DE1174028B - Tragfussanordnung fuer Moebel, insbesondere Sitzmoebel - Google Patents

Tragfussanordnung fuer Moebel, insbesondere Sitzmoebel

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DE1174028B
DE1174028B DEB47753A DEB0047753A DE1174028B DE 1174028 B DE1174028 B DE 1174028B DE B47753 A DEB47753 A DE B47753A DE B0047753 A DEB0047753 A DE B0047753A DE 1174028 B DE1174028 B DE 1174028B
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DE
Germany
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foot
furniture
sleeve
support foot
arrangement according
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DEB47753A
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English (en)
Inventor
Richard Zimmermann
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Bauermann & Soehne GmbH
Original Assignee
Bauermann & Soehne GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/52Metal leg connections
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/06Gliders or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

  • Tragfußanordnung für Möbel, insbesondere Sitzmöbel Die Erfindung bezieht sich auf eine für Möbel, insbesondere Sitzmöbel, bestimmte Tragfußanordnung, bei der der Fuß in seinem Anschlußbereich nach seinem freien Ende hin ansteigende Querschnitte aufweist und in diesem Bereich von einer Halterung umgeben ist, die, in ihrer Befestigungslage mit dem freien Ende des Fußes in einer über ihre Tiefe gleichbleibende Querschnitte aufweisenden Bohrung des Möbels liegend, eine Wanddicke aufweist, welche mit einer der Steigung des freien Endes des Fußes gleichen Steigung nach diesem Ende hin abfällt. Bei einer bekannten Anordnung dieser Art ist die Halterung von zwei Halbschalen gebildet, deren Wanddicke in dem vorerwähnten Sinne über die Höhe wechselt. Die Halbschalen sind je mit einem großflächigen Flansch versehen, der sich in der Einbaulage der Unterseite des Möbels anlegt und an dieser durch Schrauben befestigt ist. Die Halbschalen sind überdies auch an dem sich zum oberen Ende hin kegelig verdickenden, aus Holz bestehenden Zapfen des Möbelfußes durch Einschlagspitzen od. dgl. befestigbar. Halterungen dieser Art erfordern eine kostspielige Herstellung und haben einen großen Platzbedarf. Außerdem ist bei dieser bekannten Tragfußanordnung die Gewähr einer sicheren Befestigung des Fußendes in der Bohrung des Möbels nicht gegeben, da die Haltemittel, an dem Fuß anliegend, ohne übermaß in die Ausnehmung des Möbels eingeschoben werden.
  • Es ist auch bekannt, metallische rohrförmige Möbelfüße an ihren Anschlußenden mit Gewindezapfen auszurüsten, die durch Hartlöten od. dgl. befestigt werden. In die hölzernen Tragrahmen der Möbel werden dazu Außengewinde aufweisende Hülsen eingeschraubt, die außerdem den Gewindezapfen der Füße angepaßte Innengewinde tragen. Derartige Schraubverbindungen für Möbelfüße erfordern zur Herstellung der Teile und zur Montage beachtlich lange Arbeitszeiten. Außerdem ergibt sich ein erheblicher Werkstoffaufwand.
  • Es ist ferner bekannt, ein aus Gummi bestehendes Auflagerglied für Möbel in einer oberendig geschlossenen zylindrischen Kappe mit elastischer Vorspannung zu haltern und die Kappe in eine unterseitige Ausnehmung des Fußes einzubringen. Die Kappe ist in sich starr und soll in der Gebrauchsstellung am Fuß noch befestigt werden. Am freien Rand weist die Kappe einen äußeren Ringbund auf, der die Eindringtiefe begrenzt.
  • Bei einer weiterhin bekannten Möbelfußanordnung wird eine im oberen Endbereich längsgeschlitzte, über das bodenseitige Ende des Möbelfußes aufschiebbare Hülse zum Anschluß eines Auflagergliedes verwendet, zu dessen Halterung sie unterendig mit einem Innenbund ausgerüstet ist.
  • Außerdem ist ein hülsenförmiger Spreizdübel bekannt, der längsgeschlitzt ist und zur lösbaren Verbindung der Teile von Möbeln dient.
  • Schließlich ist es auch bekannt, rohrförmige Möbelfüße über ihre Gesamtlänge kegelig auszuführen, wobei zur Befestigung eine kegelige Hülse mit einer dem Möbel durch Schrauben anschließbaren Fußplatte dient, die vom dünneren Ende her auf den Fuß geschoben wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für Möbel, insbesondere Sitzmöbel, bestimmte Tragfußanordnung zu schaffen, die einen zuverlässigen, dauerhaften und raumsparenden Anschluß des Fußes ermöglicht und eine bequeme Herstellung der Verbindung zuläßt, wobei die Befestigung der Füße bedarfsweise nach der Fertigstellung bzw. Auslieferung des Möbels erfolgen kann. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Halterung als eine in der Ausgangsform eine zylindrische Innenwandung aufweisende nachgiebige einstöckige Hülse ausgebildet ist, die mit dem von ihr umgebenen Fuß in die Bohrung des Möbels eintreibbar ist. Hierbei werden die bisher üblichen mittelbaren oder unmittelbaren Schraubverbindungen durch eine Verklemmung ersetzt, wodurch gegenüber den vorbekannten Ausführungen eine beachtliche Einsparung an Arbeitszeit und Werkstoff erfolgt. Da außerdem die Klemmdrücke über eine große Fläche, nämlich die gesamte Mantelfläche der die Anordnung aufnehmenden Ausnehmung in dem Möbelstück verteilt werden, ergeben sich auf die Flächeneinheit bezogen, nur recht geringe Drücke, denen auch verhältnismäßig weiches Holz dauerhaft widersteht, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung nicht zu befürchten ist. Das Anbringen des Fußes ist überdies gegenüber den vorbekannten Ausführungen maßgeblich vereinfacht, da es lediglich eines Aufstülpens der Hülse über das Anschlußende des zu befestigenden Tragfußes bedarf, um diese Teile dann durch Druck oder Hammerschläge in die vorbereitete Ausnehmung des Möbelstückes einzutreiben.
  • Die Hülse erhält zweckmäßig am anschlußseitigen Ende des Fußes einen innenseitigen Vorsprung, der wahlweise in an sich bekannter Weise als ein Ringbund oder als ein geschlossener Boden ausgebildet ist. Damit wird die vorgesehene Längslage der Hülse auf dem Fuß auch beim Eintreiben beider Teile sicher beibehalten. Weiterhin ist es empfehlenswert, die Hülse an ihrem dem Anschlußende des Fußes abgewandten Ende mit einem an sich bekannten außenseitigen Abstütztflansch auszurüsten. Der Abstützflansch legt sich in der Gebrauchsstellung gegen Anschlagflächen des Möbels an, so daß die in der Längsrichtung des Fußes wirkenden Belastungskräfte nicht durch den Klemmdruck aufzunehmen sind. Diesem obliegt im wesentlichen nur die Aufgabe, den Fuß in der vorgegebenen Lage zu halten und bei einem etwaigen Anheben des Möbelstückes ein Lösen der Verbindung zu verhindern.
  • Die Nachgiebigkeit der aus Metall oder einem Kunststoff bzw. Kunstharzpreßstoff bestehenden Hülsenwandung kann verschiedenartig herbeigeführt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Hülsenmantel sich von seinem dem Anschlußende des Fußes abgewandten Bereich aus erstreckende, an sich bekannte Längsschlitze auf. Statt dessen bzw. daneben kann die Hülse auch eine für die Verformbarkeit ausnutzbare Eigenelastizität aufweisen. Dazu empfiehlt es sich, die Hülse aus Kunststoff, vorzugsweise elastischem Kunststoff, wie Polyamid, Polystyrol od. dgl., herzustellen.
  • Die erfindungsgemäße Befestigung läßt sich bei verschiedenartigen Möbelfüßen verwirklichen. Besonders zweckdienlich ist die Anwendung bei vorzugsweise als Metallrohr ausgebildeten Tragfüßen, die über ihre den Anschlußbereich einschließende Gesamtlänge in an sich bekannter Weise konisch verlaufen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 in einem Längsschnitt die erfindungsgemäße Tragfußanordnung in der Gebrauchsstellung, F i g. 2 die Tragfußanordnung vor dem Anbringen, F i g. 3 die zur Befestigung des Fußes dienende Hülse im Längsschnitt, F i g. 4 die Hülse in Draufsicht, F i g. 5 die Darstellung einer abgewandelten Ausführung der Tragfußanordnung in Gebrauchsstellung wie in F i g. 1, F i g. 6 eine weitere Abwandlung in gleicher Darstellung.
  • Zur Befestigung eines über seine Gesamtlänge kegelig verlaufenden rohrförmigen Tragfußes 10 eines Möbelstückes ist eine einstöckige Hülse 11 verwendet, die in eine über ihre Tiefe gleichbleibende Querschnitte aufweisende Bohrung 12 des aus Holz od. dgl. bestehenden Rahmenteiles 13 eines Möbelstückes eintreibbar ist. Die Hülse 11 hat, wie insbesondere die F i g. 3 und 4 zeigen, einen mit sich vom unteren i Rand her erstreckenden Schlitzen 14 versehenen Hülsenmantel 15 mit innenseitigem Vorsprung, der wahlweise offen als Ringbund 18 (F i g. 5) oder geschlossen als Boden 16 (F i g. 2) ausgebildet sein kann. Am unteren Rand der Hülse 11 ist ein außenseitiger, abstützender Ringflansch 17 angeordnet. Die Dicke des vorzugsweise geschlitzten Mantels der Hülse 11 steigt zu dem den Ringflansch 17 tragenden Rand hin an. In der Ausgangsform ist der Innenraum der Hüls; 11 zylindrisch, während die äußere Mantelfläche einen Kegelstumpf bildet. Die lichte Weite der Hülse 11 ist dem Durchmesser am äußersten Ende des Anschlußbereiches des Tragfußes 10 angepaßt, so daß die Hülse 11 ohne Verformung auf das Anschlußende des Tragfußes 10 gestülpt werden kann. Die in dem Rahmenteil des Möbels 13 vorgesehene Bohrung 12 entspricht in ihrem Durchmesser dem im Bereich des innenseitigen Vorsprungs vorhandenen Durchmesser der Hülse 11. Der die aufgestülpte Hülse 11 aufweisende Tragfuß 10 wird zur Befestigung in die Aufnahmebohrung 12 eingetrieben. Dabei paßt sich die Außenform der Hülse 11 dem zylindrischen Wandungsverlauf der Bohrung 12 an, so daß die durch die Schlitze 14 gebildeten Zungen einwärts gedrückt werden und sich schließend gegen das kegelige Anschlußende des Tragfußes 10 anlegen. Hiermit ergibt sich eine Verklemmung, die den Tragfuß zuverlässig in dem Rahmenteil 13 des Möbels festlegt. Diese Einbaustellung der Anordnung ist aus F i g: l ersichtlich. Die in der Längsrichtung des Fußes wirkenden Belastungskräfte werden dabei von dem abstützenden Ringflansch 17 übertragen; der auch die Einbautiefe festlegt, so daß die Belastbarkeit nicht von der Festigkeit abhängt. Auf die Schlitze 14 kann bei der Verwendung eines elastischen Kunststoffes für die Hülse 11 verzichtet werden.
  • Die Anordnung nach F i g. 5 entspricht im wesentlichen der Ausführung nach den F i g. 1 bis 4, doch weist die Hülse 11 hier eine die Dicke des Rahmenteiles 13 des Möbels übersteigende Länge auf. Auch bei verhältnismäßig schwachem Rahmen 13 des Möbels läßt sich demnach eine allen Anforderungen genügende Einspannlänge des Fußanschlusses verwirklichen. Im übrigen ist die in F i g. 5 dargestellte Hülse 11 mit einem als Ringbund 18 ausgebildeten innenseitigen Vorsprung versehen.
  • Gemäß F i g. 6 ist mit einer Hülse 11 ein im Anschlußbereich vor der Befestigung zylindrischer Möbelfuß 20 befestigt, der aus Holz od. dgl. bestehen mag. Die vorgesehene kegelige Querschnittsform der Hülsenwandung bewirkt auch hierbei eine zuverlässige Verklemmung des Tragfußes, wobei sich fallweise die Hülse im unteren Bereich geringfügig in den Anschlußbereich des Fußes eindrückt. Es wäre jedoch auch möglich, das Anschlußendß des Tragfußes 20 vor der Befestigung kegelförmig zu bearbeiten, um nach der Befestigung einen zuverlässigen Formschluß zu erhalten. Die Erfahrung hat überdies bestätigt, daß sich sogar im Anschlußbereich zylindrische Rohrfüße mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Hülsen zuverlässig befestigen lassen. Überdies besteht stets die Möglichkeit, vor dem Eintreiben des die Hülse tragenden Fußes an die Verbindungsstelle Leim od. dgl. zu geben, der nicht nur nach dem Erhärten die Verbindung zusätzlich sichert, sondern außerdem das Eintreiben durch Verminderung der Reibung vereinfacht, so daß sich fallweise stärkere Vorspannungen verwirklichen lassen.
  • Die Hülse 11 kann aus Kunststoff, vorzugsweise aus elastischem Kunststoff, wie Polyamid, Polystyrol od. dgl., hergestellt sein, könnte aber auch aus Metall bestehen. Bei elastischen Werkstoffen kann auf die Schlitze 14 verzichtet werden, um eine besonders widerstandsfähige Verklemmung zu erhalten. Allerdings erfordert dann auch das Eintreiben der Anordnung in die Aufnahme des Möbelstückes unter Umständen höhere Drücke. Die Hülse 11 bedarf im übrigen nicht unbedingt eines Bodens 16 oder 18 bzw. eines Stützbundes 17, da die in der Längsrichtung des Fußes wirkenden Kräfte auch durch unmittelbare Anlage der Stirnenden des Fußes 11 gegen einen Gestellteil aufgenommen werden können bzw. die mit der Hülse erzielte Verklemmung zur Übertragung der zu erwartenden Beanspruchungen ausreicht. Mit der erfindungsgemäßen Hülse 11 können auch abweichend geformte Tragfüße befestigt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Tragfußanordnung für Möbel, insbesondere Sitzmöbel, bei der der Fuß in seinem Anschlußbereich nach seinem freien Ende hin ansteigende Querschnitte aufweist und in diesem Bereich von einer Halterung umgeben ist, die, in ihrer Befestigungslage mit dem freien Ende des Fußes in einer über ihre Tiefe gleichbleibende Querschnitte aufweisenden Bohrung des Möbels liegend, eine Wanddicke aufweist, welche mit einer der Steigung des freien Endes des Fußes gleichen Steigung bis nach diesem Ende hin abfällt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Halterung als eine in der Ausgangsform eine zylindrische Innenwandung aufweisende nachgiebige einstückige Hülse (11) ausgebildet ist, die mit dem von ihr umgebenen Fuß (10) in die Bohrung (12) des Möbels eintreibbar ist.
  2. 2. Tragfußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) am anschlußseitigen Ende des Fußes (10) einen innenseitigen Vorsprung aufweist, der wahlweise in an sich bekannter Weise als Ringbund (18) oder als geschlossener Boden (16) ausgebildet ist.
  3. 3. Tragfußanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) an ihrem dem Anschlußende des Fußes (10) abgewandten Ende einen an sich bekannten außenseitigen, abstützenden Ringflansch (17) aufweist.
  4. 4. Tragfußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenmantel (15) sich von seinem dem Anschlußende des Fußes (10) abgewandten Bereich aus erstreckende, an sich bekannte Längsschlitze (14) aufweist.
  5. 5. Tragfußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) aus Kunststoff, vorzugsweise elastischem Kunststoff, wie Polyamid, Polystyrol od. dgl., besteht.
  6. 6. Tragfußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise als Metallrohr ausgebildete Tragfuß (10) über seine den Anschlußbereich einschließende Gesamtlänge in an sich bekannter Weise konisch verläuft. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 220 778; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1721374; französische Patentschrift Nr. 763 291; USA.-Patentschrift Nr. 1133 514.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE220778C (de) *
US1133514A (en) * 1914-05-23 1915-03-30 Frank G Town Crutch and furniture tip.
FR763291A (fr) * 1933-11-03 1934-04-26 Durieux Dispositif de pied de meuble
DE1721374U (de) * 1954-05-18 1956-05-03 Haberle & Co Befestigungselement fuer die anbringung konischer beine an rohrmoebel.

Patent Citations (4)

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DE1721374U (de) * 1954-05-18 1956-05-03 Haberle & Co Befestigungselement fuer die anbringung konischer beine an rohrmoebel.

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