DE9402575U1 - Stielbürste, insbesondere Bade- und/oder Massagebürste - Google Patents

Stielbürste, insbesondere Bade- und/oder Massagebürste

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    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B7/00Bristle carriers arranged in the brush body
    • A46B7/04Bristle carriers arranged in the brush body interchangeably removable bristle carriers

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  • Cosmetics (AREA)

Description

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DIPL.-PHYS, dr. RER. NAT. JOST LEMPERT D-76207 KARLSRUHE (DURLACH)
POSTFACH 410760 DIPL-ING. HARTMUT LASCH TELEFON: (0721)9432815 TELEFAX: (0721)9432840
CORONET-Werke GmbH 12394.4/94 Lj/ju
16.Februar 1994 69479 Wald-Michelbach
Stielbürste, insbesondere Bade- und/oder Massagebürste
Die Erfindung betrifft eine Stielbürste, insbesondere Bade- und/oder Massagebürste, bestehend aus einem Bürstenkörper mit Borstenbesatz und einem Stiel, der mit seinem griffernen Ende zumindest teilweise in eine Vertiefung am Bürstenkörper eingreift und an diesem lösbar verrastet ist.
Stielbürsten dieser Art sind in vielen Ausführungsformen bekannt. Ihr Vorteil liegt darin, daß sie entweder in der komplettierten Form als Stielbürste verwendet werden können, um auch schwer zugängliche Körperflächen, z.B. den Rücken, problemlos erreichen zu können, während sie nach Trennen des Stiels vom Bürstenkörper als Handbürsten über den Körper geführt werden können. Bestanden früher der Bürstenkörper und der Stiel aus Holz, die über entsprechende Einschubprofile miteinander verbunden waren, so bestehen heute der Bürstenkörper und der Stiel stets 0 aus Kunststoff, der neben hygienischen Vorteilen vor allem auch bessere Möglichkeiten zur lösbaren Verbindung von Bürstenkörper und Stiel bietet. Bei diesen Stielbür-
sten greift der Stiel mit seinem griffernen Ende in der Regel in eine Vertiefung am Bürstenkörper ein und ist an diesem in geeigneter Weise verrastet, wobei das Befestigen des Bürstenkörpers am Stiel bzw. umgekehrt durch einfachen Druck geschieht, während zum Lösen eine Handhabe vorgesehen ist, welche die Verrastung aufhebt. Der Bürstenkörper ist ein relativ kompliziertes Spritzgußteil, das eine entsprechend aufwendige Spritzgießform erfordert.
Der Stiel weist aus ästhetische Gründen, aber auch aus Gründen der Materialersparnis eine sehr schlanke Form auf, demgegenüber der Bürstenkörper - je nach Größe der Bürste - relativ großvolumig ist und folglich zusammen mit dem Borstenbesatz ein entsprechendes Gewicht besitzt. Dieses wird kräftemäßig durch den langen Hebelarms des Stiels noch übersetzt, so daß der Stiel selbst, vor allem am Ansatz des Bürstenkörpers, aber auch die Verrastung zwischen ihm und den Bürstenkörper bei Gebrauch der Stielbürste stark beansprucht sind. Dies führt leicht zum Bruch der Funktionsteile der Stielbürste oder zu einem nicht wackelfreien Sitz des Bürstenkörpers am Stiel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Stiel-5 bürste der eingangs genannten Art einen stabilen Aufbau bei gleichwohl leichter Lösbarkeit von Bürste und Stiel zu erhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß zunächst dadurch 0 gelöst, daß der Stiel den Bürstenkörper bügelartig übergreift und an gegenüberliegenden Seiten desselben mittels Nasen übergreift, von denen wenigstens eine als mit einer Handhabe versehene Federnase ausgebildet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung übergreift der Stiel mit seinem griffernen Ende den Bürstenkörper über dessen gesamte in Stielrichtung liegende Ausdehnung, so daß längstmögliche Führungs- und/oder Anschlagflächen gegeben sind, die für eine entsprechend günstige Kraftverteilung sorgen. Ferner wird der Bürstenkörper über seine gesamte Ausdehnung zwischen den Nasen eingespannt, so daß die Kräfte über die größtmögliche Länge des Stiels auf diesen übertragen bzw. vom Stiel auf den Bürstenkörper übertragen werden können. Schließlich kann der Stiel einen festigkeitsmaßig optimierten Querschnitt aufweisen, da er außerhalb der Oberseite des Bürstenkörpers liegt und nicht die bei den bekannten Einschubprofilen erzwungenen schlanken, flachen Querschnitte aufweisen muß.
In bevorzugter Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Bürstenkörper mit einer über seinen Rücken von einer Seite zur gegenüberliegenden Seite verlaufenden Vertiefung versehen ist, in die das bügelartige Ende des Stiels 0 teilweise eingreift.
Durch den Eingriff des bügelartigen Endes des Stiels in die über die gesamte Länge in Richtung des Stiels verlaufende Vertiefung am Bürstenkörper ist dieser am Stiel zu 5 beiden Seiten hin einwandfrei geführt und wackelfrei gehalten, während in der Richtung senkrecht dazu die Nasen für die Führung und eine wackelfreie Halterung sorgen.
0 In weiterhin vorteilhafter Ausbildung ist vorgesehen, daß die Vertiefung als Rinne ausgebildet und diese mit wenigstens einer in ihrer Achse verlaufenden Rippe versehen ist, und daß das bügelartige Ende des Stiel von einem
U-Profil gebildet ist, das die Rippe übergreifend mit seinen Schenkeln in die Rinne eingreift.
Die Schenkel des U-Profils des bügelartigen Stielendes greifen in die Rinne, vorzugsweise bis zu deren Boden ein, während die Rippe innerhalb des U-Profils liegt und dieses im Querschnitt im wesentlichen ausfüllt. Dadurch wird die Überleitung der Kräfte und ein wackelfreier Sitz begünstigt. Der U-förmige Querschnitt verleiht dem Stiel eine große Biegesteifigkeit und Bruchfestigkeit.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß die Federnase und die Handhabe als Winkelstück ausgebildet sind und die Handhabe als aus dem Steg des U-Profils freigeschnittene Zunge ausgebildet ist, die jenseits der winklig an ihr angesetzten, das U-Profil nach unten überragenden Federnase über eine quer verlaufende MaterialSchwächung mit dem Steg verbunden ist.
Durch diese Ausbildung läßt sich der gesamte Stiel mit Handhabe und Federnase problemlos einstückig spritzen und wird zudem eine optisch befriedigende Ausführung erhalten, bei der in der Gebrauchslage der Stielbürste keine die Kontur des Stiels bzw. des Bürstenkörpers überragenden Teile vorhanden sind.
Zweckmäßigerweise sind die Zunge und die Federnase an der 0 dem Griff des Stiels zugekehrten Seite des bügelartigen Endes angeordnet, und liegt die Zunge im wesentlichen in der Ebene des Stegs des U-Profils.
Die am freien Ende des Stiels angeordnete Nase ist vorzugsweise als nach innen weisenden Haken ausgebildet.
Um die Verbindung von Bürste und Stiel herzustellen, braucht dieser lediglich in etwas gekippter Stellung mit der hakenartigen Nase unter die eine Seite des Bürstenkörpers bzw. einer dort angeordneten Hinterschneidung eingeführt zu werden; anschließend werden Bürste und Stiel aufeinander zubewegt, bis die Federnase einrastet. Ebenso einfach läßt sich die Bürste lösen, indem nach Betätigen der Zunge die Federraste freikommt und die Bürste vom Stiel getrennt werden kann.
In weiterhin vorteilhafter Ausführung ist vorgesehen, daß die in der Rinne angeordnete Rippe über die gesamte Länge der Rinne reicht und eine geringere Höhe als die Tiefe der Rinne und zwei nockenartige Erhöhungen aufweist.
0 Durch die vorgenannte Ausführung werden die Führung und der wackelfreie Sitz in besonders wirkungsvoller Weise gewährleistet.
Die Führung bzw. einwandfreie Halterung der Bürste am 5 Stiel kann auch dadurch unterstützt werden, daß das bügelartige Ende an seinen beiden Schenkeln nahe der Federnase nach unten ragende Vorsprünge aufweist, die in der verrasteten Gebrauchslage der ihr zugekehrten Seite des Bürstenkörpers führend anliegend. 30
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform der Erfindung. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1: eine Seitenansicht der komplettierten Stielbürste;
5
Figur 2: eine Draufsicht der Stielbürste;
Figur 3: einen Längsschnitt der Stielbürste in der
Gebrauchslage;
10
Figur 4: einen Schnitt IV/IV gemäß Figur 2 und
Figur 5: eine Zwischenposition beim Befestigen bzw.
Lösen der Bürste am bzw. vom Stiel. 15
Die in der Zeichnung wiedergegebene Stielbürste 1 besteht aus einer Bürste 2 und einem langgestreckten Stiel 3 mit einem endständigen Griff 4. Die Bürste 2 weist einen 0 Bürstenkörper 5 mit einem Borstenbesatz 6 auf.
Die Bürste 2 ist lösbar am Stiel 1 festgelegt, so daß sie wahlweise als Handbürste oder aber als Stielbürste verwendet werden kann. Sie ist zu diesem Zweck an ihren gegenüberliegenden Langseiten mit einer Riffelung 7 versehen. Ferner kann der Stiel 3, wie aus Figur 2 ersichtlich, am Ende des Griffs 3 mit einem Aufhängeloch 8 versehen sein.
0 Der Stiel 3 ist an seinem dem Griff 4 fernen Ende 9 bügelartig ausgebildet. Dieses bügelartige Ende 9 des Stiels übergreift den Bürstenkörper 5 auf seiner gesamten in Stielrichtung liegenden Ausdehnung. Im Bereich dieses bügelartigen Endes 9, aber auch in seinem übrigen Bereich
weist der Stiel 3 einen Querschnitt in Form eines U-Profils auf, wie insbesondere in Figur 4 erkennbar. Das U-Profil weist etwa parallele Schenkel 10, 11 und einen diese verbindenden Steg 12 auf.
5
Das bügelartige Ende 9 des Stiels 3 untergreift den Bürstenkörper 5 an gegenüberliegenden Seiten - beim gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um die Schmalseiten - mittels Nasen 13, 14, die in entsprechende Hinterschneidungen am Bürstenkörper 5 eingreifen. Die dem Griff 4 zugekehrte Nase 14 ist als Federnase ausgebildet, indem sie einen Teil eines Winkelstücks bildet, dessen anderes Teil von einer Zunge 15 mit einer Handhabe in Form einer Drucktaste 16 gebildet ist. Die Zunge 15 ist, wie aus Figur 2 ersichtlich, aus dem Steg 12 des U-Profils freigeschnitten und über eine Materialschwächung 17 mit dem Steg verbunden, so daß das aus Zunge 15 und Federnase 14 bestehende Winkelstück um die querverlaufende Materialschwächung 17 bei Druck auf die Handhabe 16 verschwenkt werden kann.
Der Bürstenkörper 5 weist an seinem Rücken 18 eine über seine gesamte Ausdehnung in Stielrichtung verlaufende Rinne 19 auf, in die das U-Profil des bügelartigen Endes 9 formschlüssig eingreift. Um den Formschluß zu verbessern, weist die Rinne 19 eine von ihrem Boden aufsteigende Rippe 20 und auf dieser zwei nockenartige Erhöhungen 21 auf, die in das U-Profil des bügelartigen Endes 9 eingreifen.
Die Bürste 2 läßt sich in einfacher Weise dadurch vom Stiel 3 trennen, daß man auf die Handhabe 16 drückt, so daß die Federnase 14 in Figur 3 nach links schwenkt und
die Bürste, wie in Figur 5 gezeigt, nach unten entnommen bzw. der Stiel nach oben abgehoben werden kann.
Die Nase 13 ist, wie Figur 3 und 5 zeigen, hakenartig ausgebildet, was insbesondere das Verbinden von Bürste 2 und Stiel 3 erleichtert. So wird der Stiel mit seinem bügelartigen Ende 9 (siehe Figur 5) mit der hakenartigen Nase 13 unter den Bürstenkörper 5 eingeführt und werden anschließend Bürste 2 und Stiel 3 aufeinander zubewegt, bis die Federnase 14 einrastet.
Die beiden Schenkel 10, 11 des U-Profils weisen beiderseits der Federnase 14 nach unten reichende Vorsprünge 22 (siehe Figur 1) auf, die in der komplettierten Lage den Seitenflächen des Bürstenkörpers 5 anliegen, so daß in dieser Lage die beim Bürsten in Stielrichtung wirkenden und von der Bürste 2 auf den Stiel 3 übertragenen Kräfte nicht auf die Federnase wirken, sondern über die Vor-0 sprünge 22 unmittelbar in den Stiel eingeleitet werden. Es kann somit nicht zu einem unzeitigen Lösen der Bürste 2 vom Stiel 3 kommen.

Claims (9)

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    DlPL-PHYS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT D-76207 KARLSRUHE (DURLACH)
    POSTFACH 410760 DIPL.-ING. HARTMUT LASCH TELEFON: (0721)9432815 TELEFAX: (0721)9432840
    CORONET-Werke GmbH 12394.4/94 Lj/ju
    16.Februar 1994 69479 Wald-Michelbach
    Schutzansprüche
    1. Stielbürste, insbesondere Bade- und/oder Massagebürste, bestehend aus einem Bürstenkörper mit Borstenbesatz und einem Stiel, der mit seinem griffernen Ende zumindest teilweise in eine Vertiefung am Bürstenkörper eingreift und an diesem lösbar verrastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (3) den Bürstenkörper (5) bügelartig übergreift und an gegenüberliegenden Seiten desselben mittels Nasen (13,14) untergreift, von denen wenigstens eine als mit einer Handhabe (16) versehene Federnase (14) ausgebildet ist.
  2. 2. Stielbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkörper (5) mit einer über seinen Rücken von einer Seite zur gegenüberliegenden Seite verlaufenden Vertiefung (19) versehen ist, in die das bügelartige Ende (9) des Stiels (3) teilweise
    0 eingreift.
  3. 3. Stielbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung als Rinne (19) ausgebildet und diese mit wenigstens einer in ihrer Achse verlaufenden Rippe (2 0) versehen ist, und daß das
    bügelartige Ende (9) des Stiels (3) von einem U-Profil gebildet ist, das die Rippe (20) übergreifend mit seinen Schenkeln (10,11) in die Rinne (19) eingreift.
    10
  4. 4. Stielbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federnase (14) und die Handhabe (16) als Winkelstück ausgebildet sind und die Handhabe als aus dem Steg (12) des U-Profils freigeschnittene Zunge (15) ausgebildet ist, die jenseits der winklig an ihr angesetzten, das U-Profil nach unten überragenden Federnase (14) über eine quer verlaufende Materialschwächung (17) mit dem Steg (12) verbunden ist.
  5. 5. Stielbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (15) und die Federnase (14) an der dem Griff (4) des Stiels (3) zugekehrten Seite des bügelartigen Endes (9) angeordnet sind.
  6. 6. Stielbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (15) im wesentlichen in der Ebene des Steges (12) des U-Profils 0 liegt.
  7. 7. Stielbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die am freien Ende des
    Stiels (3) angeordnete Nase (13) als nach innen weisender Haken ausgebildet ist.
  8. 8. Stielbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Rinne (19) angeordnete Rippe (2 0) über die gesamte Länge der Rinne reicht und eine geringere Höhe als die Tiefe der Rinne und zwei nockenartige Erhöhungen (21) aufweist.
  9. 9. Stielbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das bügelartige Ende (9) an seinen beiden Schenkeln (10,11) nahe der Federnase (14) nach unten ragende Vorsprünge (22) aufweist, die in der verrasteten Gebrauchslage der ihr zugekehrten Seite des Bürstenkorpers (5) führend anliegen.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE609095C (de) * 1935-02-07 Albert Kaelber Durch einen verschiebbaren Haken festgespannte Verkleidung fuer Haar-, Kleider- und aehnliche Toilettebuersten
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Patent Citations (6)

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