DE1773858A1 - Entnahmesonde fuer Gasproben hoher Staubbeladung - Google Patents

Entnahmesonde fuer Gasproben hoher Staubbeladung

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DE1773858A1 DE19681773858 DE1773858A DE1773858A1 DE 1773858 A1 DE1773858 A1 DE 1773858A1 DE 19681773858 DE19681773858 DE 19681773858 DE 1773858 A DE1773858 A DE 1773858A DE 1773858 A1 DE1773858 A1 DE 1773858A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/22Devices for withdrawing samples in the gaseous state

Description

AK'JIElIaESKLLJUuAi1T Erian-e:., -en 1 7. JJ/[f
Werner-von-Siemens-Str.
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Entnahmeaonde für Gasproben hoher Staubbeladung
Bei der Analyse von Gasproben, die eine hohe Staubbeladung aufweisen! iat es erforderlich, diese Gasproben zunächst su reinigen. Wenn man dazu herkömmliche Filter verwendet, ao ist die Kontinuität der Messung nicht mehr gewährleistet, da meist schon nach kurzer Zeit die Filter ausgewechselt werden müssen. Es ist daher notwendig, ein kontinuierlich arbeitendes Reinigungsverfahren für
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die Gasproben zu finden, mit denen eine unterbrechungslose Lieferung der erforderlichen Gasprobe möglich ist.
Wegen des hohen erreichbaren Entstaubungsgrades bieten sich dazu insbesondere Drehströmungswirbler an, mit denen flüssige und/oder feinkörnige Partikel aus Gasen abgeschieden werden können. Ein derartiger Drehströmungswirbler besteht aus einer zylinderrohrförmigen Wirbelkammer mit einem koaxialen Einströmrohr für das Rongaa und gegenüberliegendem Reingasaualaß. Außerdem.weist der Drehströmungswirbler dem einströmenden Rohgas schräg entgegengerichtete Hilfsgaseinlässe zur Erzeugung einer Drehströmung auf. Diese Drehströmung setzt sich aus einer äySeren wendeiförmigen Potentialströmung und einer inneren wendelförmigen, gleichsinnig umlaufenden Rotationsströmung zusammen, wobei die axialen Strömungskomponenten der Rotations- und der Potentialströmung entgegengesetzte Richtungen haben. Die abzuaeheidenden Teilchen werden in Richtung zum Wirbelkammerraantel nach außen getragen und durch einen das axiale Einströmrohr umgebenden Auslaßspalt abgeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Drehströmungswirbler so zu gestalten, daß er den hohen Anforderungen für den Reinheitsgrad der Gasproben voll genügt.
Die Erfindung besteht dabei darin, daß als Hilfsgaaeinlaß der mit Leitblechen versehene Ringapalt zwischen Reingaaauelaflrohr
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und Wirbelkammerinnenmantel vorgesehen und mit einem aus dem äußeren Bereich des Reingasau3lasses abgenommenen und über ein Gebläse rückreführten Teilstroir: des Heingases beaufschlagt ist.
Die Ausbildung des Ringspaltes zwischen Reingasauslaß und Wirbelkammerinnenmantel als ililfsgaseinlaß bedeutet eine besonders platzsparende Ausführung der Sonde. Darüber hinaus wird . bei Verwendung eines Teilstromes des Reingases als Hilfsgas
das erforderliche Gebläse nicht mit staubbeladener Luft beaufschlagt, sondern mit verhältnismäßig reinem Gas.
Uni die Entstaubung der erforderlichen Gasprobe auf einen noch höheren Wert zu führen, kann im Reingasauslaß ein weiteres axial angeordnetes Abzugsrohr für den nichtrückgeführten Teilstrom des Keingases vorgesehen sein. Wenn man darüber hinaus vor diesem axialen Abzugsrohr noch eine Dralleinrichtung in Form von Leitblechen anordnet, so wird das im Reingasauslaß strömende Gas noch einmal in Drehung versetzt, so daß noch mitgeführte Partikel an die Wandung des Auslasses geschleudert werden. Dadurch wird durch das axiale Abzugsrohr eine praktisch vollkommen staubfreie Gasprobe abgezogen.
Dae Einströmrohr für das Rohgas mündet auf seiner Ansaugseite dabei vorteilhaft in den Gaskanal mit dem zu analysierenden Gas.
«Ferner kann der unterhalb des Auslaßspaltes für die abgeschiedenen
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Partikel angeordnete Bunker mit einer RückführÖffnung in den Gaskanal versehen sein, so daß die abgeschiedenen Partikel und die überschüssige Gasmenge in den Gaskanal zurückgeführt werden.
Anhand.einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispieles «ach der Erfindung näher erläutert.
Die Entnahmesonde für die Gasprobe besteht im wesentlichen aus der zylinderrohrförmigen Wirbelkammer 1 mit einem Einströmrohr für das Rohgas, das in den Abgaskanal 4 hineinragt. Die Mündung dieses Rohgasrohres 2 in die Wirbelkammer 1 kann dabei mit einem Drallkörper 3 versehen sein, um der eintretenden Strömung i? schon hier einen Drall aufzuzwingen. An der gegenüberliegenden Stirnseite der Wirbelkammer 1 ist das Reingasabzugsrohr 6 vorgesehen, durch das das vorgereinigte Gas die Wirbelkammer verläßt". Der Ringspalt 7 zwischen Reingasauslaß 6 und Wirbelkammerinnenmantel 1 ist mit einem axialen Leitgitter 8 versehen und dient als Hilfsgaszufuhr zur Erzeugung der äußeren Potentialströmung. Als Hilfsgas dient dabei ein Teilstrom des durch den Reingasauelaß 6 strömenden Gases, das über eine Abzugsleitung 9 und ein Gebläse 10 oberhalb des Leitgitters 8 über einen Stutzen 11 den Hilfsgaseinläseen zugeführt wird.
Um eine weitgehend gereinigte Gasprobe zu erhalten, ist in das Reingasauslaßrohr 6, das mit einer Stirnplatte 12 am oberen
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Ende verschlossen ist, ein weiteres axiales Abzugsrohr 13 angeordnet. Da das Reingas im allgemeinen noch mit einem Drall in das Rohr 6 eintritt, werden die darin noch enthaltenen Partikel an die Wandung des Rohres 6 geschleudert, so daß nur der staubfreie Kern durch das Abzugsrohr 13 abgezogen wird. Um diese Drallströmung zu unterstützen, kann vor der Eintrittsöffnung· des Abzugsrohres 13 eine weitere Dralleinrichtung 14 in Form eines Leitgittera vorgesehen sein. Dadurch wird die Ausscheidung der im Reingas noch enthaltenen Partikel unterstützt.
Die aus der inner.en Rotationsströmung in der Wirbelkammer 1 ausgeschleuderten und mit der äußeren Potentialströmung über den Auslaßringspalt 15, der das axiale Einströmrohr' 2 umgibt, in den Bunker 16 abgeführten Partikel können über eine eeitliche Öffnung 17 in den Abgaskanal 4 zurückgeführt werden. Daa gleiche gilt für die überschüssige Gasmenge," die über das Gebläse 10 in die Wirbelkammer 1 als Potentialströmung zurückgeführt worden ist.
Mit einer derartigen Gassonde ist es alao möglich, kontinuierlich eine Gasprobe hohen Reinheitsgrades zu gewinnen.
Di· trfindungegemäßen Maßnahmen zur Ausbildung der Hilfsgaseinläeee und Verwendung des Reingasee ale Hilfsgas können jedoch auoh bei allen anderen Entstaubern, die nach dem Drehströmungsprinzip arbeiten, angewendet werden, wenn es auf einen hohen Entftaubungegrad ankommt.
5 Patentansprüche
1 figur 2098U9/0B88

Claims (5)

■ . PLA 68/1249 Patentans prüche
1. Entnahinesonde für Gasproben hoher Staubbeladung in Form eines Drehströmungswirbler zum Abscheiden feinkörniger Partikel aus Gasen» bestehend,aus einer .zylinderrohrförmigen Wirbelkammer mit einem koaxialen Einströmrohr für das Rohgas und gegenüberliegendem axialem Heingasauslaß,, dem einströmenden Rohgas schräg ^ entgegengerichteten Hilfsgaseinlässen sowie einem das axiale Einströmrohr umgebenden Auslaßspalt für die abgeschiedenen Partikel, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsgaseinlaß der mit Leitblechen (8) versehene Ringspalt (7) zwischen Reingasauslaßrohr (6) und Wirbelkammerinnenmantel (1) vorgesehen und mit einem aus dem äußeren Bereich des Heingasauslasses (6) abgenommenen und über ein Gebläse (10) rückgeführten TeilBtrom des Reingaoes beaufschlagt ist.
2. Entnahme sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
™ Reingasauslaß (6) ein weiteres, axial angeordnetes Abzugsrohr (13) kleineren Durchmessers für die eigentlich· Gasprobe vorgesehen ist.
3. Entnahmeaonde nach Anapruch 2, dadurch gekennzeichnet, dad vor der Eintrittsöffnung des Abzugsrohres (13) eine Dralleinrichtung (14) in Form eines Leitgitters angeordnet ist.
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4. Entnähmesonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einströmrohr (2) für das Rohgas auf seiner Ansaugseite in den Gaskanal (4) mit dem zu analysierenden Gas mündet.
5. Entnahmesonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb des Auslaßspaltes (15) für die abgeschiedenen Partikel angeordnete Bunker (16) mit einer Rückführöffnung (17) in den Gaskanal (4) versehen ist.
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DE19681773858 1968-07-18 1968-07-18 Entnahmesonde für Gasproben hoher Staubbeladung. Ausscheidung in: 1783179 Expired DE1773858C3 (de)

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