DE1777392A1 - Vorrichtung zum bearbeiten von rohren oder dgl - Google Patents
Vorrichtung zum bearbeiten von rohren oder dglInfo
- Publication number
- DE1777392A1 DE1777392A1 DE19671777392 DE1777392A DE1777392A1 DE 1777392 A1 DE1777392 A1 DE 1777392A1 DE 19671777392 DE19671777392 DE 19671777392 DE 1777392 A DE1777392 A DE 1777392A DE 1777392 A1 DE1777392 A1 DE 1777392A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- tool holder
- cylinder rod
- housing
- stop
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G1/00—Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
- B23G1/22—Machines specially designed for operating on pipes or tubes
Description
Remswerk Christian Foil & Söhne A 33 115 - sü
7050 Waiblingen
Stuttgarter Straße 83 Den !^g QgZ. 1972'
Vorrichtung zum Bearbeiten von Rohren oder dgl.
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Bearbeiten von Rohren oder dgl., wie zum Gewindeschneiden, Entgraten oder Abtrennen, ä
mit mindestens zwei verschiebbar an einem Vorrichtun gsgestell gelagerten Werkzeughaltern, nämlich einem Gewindeschneidkopf
und einem Rohrabschneider und/oder einem Entgrater.
Der Erfindung liegt die Aufgabe aigrunde, eine Vorrichtung dieser
Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau und sicherer Halterung der Werkzeughalter eine einfache Handhabung gewährleistet
ist.
Dies wird bei einer Vorrichtung der eingangs betriebenen Art
gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß mindestens ein Werkzeughalta?,
insbesondere alle Werkzeughalter an einer Seite an einer Formschlußführung und an der anderen Seite auf einer im "
wesentlichen ebenen Gleitfläche geführt sind und daß die Formschlußfihrung
durch eine Zylinderstange gebildet ist. Dadurch können auch die Jeweils nicht benötigten Werkzeughalter vorübergehend
um die Achse der ZyIInderstange aus dem Arbeitsbereich
geschwenkt werden.
Um eine gemeinsame Vorsdubbewegung mehrerer bzw. aller Werkzeughalter zu ermöglichen, ist der Jeweilige Werkzeughalter
auf eine auf der Zylinderstange verschiebbare HUlse lösbar aufgesteckt. Dadurch können die einzelnen Werkzeughalter auch
leicht entfent bzw. ausgewechselt werden.
2 309848/0010
Zweckmäßig ist der jeweilige Halter mit einem hülsenförmigen
Ansatz an der Zylinderstange geführt, der vorzugsweise mit dem Werkzeughalter lösbar verbunden ist, so daß der Werkzeughalter
ohne Abnahme benachbarter Werkzeughalter von der Zylinderstange entfernt werden kann.
Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung ist die Gleitfläche am jeweiligen Werkzeughalter durch eine unten
liegende, vorzugsweise schmale Fläche gebildet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es sind dargestellt in
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht und teilweise im
Schttt,
Fig. 2 ein Querschnitt durch die Vorrichtung im wesentlichen nach der Linie II-II in
Fig. 1,
309846/0010
"I
Fig. 3
eine vieitereAusführungsforci eines Gewinde
schneidkopfes in einer Ansicht von rechts'
gemäss Fig. 1, ' \ : , ! "
der Gewindeschneidkopf gemass Fig. 3 in
. - ' i Ansicht von links,
Fig. 5 —---ein Ausschnitt dessGev/indeschncidkopfes gemäss
Fig. 1T im Schnitt und in ver schwenkt er Dar~
. stellung. . .-'■'..
V/ie die Fig. 1 und 2 zeigen, vreist eine orrindungsgerässe
: · . ι ,
„Vorrichtung..ein _Vorrichtungsge3tell_l _auf } das..„auf„vier
lösbar eingesteckten, abgespreizt verlaufenden Rohr- ;
beinen 2 steht und mit einer vorzugsweise als Gußkörper
- ' ■'■ · i
ausgeführten Konsole 3 versehen ist..
Die Konsole 3 ist an einer Seite als Lagergehäuse K
für zv/ei als Spannfutter 5, 6 ausgebführte V/erkstück-Spannvorrichtungen
ausgebildet, die koaxial zueinander an beiden Stirnseiten des Lagergehäuses 4 liegen. An der
anderen Seite weist die Konsole 3 eine sich parallel zur
Achsrichtung ddr Spannfutter 5> 6 erstreckende Verschiebe«
führung 7 für einen Gewindeschneidkopf 8 sowie eine
β
7 -
7 -
5 .
4 ---■
3
3
ί
an dessen einer Seite liegende Rohrabschneidvorrichtung 9 und eine an der anderen Seite liegte Entgratvor7 richtung 10 auf.
an dessen einer Seite liegende Rohrabschneidvorrichtung 9 und eine an der anderen Seite liegte Entgratvor7 richtung 10 auf.
Die beiden Spannfutter 5, 6 sind gleich ausgebildet.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist jedes Spannfutter bzw.· 6 eine Trommel 11 auf, die an ihrer dem Lagergehäuse
:■ i
1V abgewandten Stirnseite"mit einem scheibenförmigen und
durch Schrauben Γ5 gehaltenen Deckel 12 verschlossen ist.
Die Trommel 11 bildet mit dem Deckel 12 ein im wesentliehen allseitis geschlossenes Gehäuse,an dessen Stirnseiten
Durchtrittsöffnungen für das zu bearbeitende
. ■ ι · ι
Werkstück vorgesehen sind. Die Trommel-11 ist mit -!
einem hüls enf örmi gen Ansatz 14 versehen, der in das
Lagergehäuse 4 geführt und an einer in diesem gelagerten
i Hohlwelle 15 mit Schrauben 16 befestigt ist. j
In dar Trommel 11 sind drei gleichmässig üher den Umfang
verteilte Spannbacken 17 angeordnet, die nach Art ein- __ _armiger_Hebel ausgebildet und jam parallel^ zur_ Trommel
liegende Achsen schwenkbar sind. Jede Spannbacke 17 weist zu diesem Zweck einen zapfenartigen Ansatz 18
auf, der in einer im Querschnitt halbkreisförmigen Lagerschale 19 an der Innenseite der Trommel 11 abgestützt
a* ■ ·. ■
■■·...' 6 ■·'■'
·· 309846 /00 10
BAD ORJGfNAL
1st. Die Lagerschale 19 sind an vorspringenden bzw. verstärkten
Bereichen der Innenfläche der Trommel 11 vorgesehen. An beiden Stirnseiten des zylindrischen Lagerzapfens
l8 jeder Spannbacke 17 ist ein vorspringender stiftförmiger Zentrieransatz 21 vorgesehen, wobei diese
Zentrieransätze 21 in einer entsprechenden Zentriorausnehmung
22 am Deckel 12 der Trommel 11 und/oder an der diesem gegenüberliegenden Seite mit Spiel derart gelagert
sindj daß sich der Zapfenansatz 18 Jeder Spannbacke 17 Λ
ganzflächig in der ihm zugeordneten Lagerschale 19 : abstutsjen - kann. An der dem Zapfenansatz 18 gegenüber-.
liegenden Seite ist jede Spannbacke 17 mit einer zu deren
Schwenkachse exzentrisch liegenden gekrümmten Spannfläche
2;5 versehen, die durch eine sägezahnförmige Verzahnung 2h
gebildet sein kann. Liegen die Spannbacken 17 mit Ihren
Spannflächen 23 am Umfang eines in Fig. 2 bei ?3 angedeuteten,
in das Spannfutter 5 bzw. 6 eingeschobenen
ι Werkstückes an und wird dieses Werkstück 25 in der: einen
Drehrichtung Pfeil 26 belastet, so v/erden dio spannbacken
17 wit zunehmendem Drehmoment starkor £ ;"°ΐ; den
Umfang des Werkstückes 25 gepresst, so daü d;i3 Werkstück
25 sicher gehalten, wobei sich die Spannbacken 1J in den
Lagerschalen 19 abstützen. Ist die vorgesehen«
Λ . « 30,9848/0010
Belastungsrichtung des Werkstückes 25 entgegen Pfeilrichtung 26 gerichtet, so brauchen die Spannbacken 17
ledigEch nach Lösen des Deckels 12 der Trommel 11 aus den Lagerschalen 19 herausgehoben und umgekehrt wieder
eingesetzt zu werden, so daß dann der gleiche Effekt bei der zur Pfeilrichtung 26 entgegengesetzt gerichteten
Belastung des Werkstückes 25 eintritt.
Die ganz innerhalb der am Umfang geschlossen ausgebildeten Trommel 11 angeordneten Spannbacken 17 weisen
an beiden Seitenflächen jeweils eine radial zur Schwenkachse der betreffenden Spannbacke 17 verlaufende
langrunde, nutartige Aussparung 27 auf, die zwischen der Spannfläche 23 und dem Zapfenansatz 18 der zugeordneten
Spannbacken liegt. In die jeweils vom Deckel 12 abgekehrte Aussparung 27 jeder Spannbacke 17 greift
ein Stift 28 koaxial zur Trommel 11 in dieser liegenden Steuerscheibe 29 mit Spiel ein. Die drei den Spannbacken
17 zugeordneten Stifte 28 sind gleichmäßig über den Umfang der Steuerscheibe 29 verteilt vorgesehen.
Die Steuerscheibe 29 liegt unmittelbar an den dem Trommeldeckel 12 abgewandten Seitenflächen der Spannbacken I7
an und ist an einer Bremsscheibe JO befestigt, die außerhalb
der Trommel 11 auf deren hülsenförmigen Ansatz 14 drehbar und gegen axiales Verschieben gesichert ist. Zu
diesem Zweck weist die Bremsscheibe 50 durch
- 7 -3098A6/0010
schlitzartige, tellkreisförmige Aussparungen 32 in der
Trommelstirnseite hindurchgreifende Stollen 31 auf, ·,
gegen deren Stirnflächen die Steuerscheibe 29 mit Schrauben
33 fest-gezogen ist. Die Bremsscheibe 30 liegt in einer
im wesentlichen ihr entsprechenden Aussparung J>k an der
Stirnseite des Lagergehäuses 4, so daß die geschützt
-untergebracht ist. Am Umfang der Bremsscheibe J>0 liegt '
ein mit einem entsprechenden Belag versehenes Bremsband 35 an, das durch einen in dem Lagergehäuse 4 gehaltenen
Bolzen 36 verdrehgesichert ist und dessen beide Enden
durch eine tangential zur Scheibe 30 verlaufende, am Lager~
gehäuse 4 gehaltene Schraube 37 derart spannbar sind, daß '
die Reibung, mit welcher das Bremsband 35 an der Breas~-
1 scheibe 30 anliegt, eingestellt werden kann. '
• - - ■ - ι
■ - 1
Werden die Spannfutter 5> 6 gegenüber dem Lagergehäuse 4
in eine Drehbewegung entgegen Pfeilrichtung 26 versetzt, so dreht sich die durch das Band 35 gebremste Steuerscheibe
29 zunäch* nicht mit, derart, daß die Bolzen 28
eine Relativbewegung -.zur Trommel 11 ausführen. Durch diese
Relativbev^ug werden die Spannbacken 17 auf das Werkstück
2$ zu bewegt, bis sie an dessen Umfang anliegen. Sobald
die spannbacken 17 mit ihren Spannflächen 23 am Umfang
des Werkstückes 25 anliegen, wird die Steuerscheibe 29
3 . ■
a 309846/0010 - 8'.
■ ■
ORIGINAL
77392
entgegen der Kraft der Bandbremse 55 in Drehrichtung mitgenommen, wobei sich die Spannbacken 17 mit zunehmendem
Drehmoment - wie oben beschrieben - fester gegen die
: ■ i Umfangsfläche des Werkstückes 25 drücken. Die Spannflächen
25 der Spannbacken I7 liegen dabei jeweils derart an der
Umfangsfläehe des Werkstückes 25 an, daß eine Art Kniehebel
gebildet ist, dessen Kniegelenke durch die Abstützstelle 3? gebildet istV" '"" .-.-,.-.-..—.-V— --j
i t ■ ■
■; ·.· ·· ■ ■ λ ι■■·.- I ■ :.
Da die Spannbacken 17 der beiden Spannfutter 5, 6 unabhängig voneinander bewegbar sind, wird das durch beide ·
Spannfutter 5.» 6 geführte Werkstück an zwei Stellen!
. . . ■ . "·· ' ;■ ■ i
sicher gehalten. ~~~—~ ;—~~^~" 7μ
Die an ihren beiden Enden über Wälzlager gelagerte ? .
Hohlwelle 15 weist innerhalb d?s Lagergehäuses 4 einen
scheibenringförmigen Flansch 39 auf, an dessen einer
Seite eine Schneckenrad 40 festgeschraubt ist. Mit dem
Schneckenrad 40 kämmt eine um eine lotrechte Achse j
an dem Lagergehäuse A-drehbar gelagerte Schnecke Λΐ'ί
die über eine elastische StÜkkupplung 42 mit einem «
unterhalb ihr liegenden, an der einen Seite der Konsole angeflanschten Elektromotor 4^ antriebsverbunden ist·
Durch den Antriebsmotor 4^ werden die Spannfutter 5,
:' --. ' : . · . ■ '* ■ /; ■'■■ ■■'.-·■■· ■ ■ ■
"■"-'.'■■ '*'■■
BAD ORIGINAL
1^77392
in der beschriebenen Weise in Drehbewegung versetzt.
In den Fig. 3 bi£J5 ist die Gewindeschneidvorrichtung
der Vorrichtung gemäss Fig. 1 dargestellt. Die Gev.indeschneidvorrichtung
8 weist ein Gehäuse 44 auf, in dem ein zu den Spannfuttern 5j 6 koaxial liegender Lagerring 45 schwenkbar und mit einer Knebel schraube 46
feststellbar gelagert ist. Das Gehäuse 44 weist zu diesem Zweck bei dem in den Fig. J5 und 4 dargestellten
AusführungsfbeispJeL an seiner Oberseite eine schlitzartige Ausnehmung 47 auf, an deren Randzonen die mit
einem Gewindeabschnitt in dem Lagerring 45 festgelegte
Knebelschraube ^46 über eine entsprechende Muffe 48 " -J_
abgestützt ist. An den Randzonen des Schlitzes 47 kann
eine Skala zur leichteren Einstellung des Lagerringes 45 vorgesehen sein. In dem Lagerring 45 ist eine mit
einer Durchgangsausnehmung 50 versehene Steuerscheibe
49 drehbar gelagert, die an ihrer Oberseite am Umfang
eine teilringnutfö'rmige Aussparung 51 für die Aufnahme I
einer iVücjfeder 52 aufweist. Das eine Ende der Druckfeder
52 ist an einem in dem Lagerring 45 gehaltenen Bolzen
53 und das an/dere Ende an einem in der Steuerscheibe
49 gehaltenen Bolzen 54 festgelegt.
:0
β - 10 -
■«.-·■■
2 309846/0010
BAD ORIGINAL
■ ι
10 1Ή7392
An der den Spannfuttern 5* 6* zugewandten Stirnseite dßs
mehrere, vorzugsweise vier
Gehäuses 44 sind "Ygleichmässig über den Umfang verteilte
Schneidbackenhalter 55 vorgesehen, die radiale Gleitführungen für. jeweils eine Schneidbacke 56 bilden.
Die Schneidbacken 56 greifen mit jeweils einem Stift
durch entsprechende Aussparungen in der Stirnwand des Gehäuses 44 hindurch und sind in Nuten 58 an der efctsprechenden
Stirnseite der Steuerscheibe 49 geführt. Die drei Nuten 58 der Steuerscheibe 49 verlaufen teilspiralförmig
quer zur Umfangsrichtung dar Steuerscheibe
49 gekrümmt zu deren Mitte hin, derart, daß die inneren
Enden der Nuten 48 entgegen der Zugrichtung zeigen, die durch die Feder 52 auf die Steuerscheibe 49 ausgeübt wird.
V/ird die Steuerscheibe 49 gegenüber dem Gehäuse 44 verdreht,
so führen die mit den Stiften 57 in den Nuten
58 der Steuerscheibe 49 geführten Schneidbacken 56 ;·
eine Radialbewegung aus. · "
Der Lagerring 45 und die Steuerscheibe 49 können bei .
der Schneidstdlluag der Schneidbacken 56 gegeneinander
durch eine Arretiervorrichtung 59 festgestellt werden. Diese Arretiervorrichtung 59 weist sowohl an dem Lagerring
45 als auch an der Steuerscheibe 49 jeweils eine
drehbar gelagerte Anschlagrolle 6o bzw. 6l auf, wobei die innerste zur Mittelachse des Gewindeschneidkopfes hin
30 9846/0010
- 11 -
BAD ORIGINAL
gewandte Mantellinie der Anschlagrolle βθ des Lager )-ringes
45 annähernd auf dem gleichen Flugkreis wie die äußerste Mantellinie der Ansehlagrolle 6 1 der Steuerscheibe
49 liegt, .derart, daß diese beiden Rollen 60,
6l beim Verdrehen der Scheibe 49 zum Lagerring 45 !
gerade noch aneinander vorbei bewegt ,v/erden können* Der
Lagerring 45 weist einen Käfuig für ein durch ein Zylinder
stück gebildetes Distanzstück 62 auf, wobei dieser Käfig seitlich durch einen zweiarmigen Hebel 6j5 und
einen Stift 64 und an den senkrecht dazu liegenden Seiten durch die Wandungen eines Einschnittes 65 am Umfang des
Lagorringes 45 gebildet ist. In Ausgangslago liegt das
Distanzstück 62 an einer Stützfläche 66 des einen Armes
67 des zweiarmigen Hebels 6j> an« Wird der in dem Einschnitt
65 des Lagerringes 45 um eine Achse 68 schwenkbar angelenkte Hebel 63 mit seinem Arm 67 zur Steuerscheibe
^ hin geschwenkt, so wird das Distanzstück 62 zu den beiden Anschlagrollen 60, 6l hin bewegt, derart,
es
daß/zwischen diesen zentriert, wird. Beim Weiterschwenken des Hebels 63 wird das Distanzstück 62 zwischen die sich auseinander bewegenden Anschlagrollen 60, 6l bewegt, bis seine Mittelachse in einer Linie mit den Mittelachsen der Anschlagrollen 60, 6l liegt. Zum Auseinanderbewegen
daß/zwischen diesen zentriert, wird. Beim Weiterschwenken des Hebels 63 wird das Distanzstück 62 zwischen die sich auseinander bewegenden Anschlagrollen 60, 6l bewegt, bis seine Mittelachse in einer Linie mit den Mittelachsen der Anschlagrollen 60, 6l liegt. Zum Auseinanderbewegen
s . ■
.-■■--■ ■* .·.·■'■ -1? -
2 309846/OOTO
BAD ORIGINAL
der Anschiagrollen 6o, 6l wird lediglich die Steuerscheibe
49 in Pfeilrichtung 69 relativ zum Gehäuse 44 gedreht,
derat, daß die Stifte 57 der Schneidbacken 56 in radial weiter innen liegende Bereiche der Nuten 58 der Steuerscheibe
49 gelangen und somit die Schneidbacken 56
in Schneidstellung bewegt sind. In der Schneidstellung werden die Schneidbacken 56 dann durch das zwischen den
Anschlagrollen 6o, 6l befindliche Distanzstück 62 gehalten
Zur Erleichterung des Einfahrens des Distanzstückes
62 zwischen die Anschlagrollen 60, 6l ist am anderen Ar-m
70 des zweiarmigen Schalthebels 65 ein Mitnehmer 1Jl vorgesehen,
in dessen Bewegungsweg die eine Randzone eines
Einschnittes 72 am Umfang der Stüierscheibe 49 liegt,
-
in welchem die Anschlagrolle 6l gelagert ist. Beim Schwenken des Schalthebels 63 in der genannten Richtung
nimmt denMitnehrner 71 zunächst die Steuerscheibe 49
in Pfeilrichtung 69 mit, bis das Distanzstück 62 an den bereits teilweise auseinanderbeviegten AnschlagroUe-n
60, 6l anliegt, wonach die restliche Schwenkbewegung der Steuerscheibe 49 in Pfeilrichtung 69 dadurch erfolgt,
daß das Distanzstück 62 zwischen die Rollen 6θ> 6l ge- . drückt wird; hbrbei liegt der Mitnehmer fl nicht mehr
an der Steuerscheibe 49 an.
ίο 9
• e 7
3 3098Λ6/0010
2 · ■
■ .. ■»
BAD ORIGIMSi Ω·-'; f ν·',-»
An der Außenseite des eine Druckrolle 73 tragenden Armes 67 des Schalthebels 6;5 liegt die konkav gekrümmte Fläche
75 eines einarmigen, am Gehäuse 44 bei 76 angelenkten
Hebels 74. Der Radius der gekrümmten Fläche 75 des Hebels
74 entspricht et/wa dem Flugkreisdurchmesser der äußeren
Mantellinie der Druckrolle 73j so daß der Schalthebel 63
bei jeder seiner möglichen Relativstellungen zum Gehäuse .44 über den .Hebel 74 gleich gut betätigt werden kann.
An dor der gekrümmten Fläche 75 abgewandten Seite des
Hebels 74 liegt ein Nocken 77 einer Betätigungsteile 78 β
an, die an dem Gehäuse 44 um eine zur Achse des Gewindeschneidkopfes
parallele Achse drehbar gelagert ist und deren eines aus dem Gehäuse 44 geführtes Ende einen
Radialarm 79 wit einer Handhabe 80 trägt. Durch Schwenken
der Eetätigungswelle 78 mit Hilfe der Handiabe 80 wird
der Hebel 74 gegen den Schalthebel 63 geschwenkt, so daß die Steuerscheibe 49 in der beschriebenen V/eise in
Schneidstellung geschwenkt und in dieser Stellung durch die Arretiervorrichtung 59 festgehalten wird. Der Hebel ä
74 sowie der Nocken 77 liegen geschützt in dem Gehäuse
An der dem Schalthebel 63 abgewandten Seite da· Anschlagrollen
60, 6l ist in dem Einschnitt J2 der Steuerscheibe
49 ein Lösehebel 8l bei 82 schwenkbar angelenkt. An seiner der Schwenkachse 82 abgewannten Seite weist der
.- e ■ ■
e
4 ■ - i4 _
e
4 ■ - i4 _
3 30 9846/0010 ;
-■-■■■ 2 ■■■'
BAD ORIGINAL
77392
Lösehebel 8l eine randoffene Aussparung 83 auf, in der
ein ander Steuerscheibe 49 befestigter Anschlagstift erliegt, so daß der Lösehebel 8l durch einerfeinzigen;
Anschlag 84 in seinen beiden möglichen Schwenkrichtungen begrenzt ist. Befindet seh das Distanzstück 62 zwischen ■;.
den Anschlagrollen 60, 6l, so ist der Lösehebel 8lj >
in seine zur Achse der Steuerscheibe 49 hin liegende
Endstellung geschwenkt. Wird der Lösehebel 8l nunmehr zu den zwischen den Rollen βθ, 6l befindlihen Distanzstück
62 hin geschwenkt, so wird dieses zum Hebel 6]5 hin gedrückt,
d.h. zwischen den Anschlagrollen 60, 6l entfernt, so daß die Stuuereeheibe 49 unter der Kraft der Druckfeder
52 entgegen Pfeilrichtung 69 geschwenkt wird, bis
der Bolzen 52 am einen Ende der Aussparung 51 anschlägt
und sich die Schneidbacken 56 in ihrer Ausgangsstellung
befinden. · . ί
von '
An der/den Anschlagrollen 60, 61 ab£gewandten Seite des
Lösehebels 8l"lieget" an diesenTein Fühlstift 85 mit
©einem einen Ende an, der radial zur Achse des Gewindeschneidkopfes
in einer entsprechenden Bohrung der Steuerscheibe 49 verschiebbar gelagert ist.
5 4 3 2
30984670010
- 15 -
BAD ORIGINAL"
Auf der den Spannfuttern 5, 6 abgewandten Seite der Schneidbacken
56 ist an dem Gehäuse }lh bzw. an der Steuerscheibe hS
in deren Drehachse ein Auflaufanschlag 86 mit einem entsprechenden
zylindrischen Abschnitt 87 axial verschiebbar geführt* An diern Zylinderabschnitt 87 des Auflaufanschlages :
86*lst eine Umfangsnut 88 vorgesehen, deren eine Wandung
kegelig Ist,-wobei die Mantellinien dieses kegeligen Teiles vom Auflaufanschlag 86 weg konisch konvergieren, derart,
daß eine Steuerfläche 89 gebildet ist, an welcher der
e Λ
Fühlstift 85 mit sein« raial inneren, kegelig ausgebildeten ^
Ende 90 anliegt. Der Auflaufanschlag 86, der zwockmässig.
durch einen plattenförmigen Diametralstes gebildet ist,
weist eine treppenförmige Anschlagfläche auf, derart,
da3 Werkstücke 25 unterschiedlichen Innendurchmessers an jeweils eine zugeordnetd Ansciilagflache anschlagen können,
wobei die Abstufung der Anschlagfläche entsprechend den bei-piels/eise nach DIN 2999 genormten Gewindelängen für
Rohre verschiedenen Durchmessers gewählt sein kann. !
Läuft das beim Gewindeschneiden eine axiale Vorschub- i
bewegung ausführende Werkstück 25 gegen den Anschlag 86
auf, so wird dieser von dem Werkstück 25 im weitere/n
Verlauf mitgenommen. Dadurch wird der an der kegeligen Steuerfläche 89 des Auflaufanschlages 86 anliegende
3. 3 09846/0010 - 16 _
2 -■'.-■■
BAD ORIGINÄR
1^77392
Lösehebel 8l in der entsprechenden Schwenkrichtung mitnimmt, so daß in der oben beschriebenen V/eise das zwischen
den Anschlagrollen 6o, 61 befindliche Distanzstück 62 ausgestoßen und die Steuerscheibe 49 unter der Kraft der
Druckfeder 52 in ihre Stellung geraäss Fig. J5 geschwenkt
wird, bei v/elcher die Scneidbacken 56 radial nach außen
bewegt, d.h. außer Eingriff mit dem Werkstück 25 sind. .
Dadurch wird also selbsttätig der Gewindeschneidvorgang nach Erreichen einer vorbestimmten Gewindelänge abgebrochen.
An der/^äem Auflaufanschlag 86 abgewandten Seite des Zylinder^
abschnittes 87 ist an der Außenseite des Gehäuses 44 der eine Arm 92 eines an dem Gehäuse 44 bei 93 angelenkten
zweiarmigen Hebels 9I angelenkt. Der andere, am Ende
95 gabelförmig ausgebildete Arm 9^ dieses Hebels 91
umgreift das/der Handhabe 80 abgewandte, ebenfalls aus
dem Gehäuse 44 ragende Ende der Betätigungswelle 78, die an diesem Ende einen durch eine Hülse gebildeten erweiterten
Bund 96 besitzt. Die Betäti^gungswelle 78 ist in dem
Gehäuse 44 in Achsrichtung verschiebbar gelagert, so daß durch Verschieben der BetätigungsweÜe 78 in Pfeilrichtung
97 der Auflaufanschlag 86 über den Hebel 91 in genau der gleichen Richtung verschoben werden kann,
in v/elcher er auch durch das auflaufende Werkstück 25 verschoben wird. Hierbei wird in der oben beschriebenen
3 309846/0010 - 17 -
BAD
Weise das zwischen den Anschlagrollen 6o, 6l befindliche Distanzstück 62 ausgestoßen, so daß also der Gewindeschneidgang
unabhängig von der Lage des Werkstückes zum Auflaufanschlag 86 durch axiales Verschieben der
Betätigungswelle 78 in Pfeilrichtung 97 manuell^ unterbrochen
werden kann. Zum Verschieben der Betätigungswelle 78 ist der Radialarm 79 in einer Radialen Doppelkonus
ausnehmung 98 der Betätigungswelle 78 um eine zu
dieser senkrechte Achse 99 schwenkbar gelagert. Im Abstand von der Schwenkachse 99 ist dem Radialarm 79
an dem Gehäuse 44 ein vorzugsweise einstellbares Widerlager 100 zugeordnet, so daß durch Schwenken des Radialarmes
79 in Richtung Pfeil 101 zum Widerlager 100 die Betätigungswelle 78 in entgegengesetzter Richtung Pfeil
57 geschwenkt wird und dadurch die Schneidbacken 56
aus ihrer Sc&iistellung zurückbewegt werden. An der
Vorrichtung, wie beispielsweise an der Konsole J>, kann
ferner an einer geeigneten Stelle auf der dem Widerlager 100 gegenüberliegenden Seite des Radialarmes 79 ein
weiteres, vorzugsweise einstellbares Widerlager 102 vorgesehen sein, das, bezogen auf die Achse der Betatig#ngs~
welle 78 radial außerhalb dem Widerlager 100 liegt, s©
daß beim Auflaufen des „ \ Radialarmes 79 des beim
Gewindeschneiden eine Verschiebebewegung ausführenen
8
7
7
« v ■'·■" -
3 . 309846/0010
17177392
Gewindeschneidkopfes 8 gegen das Widerlager 102 in der
beschriebenen Weise die Schneidbacken 56 durch die Schwenkbev.'cgung
des Radialarmes 79 nach außen bewegt werden. Diese Ausbildung eignet sich insbesondre zum Schneiden von
Langgewinden, bei welchen der Auflaufanschlag 86 nicht
vorgesehen istj sondern das Werkstück 25 ungehindert durch das Gehäuse 44 hindurchtreten kann. Die Anschlagstellung
des Auflaufanschlages 86 ist durch einen vorspringenden
Ansatz 10j5 festgelegt, der sich bei der Anschlagstellung
des Auflaufanschlages 86 unter der Kraft einer Feder 104
an der Außenseite des Gehäuses 44 anl/egt.' ;
Bei der in den Pig. J> und 4 dargestellten Ausführungsform
ist die Betätigungswelle 78 an der Unterseite des Gehäuses 44 des Gewindeschneidkopfes 8 vorgesehen, während die
Knebelschraube 46 für die Einstellung der Gewindetiefe
an der Oberseite des Gehäuses 44 angeordnet ist. Wie Fig. 1 zeigt, kann die Betätigungswelle 7$a mit dem
die Handhabe 80a'tragenden Radialarm 79a aber auch an
der Oberseite des Gehäuses 44a vorgesehen sein.
Die Verschiebeführung 7 an der Konsole ^ für den Gewindeschneidkopf
8, die ßohrabschneideyorrichtung 9 und die Entgratvorrichtung 10 ist durch eine ZyIInderstange 105
- 19 -
BAD
an einer Seite und eine Gleit- und Stützfläche 106 an der
anderen'Seite der Konsole 3 gebildet. Die Zylinderstange
105 ist an ihrenfüen Spannfuttern 5* 6 abgewandten Ende
mit einem verjüngten Ansatz in einer Stützlasche 107 gehalten, die lösbar und zentriert aider Stirnseite der
Konsole 5 mit Schrauben 108 befestigt ist. Auf der Zylinderstange
105 ist eine Führungshülse 109 versch?vbbar geführt,
auf welche das Gehäuse h*\- bzw. k^a der Gewindoscneidvor~ M
richtung 8 mit einem hülsenförmigen Ansatz 10 aufgesteckt ist» Der hülsenförmige Ansatz 110 kann gemäss Pig. 5
ein von dem übrigen Gehäuse 4^ lösbares Teil sein/ so
daß die Geviindeschneidvorrichtung 8 ohne Abnahme des Hülsenansatzes 10 von der Zylinderstange 105 von der
Konsole 3 abgenommen v/erden kann. Die Rohrabschneidevorrichtung
9 ist mit einem entsprechenden Hülsenansatz
111 auf die Führungshülse 109 aufgesteckt, wobei sich dieser Hülsenansatz 111 an einer Seite an einem Bundi 112 ^
der Hülse 109 abstützt und andererseits an deiner ! Distanzhülse 113 anliegt, die sich zwischen der Gewindeschneidvorrichtung
8 und der Rohrabschneidevorrichtung befindet und gegenüber dem Hülsenansatz 110 der Gewindeschneidvorrichtung
8 durch einen entsprechenden ringförmigen Vorsprung zentriert ist. Die Entgratvorrichtung
_ 7
3 309846/0010 „ 20 . ;
2 '
BAD ORIGINAL1
1177392
weist ebenfalls einen hülsenförraigen Ansatz Hh auf,
mit welchem sie als letztes Teil auf die Fiihrungshülse
109'aufgesteckt ist. Die Hülsen UO, 111, 113 und Uh
sind in ihrer Lage durch einen Sprengring 115 gehalten.
: · ■ ι ;■■'..
Auf der Gleitfläche 1θβ der Konsole 5 sind die Vorrichtungen
8 bis 10 Jeweils mit entsprechenden Gleitflächen abgestützt. Wie anhand der Gewindeschneidvorrichtung 8 gemäss
Fig. 4 zu erkennen ist, weist das Gehäuse 1Ih an der
dem Hülsenansatz 110 gegenüberliegenden Seite eine nach unten gerichtete, schmale Gleitfläche II6 auf, die bei
montierter Geviindeschneidevorrichtung 8 auf der Stütz-. und Gleitfläche I06 der Konsole 1 aufliegt.1 >
to 9
7 β S~
4 . 3
30 9 8 46/0010
BAD ORIGINAL
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Bearbeiten von Rohren oder dgl., wie zum Gewindeschneiden, Entgraten oder Attrennen, mit mindestens
zwei verschiebbar an einem Vorrichtungsgestell gelagerten Werkzeughaltern, nämlich einem Gewindeschneidkopf und einem
Rohrabschneider und/oder einem Entgrater, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Werkzeughalter, insbesondere
alle Werkzeughalter (8,9*10) an einer Seite an einer Formschlußführung
(105) und an der anderen Seite auf einer im % wesentlichen ebenen Gleitfläche (I06) geführt sind und
daß die Formschlußführung durch eine Zylinderstange (105) gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Werkzeughalter auf eine auf der Zylinderstange
(105) verschiebbare Hülse (109) lösbar aufgesteckt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderstange (105) an einem Ende, vorzugsweise
an ihrem von den Spannfuttern (5*6) abgewandten Ende in einer
Stützlasche (107) gehalten ist, die lösbar und zentriert an | der Stirnseite des Vorrichtungsgestelles (3) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vohagphenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der jeweilige Werkzeughalter (8 bzw. 9 bzw.
10) mit einem hülsenförmigen Ansatz (110 bzw. 111 bzw. 114) auf die Zylinderstange (I05), iröDesondere die Hülse (I09) aufgesteckt
ist und daß der hülsenförmige Ansatz vorzugsweise lösbar mit dem Werkzeughalter verbunden ist.
- 2 309846/0010
BAD ORIGINAL
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ·
^kennzeichnet, daß mindestens ein Werkzeughalter, insbesondere alle Werkzeughalter (8,9>!0) in Achaichtung gegenüber
der Hülse (109) gesichert ist (sind).
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (116) des Werkzeughalters
(8) durch eine unten liegende, vorzugsweise schmale, Gleitfläche gebildet ist.
309846/0010
BAD ORIGINAL
4$
Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671777392 DE1777392B2 (de) | 1967-08-26 | 1967-08-26 | Vorrichtung zum bearbeiten von rohren o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671777392 DE1777392B2 (de) | 1967-08-26 | 1967-08-26 | Vorrichtung zum bearbeiten von rohren o.dgl. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1777392A1 true DE1777392A1 (de) | 1973-11-15 |
DE1777392B2 DE1777392B2 (de) | 1976-12-16 |
DE1777392C3 DE1777392C3 (de) | 1977-08-04 |
Family
ID=5703176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671777392 Granted DE1777392B2 (de) | 1967-08-26 | 1967-08-26 | Vorrichtung zum bearbeiten von rohren o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1777392B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1180021B (de) * | 1959-09-08 | 1964-10-22 | Froriep Gmbh Maschf | Vorrichtung zur Befestigung von elektrischen Geraeten und deren Verdrahtung an einer Isolierplatte |
DE2524634A1 (de) * | 1974-07-22 | 1976-02-12 | Fischer Ag Georg | Rohrbearbeitungsmaschine |
-
1967
- 1967-08-26 DE DE19671777392 patent/DE1777392B2/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1180021B (de) * | 1959-09-08 | 1964-10-22 | Froriep Gmbh Maschf | Vorrichtung zur Befestigung von elektrischen Geraeten und deren Verdrahtung an einer Isolierplatte |
DE2524634A1 (de) * | 1974-07-22 | 1976-02-12 | Fischer Ag Georg | Rohrbearbeitungsmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1777392B2 (de) | 1976-12-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3414721C2 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Rohren | |
DE2759007C2 (de) | Spann- und Lösevorrichtung für eine Werkzeugaufnahme | |
DE112015003768B4 (de) | Gekrümmte Bandförder-Vorrichtung | |
DE2744410A1 (de) | 4-backen-spannfutter fuer ein werkstueck | |
DE2904378A1 (de) | Greifvorrichtung des zangentyps mit zwei schwenkbaren greifarmen zum auffangen und abtransport von fertigen werkstuecken von drehbaenken oder anderen werkzeugmaschinen | |
EP0358030B1 (de) | Vorrichtung zum Vereinzeln von zu Säulen ineinandergesteckten konischen Hülsen | |
DE10119445A1 (de) | Abziehwerkzeug | |
DE4132998C2 (de) | Ansaug- und Transportvorrichtung | |
EP2956254B1 (de) | Bördelaufsatz zum aufweiten von zylindrischen rohrenden | |
DE3045536A1 (de) | Vorrichtung zum zentrierten spannen eines werkstueck-spannfutters | |
DE3809496C2 (de) | Ringwickelvorrichtung | |
DE69909796T2 (de) | Ringförmiger werkzeughalter sowie maschine zum herstellen von nägeln mit einem solchen werkzeughalter | |
EP3427897B1 (de) | Vorrichtung zum bearbeiten von rohren und anderen rundkörpern | |
DE1627398C3 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung von Rohren und dgl | |
EP0178458B1 (de) | Wickelvorrichtung | |
DE1777392A1 (de) | Vorrichtung zum bearbeiten von rohren oder dgl | |
EP3209440B1 (de) | Presswerkzeug zum radialen verpressen von werkstücken | |
DE2344230C2 (de) | Vorrichtung zum Aufspannen von Wickelhülsen | |
DE1960276C3 (de) | Einstelring für eine einstellbare Werkzeughalterung | |
DE832279C (de) | Vorrichtung zum Abziehen eines Ringes oder aehnlichen Koerpers von einem Maschinenteil | |
DE202008009394U1 (de) | Vorrichtung zum lösbaren Verschließen des Endes eines Rohres | |
DE2738863B2 (de) | Vorrichtung zum konischen Aufweiten von Tuben | |
DE4025745C2 (de) | ||
EP0043593A1 (de) | Einrichtung zum Verbinden zweier Flansche | |
DE1603947C3 (de) | Spannvorrichtung für Rohre |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |