DE1775952U - Farbroller. - Google Patents

Farbroller.

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Publication number
DE1775952U
DE1775952U DEF15400U DEF0015400U DE1775952U DE 1775952 U DE1775952 U DE 1775952U DE F15400 U DEF15400 U DE F15400U DE F0015400 U DEF0015400 U DE F0015400U DE 1775952 U DE1775952 U DE 1775952U
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DE
Germany
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paint roller
paint
roller
disc
roller according
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Expired
Application number
DEF15400U
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English (en)
Inventor
Wilhelm Fleissner
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/0205Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts characterised by the handle, e.g. handle shape or material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/0217Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts comprising a frame supporting the coating roller at both ends or being intented to be hold at both ends by the user
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/006Devices for cleaning paint-applying hand tools after use

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • Farbroller Anstelle von Bürste und Pinsel werden in neuerer Zeit vielfach Farbroller verwendet, die in ihrer Gestaltung dem jeweiligen Verwendungszweck angepasst sind. So wurde z. B. zum Streichen der schrägen Kanten an Fensterrahmen oder Würfüllungen ein Farbroller mit kegelförmiger Farbroller bekannt. Diese sogen. Fenster-oder Kantenroller haben sich jedoch in der Praxis nicht bewährt, weil weil die beim Rollen seitlich abgequetschte Farbe die Fläche beschmutzt an der entlang gerollt wird, bei Fenstern z. B. die Glasscheibe. Ein weiterer Nachteil die bekannten Farbroller ist es, dass man die Ecken am Zusammenstoss der Rahmen oder Füllungen nicht ausrollen kann. Der Ausführende muss daher ständig einen Pinsel bei sich führen, um Ecken, Winkel und dergleichen schwer zugängliche Stellen nachzuarbeiten. Diese Nacharbeit muss zudem stets sogleiah geschehen, ehe die Farbe angezogen hat, um eine Schattenbildung im Anstrich zu vermeiden.. Die beschriebenen Nachteile werden durch die vorliegende Neuerung behoben.
  • Das Gerät gemäss der Neuerung ist in der beigegebenen Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel im Längsschnitt gezeigt, wobei nach der Erfindungsidee noch andere Lösungen möglich sind.
  • Der mit dem Handgriff 2 versehene Kniebügel 1 aus Metall oder Kunststoff ist zweckmässig aus Rohr gefertigt. Auf dem Bügelarm 3 ist die Kernrolle 4 gelagert. Sie ist am Umfang mit einem saugfähigen Be zug 5, wie Plüsch, Lammfell oder Schaumstoff versehen und kann zylimdrich oder kegelförmig ausgebildet sein. In die ; Bohrung des Bügelarms ist ein Schraubstift 6 mit abgerundetem Kopf 7 verstellbar eingeschraubt, der durch die Kontermutter 8 in beliebiger Stellung fixiert werden kann. Die Mutter 8 dient gleichzeitig als Anschlag für die Kernrolle 4, die am anderen Ende durch den Splint 9 und die Beilagescheibe lo gegen Verrutschen gesichert ist. In der Biegung 11 des Ehiebügels l ist eine Bohrung für die Aufnahme des kleinen Pinsels 12 vorgesehen. Der Stiel des Pinsels 12 ist zweckmässig leicht konisch gehalten, damit er durch einfaches Einstecken leicht ausgewechselt werden kann.
  • Zur besseren Veranschaulichung ist in der Abbildung als Beispiel mit der Linie 13 eine Fensterscheibe und mit der Linie 14 die Schrägkante eines Fensterrahmens angedeutet, wogegen die Linien 15 und 16 den Winkel am Z usammenstoss des Fensterrahmens darsteten. Die Kernrolle 4 ist am äusseren Ende mit einer Metall-oder Kunststoffscheibe 17 versehen, die am-Rand schräg nach aussen abgewinkelt ist, so dass zwischen Eernrolle und Scheibe ringsum ein kleiner spitzwinkeliger Spalt entsteht. Die Scheibe 17 ragt um ein Geringes über den Rand der Kernrolle 4 hinaus.
  • Die handhabung. Der Farbroller wird auf bekannte Weise mit Farbe getränkt und mit leichtem Druck auf der zu streichenden Fläche, z. B. Schrägkante eines Fensterrahmens, so abgerollt, dass der Rand der Scheibe 17 an der Fensterscheibe entlang gleitet, wodurch eine geringe stets gleiche Distanz zwischen Rollerbezug und Fensterscheibe erzielt wird. Es hat sich gezeigt, dass selbst bei ungeschickter Handhabung keine Farbe auf die Fenstscheibe gelangt.
  • Falls durch zu starken Druck schon überschüssige Farbe am Rollerende abgequetscht wird, so wird diese von der Rinne zwischen dem Deckelrand 17 und Kernrolle 4 aufgenommen und von dort an die Fuge zwischen Glas und Rahmen abgegeben. Auf diese Weise wird erreicht, dass diese Fuge, die sonst nur mühselig ausgefüllt werden kann, mit Farbe gefüllt wird, ohne dass e-ine Verschmutzung der Gegenfläche eintritt. Eine weitere Möglichkeit Distanz und Winkel der Auflagefläche des Rollers zur Fensterscheibe genau einzustellen, bietet der Schraubstift 6 mit der Kontermutter 8, wie die Zeichnung erkennen lässt. Der Schraubstift 6 wird nach Anlegen des Rollers an der zu streichenden Fläche soweit heraus geschraubt, bis sein Kopf 7 die Fensterscheibe berührt und in dieser Stellung mit der Mutter 8 fixiert. Beim Abrollen ist dann lediglich darauf zu achten, dass der Kopf 8 ständig an der Fensterscheibe entlang gleitet.
  • Was hinsichtlich der Bearbeitung von Fensterrahmen gesagt ist, gilt gleichermassen auch für Türfüllungen und Objekte änlicher Art.
  • Um eine Kratzerbildung an der Gegenfläche zu vermeiden, kann der Kopf 8 mit einer Auflage aus Textilstoff, Filz oder änlichem Material versehen werden. Um Ecken und Winkel ohne Unterbrechung des Arbeitganges auszustreichen, wird der Roller kurz umgedreht und die betr. Stellen mit dem Rollerpinsel 12 ausgestrichen.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche 1. Farbroller, bestehend aus Haltebügel mit Handgriff und einer mit einem saugfähigem Bezug versehenen, vorzugsweise kegelförmigen Laufrolle, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrolle an der äusseren Stirnseite mit einer am Rande schräg nach aussen abgewinkelten Scheibe versehen ist, so dass zwischen Kernrolle und Scheibe ein kleiner winkeliger Spalt entsteht.
  2. 2. Farbroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die r an der Stirnseite der Eernrolle befestigte Scheibe um ein
    Geringes über den Umfang der Eernrolle hinausragt.
  3. 3. Farbroller nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem vorzugsweise hohl ausgebildeten Bügelarm an geeigneter Stelle ein mit Borsten, Plüsch oder dergleichen Material bestückter Pinsel auswechselbar befestigt ist.
  4. 4. Farbroller nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bohrung des Bügelarmes verstellbar ein mit einem Rundkopf versehener Schraubstift angeordnet ist, der durch eine Kontermutter in beliebiger Stellung fixiert werden kann, wobei die Mutter gleichzeitig als Anschlag für die Kernrolle dient.
DEF15400U 1958-08-22 1958-08-22 Farbroller. Expired DE1775952U (de)

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DEF15400U DE1775952U (de) 1958-08-22 1958-08-22 Farbroller.

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DEF15400U DE1775952U (de) 1958-08-22 1958-08-22 Farbroller.

Publications (1)

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DE1775952U true DE1775952U (de) 1958-10-16

Family

ID=32834156

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DE (1) DE1775952U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1300851B (de) * 1967-09-30 1969-08-07 Schaedel Heinrich Farbroller zum Beschichten von Fensterrahmen
DE10230962A1 (de) * 2002-07-10 2004-02-19 Förster, Karl-Heinz Lackier- und Farbwalze
EP1732706A1 (de) * 2004-04-08 2006-12-20 Poh Soon Erh Verbesserte rolle zum gezielten auftragen von farbe an flächenecken

Cited By (4)

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