DE1773427U - Haltevorrichtung fuer mikrofone. - Google Patents

Haltevorrichtung fuer mikrofone.

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DE1773427U
DE1773427U DE1958A0011270 DEA0011270U DE1773427U DE 1773427 U DE1773427 U DE 1773427U DE 1958A0011270 DE1958A0011270 DE 1958A0011270 DE A0011270 U DEA0011270 U DE A0011270U DE 1773427 U DE1773427 U DE 1773427U
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draws
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DE1958A0011270
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AKG Akustische und Kino Geraete GmbH
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Description

  • Gebrauchsusteranmdelung Haltevorrichtung für Mikrofon Es sind Mikrofone bekannt, an deren Gehäuse ein Klappfuß angebracht ist, um sie auf einem Tisch aufstellen und somit als Tischmikrofone verwenden zu können. Bei anderen bekannten Mikrofonen ist das Mikrofongehäuae mit einer Gewindebohrung versehen, so daß diese Mikrofon auf ein entsprechendes Gewinde eines Stativs aufgeschraubt und somit als Ständermikrofone verwendet werden können. Schließlich sind Mikrofone bekannt, die sowohl einen Klappfuß als auch eine Gewindebohrung besitzen, um diese Mikrofon entweder als Tischmikrotone oder als Ständermitkrofone anwenden zu können.
  • Um die bekannten. mit einem Klappfuß versehenen Mikrofone auch auf ein Stativ aufschrauben zu können, wird gemäß der Neuerung eine mit einer Gewindebohrung für ein Stativ versehene leicht abnehmbare Haltevorrichtung vorgeschlagen.
  • Die Haltevorrichtugn gemäß der Neuerung kann aus einer
    auf das Mikrafongehäuse aufsteckbaren Klammer bestehen, deren
    die Klammerschenkel verbindender Teil mit der Gewindebohrung für das Stativ versehen ist. Die Klammer wird zweckmäßig aus einem elastischen Material, beispielsweise Hartgummi, hergestellt, der gleichzeitig ein Abrutschen vom Mikrofongehäuse verhindert. Die Gewindebohrung kann sich dabei in einer einvulkanisierten Metallbuchee befinden.
  • Eine weitere Ausführungsform gemäß der Neuerung besteht darin, daß die Haltevorriohtung aus einem L-förmigen Bauteil besteht, dessen langer flacher Schenkel auf der Innenseite einen an die Rückseite des Xikrofongehäuses andrückbaren Saugnapf aufweist, während der kurze verdickte, das Mikrofongehäuse untergreifende Schenkel die Gewindebohrung für das Stativ enthält. Diese Ausführungsform hat gegenüber einer aufsteckbaren Klammer den Vorteil, daß sie nicht abrutschen kann, da der angedruckte Saugnapf eine lange anhaltende zuverlässige Verbindung zwischen dem Mikrofongehäuse und der die Gewindebohrung besitzenden Haltevorrichtung darstellt.
  • Diese Haltevorrichtung kann aus jedem beliebigen Werkstoff bestehen, da eine Federwirkung nicht nötig ist. Die Gewindebohrung kann somit auch unmittelbar in die Haltevorrichtung eingeschnitten sein. Der Saugnapf besteht zweckmäßig aus Gummi oder einem gummiähnlichen Kunststoff.
  • Der kurze, die Gewindebohrung für das Stativ enthaltende Schenkel kann an seinem vorderen Ende einen sich an die Vorderseite des aikrofongehäuses anlegenden Ansatz aufweisen. Hierdurch wird das Mikrofongehause klammerartig von der Haltevorrichtung umgriffen, ohne daß die Haltevorrichtung federnd
    ausgebildet zu sein braucht. Der Halt des Mikrofongehäuses
    wird aber wesentlich erhöbtp da ein Abstehen des Mikrofcnee
    von den Saugnapf nach vom nicht möglich ißt. Selbstverständ-
    lich kann die mit dem Ansatz versehene Haltevorrichtung auch
    aus federndem Material bestehen, so daß durch den dann auch
    federnden Ansatz eine zusätzliche Halterung geschaffen wird.
  • Der zweckmäßig am oberen Ende des langen flachen Schenkels der haltevorrichtung angeordnete Saugnapf kann in den Schenkel eingesetzt seic, oder diesen auch durchdringen. Im letzteren Fall besitzt er gemäß der Neuerung auf seiner von der Andrückfläche abgewandten Seite einen parallel zur Andrückfläche verlaufenden scheibenförmigen Teil, der als Fingerauf lage beim AndrUcken dient. Hierdurch ist immer ein konzentrisches Andrücken gewährleistet.
  • Besitzt der Saugnapf einen derartigen scheibenförmigen Teil, läßt sich der Saugnapf leicht in eine sich vorzugsweise vom oberen Rand des langen flachen Schenkels aus erstreckende nach innen erweiternde Ausnehmung einschieben, wodurch eine wirksame Befestigung an der Haltevorrichtung bewirkt wird.
  • Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin, daß zwischen dem Saugnapf und der Gewindebohrung für das Stativ ein Gelenk angeordnet ist, wodurch das auf das Stativ aufgeschraubte Mikrofon in seiner Lage verändert werden kann.
  • Besteht das Gelenk aus eines Scharnier, ist eine Verstellung um die Scharnierachse möglich, während bei Anordnung eines Kugelgelenkes eine allseitige Verstellung möglich ist.
  • Voraussetzung für ein einwandfreie Verstellung ist dabei, daß das Mikrofongehäuse nicht auf dem die Gewindebohrung enthaltenden kurzen Schenkel der Haltevorrichtugn aufliegt, sondern genügend viel Spiel vorhanden ist, um eine Verschwenkung durchzuführen.
  • In den Zechnugen sind einige Ausführungsformen gemäß der Neuerung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 eine klammerartige Haltevorrichtung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine L-förmige Haltevorrichtung mit in den langen flachen Schenkel eingesetztem Sangnapf in Seiten-
    ansicht, teilweise im Schnitt,
    Fig. 3 eine L-frm1ge Haltevorriohtung mit einem den lan-
    gen flachen Schenkel durchgreifenden Saugnapf so-
    wie einem an dem kurzen Schenkel angeordneten Ansatz in Seitenansicht, teilweise in Schnitt, Fig. 4 eine t-förmige Haltevorrichtung mit Scharnier und aufgesetztem Mikrofon in Seitenansicht, Fig. 5 die Haltevorrichtung mit Mikrofon gemäß Fig. 4 in Ansicht von hinten, Fig. 6 eine weitere L-förmige Haltevorrichtung oit Kugelgelenk und aufgesetztem Mikrofon in Seitenansicht.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Halteklamser besitzt zwei den unteren Teil eines Mikrofongehäuses umgreifende Schenkel 1 und 2, die auf ihren Innenflächen 3 mit Querriefen versehen sind, um die Haftfestigkeit4 zu erhöhen. Der die Klammerschenkel 1, 2 verbindende Teil 4 is4t mit einer Gewindebohrung 5 zum
    Aufschrauben auf ein Stativ versehen.
    Die t-förmige Haltevorriobtung gemäß F1g. 2 besitzt
    einen langen flachen Schenkel 6, an dessen oberen Ende ein Saugnapf 7 zur Befestigung der Haltevorrichtung auf der glatten Rückwand des Mikrofongehäuses angeordnet ist. Der Saugnapf 7 ist in den Schenkel 6 eingesetzt, ohne diesen zu durchdringen. Der kurze verdickte Schenkel 8 der L-förmigen Haltevorrichtung besitzt eine Gewindebohrung 9 zum Aufschrauben auf das Gewinde eines Stativs. Die Fläche 10 des
    Gewindesockels 8 dient gleichzeitig als Auflager für das
    nicht dargestellte Mikrofongehäuse.
  • Die L-förmiged Hasltevorrichtung gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von der Vorrichtung gemäß Fig. 2 zunächst dadurch, daß der Saugnapf 7 an seinem rückwärtigen Ende einen parallel zur Andrtickf lache verlaufenden scheibenförmigen Teil 11 besitzt, der als Fingerauflage beim Andrücken dient und gleichzeitig den Saugnapf 7 in seiner Lage am Schenkel 6 hält. Wie sich insbesondere aus Fig. 5 ergibt, wird der mit dem scheibenförmigen Ansatz 11 versehene Saugnapf 7 in eine Ausnehmung im oberen Teil des Schenkels 6 eingeschoben.
    DieHaltevorrichtun : getsäß Fig. 3 besitzt weiterhin
    einen am vorderen Ende des kurzen verdickten Schenkels 8 angeordneten Ansatz 12, der als zusätzliche Halterung des ein-
    esetxten"rofossa dient. Der sratz t2 veriert snlich
    daß a-s eesezte iyfeR os. er PaltevorehtsE-ach
    Tom gezogen tma hierbei evtl. von de augaf ? elSst
    r. eßtht dey Aßsais 2 mm elastischem äeial i.
    astxlich öch is. 9 KBmwirusß hTveefen. it 9 ist
    anc ei dieser Afhmtgsferat i wa@oha aaß
    Stativeewinde bezeichnet. ui"x'RHckeete des Sehesel 6
    : tut außerdem eine Kabelklemrae"angeordnet, in die dat1 J : : ebel
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    f-. Uokseite lut der am Schenkel 6 befestigte Sauenal) 2 73, A-er
    -hie In Pig. 3 einen sche : LbentUrmliren Teil 11 bealtrtsp vmce-
    druck dargestellt. An dem Schenkel 6 be : tindet sich ebenfalls
    wie bei der Vorrichtag gemäß Fig. 3 eds. Kabelaler 13< Die
    um Tiik : rototßoWduse 14 angeordneten KlappfUsse olnd Liit 16
    bezeichnet. Sie betinden sieh In der an das
    angeklappten tr-tget d. h. auße : r Gebrauchsetellung.
    r, ei der gemuß Pig. 4 be : tindet sioh
    zwiechene& is QeMseetcel 8 ageodsets ss 9 dem
    SagKapf 7 an Se&anier t ? ds B crsehenes. es ni&yefoas
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    AusiSt 5 elbe VoröMtung w iß.'4 sa) j)
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    acheiH. frjadn AnrSkplatt 1 Messet eiRsceheben ist. jj !
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    -Jaa In fig* 6 dar"2egtelltee mit der-i octititzv-ter 15 vor-
    sMne-irofoBgeus 4 ist n r BaltevriG be* jj)
    v*ene $ ne
    festigt darete-ä. degen geaS Bic* 4 5 nt jjj
    spricht, mit d t ntereehied da antle s Schsrmieres jjj
    17 ein 2'"'ar.-geord-not ist. rw. C, die
    ach. vors abses'te ßbluBg ce rzen ? ea ? < ? slsten jj)
    Schcncle S r HaltcToryib-snr st ise sllseitc ? cy<- jj)
    etelUCg des irofOS aSliCh*Sofern das Kugelgelenk nicht
    selbsthemmend ausgebildet vird, kann jede bekannte Feststell-
    vorrichtung zur Anwendung kommen.

Claims (1)

  1. c'jicrehe :
    1 u, Mit e : Luer Gewindeboürmg (9) : tür eln Ztativ verzehene leicht abnehmbure Ilalteforrichi ung für ein ledielletz essen es 2. Haltevorrichtung nach sprueh 1, daaurch ekeBß- zeichnet, M i ae ßiney anf as rafos Ss (14) aufetcbreR xaaey eßteht cerR ie KlaaerseGBel (< verbindender Teil (4) mit er CMeöm (5 fy dnaHttiv verphc ipt.
    3*'i ! altevorrichtlin" rt,-ch 11, xeichnett ga3 xie Mp ß. en Lf&pseeK. yute'bc'e ? e@ von langer flacher 1cbenknl (6) nut t'cr Inncnaoite einen an die Hen h at da sugnapt (7) aufweist wShread der arsc ? eikts <3a. s :"ikrofongehiiue (14) untergreif'ende Schenkel (8) die Gt :- RdebohrR (9) : tUr das Stativ enthält. 4* HaltevorchtHsg seh aspreh 3 arsh iSeem-' zeichnet. daß der 1.."Urze. die Gewindebohrung <9) tür däG tativ enthaltende Schenkel (e <m uenec. yoreren Bade eineit riob-in die Vorderzeite des anlegenden den (2) 'nfvst*
    der durch -emmcichnet dS der npf ( ?) f eis& vo. r TLdrü. ckfehe übß6andt eite nen paralil sy J<- lche velafencR : schi-benfSru Tl () c&i. tst r nach den Ansprilchen 3 bis 51 efindei uM als aerafläe'beia Anaaks. et* ei e sich vorzugaweine vom oberen'L, and"tuu ddreh geesneichne, a, 8 leaß flabe SetM. (6) ei e sich Trzußseae vom oers a& ms eseees sich sach snen ereiterse ussßQKsg (2 ?) ss ". shies. - des't ßs schebafraen"eii () veyshenea Sa. sß. pfes (7)besitzt 7.HalteßyitKB. ech dn Asprcen 3 n 9 Ms 6 dadureh geko=ze : Lohnet* dail. vel »,-, ehen i2ei, i (7) iaid der ößwißdebohysg (9 fr &&e Jtti n Gelenk nsceyet Ist. BwHaltvöyrihtßg seh Äprueb. adre gceE Kßicht öa a lc <s eines chaKie (7) bestehe* w.altevorriö's sh nsruc 7 ay ssn- eichne a8 s Seiend as eises selcles (&S) besteht. 10.ilaltevorrichtung nach rlen itnapruchen 1 bie"-1, dadurch gekennzeiehnety daS sie inen abelhalter (15 fy dss z haltendeUlkroton aufweist.
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