Bei Anordnung eines Gebläses oder eines anderen Zwangsumlaufmittels
für die Luft empfiehlt es sich zur Vermeidung unzu-
lässiger Abkühlung der Kabinenlft, Gie Laufseit des Ge- |
bläses durch ein Regelorgan, z. B. durch eine Schaltuhr zu steuern, wobei es sich
empfiehlt, den Schaltzustand des Gebläsemotors durch ein optisches oder rkustisches
Signal anzuzeigen.
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Luft- |
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trnpoytalcy letriceh bicr sofen voi-'-det) |
welchereine von a&d oder automatisch ; m bedienende Ab- |
schlu8klajppe ber der Lulde (Dapfstüeiriehtun) ha-i |
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, 02 i"U. CiUf,, 1 |
undin welchen die inspritsm <3es fSasses dem Aero- |
sole oder andere Udikamente beigemischt ueyden können, durch |
eine, a DUOQW |
einenbesonders vorgesehenen Düse&kopf erfol. Falls sewünsch |
l, sich eine automatische D'pfstoß'ereugung in einfacher |
in 4 u |
ise dadurch crsicient S ssn eine ithy vorsieht'a. ber |
wele'Ale die und die Klappen- |
öffnung durch elektrische oder mechanische Mittel ausgelöst |
wird. i : s empfiehlt sich) it dieser atösntiseh, irkendn |
f |
ZeituhT für die rseuung des Daupfetosses eine Uarslaspe |
, dea eizie iarnlampe |
elektrisch su. kuppeln ie abliebst innerhalb ad außer- |
halb der Knbine den eintretenden Dapfstoß aseit. ei |
einer vollautomatischen aunaanlas ouS der orlieen |
rfia. duß ir kurz uao de atoxtischen. Dampfatöß |
aie vorgesehene reuchtijkeitGregulicrm uiresm werden. |
s iat sweckaRSig, äie autontiscen iHrichtmge'n so |
anzuordnen, daß sie jederzeit auch von and in-und aser* |
*, s iat die Co |
halb der Sabine bettit werden mu so da eine indi- |
viduelle Anpü. ssnm n die therapeutischem Binselfordcrusgen, |
fall notwndi, sichergestellt ist. |
v eS SSM45 m aie th fe tz m ; eÆn, |
Binbescherest iel der rfindun ist ae 4usbilung im |
c> j im |
Aufbaueinfacher un tmisch'vollison'. T. ener SnnsMae. |
Au : fbau |
v 111. & z> r de |
NaturgeMa sind bei einer unalm-bine infolge der stndi |
wechselnden limazstde die..'ändö in thermischer ad |
feucjitikitsiger Hinsicht beacuers sta. y& belastet. |
Umdiesen hohen theraichen tmd feuehtisQitsmSßien |
b |
die Jane d aua&kaine aa einer imte lieendn Hol- |
die ,'zinde der Saunakabine etie einer ; inxiei 1 : Lt-i7,
eiden itolz- |
verschalm, bei welcr ie einzelnen iiolsbretter durch |
Jutiut und miteintuder verbundeil iloze ilolzver- |
schalunG ist gegen die beispielsweise aus einer zweiten |
Holzverschulungbestenede-a AüSnwandun uroh eda Dampfs |
sperre in ora. einer etallfolie sowie eise ausreichend |
eiiern besoncieren leo- |
lieranstrioh abgeschirmte ie etallfolie wird zweeksßig |
auf dar Rückseite der imienliegenden uclzversealung ange- |
braucht,während der Isolicransrich aMf ie Innenseite der |
liex*anstri ge al $s |
AuSewandMMg afgtrage. ird. Als Isolierarial kann |
las-* oder teinwolle odr sonstiger hoohwärmeduBiN-ender |
Baustoff vorgesehen werden Besondre Speilabinen lassen |
sich erfindunsgemä zerlegbar ausfhren uobei die einsel- |
nenandteile der Sabine in sich eschlosßes. e suteile dar- |
u |
Ni ? g miteinander verbunden werden müssen. Die abienwSnde |
zips miteinaiider verbunden werden zuznen. : C-ic |
bestehen somit aus |
einzelnen, mit Verbindungselementen versehenent zusarmen- |
leßb ren Fertigteilen und können jederzeit auseinander-bzw |
zusamenesetzt werden. Es empfiehlt sich, die Zuleitungen |
u |
fürtrom und sscr innerhalb der zerlegbaren "abinenwände |
derart anzuordnen, dcs diese Zuleitungen in den kaltbleibende |
usenbesiren der'.. a. nde ließen hierdurch wird die Bildung |
vonSchwitzwassQr n den aoserrohren vermieden*'Es tonnen |
teuereöonderisolierungen für die elektrischen Suleitungen |
e ew tisrdent |
Die cfindunceMse Sauna.-. abine ist in der Zeichnung in |
den 'iureD l und 2 an einem usfhrngsbeispiel schematisch |
dargestellte In deroiehnuns st die abine in perspektivi- |
u |
scher ansieht von vorn bei s. bgenommeneer Vorderwand gezeigt. |
Man erkennte ds die Inneimandung ner Kabine aus einer Eolz- |
, er e ne 1 olz |
vpj'&chlung l besteht deren Bretter durch Nut und Feder |
(vlt Fig 2) icht miteinander verbunden sind |
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Kabinenwandung. |
An die Holzversch'&. lun l ist die Dmpfsperre 2 gelegte
an |
wele sich die Jrmeisoliers&Licht 3 anechliesst wischen |
der'.. armeisoliersoicht 3, die us Glaswolle us\ ? <t bestehen |
kann, und der Auccenwandung 4, die bei tranpportablen Ka- |
binen aus einer Holzverschalung oder aus sonstigem
witterngsbeottLndijem aerial besteht, wird noch |
eine besondere Isolierschicht 5 vorgesehen. Zur Vermeidung VaL Zugluft und schädlichen
örtlichen Abkühlungen der Raumluft innerhalb der Kabine ist der Frischluftzufuhrkanal
7 unmittelbar unter den in der Saunakabine aufgestellten transportablen Saunaofen
6 angeordnet In diesem Kanal kann ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Gebläse
eingebaut se. in, dem wiederum ein, seine Laufzeit begrenzendes @egelorgan zugeordnet
ist. Innerhalb der Saunakabine befinden sich Regler 8 für die Feuchtigkeit und ein
Regler 9 für die Temperatur. Dem Feuchtigkeitsregler sind $erfindungsgemäss mittel
zur Steuerung der Querschnitte des Zuluftkanales und vorzugsweise auch des Abluftkanales
zugeordnet, so dass eine vollautomatische Klimaregelung in der Kabine erreicht wird.
Der Abluftkanal liegt dem Zuluftkanal Genau diametral gegenüber er ist in der Zeichnung
mit 10 bezeichnet. Der transportable Saunaofen besitzt eine Wassereinspritzdüse
11 und eine auf der Oberseite vorgesehene Steuerklappe die von Rand oder automatisch
gesteuert von einem Zeitschaltwerk, betätigt werden kann, Für die handbetätigung
ist din besonderer Griff 13 vorgesehen* Die transportable Saunakabine kann beispielsweise
im Querschnitt zweimal zwei iieter gross und eine Höhe von 2,30 m haben. Die erfindung
mm vorgesehene
Metallfolie 2 hinter der inneren Holzverschalung
1 verhindert, dass dei. in der Saunakabine befindliche Dampf durch die Kabinenwandung
nach aussen dringt und schützt somit die Wärmeisolierung (3 aus fig. 2) vor Eindringen
von Wasserdampf und damit indirekt vor zusätzlichen Wärmeverlusten und Fäulnisprozessen
und dadurch bedingter unangenehmer Geruchsbelästigung.
S c hut z ans p r Ü ehe : |
,,, iiutzanspriiatet |
Schutzansprüchet |
Transportable, |
1i) Vorfabrikierte Sunakabine mit einem elektrischen |
Ofen als Danpf-bzw Waralufterzeuger, bei welcher Zu- |
und Ableitungen zu dem Xabinenraum und Mittel zur Klimaüberwachung vorgesehen sind,
dadurch gekendnzeichnet, dass der Frischluft-Zufuhranal (7) unterhalb des in der
Kabine befindlichen Saunaofens (6) und der Abluftkanal (10) diesem diametral gegenüber
vorgesehen ist.