DE1777767U - Mehrzweckpalette. - Google Patents

Description

• Mehrzweckpalette Gegenstand der Neuerung ist eine aus Rohren hergestellte Palette, die eine Ablage von entsprechend der aufzunehmenden Last dimensionierten Brettern besitzt und die mit wenigen Handgriffen in eine Boxpalette umgewandelt werden kann. Sie ist von einem Rahmen umgeben, bzw. in diesen eingeschoben, der vier Ständerfüße besitzt, die stapelbar eingerichtet sind. Bisher wurden Paletten oder auch Boxpaletten aufeinandergestapelt. Auf den Paletten konnte druckfestes Gut gelagert und diese aufeinandergestapelt werden. Fär druckempfindliches Gut waren die Boxpaletten da, die beim Stapeln den Druck aufnahmen. Nachteilig war, daß aus dem gestapelten Verband nur von oben abgestapelt werden konnte. Es war nicht möglich, beliebig weiter untenliegende Boxpaletten oder Paletten mittels Gabelstapler wahlweise herauszunehmen.
• Der Gegenstand der Neuerung beseitigt die vorhandenen Nachteile, indem er die Palette bzw. den Palettenboden mit einem Rahmen umgibt, der von vier über die Palettenboxhöhe oder die normale Palette mit gewünschter Packhöhe hinausragenden stapelbar eingerichteten Ständerfußen getragen wird. Die in die Palette einsteckbaren

  Rahmen bzw. 33seiten können paarweise gegenüberliegend einge-

  steckt verwandt oder auch alle 4 zu einer geschlossenen Box eingesteckt werden* Die Seiten sind je nach Beschaffenheit des Gutes mit Brettern oder Drahtgittern zu versehen. Eine derartige Box ist als Leergut leicht auf kleinste@ Raum, nicht größer als die Grundpalette selbst. zusammenzulegen. Die Boxseiten sind untereinander wieder einsteckbar eingerichtete so daß Riegel, Bolzen, oder Befestigungsketten, die leicht verlorengehen können, fortfallen.
• In der Zeichnung ist in den Figuren 1 bis 20 die Mehrzweck-Palette beispielsweise dargestellt.
• Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die mit Brettern belegte, aus Rohren erstellte Palette, bei der der Rohrrahmen mit l, der Holzbelag mit 2f die für die einzusteckenden Seitenrahmen oder Boxseiten vorgesehenen Öffnungen mit 3 bezeichnet, Fig. 2 ist eine Seitenansicht, bei der die seitlich angebrachten u-förmigen Halterschienenpaare 6, die Abstandsrohre 3, in die Boxseiten gesteckt werden können, eineVersteifungssteg 5 bzw.
• 5 a, bei Fig. 3 (einer Stirnansicht der Palette) sowie die unteren

  Vorbindungzpohre 4 und das als Abstützung des Belages 2 ange-

  brachte Rohr 7 zu sehen sind.

  Fig. 4 stellt das Rahmenestell dar das die Palette umgibt bzw.

  L

  in das die Palette von vom eingeschoben werden kann, wie in Fig. 5 gezeigt ist Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Fig. 5.
• In Fig. 4 stellt 8 der Rahmen in T Form dar, 9 die Ständerfüße, an denen der Rahmen in ihrem unteren Teil befestigt ist. 10 zeigt den Halteflansch des Rahmens, auf den die an der Palette angebracht-

  ten seitlichen U-Schienenpaare geschoben werden 11 den Sal Xteg

  und 12 die vordere Einfuhrsohräge, 13 sind Terstärkungswinkel bzw.

  Ansohlagstücke, in Fig. 5 sind 15 die oberen Zapfen der Füße, aus

  die beim Stapeln die Tüllen 16 gesetzt werden.

  Pig. 7 zeigt eine einhängbare Boxseite mit Holz ausgekleidete Pig. 8

  deren Seitenansicht und Fig. 9 eine Draufsicht. Fig. 10, 11 und 12 vorder Seiten-und Draufsicht einer Drahtgitter-Boxseite mit Rahmen 23, Gitter 22 und Binhängewinkel 19'a* Fig. 13 und 14 zeigen das Einhängen der Boxseiten, Fig. 15 die stapelbar eingerichteten Ständerfüße, Fig. 16 deren Grundriß Fig. 17 20 Verbindungsstücke 27 und 28, die mit ihren Zapfen 29

  in die Stäbe 24 (filz 13 und 14) eingeschoben werden. 30 sind

  Führungsstücke fü dia Palette beim Stapeln, wie aus Fig. 20

  zu ersehen und zwar ist hier ein Stapeln, ohne die Stãndertüße

  gemeint

  DieNeuerungläßtwieobenbeschriebenviele Variationen im

  Stapeln und in der Verwendung zu. Wichtigster Vorteil ist die Möglichkeit, durch die zugehörigen Rahmen (8) bzw. die Rahmengestelle eine bewegliche Stapelung durchzuführen, ohne dabei an stationäre und teure Stapelregale gebunden zu sein. Gleiehzeitie kann die Buntnahme jeder beliebigen Palette aus dem geschlossenen Verband ohne Umstapelung erfolgen.

  Schu

  SchutzansRru. che

  1. Mehrzweck-Palette, bestehend aus Rohren, die am unteren Teil ar Kufen ausgebildet sind, mit einem Holzbelag zur Aufnahme des Gutes versehen, gekennzeichnet durch wei gegenüberliegende oder vier ebenfalls aus Rohren bestehende in den Palettenrand

  Rahmen (Boxsoiten) una eineng die Palette umgebenden

  von vier über die Palettenboxhöhe hinausragenden stapelbar ein-

  gerichteten Ständerfüßen getragenen Rahmen.

  Palette nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnety daß die Palette

  mittels seitlich an dieser befindliöhetf-f. rmigen. Halteschinen-

  paare in den Rahmen eingeschoben werden kann.

  3. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Seiten-

Claims (1)

1. rahmen (Boxseiten) mittels Holzbrettem oder maschendrahtgittern ausgefüllt sind