DE1775861A1 - Vorrichtung zum Verbinden zweier Rohrflansche - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden zweier Rohrflansche

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DE1775861A1
DE1775861A1 DE19661775861 DE1775861A DE1775861A1 DE 1775861 A1 DE1775861 A1 DE 1775861A1 DE 19661775861 DE19661775861 DE 19661775861 DE 1775861 A DE1775861 A DE 1775861A DE 1775861 A1 DE1775861 A1 DE 1775861A1
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DE
Germany
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ring
halves
housing
retaining
pressure ring
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DE19661775861
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Inventor
Helmut Sieling
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/18Joints tightened by eccentrics or rotatable cams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Verbinden zweier Rohrflansche"
    Die z-rfiriclung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden
    zwe=ie:r r@;aIirflansche. Sie findet vor allem in solche-a Fällen
    vorteilhaft Anwendung, in denen Rohre mit relativ großem
    r@a;:r@@cnitt und mit Flanschen unterschiedlichen Durchmessers
    oli:ae großen Z#:"itverlust miteinander verbunden oder -,roneinander
    g,e@r:@rint c°ierden sollen. Es :;erden daher zeitraubend-a kontage-
    ar; ::it"n zur li-rstellung von Flanschverschraubungen vermieden
    und keine Spezialflansche vorausgesetzt. Außerdem gewährleistet
    die Vorrichtung trotz der erwähnten Vorzüge eine he-vorragend
    gute Abdichtung zwischen den verbünc3.enen Rohren.
    Aus diesen Gründen ist die erfindungsgemäße Rohrverbindung
    ganz besonders für die Löschung von Tankschiffen geeignet, bei
    der nicht nur eine schnelle Herstellung der Verbindung zwischen
    den Löschanschlüssen des Tankers und dem Löschkopf der Ölpier
    wünschenswert ist, sondern darüber hinaus in Gefahrfällen eine
    beschleunigte Trennung der Rohrleitungen aus Sicherheitsgründer.
    gefordert wird.
    Es sind bereits Rohrverbindungen (z.B. Deutsches Patent-950 522
    und Brit. Patent 927 746) bekannt, die zwar eine verhältnis-M ;'-ig schnelle Verbindung zweier Rohrflansche ermöglichen, die aber andererseits Rohrflanschen rit -Teichen oder-annähernd gleichen Durchmessern voraussetzen.
  • l-'anche dieser bekannten Vorrichtungen erfordern Spezialflansche (z. B. USA-Patent > 026 128), die jedoch im Tankerverkehr wegen der. fehlenden internationalen Lormung nicht vorausgesetzt werden können. Solche kohrverbindungen scheiden daher aus dem Vergleich von Rohrverbindungen fÜr die vorgesehenen Hauptanwendungszwecke von vornherein aus.
  • Andere bekannte Rohrverbindungen sind mit Spannklauen ausgerüstet (z. B. Brit. Patent 314 569), die durch-von Hand verstellbare Feingewinde-ihuffen in die Spannlage verstellt werden können. Solche Vorpichtungen haben einerseits den außerordentlichen Nachteil, daß ihre Feingewinde im rauhen Betrieb an der See oder auch bei der allgemeinen Rohrverlegung auf dem Lande sehr schnell verschmutzen und korrodieren. Ihre Verschraubungen sind dann ausgesprochen schwergängig oder gar blockiert, so daß besonders bei Handantrieb eine ordnungsgemäße dichte Rohrverbindung nicht sichergestellt werden kann.
  • Diese Art der Rohrverbindungen hat aber weiterhin noch den erlieblichen Nachteil, daß sie jeweils vorher mit einem der zu verbindender. Rohre in konventioneller Weise verschraubt werden
    muß. Dadur'cl; wird der er::trc:te :iautv(ji#teil, itohi#e .T@or-
    malflanschen ohne besonßc-re Vorbereitung scllnc--I.l
    ver;-inden zu t@önilf@:@, nicht erreicht.
    Die Vorrichtung r.-ich der zrfindung hat@li:s' Aufj;<@eDe, in
    der Reihe der bekannten kohrvc:i@Üin,-iunCeil eine @.u:@zu.t':.;1-
    Ixen und folgende liau_c-tvorzüge -J ~Yi chü<:i tig in .--,ich zu ver-
    einigen: '
    1 . xa:l::nndb:@i@@t@. ;: bei itol-ren mi t nor:@@:1 rL:@n.:chcn
    DurchiCiesser.
    2. ` ermei;:unf -ron unge:ächützten r ein. xtwin @ --iz : u.r ;ier-
    rts11ung der Si:annve#-in;iung.
    l:tanv#_rt:ic:_ .Ij=11
    3. VermeidunG einer voraufg#=l_e-:.:en
    ;ndu_:g z:-_ :@ cl@ei: .i er J«z'ri: c ;- j" ;Un; -J:1:?
    einem der zu ve ^b indenlea @. @=r.sct:#= .
    <. Sicl:er:t#-I_lung eines g' -chm.:ig und _.:ca
    _.., . den zu v erbinderdt:> = iai@:@clie=_ ua- i@
    :i"r j._.:L11-rennung der 'i.ndüng in i;ctfn.
    ..314-'w von: iivher 1`cr i.- _ 2'.:::. feil sc::oI1
    z::zgt=fihrt ist md. fite e
    dir mit -Y'Iarscläen versehenen
    kann. Ein weiteres Lösungsmerkmal der Erfindung ist es, daß-
    die vorgeschlagene Rohrverbindung in Richtung der Rohrachsen ,
    gegeneinander versetzte einstellbare Halte- und Spannmittel
    aufweist,, vo-i denen die Haltemittel hinter den, einen der zu
    verbindenden Flansche greifen und die Spannmittel hinter den
    anderen, wobei die Flansche durch einen Paß- und Dichtungsring
    voneinander distanziert sind.
    In Verbindung mit diesen Hauptmerkmalen sieht die Erfindung
    ferner vor, iaß einseitig in einem Stellring gelagerte Halte-
    segmente in radialer Richtung bis zur Oberfläche des einen
    der zu verbindenden Rohre einschwenkbar bzw. bis über den
    F1 anschdurchmeaser dieser Rohre hinaus ausschwenkbar sind.
    Ein weiteres Lerkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß
    mit einen. in innern des Gehäuses konzentrisch zur üohrachse
    drehbaren Stellring verbundene Spannkeile mit an einem in Längs-
    richtung des Gehäuses verschiebbaren, nicht drehbaren Druckring
    vorgesehenen Gegenkeilen zur Erzeugung einer axial gerichteten
    Sy,an nkraft zusarmenwirken.
    Schlie-':l ich ict es ein Lerr:mal der yrfi.ndung, d.aß zwischen
    dem an den Haltesegmenten abgestützten Flansch des ersten der
    beider. Lahre und dem von dem Druckring in axialer Richtung
    verschiebbaren rl.@rach des zweiten Rohres ein Paß- und Dich-
    tungsring vorgesehen ijt, der die zwischen den rialtesegu_enten
    und den Spannkeilen wirksamen Kräfte aufnimmt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daI_. 2ie als um ein Scharnier aufklappbares, im geschlossenen Zustand verriegelbares, zweiteiliges Gehäuse ausgebildet ist, das einen konzentrisch zur Rohrachse antreibbaren Haltering mit darin schwenkbar gelagerten Haltesegmenten und, in axialer Richtung davon distanziert, einen mit Keilstücken versehenen, ebenfalls antreibbaren Spannkeilring sowie einen mit Gegenkeilen versehenen, gegen Drehung gesicherten, axial verschiebbaren Druckring aufweist, das außerdem Antriebsmittel für den Haltering und für den Spannkeilring enthält und im verriegelten Zustand beide zu verbindenden, durch einen Paß- und Dichtungsring voneinander distanzierten Flansche derart umfaßt, daß die Haltesegmente hinter den einen Rohrflansch einschwenkbar sind und der vom Spannkeilring axial verschiebbare Druckring am anderen Rohrflansch anliegt. Der Gegenstand der Erfindung ist in den nachfolgend im einzelnen erläuterten Zeichnungen dargestellt. -Darin zeigen: Fig. 1 einen Teil-Längsschnitt durch die Vorrichtung Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung längs der Schnittlinie A-B der Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung längs der . Schnittlinie E-F, der insbesondere die Anordnung der Haltesegmente erkennen läßt; Fig. 4 einen Schnitt durch die Vorrichtung längs der Schnittebene C-D, mit dem Druckring.
  • Fig. 1 zeigt zunächst in einem Teilschnitt durch die geschlossene, über die zu verbindenden Rohrflansche gestülpte Vorrichtung die Flansche 1 und 2 mit-unterschiedlichen Durchmessern, zwischen denen ein Paßring 3 angeordnet ist, der gleichzeitig die Abdichtung der Rohre übernimmt. Die Darstellung zeigt die Einzelteile im Zustand der bereits hergestellten Verbindung zwischen den Rohren la und 2a. Dabei wird der Flansch 1 von den mittels der Schnecke 12 und des Halteringes 4 bis auf die Rohrwald 1a eingeschwenkten. Haltesegmenten. in seiner Lage festgehalten, während der Flansch 2 vom Druckring 6 gegen den Paßring 3 gepreßt wird, der am Flansch 1 anliegt. Der vom Druckring 6 ausgeübte Axialdruck wird durch gegenseitige Relativversc4iebung der sich mit gegenläufiger Neigung berührenden Keilstücke 7 und 8 erzeugt, von denen die Keil.,tücke 7 fest mit dem Druckring 6 und die Keilstücke 8 fest mit dem Schn.ekkenkranz 9 verbunden sind.
  • Der Haltering 4 und der :Schneckenkranz 9 sind in dem aus: den Gehäuseteilen 101 und 102_ (s.a. Fig. 2) gebildeten Gehäuse 10 der Vorrichtung konzentrisch zu den Rohren 1a und 2a drehbar gelagert. Dagegen ist der Drucki-irig 6 so im Gehäuse geführt, daß er lediglich in axialer riichtung um einen geringer.-Betrag verschiebbar, gegen Verdrehung jedoch durch Schrauben 11 ge- sichert ist, die in die Aandung des Gehäuses einschraubbar s=ind und in Axialnuten 61 (Fig. 4) des Druckringes eingreifen. Die Drehung des Halteringes 4 und des Schneckenkranzes a erfolgt durch die Schnecken 12 und 13, auf deren Vierkalitärsätzen 12a und 13a (Figuren 2 und 3) Handkurbeln aufgesetzt werden können.
  • Der Antrieb der' Schnecken kann a--er, wenn: zur Hcerabsetzung drohender Gefahr, z. B. bei bränden in Löschanlagen, in chemischen Betrieben o.-dgi. eine ferngesteuerte Schnelltrennung der verbundenen Rohre vorgesehen sein nuß, mit an sich har annten Mitteln a;i2ii motorisch erfolgen.
    In F.g, 2, Ce eins-in Jehnitt längs (]er r'henen der'i¢
    darstellt, ijt zu erkennen, wie die @e4 den Hälften 101 qnd 102
    der Vorrichtung durch ein Gei:drniex- '1 ,4 eoY@verilt,r mitei.ndnder
    verbunden und im zusam engeklappten (@;P:ychl@zssenen) ntand
    durch einen j4'Dchnellverschlul:, z ., H. ei n.enUlerfdii il; der-
    riegelt werden können, In d-ser IJarstell.un s-ind doch die
    Schnecke 13, der aus-,den seilen 91 und 92 bestehende gweitei=
    lge @@el,-neckenkranz G scv;e ein Schnitt d r h. ie 1@' iru.n
    gis-
    .. _ t .r..
    und I...x-teste-e 10'1a und 102a gezeigt, @velfie die 4lften des-
    Schneckenkranzes auch ür: dufgeklar:i:ten @uetn ciese:r@due$@@
    in dies-en, i'esthalten,
    Desci@iitt L--- zf@t ixi ri1, @veiterhn dis 2Ghne.eke
    uni Alen in ._: H.lerzng- 4, Glcrr dos
    den @@=@= @-er f1 und i; c @#i@:r «@.n@.h@n des :e-
    '@u@e 1@@F@h: f 'st, Lii:ll_'tere;-s:@1.tE,rlr: °e:
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    t_ ralteseg,r@te 5. Li.r s eäl.te,@e@;m@'lte sind ri. L n;eseliaen
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    wieder::jie lCI und '[@P, I ix c.rx.es :~e:
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    tun- mit tE;T3 :1 versehe:_e vonense@cF.rw,t::z 1
    leger: Drehung gesichert; er wird aber, wenn durch die Keil-
    stücke 8 nei ;jrehüng dis @ichneckenki°anzes 9 auf die Keil-
    stücke 7 des Druckringes eine hi#aft aLl:;geübt wird, in Pfeil-
    rLchLung (Fig. 1) axial um den zur Erzielung der Abiichtung
    zwischen den Manschen 1 und 2 einerseits und dem Dichtungs-
    ring 3 andererseits erforderlichen Betrag verschoben.
    Zur i=erstellung der Verbindung zwischen den Flanschen 1 und 2
    cierder, die auseinandergeklappten Gehäusehälften 101 und 102
    zunächst über den größeren Flansch 2 gestülpt und anschließend
    aurcii deli GbErfall 15 ver..chlossen. Sodann werden darch Antrieb
    der Schnecke 12 und durch eine dadurch bewirkte Dre_iung des
    Halteringes 4 im Gehäuse 10 die Haltesegmente 5 in ihre
    extreme äußere Zage verschwenkt, so daß der Paß- uni Dichtungs-
    ring 3 bis zum Flansch 2 in das Gehäuse eingeführt verden kann.
    Sodann wird ds Rohr 1a mit seinc;m Flansch 1 bis zur Anlage
    an cleii ebenfalls in die Vorrichtung eingeführt.
    Liaci ;i_iesen vorbereitenden 1a:i1@nahmen werden durch Alltrieb der
    @.@ciirlE<:k@: 12 in der umgekenrten Drehrichtung die Haltesegmente
    t5 wieder .in radialer kie;ritung so weit zur Rohrachse hin ver-
    äca-rienkt, bEj sie hinter den Flansch 1 greifen und auf der
    Wandung des Rohres 1a aufliegen oder sie nahezu ber@ihren.
    obald nun die Schnecke 13 angetrieben wird und dadurch den
    ;@c;:3n@@@:kc:nkranä g Verdreht, werden die Keilstücke 8 i,elativ
    zu den Keilstücken 7 verschoben und bewirken dadurch eine axiale Verschiebung des Druckriges 6 in Pfeilrichtung (Fig. 1), bis dieser in der bereits erläuterten Weise den Flansch.2`und den Dichtungsring 3 auf den von den Haltesegmenten 5 festgehaltenen Flansch 1 preßt und damit die Rohrverbindung endgültig herstellt.

Claims (1)

  1. - @?atentangpg@che ; - ' 1, Vorrichtung zum Verbinden zweier.@Cohrilansche, insbesondere solcher mit versc:iieden großen Durchmessern, mit radial einstellbaren Haltemitteln und einem konztjntrisch zur Rohrachse drehbare. SFannkeilring, dadurch gekennzeichnet, caß sie als u ein Scharnier J14' aufklappbares, zwei- tellgeg, im gescrilossei@en -'_:: Land veri,- egelbares Gehäuse '1C) ausgebildet ist, da: eisen koii1.--ntrisch zur Rohrachse antreib- baren Haltering (41) mit darin schwenkbar gelagerten ü@@lte- s,epenten (5) und, in axialer :-,ichtung davon distanziert, einen irat "eilstücken (n) versehenen, ebenfalls antreib- - baren SFannkeilring (3cluleck --i:#-ranz. 9) soo:ie einen mit Gegenkeilen versehenen, r,c fei: Drehung gesicherten, axial v rsehiehbaren vT,@ickring (t_ ; aufweist, das au erde .Antrieb:irtittP1 f-r den al-e:-ing unf:r den @chi-ecker_kr i@z e>Rtliäit und im verriegelten Zustand ceide zu ferbinJ::, durch . -:nen Via::- an_1 1)ic:--urigsi-inE ;3) voreinander .> >ta- zierten Fiangelie (`l, 2) derart :mfat, Jag .die faltest--E-::-i.te hinter dem t,4-neriiehrflaiisch ;'#, einsehwe=:k----r sind und der -Vom Schneckx.rarz axial -@ er@@._:ebb@@re Druckring a _ini@-re Rehrflaaeeh ,@) ealiegt,
    2. Vorrichtt;ng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, . daß der die Haltesegmente (5) tragende Haltering (4) zweiteilig ausgeführt ist, und daß jede seiner Hälften (41, 42) einen Teil der Haltesegmente trägt. 3..Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltesegmente. (5) mit Schlitten (5a) versehen und mit diesen, auf gehäusefesten Führungsbolzen geführt sind. Vorrichtung, nach Anspruch 1" . dadurch-gekennzeichnet, daß sowohl der Schneckenkranz (Q) als auch der Druckring (6) zweiteilig ausgeführt sind, und da!'. jede ihrer Hälften einen Teil der zugehörigen heil.itückc (`l bzw. ß) trägt. Vorrichtu@.g nach Anj;ruch 4, dadurch gekennzeichnet, da:: die Hälften (01, 52) des Schx:eckenkranzes (9) auf halbkreisförmigen, zur Rohrachse konzentrischen Stegen (101a, . 1G2 a) der Gehäusehälften (10i, icc; belagert sind.
    6 Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften des Druckringes (6) an ihrer Peripherie mit achsparallelen Nuten (6'!) versehen sind, in iie Gehäuseschrauben (11) derartig eingreifen, daß die Ringa.älften unverlierbar@gehaltert, gegen Verdrehung gesichert und für eine axiale Bewegung geführt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3219702A1 (de) * 1982-05-26 1984-03-01 Gewerk Keramchemie Vorrichtung zum verbinden zweier kunststoffrohre
EP0348740A1 (de) * 1988-06-27 1990-01-03 Siemens Aktiengesellschaft Fernbedienbare Schraubverbindung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3219702A1 (de) * 1982-05-26 1984-03-01 Gewerk Keramchemie Vorrichtung zum verbinden zweier kunststoffrohre
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