DE1774923U - Magnetisch haftendes markierungszeichen. - Google Patents

Magnetisch haftendes markierungszeichen.

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DE1774923U
DE1774923U DE1958H0028850 DEH0028850U DE1774923U DE 1774923 U DE1774923 U DE 1774923U DE 1958H0028850 DE1958H0028850 DE 1958H0028850 DE H0028850 U DEH0028850 U DE H0028850U DE 1774923 U DE1774923 U DE 1774923U
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DE
Germany
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ete
carrier material
plate
adhesive marking
marking
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Application number
DE1958H0028850
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English (en)
Inventor
Hermann Holtz
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  • Hard Magnetic Materials (AREA)

Description

  • ersann H c l t p Wiesbadeng
    Holsteinstrasse 54
    Magnetisch haftendes Markiernngeseichen
    Inder letzten Zeit haben sich Magnettafeln fü
    dieverschiedensten Zwecke stark eingeführte Sie
    werden beispielsweise für Lehrzweekeg Planung :,
    Statistik und Dkumentationszwecke aller Art be=
    nutst. Die normale Ausführung dieser Tafeln besteht
    aus einer ferromagnetischen Unterlage ;, meist einm
    dünnen Eisenblech beliebiger Größe, welches in
    geeigneter Fym gerahmt und gehaltert isto Auf
    diese Bleche ist üblicherweise mittels eines Über-
    SMges aus Lack Qer dergia das gewünschte Blld
    einKoordinatensystemp eine Tabelle oder dergl.
    aufgebracht. In anderen Fällen ist über das Bleeh
    eine dünne Folie gespannt, welche die Gewünschiten Darstellungen tragte Auf diese Unterlagen werden bei den bekannten Einrichtungen keine Haftmagnete aufgesetzt, die aus Magneteisen oder gepresstem Magneteisenpulver bestehen. Derartige Haftmagnete sind verhältnismässig schwer zu bearbeiten, so dass die Herstellung der erforderlichen vielerlei Formen für derartige Markierungszeichen oft sehr schwierig und kostespielig ist. Auch das Gewicht derartiger Haftmagnete ist relativ hoch, so das
    man sich bei grosseren Markierungszeichen damit
    geholfen hat, den eigentlichen Körper des Mar-
    kierungszeichens aus Kunststoff oder dergl. herzustellen und an seiner Unterfläche mehrere kleine Haftmagnete einzubetten.
  • Die Nachteile dieser bekannten Haftmagnete werden durch die Erfindung beseitigt. Diese besteht im wesentlichen darin, dass das Markierungszeichen aus einem natürlichen bzw. künstlichen Gummi oder einem anderen geeigneen Trägerstoff besthet, in den in an sich bekannter Weise Magneteisenpulver in homogener Verteilung eingebettet ist. Ein solcher geeigneter Trägerstoff ist neben den verschiedenen Gummiarten beispielsweise auch ein Kunststoffe der nach seiner Aushärtung noch flexibel bleibt, des weiteren mit einem Bindemittel verfestigtes Holzmehl, gemahlener Kork und dergl.
  • Aus diesen Trägerstoffen in die in bekannter Weise das Magneteisenpulver homogen eingelagert ist können in einfachster Weise Platten beliebiger Stärke und von beliebigen Ausmassen hergestellt werdeng aus denen sodann die gewünschten Zeichenformen ausgestanzt werden.
  • Figo 1 zeigt einige Beispiele derartiger, aus einer Platte ausgestanzter zeichen. a.) ist eine einfache kreisrunde Scheibe ? bo) ein Kreisring, c.) eine Wellenform, da) ein Stern.
  • In anderen Fällen ist es zweckmäßig, wie Figo 2 zeigt, die Markierungszeichen aus der Platte aus= zuschneiden, und zwar immer dann, wenn es sich um Formen mit geraden Seitenkanten handelt. Es zeigt z. B. Fig. 2 aO) ein kleines quadratisches Zeichen b.) ein rechteckiges Zeichen und Co) eine sehr
    dünne Platte ? die wie ein Papier verwendet werden
    kann. In einer DIN-Grosse lässt sich ein solches
    Papier beispielsweise auch in eine Schreibmaschine
    spannen und beschreiben da die magnetische und flexible Folie trotz einer Stärke von wenigen zehntel mm eine ausreichende Haftfähigkeit besitzt.
  • Bei Markierungszeichen von unregelmäseig räumlichen Formen, wie sie in Fig. 3 dargestellt sind, ist es zweckmässig, sie in einer Form zu pressen zu giessen oder bei Verwendung von Gummi als Trägerstoff zu vulkanisieren. Fig. 3a zeigt eine Doppelleiste, bei der die beiden Oberflächen durch entsprechende Färbung von der Nutenfläche abgehoben werden können, so dass der Eindruck von zwei parallelen Balken entsteht. Fig. 3b zeigt einen Stein für Gesellschaftsspiele, Fig. 3c den Turm eines Schachspieles.
  • Die Oberfläche der Markierungszeichen kann im Bedarfsfalle beschriftbar ausgeführt werden :, und war mittels eines aufgeklebten Etikettes oder einer aufgestrichenen, aufgespritzten oder im Siebdruckverfahren aufgebrachten beschriftbaren Lackschicht beliebiger Farbe. Ein solches Markierungszeichen ist schematisch in Fig. 4 dargestellt. Hier ist der magnetische Körper 1 durch eine Klebstoffschicht 3 mit einer beschriftbaren oder bedruckbaren Folie 2 überzogen, auf der eine deutlich sichtbare Bezeichnung 4 angebracht sein kann. Das Siebdruck-
    verfahren eignet sich besonders für dünne flexible
    Markierungszeichens, wie es zoBo in Fig. 2o dar-
    gestellt ist. Bei dieser Ausführung wird die
    magnetische Unterlage entweder nur mit einer be-
    schriftbaren Schicht im Siebdruckverfahren belegt oder es kann gleichzeitig ein beliebiger Aufdruck aufgebracht werden.
    bal lasq
    en sich CJie
    nacli der Eif : iadung auch
    Markierungszeichen nach der Erfindung auch STm
    Festhalten von einfaehem Papier auf der ferro-
    magnetischen Unterlage verwendenp indem Zeihen
    SoBo nach Figo fa oder 2a auf die Ecken des Bp
    gesetzt werden.
  • Durch die Erfindung werden Markierungszeichen geschaffen, die bei wesentlich herabgesetzten Gestehungskosten eine praktisch unbeschränkte Verwendungsmöglichkeit in bezug auf Ausführung und Formgebung gestatten.

Claims (1)

  1. § c t s a n s p r ü s h s s 1o. Mxnetissh haftendes Markierunsszeichen für ferromagnetis'sh'3 Unterlagen aller Art d-m'sL gekennzeichnete dass es aus einem naturlih : bswc künstlichen -MEMar oder einem andere ? '2- eignete Trägerstoff besteht ? in den in an sich bekannter eise Magneteiaenpulver in homogener Verteilung eingebettet ist. 2o) Magn3tls'. 3h hafendea arkLeyngaseiehen nsuehttc k. eo Yd rlex er 2 Ete da, eteun &IreR Zeiehenforen aMs'eiRer'a - spreehed starken Platte des Trägerstoffes püsesas sin (Figo 1') c 3o) Magnetisch haftendes Markiernssei. chen nach AnpFueh 1 ! p aJursh kenei'ehnet dass di ; g'ewL !. s. sehte. n SebfrNn aus der Platte daj TrägeRtoffe's. cten sind (Fige. 2) o 4o) SSagneiiseh hftenöea MarkierungBseicbn nao- Anspyuch' äade eenaeiahne dgss si'u i. iney For gepreas ode gegossen bzwo bi 'enung'o : & 9i als Trärsoff in oine Form vlaniiet in&o dose ? Arrüen äds 4p dadurch gekennzeichnet ? d. as seine Obarfläehe bschrifbar ist, imd 4-t.,, ; ffi ? 9 ; uk2, 2 íltifiWifi2f » r-d L-f-S ? ax aflgi3. J<ex a Ecs'S 2zLj,", j7 w ;">. t2-«. t-. 4 7 ; a g ; et L-., leD ? Xulte^° ? ; rfLase L (t. sen bz7, i. b : - eder eine aufges richone aufgespritzter. oe .'Sidycphre aufgebrachtenr 2 ;". 1 ; , r2it>23 f oFs ;. 33 <sR » ; eraq, ? tU ? hetet BE ; twi'-, j i"491e ;-E ? tr3 ç D > ; s efi ete, næ@U-. f-< e'< rk ge 3z e, t ? t. Ëffte e 4i"z9t i^3-E rtCt U 11 enyi z e c e ) Cj is. r3.-; e> ;}, T"n fw r, : r wr i. >^ ?} ri,-, Tt 7if<9
DE1958H0028850 1958-07-04 1958-07-04 Magnetisch haftendes markierungszeichen. Expired DE1774923U (de)

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DE (1) DE1774923U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1135578B (de) * 1960-07-09 1962-08-30 Max Baermann Polarisiertes Schutzrohrkontakt-Relais
DE1191496B (de) * 1960-11-17 1965-04-22 Philips Nv Ablenkspulensystem fuer Fernsehbildroehren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1135578B (de) * 1960-07-09 1962-08-30 Max Baermann Polarisiertes Schutzrohrkontakt-Relais
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