefertigt ist, stabförmige!!
Feder- oder
sondern ζ. Β. aus
Klemmteilen.
6. Bürsten- oder Besenkörper nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Stielbefestigungsvorrichtung vorgesehene(n) Bohrung(en) mit Einschnitten, Vorsprüngen od. dgl. versehen sind.
7. Bürsten- oder Besenkörper nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die in Schalenteile (4) mit der Trägerplatte (1) und/oder der Stielbefestigungsvorrichtung fest oder abnehmbar verbunden sind.
8. Bürsten- oder Besenkörper nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die in Verbindung der Schalenteile (4) untereinander und/oder mit der Trägerplatte (1) bzw. der Stielbefestigungsvorrichtung durch an diesen Teilen vorgesehene Nasen (14, 18) einerseits und Nuten (15, 19) andererseits — unter Ausnutzung der Eigenspannung — gewährleistet ist.
9. Bürsten- oder Besenkörper nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der verschiedenen Teile miteinander nur an einzelnen Stellen erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1750024, 1750437.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 527/9 5.
DEM35902A 1957-11-14 1957-11-14 Buersten- oder Besenkoerper aus Kunststoff Pending DE1057566B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM35902A DE1057566B (de) 1957-11-14 1957-11-14 Buersten- oder Besenkoerper aus Kunststoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM35902A DE1057566B (de) 1957-11-14 1957-11-14 Buersten- oder Besenkoerper aus Kunststoff

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1057566B true DE1057566B (de) 1959-05-21

Family

ID=7302414

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM35902A Pending DE1057566B (de) 1957-11-14 1957-11-14 Buersten- oder Besenkoerper aus Kunststoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1057566B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5485648A (en) * 1991-07-09 1996-01-23 Sergio Balducci Covering for the partially coating of articles such as broom backs and articles such as broom backs so covered

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1750024U (de) * 1957-06-16 1957-08-08 Josef Gutmann Kunststoffbesen.
DE1750437U (de) * 1957-04-13 1957-08-14 Plachy & Materne O H G Reinigungsgeraet in form eines besens, einer buerste od. dgl.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1750437U (de) * 1957-04-13 1957-08-14 Plachy & Materne O H G Reinigungsgeraet in form eines besens, einer buerste od. dgl.
DE1750024U (de) * 1957-06-16 1957-08-08 Josef Gutmann Kunststoffbesen.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5485648A (en) * 1991-07-09 1996-01-23 Sergio Balducci Covering for the partially coating of articles such as broom backs and articles such as broom backs so covered

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4435888A1 (de) Zahnbürste
DE1625370A1 (de) Bauelement aus Kunststoff
DE2402785A1 (de) Am buerstenkopf einer zahnbuerste angebrachte weichelastische massageflaeche fuer das zahnfleisch
DE6919050U (de) Buerste mit grohbarem boden
DE1057566B (de) Buersten- oder Besenkoerper aus Kunststoff
DE8703388U1 (de) Besen, insbesondere Schubbesen
EP1924188A1 (de) Staubsaugerdüse mit bürstenleiste
DE730396C (de) Reinigungsgeraet fuer Kehr- und Buerstzwecke
DE4225546A1 (de) Reinigungsvorrichtung für Zahnprothesen
DE569297C (de) In die Ausnehmung eines Schwammgummikoerpers eingesetzte Buerste
DE102018133028B4 (de) Reinigungsgerät
DE202014101221U1 (de) Toilettenbürste
DE202008009482U1 (de) Haarbürste
DE3927728A1 (de) Kopfmassagebuerste mit halteplatte fuer massageborsten und verfahren zum herstellen einer kopfmassagebuerste
EP0433839A1 (de) Künstlerpinsel
DE1700503U (de) Biegsame scheuer- und spuelbuerste.
DE1118939B (de) Scheuertuch mit Vorrichtung zur Befestigung am Schrubberstiel
DE1214644B (de) Reinigungsgeraet, insbesondere Besen, Schrubber, Mop od. dgl.
DE650718C (de) Zahnbuerste
DE10229327A1 (de) Reinigungsgerät
CH664477A5 (de) Vorrichtung zum buersten und kaemmen.
DE20202910U1 (de) WC-Spülrandreinigerbürste
DE10200340A1 (de) Reinigungsgerät für schlecht zugängliche Stellen im Haushalt geeignet
DE20102559U1 (de) Kehrgarnitur
DE29509614U1 (de) Reinigungsvorrichtung für Bürsten