DE1774868B2 - Vorrichtung zum Verhindern von inkompatiblen Maschinenoperationen - Google Patents

Vorrichtung zum Verhindern von inkompatiblen Maschinenoperationen

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C21/00Programming-mechanisms for determining the steps to be performed by the computing machine, e.g. when a key or certain keys are depressed
    • G06C21/04Conditional arrangements for controlling subsequent operating functions, e.g. control arrangement triggered by a function key and depending on the condition of the register

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern von inkompatiblen Maschinenoperationen in Geschäftsmaschinen mit mehreren mittels Geschäftsvorgangstasten unabhängig voneinander einstellbaren, übereinanderliegenden, als Programmeinrich-
tung dienenden Matrixlochplatten, mit mehreren Abtastvorrichtungen, die der Programmeinrichtung zugeordnet sind und jeweils die Durchführung bestimmter Befehle während einer Maschinenoperation veranlassen, wenn die Abtastvorrichtungen übereinander ausgerichtete Programmsteuerlöcher der eingestellten Matrixlochplatten abtasten.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, Überschneidungen von funktionstechnisch inkompatiblen Maschinenoperationen auf Grund eines
unerwünschten Doppelbefehlzustandes und dadurch bedingte Maschinen-Konfliksituationen zu vermeiden. Ein solch unerwünschter Doppelbefehlzustand, hervorgerufen dadurch, daß mehr als eine der der Programmeinrichtungen zugeordneten Abtastvorrich-
tungen in eine befehlsverfügende Stellung kommer
konnte, kann z.B. die gleichzeitige Durchführung einer additiven und subtraktiven Posteneinbringunf in das oder die Maschinenzählwerke sein.
Aus der US-PS 32 63 915 ist eine zum Steuere von Druckwerken verwendbare Programmsteuervorrichtung mit mehreren nebeneinanderliegenden, gemäß der durchzuführenden Druckwerksfunktion einstellbaren Stufenscheiben bekannt, von denen jeweil; eine durch ein einziges Abtastelement abgetaste wird, das dann die Druckwerksfunktion gemäß den Abtastergebnis steuert. Da jeweils nur mit einem ein zigen Abtastelement gearbeitet wird, tritt hier das dei Erfindung zugrunde liegende Problem nicht auf.
Weiter ist aus der US-PS 32 70 958 eine elektro mechanische Rechenmaschine bekannt, deren Pro grammeinrichtungen aus zwei Sätzen von Lochschie bern bestehen. Zwar sind bei dieser bekannten An Ordnung mehrere Abtastelemente vorgesehen, jedocl
kann auf Grand der Lochanordcang jeweils nur ein stimmte Position. Für eine Geschäftsvorgangssteuer
einziges Abtastelement durch alle Lochscheiben- tastenbank der Maschine sind je zwei Matrixplattei
schieber hindurchtreten, so daß auch hier das erfin- vorgesehen. Die Anzahl der in einer solchen Pro
dungsgemäße Problem, daß zwei Befehle gleichzeitig grammeinrichtung verwendeten Matrixplalten häng
auftreten und dadurch die Gefahr besteht, daß mit- 5 von der Anzahl der jeweils vorhandenen Geschäfts
einander nicht verträgliche Maschinen funktionen vorgangssteuertastenbänke ab, wohingegen die An
ausgelöst werden, nicht auftreten. zahl der während einer Maschinenoperation einge
Ferner ist aus »IBM Technical Dislosure Bulletin« stellten Matrixplatten von der Anzahl der Geschäfts Vol. 4, Nr. 12, Mai 1962, S. 33, eine Programmein- vorgangssteuertasten abhängt, die in den einzelner richtung mit mehreren nebeneinander angeordneten io Bänken gewählt und gedruckt werden.
Lochscheiben bekannt, die in binär-verschlüsselter Durch die Einstellung einer oder mehrerer Matrix Form Konstant- und Steuerdaten enthalten. Die beim platten wird eine innerhalb der entsprechenden Ma Ablesen synchron in Drehbewegung versetzten Loch- trixplattengruppe zueinander ausgerichtete Lochan· scheiben werden lichtelektrisch abgelesen, wobei die Ordnung geschaffen, durch die die Maschine befehlsabgelesenen Daten der Dekoierschaltung einer elek- 15 mäßig veranlaßt wird, bestimmte Buchungs- unc tronischen Rechenmaschine zugeführt werden. Wie Druckfunktionen während der Maschinenoperatior bei den Vorrichtungen der beiden vorerwähnten auszuführen.
Druckschriften, so tritt auch bier weder die der Er- Die in der Programmeiririchtung verwendeten Ma-
findung zugrunde liegende Aufgabe noch deren Lö- trixplatten 15 sind zwischen oberen und unterer
sung in Erscheinung. ao Führungsplatten 16 und 17 (Fig. 1) längsverschieb·
Demgegenüber wird die eingangs genannte Auf- lieh gelagert. Die Führungsplatten 16 und 17 stützen gäbe gemäß der Erfindung gelöst durch eine Steuer- sich ihrerseits in rechten und linken Seitenrahmen einrichtung, die ebenfalls Programmsteuerlöcher ab- 18 und 19 (F i g. 3) einer Zählwerkanordnung ab. In tastet und, in Abhängigkeit von dem Abtastergebnis, den Figuren sind vier solcher jeweils übereinandei zwei bestimmte, inkompatible Befehle auslösende 25 angeordneter Matrixplattein 15 gezeigt, die bei ihrei Abtastvorrichtungen derart betätigt, daß jeweils nur Gleitbewegung jeweils durch zugeordnete Abstandseine der bestimmten Abtastvorrichtungen ausgerich- blöcke 20 zwischen den Führungsplatten 16 und Π tete Programmsteuerlöcher der Programmeinrichtun- geführt werden.
gen abtastet und wirksam wird, obwohl beide der Die Einstellung einer bestimmten oder mehrerei
bestimmten Abtastvorrichtungen während einer Ma- 30 dieser Matrixplatten 15 (d. h. deren Bewegungen in
schinenoperation ausgerichtete Programmsteuerlö- bezug auf die übrigen Platten) findet dann statt,
eher der Matrixlochplatten vorfinden, wobei die be- wenn die Haupt- und Hilfseinsteilzahnstangen einer
stimmten zwei der Abtastvorrichtungen unterschied- Maschineneinstellvorrichtung in eine der jeweils ge-
liche Befehle einsteuern würden, die bei gleichzeiti- drückten Geschäftsvorgangssteuertasten entspre-
ger Durchführung inkompatibel wären. 35 chende Stellung gebracht werden. Ein nicht gezeigter
Dadurch wird erreicht, daß auch dann jeweils nur Matrixplatteneinstellmechanismus mit zwei mittels
eine der Abtasteinrichtungen wirksam wird bzw. den Zahnräder verbundener Matrixeinstellzahnstangen ist
Vorrang erhält, wenn beide der bestimmten Abtast- in eine Stellung bewegbar, die der jeweiligen Ge-
vorrichtungen ausgerichtete Programmsteuerlöcher schäftsvorgangssteuertasteneinstellung der Hilfsein-
der Matrixlochplatten vorfinden. 40 Stellzahnstange entspricht, d. h. daß ersterer während
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach- des Arbeitens der Maschineneinstellvorrichtung unfolgend an Hand der Zeichnungen beschrieben. In ter der unmittelbaren Steuerung der zugeordneten diesen zeift: Hilfseinstellzahnstange vom einer Stellung in die an-
F i g. 1 eine Seitenansicht einer einer Geschäftsma- dere bewegt wird. Wie in den F i g. 1 und 3 gezeigt,
schinenprogrammeinrichtung zugeordneten Steuer- 45 ragt ein auf jeder Matrixeinstellzahnstange vorgese-
vorrichtung, hener Stift 21 zunächst durch einen in der oberen
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Steuervorrichtung Führungsplatte 16 vorgesehenen Führungsschlitz
und auf einen Stiftkorb der Programmeinrichtung, 17 a, dann durch ein in der rageordneten Matrix-
F i g. 3 eine Schnittansicht gemäß Linie 3-3 von platte 15 vorgesehenes, eine Antriebsverbindung mit
F i g. 1 mit Darstellung der allgemeinen Ausbildung so dem Stift 21 herstellendes Loch 15 α und schließlich
und Anordnung verschiedener, in der Programmein- durch einen weiteren Führungsschlitz 17 α in der un-
richtung verwendeter Matrixplatten, teren Führungsplatte 17. Durch diese Anordnung
Fig.4 eine Schnittansicht gemäß Linie4-4 von wird die Einstellung der einzelnen Hilfseinstellzahn-
F i g. 2 mit Darstellung des Stiftkorbes der Pro- stangen auf die zugeordneten Matrixplatten 15 über-
grammeinrichtung in Verbindung mit den verschie- 55 tragen, so daß jede in einer Geschäftsvorgangssteu-
denen Matrixplatten, ertastenbank gedrückte Taste eine ihrer beiden zu-
F i g. 5 eine Vergrößerte Seitenansicht der Steuer- geordneten Matrixplatten 15 in eine Maschinenfunkvorrichtung in einer Stellung, in der sich der Stift- tionssteuerstellung bewegt, wobei die andere Matrixkorb der Programmeinrichtung in Grundstellung be- platte 15 dieser Geschäftsvorgangssteuertastenbank findet, und 60 sowie alle übrigen Matrixplatten 15 der anderen Ge-
Fig.6 bis 10 weitere Einzelansichten der Steuer- schäftsvorgangssteuertastenbänke, in denen keine
vorrichtung in anderen Stellungen zur Durchführung Taste gedrückt wurde, in einer neutralen Stellung
der Abtaststiftsteuerung, wobei der Stiftkorb der bleiben.
Programmeinrichtung in seine Abtaststellung bewegt Gemäß F i g. 3 befindet sich jede der Matrixplatten
ist. 65 15 in einer neutralen Stellung. Bestimmte, in Quer-
Die Programmeinrichtung ermöglicht die Einstel- richtung verlaufende Reihen von ursprünglich klei-
Iung einer von mehreren Matrixplatten in eine durch nen Löchern sind, wie mit der Bezugszahl 15 b ange-
eine gedrückte Geschäftsvorgangssteuertaste be- deutet, vergrößert worden und befinden sich in der
genannten Stellung in axial fluchtender Ausrich- Ein Betätigungsarm 34 ist aiii äußersten Ende dei
tung mit Reihen von Löchern 16 ft und 17 ft gleicher Antriebswelle 29 (F i g. 2) verstiftet und über eir Größe in den jeweiligen oberen oder unteren Füh- Verbindungsglied 35 mit einem drehbar auf einerr rungsplatten 16 und 17 (vgl. auch Fig.4). Zwischen Stift 37 des Seitenrahmens 18 (Fig. 1) sitzender diesen »neutralen« Reihen vergrößerter Löcher 15 ft 5 Nockenarm 36 verbunden. Rollen 38 und 39 de; der einzelnen Matrixplatten 15 befinden sich Maschi- Nockenarmes 36 befinden sich in Anlage mit entnenfunktionssteuerfelder mit weiteren vergrößerten sprechenden Führungsplatten eines Nockens 40 einei Löchern, die ursprünglich ebenfalls klein waren und zur Geschäftsvorgangssteuerung dienenden Nockenin Abhängigkeit davon, welche Maschinenfunktionen welle 41.
unter Steuerung der zugeordneten Geschäftsvor- io Befindet sich die Nockenwelle 41 in Grundstellung gangssteuertasten durchzuführen sind, in einem vor- (Fig. 1), dann hält der Nocken 40 den Stiftkorb bestimmten Muster vergrößert wurden. Dieses ebenfalls in seiner Grundstellung, in der die Abtast-Lochmuster ist so berechnet, daß die gewünschten stifte 23 aus den Matrixplatten 15 (Fig.4) ausge-Maschinenoperationen zur Durchführung gebracht rückt sind. Wird zu Beginn einer Maschinenoperawerden. Die Löcher in den Matrixplatten 15 sind 15 tion die Nockenwelle 41 im Uhrzeigersinn gedreht, durch Abtaststifte 23 abtastbar. Entsprechend der so erfolgt dadurch über die Rollen 38 und 39 zu Anzahl und Lage dieser weiteren, innerhalb solcher nächst eine Verschwenkung des Nockenarmes 3i Steuerfelder befindlichen, vergrößerten Löcher, z. B. und somit auch der Antriebswelle 29 um einen geLöcher 15c (Fig. 3), verändert sich infolge der wissen Betrag im Gegenuhrzeigersinn, wodurch beide durch Geschäftsvorgangssteuertasten gesteuerten 20 Verbindungsglieder 31 nach oben rechts (Fig. 1) beEinstellung der einzelnen Matrixplatten 15 ständig wegt werden. Dadurch gelangen die Antriebsstifte 33 die Anzahl und Lage jener Abtaststifte 23, die zum des Stiftkorbes in das linke Ende des zugeordneten Steuern von Funktionen durch ausgerichtete Löcher Nockenschlitzes 31a der entsprechenden Verbin-15 ft und 15 c in dem gesamten Satz der Matrixplat- dungsglieder 31. Diese Stellung entspricht der oberten 15 hindurchtreten können. 25 sten, d. h. voll rückgestellten Einstellung des Stiftkor-
Wie aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich, sind die Ab- bes in bezug auf die Matrixplatten 15. Die Abtasttaststifte 23 in einem Stiftkorb vorgesehen, der aus stifte 23 bleiben während dieser Bewegung der Vereiner oberen Platte 24 und einer unteren Platte 25 bindungsglieder 31 außer Eingriff mit den zugeordbesteht, die mittels mehrerer Bolzen 26 zueinander neten Matrixplatten 15.
auf Abstand gehalten sind. Wie aus Fig.2 ersieht- 30 Bei etwa 135 Grad der Umdrehung der Nockenlich, enthält der Stiftkorb fünf Reihen solcher Ab- welle 41 erteilt ihr Nocken 40 dem Nockenarm 36 taststifte 23, die durch zueinander ausgerichtete öff- eine Verschwenkung im Uhrzeigersinn, wodurch die nungen in den Platten 24 und 25 ragen. In der Verbindungsglieder 31 (Fig. 1) über die Antriebs-Grundstellung jedes Abtaststiftes 23 wird, wie in welle 29 nach unten und links bewegt werden. Wäh-Fig. 4 gezeigt, dessen Schulter23α mittels einer Fe- 35 rend der Linksbewegung der Verbindungsglieder 31 der 27 nachgiebig in Anlage mit der unteren Platte bewegen sich die Antriebsstifte 33 in ihren Kurven-25 gehalten. schlitzen 31 α nach unten, wodurch die Gruppe von
Auf der oberen Führungsplatte 16 sitzen zwei BoI- Abtaststiften 23 in eine Stellung abgesenkt werden, zen 28 (F i g. 2 und 4), die sich durch öffnungen in in der sie die Steuerlöcher in den Matrixplatten 15 der unteren Platte 25 erstrecken und zur Führung 40 abtasten. Diejenigen Abtaststifie 23, die zu diesem des Stiftkorbes während seiner Operationen dienen, Zeitpunkt eine ausgerichtete Anordnung von großen wobei jede Reihe der Abtaststifte 23 in Ausrichtung Löchern 15 ft und 15 c in jeder der Matrixplatten 15 mit einer entsprechenden Reihe von Stiftaufnahmelö- zum Abtasten vorfinden, dringen frei durch diese Löchern 16 ft und 17 b gebracht und gehalten wird. Auf eher und auch noch geringfügig durch die untere einer in den rechten und linken Seitenrahmen 18 und 45 Führungsplatte 17 hindurch, wohingegen diejenigen 19 (Fi g. 1 und 2) drehbar gelagerten Antriebswelle Abtaststifte 23, die bei ihrer Abtastbewegung auf ein 29 des Stiftkorbes sind zwei Antriebsarme 30 jeweils kleines (nicht »vie bei 15 c vergrößertes) Loch in neben den Seitenrahmen 18, 19 befestigt. An jedem einer beliebigen der Matrixplatten 15 treffen, durch Antriebsann 30 ist das eine Ende eines zugeordneten diese angehalten werden (Fig 6 bis 10) Kann eir Verbindungsgliedes 31 angelenkt, das sich entlang 50 Abtaststift 23 infolge des Fehlens ausgerichteter grovon nach oben gerichteten Seitenteilen 25 a der Un- ßer Löcher nicht durch die Matrixplatten 15 hinterplatte 25 (s. auch Fig.4) erstreckt Wie am besten durchtreten, dann bewirkt die fortgesetzte Abwärtsaus Fig. 1 ersichtlich, sind die Verbindungsglieder bewegung des Stiftkorbes, daß die Schulter23a des 31 jeweils mit ihrem anderen Ende an ebenfalls dreh- angehaltenen Abtaststiftes 23 die zugeordnete Fedei bar in den Seitenrahmen 18 und 19 gelagerten Ab- 55 27 gegen die obere Platte 24 des Stiftkorbes drückt stützarmen 32 angelenkt, so daß jede der Antriebs- Der Stiftkorb bleibt bis etwa 330 Grad der Umdrewelle 29 erteilte Schwenkbewegung eine geradlinige hung der Geschäftsvorgangssteuemockenwelle 41 ir Bewegung der Verbindungsglieder 31 bewirkt. In je- seiner unteren Stellung, wonach der Nocken 40 der. dem Verbindungsglied 31 sind zwei Kurvenschlitze Nockenarm 36 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zu-31 α vorgesehen, in denen sich zugeordnete Antriebs- 60 rückbringt. Dies führt zu einer Verschwenkung dei stifte 33 führen, die von den nach oben gebogenen Antriebswelle 29 im Gegenuhrzeieersinn wodurch Seitenteilen 25a der Stiftkorbunterplatte 25 (Fig. 1, wiederum die Verbindungsglieder31 nach rechts be-2 und 4) jeweils nach außen wegragen. Durch die ge- wegt und die Antriebsbolzen 33 etwa in die Mitte dei radlimge Bewegung der Verbindungsglieder 31 wird Kurvenschlitze 31a gestellt werden (Fie 1) Es verder Stiftkorb wiederum senkrecht zur Oberseite der 65 steht sich, daß sich der Stiftkorb zu diesem Zeitpunki darunterliegenden Matrixplatten 15 bewegt, wodurch nach oben bewegt, wodurch die Gruppe der Abtastdie Abtaststifte 23 die verschiedenen Löcher 15 ft stifte 23 aus den zugeordneten Matrixplatten 15 aus- und 15 c in diesen Platten abtasten können. gerückt wird. Das Zurückfahren derjenigen Stifte in
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die Grundstellung, die durch keine ausgerichteten Löcher 15 b und 15 c hindurchdringen konnten, erfolgt durch die Wirkung der zugeordneten Federn 27, wobei wieder, wie in Fig.4 gezeigt, ihre Schultern 23« nachgiebig in Anlage mit der Stiftkorbunterplatte 25 gebracht werden.
Wie bereits erwähnt, entstehen die genannten Konfliktsituationen in bestimmten, vereinzelten Fällen bei Auswahl einer bestimmten Kombination von Geschäftsvorgangssteuertasten. Es versteht sich, daß das in jeder Matrixplatte 15 (F i g. 3) vorgesehene Muster von großen Löchern 15c durch die Maschineneinstelloperationen so ausgerichtet werden könnte, daß mehr als ein Abtaststift 23 während der vorstehend beschriebenen Abwärtsverschiebung des Stiftkorbs durch ausgerichtete Löcher 15 b und 15 c hindurchdringt und etwas über die untere Führungsplatte 17 hinausragt (Fig. 6 bis 10), wodurch der Funktionssteuermechanismus der Maschine veranlaßt wird, Funktionen auszuführen, die sich widerstreiten, wenn sie während der gleichen Maschinenoperation stattfinden sollten. In der Erfindung wird ein solcher Zustand unerwünschter Doppelbefehle für die in Fig.2 mit »C« bezeichneten, benachbarten Abtaststiftpositionen angenommen. Diese hierbei angenommene Konfliktsituation würde dazu führen, daß die Maschine in denjenigen Fällen, wo es »konfliktierenden« Abtaststiften in der vorstehend beschriebenen Weise möglicn ist, durch die Matrixplatten 15 hindurchzudringen, einen im Maschinentastenfeld eingestellten Betrag sowohl additiv als auch subtraktiv in ein ausgewähltes Zählwerk einbringt. Es versteht sich, daß ein solcher Vorgang nicht durchgeführt werden kann und darf, da jeweils nur der eine oder der andere der in Konfliktstellung befindlichen Abtaststifte befehlsverfügend während einer Maschinenoperation sein darf.
Wird das Vorhandensein einer solchen Konflikstellung festgestellt, dann werden die üblichen Abtaststifte 23 aus dem Stiftkorb entfernt und durch Konfliktsteuerabtaststifte 43 (Fig.2) ersetzt. Die Abtaststifte 43 sind, wie in Fi g. 5 näher veranschaulicht, etwa gleich lang wie die Abtaststifte 23 und weisen einen Kopf an der Außenseite der Stiftkorboberplatte 24 auf. Der vorderste dieser Konflikt- steuerabtaststifte 43 (Fig. 5) wird nachfolgend als Additionssteuerstift 43-1 bezeichnet und erteilt, wenn sein Durchtritt durch die Matrixplatten 15 zugelassen wird, Befehle zum additiven Einbringen eines auf dem Tastenfeld eingestellten Ziffernbetrages in das zu diesem Zeitpunkt ausgewählte Zählwerk. Der zweite der Abtaststifte 43 wird vorliegend als Subtraktionssteuerstift 43-2 bezeichnet und erteilt, wenn sein Durchtritt durch die Matrixplatten 15 zugelassen wird, Befehle zum subtraktiven Einbringen eines auf dem Tastenfeld eingestellten Ziffern-Betrages in das zu diesem Zeitpunkt ausgewählte Zählwerk. Der Additionssteuerstift 43-1 und der aubtraktionssteuerstift 43-2 erteilen somit, wenn sie die zugeordneten Matrixplatten 15 vollständig durch- «nngen können. Befehle, die ihnen zugeordnete Operation jeweils während des erfolgenden Maschinenganges durchzuführen.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, sind an der Oberseite «er Stiftkorboberplatte 24 vordere und hintere Trä- 65 ger 45 und 46 in geeigneter Weise befestigt, die zueinander einen bestimmten Abstand haben und aufwärts gerichtete Abbiegungen 45 β bzw. 46 a auf-
weisen. Auf einer zwischen den Abbiegungen 451 und 46 a verlaufenden Achse 47 sitzt drehbar da; eine Ende eines Additionssteuerarmes 48, der sicr etwa in der Mitte zwischen den Trägern 45 und 46 befindet und sich nach rechts in Eingriff mit dem Kopfteil 43-1 α (Fig.5) des Additionssteuerstiftes 43-1 erstreckt. Wie in F i g. 5 gezeigt, führt sich dei Additionssteuerarm 48 in einer Ausnehmung des Kopfteiles 43-1 α und erteilt dem Additionssteuerstift 43-1 während jeder Verschwenkung des Additionssteuerarmes 48 im Gegenuhrzeigersinn eine Aufwärtsverschiebung und während jeder Verschwenkung des Steuerarmes 48 im Uhrzeigersinn eine Abwärtsverschiebung. Ein mit seinem einen Ende drehbar auf einer zwischen den Trägern 45 und 46 (F i g. 2) verlaufenden Achse 50 gelagerter Subtraktionssteuerarm 49 erstreckt sich ebenfalls nach rechts in Eingriff mit dem Kopfteil 43-2α des Subtraktionssteuerstiftes 43-2. Der Subtraktionssteuerarm 49 befindet sich, wie in Fig. 2 gezeigt, neben dem Träger 46 und ist mit seinem Ende verschiebbar mit dem Kopfteil 43-2α verbunden, so daß er bei Verschwenkung im Gegenuhrzeigersinn bzw. Uhrzeigersinn dem Subtraktionssteuerstift 43-2 eine Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung erteilt.
Ebenfalls drehbar auf der Achse 50 sitzt neben dem vorderen Träger 45 (Fig. 2) ein Steuerarmwählhebel 51. Wie aus Fig.5 ersichtlich, befindet sich ein sich nach links erstreckender unterer Arm 51 a des Steuerarmwählhebels 51 neben der Oberseite der Stiftkorboberplatte 24, wobei sich seine Schulter 51 b in Anlage mit dem Ende eines Bolzens 52 des Subtraktiorissteuerarmes 49 befindet, der sich unterhalb des Additionssteuerarmes 48 erstreckt und mit diesem in Anlage ist. Eine zwischen den Abbiegungen des Steuerarmwählhebels 51 und dem Additionssteuerarm 48 aufgehängte Feder 53 zieht den Steuerarmwählhebel 51 und den Additionssteuerarm 48 nachgiebig im Gegenuhrzeigersinn bzw. im Uhrzeigersinn, wobei, wie aus Fig.5 ersichtlich, der Steuerairmwählhebel 51 normalerweise mit seinem unteren Arm 51a auf der Oberseite der Stiftkorboberplatte 24 aufliegt, während der Additionssteuerann 48 normalerweise eine Stellung einnimmt, in der der Additionssteuerstift 43-1 in Abwärtsrichtung gehalten wird, wobei sein oberer Kopfteil 43-1 α gegen die Oberseite der Stiftkorboberplatte 24 anliegt. In dieser Normalstellung wird gleichzeitig durch die auf den Bolzen 52 einwirkende Schulter 516 des Steuerarmwählhebels 51 der Subtraktionssteuerarm in Gegenuhrzeigerrichtung gedrängt, wobei der Subtraktionssteuerstift 43-2 in einer oberen Stellung bleibt, in der sein Kopfteil 43-2 α Abstand von der Oberseite der Stiftkorboberplatte 24 aufweist.
Zwischen einer weiteren Abbiegung des Steuerarmwählhebels 51 und einer Abbiegung des Subtraktionssteuerannes 49 befindet sich ein nachgiebiges Verbindungsglied 54, das in dem Ausführungsbeispiel eine starke Feder ist (F i g. 2 und 5). über das Verbindungsglied 54 wird, wie aus Fig.5 ersichtlich, eine Verschwenkung des Steuerarmwählhebels 51 im Uhrzeigersinn aus seiner, durch die Feder 53 bewirkten Norrnalstellung sofort und unmittelbar auf den Subtraktionssteuerarm 49 übertragen, wodurch der Subtraktionssteuerstift 43-2 so lange abwärts bewegt wird, bis sein oberer Kopfteil 43-2 β gegen die Oberseite der Stiftkorboberplatte 24 anschlägt Gleichzeitig erfolgt über den gegen die Unterseite des Addi-
tionssteuerarmes 48 einwirkenden Bolzen 52 des Einstellung der Matrixplatten 15 ausgerichtete Lö-Subtraktionssteuerarmes 49 eine automatische Ver- eher befinden können, ist der Einstellung der Abtastschwenkung des Additionssteuerarmes 48 im Gegen- stifte 58 im Stiftkorb derart, daß sie sich außer Ausuhrzeigersinn, wodurch der Additionssteuerstift 43-1 richtung mit den fünf regelmäßigen Reihen der aufwärts in eine Stellung bewegt wird, in der sein 5 Funktionssteuerabtaststifte 23 befinden. Bei dieser oberer Kopfteil 43-1 α Abstand von der Oberseite Einstellung kann somit keiner der weiteren Abtastder Stiftkorboberplatte 24 aufweist. stifte 58 während der Betätigung des Stiftkorbes (Ab-
Aus der bisher gegebenen Beschreibung der Kon- wärtsbewegung) durch die beschriebenen Stiftaufnahfliktsteuereinrichtung ergibt sich somit, daß dann, melöcher 15 ft oder 15 c der Matrixplatten 15 hinwenn sich der Steuerarmwählhebel 51 und der Addi- io durchdringen. Ein Hindurchtreten der Abtaststifte 58 tionssteuerarm 48 unter der Einwirkung der Feder durch die Matrixplatten kann nur dann erfolgen, 53 in ihrer Normalstellung befinden, die Konflikt- wenn weitere hierfür vorgesehene Stiftaufnahmelösteuerabtaststifte 43-1 und 43-2 ihre untere bzw. eher 15 d mit ihnen ausgerichtet und in bestimmten obere Stellung in bezug auf den Stiftkorb einnehmen, Mustern in den Matrixplatten 15 (F i g. 3 und 5) vorwobei eine automatische Umsteuerung der Konflikt- 15 gesehen sind. In ähnlicher Weise wie beim Muster steuerabtaststifte 43-1 und 43-2 in die obere bzw. der in jeder der Matrixplatten 15 für die Abtaststifte untere Stellung dadurch herbeigeführt wird, daß das 23 (F i g. 3) vorgesehenen großen Löcher 15 c sind Verbindungsglied 54 den Subtraktionssteuerarm 49 daher auch solche zusätzlichen, den Abtaststiften 58 und der Bolzen 52 den Additionssteuerarm 48 ver- zugeordneten, großen Löcher 15 d in einem vorbeschwenkt, wenn der Steuerarmwählhebel 51 aus sei- 20 stimmten Muster vorgesehen. Das Muster ist so bener Normalstellung bewegt wird. Es ist natürlich rechnet, daß die Abtaststifte 58 durch die Matrixmöglich, die beschriebene Steuereinrichtung abzu- platten 15 in Abhängigkeit von deren entsprechender wandeln, ohne dabei die gewünschte Betätigung Einstellung hindurchtreten können.
(Normalstellung bzw. Umsteuerstellung) der Abtast- Die Betätigung der Konfliktsteuereinrichiung
stifte 43-1 und 43-2 zu beeinträchtigen. In der so- 25 (Fig. 1, 2, 4 und 5) und des Stiftko^bes sind selbsteben beschriebenen Steuereinrichtung dienen die verständlich aufeinander abgestimmt. Durch entspre-Schulter 51 b des Steuerarmwählhebels 51 und der chende Einstellungen der Matrixplatten 15 kann, wie Bolzen 52 als bevorzugte Mittel zum Einstellen des bereits erläutert, fallweise eine Konfliktstellung für Subtraktionssteuerarmes 49 in Gegenuhrzeigersinn in durchzuführende Maschinenfunktionen entstehen, die Normalstellung, wodurch der Abtaststift 43-2 3° und zwar dann, wenn zusammen mit dem geplanten normalerweise in einer Aufwärtsstellung gehalten Hindurchtreten von bestimmten Abtaststiften 23 wird. Es versteht sich, daß diese Anordnung (F i g. 5) durch die Matrixplatten 15 auch der Additionssteuauch so ausgelegt werden kann, daß entweder der erstift 43-1 sowie der Subtraktionssteuerstift 43-2 Bolzen 52 des Subtraktionssteuerarmes 49 (durch Ein- eine Kombination von ausgerichteten Matrixplattengriff mit der Unterseite des Additionssteuerarmes 48) 35 löchern 15 & und 15 c unter sich vorfindet. Der eine oder das Verbindungsglied 54 (durch direkte Verbin- oder andere oder beide Abtaststifte 58 können dabei dung mit dem Subtraktionssteuerarm 49) ebenfalls ausgerichtete Matrixplattenlöcher 15 d vorfinden oder für diesen Zweck verwendbar sind, wodurch sich die nicht, und zwar je nachdem, welches Muster zuSchulter 51 b des Steuerarmwählhebels 51 erübrigt. geordneter Löcher 15 d in den einzelnen Matrixplat-
Am unteren Arm 51 α des Steuerarmwählhebeis 51 40 ten vorgesehen ist.
ist ein glockenförmiger Betätigungsarm 55 angelenkt, Fig. 6 zeigt eine Einstellung der verschiedenen
der sich frei durch eine Öffnung 24 α der Stiftkorb- Matrixplatten 15 mit einer Konfliktstellung zwischen oberplatte 24 nach unten erstreckt und dessen unte- dem Additionssteuerstift 43-1 und dem Subtraktionsres Ende bis etwa in die Mitte des Raumes zwischen Steuerstift 43-2 (unter diesen Stiften befindet sich ein der Oberplatte 24 und der Unterplatte 25 des Stift- 45 Satz von ausgerichteten Löchern 15 b und 15 c), wokorbes (F i g. 5) hineinragt. Ein am Punkt 57 des Be- bei nur der linke der Abtaststifte 58 ausgerichtete tätigungsarmes 55 angelenktes Joch 56, dessen freie Löcher 15 d unter sich vorfindet. Dabei bewirkt eine Enden nach außen über den Betätigungsarm 55 hin- Abwärtsbewegung des Stiftkorbes während einer Maausragen, befindet sich in Eingriff mit zwei weiteren schinenoperation eine Verschwenkung des Joches 56 Abtaststiften 58. Letztere sind so gelagert, daß sie 50 am Betätigungsarm 55 im Gegenuhrzeigersinn, wenn Aufwärts- und Abwärtsbewegungen in weiteren, in der rechte Abtaststift 58 durch die erste Matrixplatte der Stiftkorboberplatte 24 und der Stiftkorbunter- 15, in der kein mit diesem Abtaststift 58 ausgerichteplatte 25 vorgesehenen, ausgerichteten Öffnungen tes Loch 15 d vorhanden ist, in seiner Abwärtsbewedurchfuhren können. Die Abtaststifte 58 sind jeweils gung angehalten wird, wobei der linke Abtaststift mit einem Schlitz 59 a versehen, in dem sich das zu- 55 58 ohne nennenswertes Bewegen des Betätigungsar- geordnete Ende des Joches 56 verschiebbar führt. mes 55 sich frei nach unten durch die ausgerichteten Dieser Schlitz befindet sich jedoch im Mittelteil 58 a Löcher 15 d bewegen kann. Dadurch kann die Feder und nicht im Kopfteil der Stifte 58, wie dies beim 53 den Steuerarmwählhebel 51 während der ganzen Additionssteuerstift 43-1 und beim Subtraktionssteu- Abwärtsbewegung des Stiftkorbes in seiner Normalerstift 43-2 der Fall ist. Durch diese in Fig.5 ge- 60 stellung festhalten, was zur Folge hat, daß trotz des zeigte Anordnung des Betätigungsannes 55 und des Vorhandenseins ausgerichteter Matrixplattenlöcher Joches 56 werden, wenn sich der Stiftkorb in sei- sowohl für den Additionssteuerstift 43-1 als auch ner oberen Stellung (Grundstellung) befindet, die den Subtraktionssteuerstift 43-2 nur der Additions-Abtaststifte 58 etwa im Gleichgewicht gehalten, d. h. steuerstift 43-1 zu diesem Zeitpunkt eine Befehlsausdie beiden Abtaststifte 58 haben nahezu gleiche Hö- 65 lösestellung erreichen kann. Somit wird in einer Stelhenlage in bezug auf die Platten 24 und 25. lung, in der ein Hindurchtreten des rechten Abtast-
Obgleich sich unter dem einen oder anderen oder Stiftes 58 durch die Matrixplatten verhindert, ein unter beiden der Abtaststifte 58 bei entsprechender Hindurchtreten des linken Abtaststiftes 58 jedoch
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zugelasssen ist, der auf dem Maschinentastenfeld ein- folge der Aufwärtsbewegung des Bolzens 52 des Subgestellte Ziffernbetrag additiv in das hierfür ausge- traktionssteuerarmes 49 eine gleichzeitige Verwählte Zählwerk eingebracht. Schwenkung des Additionssteuerarmes 48 im Gegen-
Die Rückführung des Stiftkorbes in Aufwärtsrich- Uhrzeigersinn. Dies führt zu einer Umsteuerung der
tung in seine Normalstellung während einer Maschi- 5 Steuerstifte 43, wobei der Substraktionssteuerstift
nenoperation bewirkt selbstverständlich ein Ausrük- 43-2 so weit abgesenkt wird, bis sein oberer Kopfteil
ken der Abtaststifte 58 aus den Matrixplatten, so daß 43-2 α gegen die Oberseite der Stiftkorboberplatte 24
sie wieder ihre normale Gleichgewichtslage (F i g. 5) anliegt, und der Additionssteuerstift 43-1 so weit
einnehmen. Für diesen Zweck ist ein am Maschinen- aufwärtsbewegt wird, bis seim oberer Kopfteil 43-1 a
rahmen befestigtes Rückstellglied 59 vorgesehen, das io genügend Abstand von der Platte 24 aufweist. In die-
mit dem oberen äußersten Ende jenes Abtaststiftes ser Stellung, in der der Subtraktionssteuerstift 43-2
58 zusammenwirkt, der nicht durch die Matrixplat- durch die Matrixplatten 15 hindurchtritt und somit
ten hindurchtreten konnte. Bei diesem Zusammen- seine Befehlsauslösestellung in bezug auf den zu-
wirken wird das Joch 56 so weit verschwenkt, bis geordneten Funktionssteueirmechanismus erreicht,
sich die Stifte 58 wieder in ihrer normalen (Gleichge- 15 wird der auf dem Tastenfeld eingestellte Ziffernbe-
wichts-)Lage befinden. ti ag in das zu diesem Zeitpunkt ausgewählte be-
F i g. 7 zeigt eine zu F i g. 6 entgegengesetzte Stel- stimmte Zählwerk subtraktiv eingebracht. Bei Rücklung, in der die Löcher 15 d der Matrixplatten 15 führung des Stiftkorbes in Aufwärtsrichtung in seine eine Lage einnehmen, bei der während der Abwärts- Ausgangsstellung wird die Steuerung der Einstellung bewegung des Stiftkorbes nun der linke Abtaststift 20 der Steuerarme 48 und 49 wieder der Feder 53 über-58 angehalten wird, während der rechte Abtaststift tragen, die den Steuerarmiwählhebel 51 so ver-58 durch die Matrixplatten 15 hindurchtreten kann. schwenkt, daß dieser durch seinen unteren Arm 51 a Dabei erfolgt, wie aus F i g. 7 ersichtlich, eine Ver- (F i £ *>) wieder in Anlage mit der Stiftkorboberplatte Schwenkung des Joches 56 im Uhrzeigersinn ohne 24 gelangt. Demzufolge werden in der im Zusam-Bewegen des Betätigungsarmes 55, woraus wieder 25 menhang mit Fig. 5 bereits beschriebenen Weise die folgt, daß die Feder 53 den Steuerarmwählhebel 51 Steuerarme 48 und 49 in ihre entsprechenden Uhrin seiner Normalstellung hält, in der nur der Addi- zeiger- und Gegenuhrzeigerstellungen rückgestellt, tionssteuerstift 43-1 eine Maschinenfunktionssteuer- was auch zu einer Rückstellung der Steuerstifte 43 in position erreicht. Dies bedeutet, daß in gleicher ihre Normalstellung führt, wodurch der obere Kopf-Weise wie bei der in F i g 6 veranschaulichten Stel- 30 teil 43-1 α des Additionssteuerstiftes 43-1 abwärts in lung, der auf dem Tastenfeld eingestellte Ziffernbe- Anlage mit der Stiftkorboberplatte 24 und der obere trag ebenfalls additiv in das jeweilige ausgewählte Kopfteil 43-2 α des Subtraktionssteuerstiftes 43-2 Zählwerk eingebracht wird. aufwärts außer Anlage mit der genannten Platte 24
Eine weitere Stellung, die sich aus einer entspre- bewegt wird.
chenden Einstellung der Matrixplatten 15 ergeben 35 Da funktionell Konflikstellungen der genannten
kann, ist in Fig. 8 gezeigt, wobei beide Abtaststifte Art nur in vereinzelten Fällen auftreten, versteht es
58 während der Abwärtsbewegung des Stiftkorbes sich, daß die Mehrheit der Maschinenoperationen
durch ausgerichtete Löcher 15 d hindurchtreten kön- unter der Steuerung der Geschäftsvorgangssteuerta-
nen. In diesem Fall bewegt sich der zugeordnete Be- stenwahl stehen und keine Konfliktstellung in bezug
tätigungsarm 55 wieder frei mit dem Stiftkorb nach 40 auf die Eingabe von Ziffern (Addieren oder Subtra-
unten, so daß die Feder 53 den Steuerarmwählhebel hieren) in das jeweils ausgewählte Zählwerk verursa-
51 während des Arbeitens der Maschine in Normal- chen. Daraus ergibt sich, daß in jenen Fällen, wo
stellung festhalten und somit ebenfalls ein additives sich auf Grund der entsprechenden Einstellung der
Einbringen des auf dem Tastenfeld eingestellten Be- Matrixplatten 15 ausgerichtete Löcher 15 b und 15 c
träges unter der Steuerung des Additionssteuerstiftes 45 nur unter einem einzigen der Additions- und Sub-
43-1 bewirken kann. traktionssteuerstifte 43-1 und 43-2 befinden, die
Auch kann, wie in F i g. 9 veranschaulicht, die ent- Konfliktsteuereinrichtung so arbeiten muß, daß sie sprechende Einstellung der Matrixplatten 15 derart stets die dann gewünschten Betragseinbringungsfunksein, daß keine ausgerichteten Löcher 15 d für beide tionen ausführt. Erreicht wird dies durch die Verwender Abtaststifte 58 vorhanden sind. Kann in einem 50 deten Lochmuster in den Matrixplatten für die jeweisolchen Fall keiner der beiden Abtaststifte 58 voll- lige Maschinenprogrammierung. Es versteht sich, ständig durch die Matrixplatten 15 hindurchtreten. daß, falls durch entsprechende Einstellungen der dann wird bei der Abwärtsbewegung des Stiftkorbes Matrixplatten 15 Löcher 15 & und 15 c nur für den durch den, infolge des Anschlagens der Stifte 58 ge- Addititionssteuerstift 43-1 ausgerichtet werden, wogen die Matrixplatte(n), nunmehr feststehenden 55 bei der eine oder der andere oder beide Abtaststifte Drehpunkt 57 und durch das Anhalten der Abwärts- 58 durch ausgerichtete Löcher 15 d hindurchtreten bewegung des Betätigungsannes 55 während der können, eine Abwärtsbewegung des Stiftkorbes be-Stiftkorbbewegung die normalerweise wirkende Kraft wirkt, daß die Konfliktsteueremrichtung in der gleider Feder 53 überwunden und dem Steuerarmwähl- chen Weise arbeitet, wie dies im vorangegangenen in hebel 51 eine kleine Verschwenkung im Uhrzeiger- 50 bezug auf F i g. 6, 7 und 8 beschrieben wurde. Dies sinn erteilt. Dies bedeutet, daß immer dann, wenn bedeutet, daß in einem solchen Fall keine Versteldie Abtaststifte 58 den Betätigungsarm 55 an einer lung des Steuerarmwählhebels 51 aus seiner Normalvollen Abwärtsbewegung mit dem Stiftkorb hindern, stellung erfolgt, und daß der Additionssteuerstift eine Verschwenkung des nachgeschalteten Steuer- 43-1 in seiner Nonnalstelhmg (abwärts) gehalten wählhebels 51 aus der Normalstellung stattfindet. 65 wird, um durch die unter ihm befindlichen ausgerich-Hierdurch erfolgt wiederum eine Verschwenkung des teten Löcher hmdurchzutreten. Es sei erwähnt, daß Subtraktionssteuerannes 49 im Uhrzeigersinn unter dabei eine geringfügige Verschwenkung des Subtrakder Steuerung des nachgiebigen Gliedes 54 und in- tionssteuerannes 49 im Gegenuhrzeigersinn möglich
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ist, die sich daraus ergibt, daß die starke Feder 54 Anhalten der Abwärtsbewegung des Betätigungsar nachgibt, wenn die Matrixplatte 15 den Subtraktion- mes 55 erfolgt eme Verschwenkung des Steuerarm steuerstift 43-2 während der Stiftkorboperation an wählhebels 51 aus der Normalstellung, wodurch de: seiner Abwärtsbewegung hindert. Bei der genannten Substraktionssteuersiift 43-2 abwärts bewegt wire Verschwenkung handelt es sich lediglich um eine 5 und durch die unter mm befindlichen ausgerichteter wirkungslose Bewegung des Subtraktionssteueramies Löcher hindurchtntt Wahrend gleichzeitig du 49, durch die die übrigen Bauteile nicht beeinflußt selbststätige Aufwärtsbewegung des Additionssteuer werden. In gleicher Weise wie bei den bereits be- Stiftes 43-1 stattfindet (Fig.9), wird der Additions schriebenen Konfliktstellungen, in denen die Aus- steuerarm 48 noch um einen geringen Betrag weiter irr wahl des Additionsteuerstiftes 43-1 zur Befehlsaus- io Gegenuhrzeigersinn verschenkt, wenn der Auflösung durch die zugeordnete Maschinenfunktion- tionssteuerstifl 43-1 wahrend seiner zusammer steuereinrichtung aus dem entsprechenden Muster mit dem Stiftkorb durchgeführten Abwärtsbewegung der Matrixplattenlöcher 15 d resultierte, wobei einer in Anlageberührung mit den Matnxplatten kommf oder beide Abtaststifte 58 durch die Matnxplatten Diese Arbeitsweise wird, wie in Fig. 10 veranschau hindurchtreten konnten, was zu einer unbehinderten 15 licht, durch die nachgiebige Wirkung der Feder 52 Abwärtsbewegung des Betätigungsarmes 55 zusam- ermöglicht und führt zu emer wirkungslosen Bewe men mit dem Stiftkorb (F i g. 6, 7 und 8) führte, wird gung nur des Addititonssteuerarmes 48, was kemerle bei einer Operation des Additions^steuerstiftes 43-1 Einfluß auf die übrigen Bauteile der Konmktsteuerin einer konfliktfreien Stellung ebenfalls ein Muster einrichtung hat. Im Gegensatz zu entsprechender von Matrixplattenlöchern 15 d verwendet, das in be- 20 Mustern von Matnxplattenlochern ISd, gemäß dezug auf die Abtaststifte 58 so berechnet ist, daß sich nen einer oder beide Abtaststifte 58 durch die unte: der Betätigungsarm 55 zusammen mit dem Süftkorb ihnen befindlichen Matnxplatten 15 hindurchtreter frei nach unten bewegen kann. können, wie es in allen Maschinenoperationen dei In jenen Fällen jedoch, wo durch entsprechende Fall ist, in denen Ziffernbetrage additiv in das jeweils Einstellungen der Matrixplatten 15 Löcher 15 b und 25 ausgewählte Zählwerk einzubringen sind, ist das mii 15 c nur für den Subtraktionssteuerstift 43-2 ausge- den Abtaststiften 58 zusammenwirkende Muster vor richtet sind, wobei keiner der Abtaststifte 58 durch Matrixplattenlöchern 15 d nun so errechnet und ausLöcher 15 d hindurchtreten kann, bewirkt eine Ab- gelegt, daß die Abtaststifte 58 nicht durch die Mawärtsbewegung des Stiftkorbes, daß die Konflikt- trixplatten 15 während dieser konfliktfreien Stellung steuerung in der gleichen Weise arbeitet, wie vorste- 30 in der eine subtraktive Betragseinbringung in das hend in Verbindung mit Fig.9 beschrieben, d.h. in- ausgewählte Zählwerk zu veranlassen ist, hindurchfolge des durch die Abtaststifte 58 dabei bewirkten treten können.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verhindern von inkompatiblen Maschinenoperationen in Geschäftsmaschinen mit mehreren mittels Geschäftsvorgangstasten unabhängig voneinander einstellbaren, übereinanderliegenden, als Programmeinrichtung dienenden Matrixlochplatten, mit mehreren Abtastvorrichtungen, die der Programmeinrichtung zugeordnet sind und jeweils die Durchführung bestimmter Befehle während einer Maschinenoperation veranlassen, wenn die Abtastvorrichtungen übereinander ausgerichtete Programmsteuerlöc'her der eingestellten Matrixlochplatten abtasten, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (48 bis 58), die ebenfalls Programmsteuerlöcher (ISd) abtastet und, in Abhängigkeit von dem Abtastergebnis, zwei bestimmte, inkompatible Befehle auslösende Abtastvorrichtungen (43-1 α, 43-2 α) derartig betätigt, daß jeweils nur eine der bestimmten Abtastvorrichtungen (43-1 α, 43-2 α) ausgerichtete Programmsteuerlöcher (15 b, 15 c) der Programmeinrichtungen (15) abtastet und wirksam wird, obwohl beide der bestimmten Abtastvorrichtungen während einer Maschinenoperation ausgerichtete Programmsteuerlöcher (15£>, 15c) der Matrixlochplatten (15) vorfinden, wobei die bestimmten zwei (43-1 α, 43-2 α) der Abtastvorrichtungen unterschiedliche Befehle einsteuern würden, die bei gleichzeitiger Durchführung inkompatibel wären.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (48 bis 58) enthält: zwei Abtaststeuervorrichtungen (58), die die Abtaststeueröffnungen (ISd) der Programmeinrichtungen (15) abtasten und durch diese hindurchtreten, wenn die genannten Abtaststeueröffnungen (15 d) während einer Maschinenoperation ausgerichtet sind, zwei Steuerarme (48, 49), die jeweils mit der entsprechenden Abtastvorrichtung (43-1 α, 43-2 α) verbunden sind, eine den beiden Steuerarmen (48, 49) gemeinsame Wählvorrichtung (51), die aus einer Normalstellung, in der einer (48) der Steuerarme seine Abtastvorrichtung (43-1 α) in eine wirksame Stellung und der andere (49) der Steuerarme seine Abtastvorrichtung (43-2 α) in eine unwirksame Stellung in bezug auf die ausgerichteten Programmsteueröffnungen (ISb, ISc) einstelli, in eine Arbeitsstellung bringbar ist, in der die Wirksamkeit der Steuerarme (48, 49) umgesteuert wird, und eine Betätigungsvorrichtung (55, 56), die unter Steuerung der beiden Abtaststeuervorrichtungen (58) die Wählvorrichtung (51) in ihre Arbeitsstellung bringt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählvorrichtung (51) nur dann in ihre Arbeitsstellung gebracht wird, wenn das NichtVorhandensein von ausgerichteten Abtaststeueröffnungen (ISd) durch beide Abtaststeuervorrichtungen (58) abgetastet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (55, 56) aus einem drehbar mit der Wählvorrichtung (51) verbundenen Betätigungsarm (55) und einem zentral am Betätigungsarm (55) angelenkten Joch (56) besteht, dessen freie Enden in Wirkverbindung mit den beiden Abtaststeuervorrichtungen (58) stehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählvorrichtung aus einem Hebel (51) besteht, der nachgiebig in seiner Normalstellung mittels einer Feder (53) gehalten wird, die zwischen dem Hebel (51) und einem (48) der Steuerarme gespannt ist, wobei der andere (49) der beiden Steuerarme durch ein Verbindungsglied (54) mit dem Hebel (51) zur Mitbewegung verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied aus einer ungespannten Feder (54) besteht, die stärker ist als die gespannte Feder (53) und normalerweise einen an dem anderen (49) der Steuerarme vorgesehenen Bolzen (52) in Anlage mit einer Schulter (SIb) des Hebels (51) hält, wobei sich der Bolzen (52) auch in Anlage mit dem einen (48) det beiden Steuerarme befindet, so daß letzterer bei Bewegung des Hebels (51) in die Arbeitsstellung angetrieben wird und seine Abtastvorrichtung (43-1 a) in die unwirksame Lage bringt.
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