DE1774575A1 - Druckeinrichtung - Google Patents
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- B41J1/22—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
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Claims (48)
1. Kodeijjnsetzer zum Umsetzen eines in einem ersten
Zahlensystem ausgedrückten Zahlenausdruckes in einen in einem anderen Zahlensystem ausgedrückten Zahlenausdruck,
gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Herstellung einer Darstellung des ersten Zahlenausdruckes,
auf diese Darstellung ansprechende Einrichtungen zur Herstellung einer vorbestimmten Kodebedingung,
die den zweiten Zahlenausdruck darstellt, enthaltend eine Welle mit einem Ausgangszahnrad, welches J
normalerweise außer Eingriff mit einem Antriebsmittel ist, eine Speichereinrichtung mit einem Zahnrad zur
Aufnahme des zweiten Zahlenausdruckes, durch unter der Steuerung der Einrichtung zur Herstellung einer
Kodebedingung arbeitende Einrichtungen zum Antrieb des Ausgangszahnrades in einem Ausmaße entsprechend
der vorher hergestellten Kodebedingung, und durch ein durch das Ausgangszahnrad angetriebenes Speicherzahnrad.
2. Kodeumsetzer, gekennzeichnet durch einen Mechanismus
zum Einführen eines in einem ersten Zahlensystem ausgedrückten Zahlenausdruckes, einem unter dem Einfluß f
dieses Mechanismus arbeitenden Dekoder zum Herstellen einer mehrstelligen Darstellung des in dem zweiten
Zahlensystem ausgedrückten Zahlenausdruckes, ein Register mit mehreren Zahnrädern zur Aufnahme des in
dem zweiten Zahlensystem ausgedrückten Ausdruckes und ein einzelnes Antriebselement zum aufeinanderfolgenden
Eingeben der Stellenwerte in die Registerräder, welches
Antriebselement selektiv aufeinanderfolgend an jede
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Neue Unterlagen (αλ7§ιλκ 2*. ν ι^i
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Stelle des Registers durch die mehrstellige Darstellung des dekodierten Wertes gebracht wird.
3. Kodeumsetzer nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine
Mehrzahl von Drucktypenrädern, Einrichtungen zum parallelen Übertragen eines Wertes vom Register in die Drucktypenräder,
einen unter der Steuerung der pr#cktyp,enräder
stehenden Druckmechanismus zum Ausdocken des
im zweiten Zahlensystem ausgedrückten Zahlena^isdruckes.
4· Kodeumsetzer nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch
ein Tastenbrett zur Eingabe eines im zweiten Zahlensystem
ausgedrückten Wertes in einen Kodierer, der die |in9§ber
werte in einen im ersten Zahlensystem ^usgedrüg^len Zahlenwert
umsetzt.
5. Umsetzer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet
durch Wertübertr§gungs,mitfe! zum Emjf§njg eines in dem
ersten Zahlensystem ausgedruckten A^sdjpupkes vpn einer
außerhalb angeordneten Quelle.
6. Umsetzer nach einem der Anspriiche 2 - §f gekennzeichnet
durch tyertubertragungsmittel, die in Abhängigkeit vom
Kodierer im ersten Zahlensystem ausgedrückte Ausdrucke
zu außerhalb angeordneten Auswerteinrichtungen übertragen.
7. Registriergerät, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum
Empfang einer in einem ersten Kode ausgedrückten Information,
Dekodiereinrichtungen, die mit dem Empfangsmittel verbunden sind zum Umsetzen der Information in eine
in einem zweiten Kode ausgedrückte .Ausgangsinformation,
durch Speichereinrichtungen und mit diesen verbundene Einrichtungen zur aufeinanderfolgenden Eingabe der Ausgangsinformation
in diesen Speichereinrichtungen und
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durch damit verbundene Ausgangseinrichtungen zur parallelen Ausgabe der gespeicherten Information.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Kode in Form elektrischer Impulse und die in Dezimalwerten dargestellte Ausgangsinformation in Form
einer Drehbewegung dargestellt ist.
9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichereinrichtungen eine Reihe von Stellenwertelementen enthalten.
10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichereinrichtungen einen verschiebbaren Wagen mit einer Reihe' einstellbarer Zahnräder enthalten.
11. Gerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgabemittel eine Reihe von Registrierelementen und eine Reihe von Betätigungsmitteln enthalten,
die zum übertragen der Ausgangsinformation in paralleler Form von jedem Wertspeicherelement
zu jedem der Registrierelemente durchführen.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgangsmittel ein Rad mit einer Umfangsreihe seitlich verstellbarer Stifte aufweisen.
13. Gerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dekodiereinrichtung eine Reihe von Anschlägen in dem Bewegungspfad der Stifte aufweist, um die Drehung
des Rades aufzuhalten.
14. Gerät nacn einem der Ansprüche 11 - 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Empfangseinrichtung eine Reihe elektro-
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• magnetisch betätigter Elemente zum ausgewählten Bewegen
eines der Anschläge in Abhängigkeit von der im ersten Kode ausgedrückten Information enthält sowie Einrichtungen
zum Drehen des Stiftrades in Abhängigkeit von der Bewegung eines der ausgewählten Anschläge.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Kode ein binärer ist und die Anschläge in ihren Ausmaßen so ausgeführt sind, daß ausgewählte
Kombinationen derselben eine ausreichende Drehnang des Stiftrades zur Erzeugung eines dezimal dargestellten
Ausganges der Ziffern 0-9 ermöglichen.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 15r dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingabemittel ein durch das erwähnte Stiftrad angetriebenes Zahnrad enthalten.
17. Gerät nach einem der Ansprüche 14- 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsmittel eine Reihe von Zahnstangen umfassen, und die Registrierelemente eine Reihe
von Drucktypenrädern mit Dezimaltypen 0-9 umfassen.
18. Gerät nach einem der Ansprüche 8- 171 dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingabe- und die Speichermittel gegenseitig seitlich verstellbar sind, damit die Ausgangsinformation
serial in die Speicherelemente eingegeben werden kann.
19. Gerät nach einem der Ansprüche 8- 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangsmittel Mittel zum Halten der Eingangsmittel in seitlich gestellter Lage enthalten,
und mit den Speichereinrichtungen Mittel verbunden sind, um die Speichereinrichtungen relativ zu den Eingabemitteln
stellenweise zu verschieben, so daß die Ausgangsinformation serial in die Speichermittel eingeführt wird.
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20,. Gerät nach einem der Ansprüche 8-18, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtungen mit Haltemitteln
zum Halten derselben in einer gesetzten Lage und mit den Eingabemitteln verbundenen Mittel zum relativen Verschieben
der Eingangsmittel bezüglich der Speichermittel, Stelle um Stelle» versehen sind, so daß die Ausgangsinformation
serial in die Speicherelemente eingegeben wird.
21.Gerät nach einem der Ansprüche 8-18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangs- und die Speichereinrichtungen unabhängig voneinander relativ zu den Ausgangseinrichtungen
verschiebbar sind, mit den Speichereinrichtungen verbundene Mittel zum seitlichen Verschieben derselben bezüglich der
Ausgangsmittel vorgesehen sind, mit den Speicherverschiebemittel verbundene Mittel eine Bewegung der Speichermittel
herbeiführen, mit den Eingangsmittel Einrichtungen zum Verschieben derselben bezüglich der Ausgangsmittel vorgesehen
sind, und Steuereinrichtungen mit den Eingangsverschiebemitteln
zum Einleiten einer seitlichen Verschiebung derselben verbunden sind.
22. Gerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eingangsverschiebemittel ein Paar paralleler angetriebener Wellen mit einer spiraligen Nut entlang jeder
derselben aufweisen, ein den Eingangsteil tragendes Element zur seitlichen Verschiebung darauf angeordnet ist,
indem es in die Spiralnut mittels eines Stiftes eingrieift, Mittel an einem Ende eines dieser Wellen vorgesehen sind,
um den Stift in Eingriff mit der Nut der anderen Welle zu verschieben, und Einrichtungen am anderen Ende der
anderen Welle vorgesehen sind, um den Stift in Eingriff mit der ersten Welle zu bringen, um eine seitliche Verschiebebewegung
des den Eingangsteil tragenden Elementes bei Umdrehung der Wellen herbeizuführen.
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23. Kodeumsetzer, gekennzeichnet durch erste mechanische Mittel, die entlang eines ersten Weges bewegbar sind,
durch zweite mechanische Mittel, die eine Mehrzahl mechanischer im Bewegungsweg der ersten Mittel angeordneter
mechanischer Elemente zum Blockieren dessen Bewegung, durch elektromechanische Betätigungsmittel zur Bewegung
ausgewählter der mechanischen Elemente aus dem Bewegungsweg der ersten mechanischen Mittel in Übereinstimmung
mit in einem ersten Kode dargestellter Informationen, durch Mittel zum Bewegen der ersten mechanischen
Mittel unter Steuerung der Bewegung ausgewählter der mechanischen Elemente, und durch Einrichtungen zum
Erzeugen einer in einem zweiten Kode dargestellten Ausgangs information in Beantwortung der Bewegung der ersten
mechanischen Mittel.
24. Umsetzer nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten mechanischen Mittel aus einem stiftrad mit am Umfang angeordneten und seitlich verstellbaren
Stiften besteht.
25. Umsetzer nach Anspruch 23 oder 24» dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten mechanischen Mittel aus einer Reihe von
Anschlägen im Bewegungspfad der Stifte bestehen, um durch Blockieren der Stifte die Umdrehung des Rades
aufzuhalten.
26. Umsetzer nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kode ein binärer ist und die Anschläge
so bemessen sind, daß ausgewählte Kombinationen derselben vorbestimmte Drehungen des Rades erlauben, um eine
Ausgangsinformation dezimaler Form mit Werten von 0 bis wiederzugeben. '
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27. Registriergerät nach Anspruch 8, 12, 13 oder 14 und
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Empfangsmittel eine Reihe elektromagnetischer Betätiger,
"entlang des Radumfanges und wenigstens zehn dessen Stiften gegenüberstehend, in aufeinanderfolgender Ordnung von dem
erwähnten Nullbezugsmittel, aufweisen, um ausgewählte der Stifte seitlich in ihre Blockierungslage in Abhängigkeit
von elektrischen Impulsen zu verschieben, die zur Darstellung einer Dezimalzahl mit Werten von 0-9 empfangen
werden.
28. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dekodierungsexnrichtung mit den erwähnten Empfangseinrichtungen
zur Entgegennahme einer mit elektrischen Impulsen in einem ersten Kode dargestellten Information verbunden
ist, um diesen ersten Kode in dezimale Impulswerte umzusetzen und diese Dezimalimpulse an die Empfangseinrichtungen
abzugeben.
29. Gerät nach Anspruch 8 und 28, dadurch gekennzeichnet, daß diese Dekodiereinrichtung eine Anordnung mit einer Vielzahl
paralleler Eingangsleitungen und eine Vielzahl paralleler Ausgangsleitungen aufweist, und eine dieser Eingangsleitungen alle die Ausgangsleitungen mit selektiv betätigbaren
Verbindungskontakten berührt, und die elektromagnetischen Einrichtungen mit einem oder mehreren dieser Kontakte
verbunden sind, um sie zu betätigen, welche elektromagnetischen Mittel unabhängig oder in Kombination betätigbar
sind, und die Verbindungskontakte und die elektromagnetischen Mittel derart angeordnet sind, daß die Eingabe
eines Impulses in die Eingangsleitung einen Ausgang in nur einer der Ausgangsleitungen hervorruft.
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30. Gerät nach Anspruch 8 und 28 - 30, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kode ein binärer istr und die Eingangsleitungen aus wenigstens fünf Leitungen einschließlich
der einen Eingangsleitung und vier Ausgangsleitungen zur
Darstellung des binären Kode umfassen,, und die Ausgangsleitungen die Dezimalwerte zwischen 0 und 9 darstellen.
31. Gerät nach Anspruch 8 und 28 - 30, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektromagnetischen Mittel vier Elektr©magnete für
je eine Stelle des binären Kode umfassen, wobei der eine
binäre "1" darstellende Magnet abwechselnd mit einer der
Ausgangsleitungen verbunden ist, um die Einführung ungerader
Dezimalwerte zu steuern und wobei der eine binäre "2" darstellende Magnet mit dem "2" und H6W Dezimalausgang
verbunden ist, um die Einführung der "2"-, "6"- und "7H-Dezimalwerte
zu steuern.
32.Tastenbrettkodiereinrichtung, gekennzeichnet durch eine
Mehrzahl begrenzte Bewegung ausführender Schalter-Betätigungsmittel, je eines für eine Stelle des binären Kode, der
durch Betätigung dieser Mittel eingestellt wird, eine Mehrzahl flexibler Elemente, jedes mit einer bestimmten
maximalen Länge, von denen je ein Ende einen festen Anker gegen mindestens eine Bewegungsrichtung bildet, während
das andere Ende mit mindestens einem der Schalter-Betätigungsmittel zu dessen Bewegung verbunden ist, und durch eine
Mehrzahl von Tasten für händische Bewegung, von denen jede Abschnitte zum Zusammenwirken mit wenigstens einem der
flexiblen Elemente aufweist, wobei eine Bewegung der Taste eine Verminderung der Spannlänge des flexiblen Elementes
und damit eine Bewegung des Betätigungselementes hervorruft.
33. Kodiereinrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalter-Betätigungsmittel auf einer drehbaren Welle sitzen und wenigstens eines der Elemente mit dieser
Welle fest verbunden ist.
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34· Kodiereinrichtung nach Anspruch 32 oder 33, dadurch
gekennzeichnet, daß eine erste Gruppe der Schalter-Betätigungsmittel auf der Welle in einer Richtung eine nur
begrenzte Drehbewegung ausführen können und relativ zur Welle fixiert sind für eine Drehbewegung in der anderen
Richtung, und eine zweite Gruppe für eine Relativbewegung
in jeder Richtung vorgesehen sind.
35. Kodiereinrichtung nach einem der Ansprüche 32- 34, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Schalter-Betätigungsmittel
mit die anderen überdeckenden Gliedern versehen sind, | so daß eine Bewegung der ersten Elemente in einer Drehrichtung
eine bestimmte Kombination der anderen mitbewegt.
36. Kodiereinrxchtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tasten je mehrere der flexiblen Elemente erfassen,
so daß zugleich mehrere der Schalter betätigt werden.
37. Kodiereinrichtung nach einem der Ansprüche 32 - 36, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Tasten mit einer Kombination
verschieden tiefer Einschnitte versehen ist, die je ein flexibles Element erfassen, wobei ein weniger tiefer
Einschnitt die Betätigung eines Schalters und ein weni- f ger tiefer Einschnitt keine Betätigung eines Schalters bewirkt.
38. Kodiereinrichtung nach Ansprüche 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tastenbrett eine Mehrzahl von Tastenreihen besitzt, wobei wenigstens zwei flexible Elemente
von allen Tasten einer Reihe erfaßt werden.
39. Kodiereinrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Sperre für die Tasten vorgesehen ist, die die
gleichzeitige Betätigung derselben verhindert.
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40. Kodiereinrichtung nach einem der Ansprüche 32 und 39,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre ein flexibles Element umfaßt, das einen Abschnitt aller Tasten ergreift
und das mit einer vorbestimmten maximalen Länge ausgestattet ist, und das eine begrenzte der Bewegung einer
Taste entsprechende Bewegung ausführen kann, so daß eine
Bewegung einer Taste die maximal mögliche Bewegung,des flexiblen Elementes hervorruft und damit eine Bewegung
weiterer Tasten verhindert.
41. Kodiereinrichtung nach Anspruch 40,dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem flexiblen Element ein federndes Glied verbunden
ist, welches es auf maximale Länge streckt, nachdem eine betätigte Taste wieder losgelassen wurde, und diese
Taste wieder in ihre Ausgangslage zurückstellt.
42. Registriergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangseinrichtungen Dekodiereinrichtungen mit einer Mehrzahl paralleler einen ersten Kode darstellender
Eingangsleitungen und eine Mehrzahl paralleler, einen zweiten
Kode darstellender Ausgangsleitungen umfassen, eine Eingangsimpulsleitung parallel zu den Eing-angsleitungen
angeordnet ist und alle Ausgangsleitungen mittels Kontakten überstreicht, welche fähig sind, eine geöffnete und
eine geschlossene Stellung einzunehmen, wobei ein Eingangsimpuls auf der Impulsleitung selektiv in eine der Ausgangsleitungen
geleitet werden kann, und daß eine Mehrzahl elektromagnetischer Relais vorgesehen ist, von denen jedes
mit einer der Eingangsleitungen verbunden ist und mit wenigstens einem der Kontakte, um ein selektives Schließen
in Beantwortung von auf den Eingangsleitungen einlangenden Impulsen herbeizuführen.
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43. Gerät nach Anspruch 8 und 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsleitungen vier Leitungen zur Darstellung
eines binären Kodes umfassen und die Ausgangsleitungen wenigstens neun Leitungen zur Darstellung dezimaler
Werte von "0" bis "9" umfassen.
44· Gerät nach einem der Ansprüche 8 und 42, 43, dadurch gekennzeichnet,
daß vier Relais zur Darstellung eines binären Kode vorgesehen sind, wobei eines mit fünf der
Verbindungskontakte verbunden ist und der binäre 11I"-Eingang
die Einführung ungerader Dezimalziffern steuert, während ein zweites dieser Relais mit zwei anderen dieser
Verbindungskontakte verbunden ist, und der binäre '^"-Eingang
die Einführung der "6"- und "7"—Kombination steuert.
45. Kodeumsetzer, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl paralleler einen ersten Kode darstellender Eingangsleitungen
und eine Mehrzahl paralleler, einen zweiten Kode darstellender Ausgangsleitungen, wobei eine Eingangsimpulsleitung
parallel zu den Eingangsleitungen angeordnet ist und alle Ausgangsleitungen mittels Kontakten überstreicht,
welche fähig sind, eine geöffnete und eine geschlossene Stellung einzunehmen, wobei ein Eingangsimpuls auf der
Impulsleitung selektiv in eine der Ausgangsleitungen geleitet werden kann, und daß eine Mehrzahl elektromagnetischer
Relais vorgesehen ist, von denen jedes mit einer der Eingangsleitungen verbunden ist und mit
wenigstens einem der Kontakte, um ein selektives Schliessen in Beantwortung von auf den Eingangsleitungen einlangenden
Impulsen herbeizuführen.
46. Kodeumsetzer nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eingangsleitungen vier Leitungen zur Darstellung eines binären Kodes umfassen und die Ausgangsleitungen wenig-
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stens neun Leitungen zur Darstellung dezimaler Werte von "0" bis "9" umfassen.
47· Kodeumsetzer nach Anspruch 45 oder 46, dadurch gekennzeichnet,
daß vier Relais zur Darstellung eines binären Kode vorgesehen sind, wobei eines mit fünf der Verbindungskontakte
verbunden ist und der binäre + "!"-Eingang die Einführung ungerader Dezimalziffern steuert,
während ein zweites dieser Relais mit zwei anderen dieser Verbindungskontakte verbunden ist, und der binäre
»"2"-Eingang die Einführung der "6"- und "7"-Kombination steuert.
48. Elektromechanisches Datenverarbeitungs-Anschlußgerät,
gekennzeichnet durch eine Eingangseinrichtung mit einer Mehrzahl von Tasten zur aufeinanderfolgenden Eingabe
einer Information in Form eines ersten Kodes in den Ausgangsteil, einen mit den Tasten zusammenarbeitenden
Kodierer zum in gleicher Aufeinanderfolge durchgeführten Umsetzen der Information in einen Satz elektrischer
Signale entsprechend einem zweiten Kode, eine auf von den Eingangseinrichtungen ausgegebenen Signalen ansprechende
Dekodierungseinrichtung mit mehreren Dekodie- W rungselementen zum Übernehmen der empfangenen Signale
in die zweite Kodeform und zum Erzeugen eines Satzes
elektrischer Signale einer Ausgangsinformation in der
ersten Kodeform entsprechend und gleichgeordnet mit den elektrischen Signalen, und ein Register mit mehreren
Speicherelementen, von denen jedes eine Einheit des Satzes der Ausgangsinformation nacheinander von
den Dekodierungselementen empfängt, eine Druckeinrichtung
mit einem Satz von Drucktypen in der ersten Kode-
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form, jede bestimmt und fähig zum Empfang der in dem
Register gespeicherten Information, einen Übertragungsmechanismus, der wirksam wird, wenn alle Speicherelemente
den Empfang der Ausgangsinformation beendet haben, zum gleichzeitigen übertragen des
Inhaltes des Registers■auf die Drucktypen, welche
entsprechend der Information selektiv ausgewählt werden, um den Druck auszuführen, einen Aufzeichnungsträger,
der den Drucktypen zugeordnet ist, und einen Druckhammer, der die Drucktypen zum Ausdrucken
der Information gegen den Aufzeichnungsträger bewegt.
209825/0091 !eUo Uni-rieaen
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