DE1773020U - Waescheschleuder. - Google Patents

Waescheschleuder.

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DE1773020U
DE1773020U DE1957S0025676 DES0025676U DE1773020U DE 1773020 U DE1773020 U DE 1773020U DE 1957S0025676 DE1957S0025676 DE 1957S0025676 DE S0025676 U DES0025676 U DE S0025676U DE 1773020 U DE1773020 U DE 1773020U
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DE
Germany
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lid
intermediate piece
arrangement according
fastening part
fastening
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DE1957S0025676
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SEG Hausgeraete GmbH
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Siemens Elektrogaerate GmbH
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Description

  • W äse he s c h 1 eu der.
    Wäscheschleuder.
  • Die Neuerung betrifft eine Wäscheschleuder, deren Beschickungsöffnung mit einem Deckel verschließbar ist. Gemäß der Neuerung wird eine besonders einfache Befestigung des Deckels dadurch erreicht, daß der Deckel mit Hilfe eines Zwischenstückes aus elastisch verformbarem Material, z. B. Gummi oder Kunststoff, befestigt ist, das mit dem Deckel und/oder dem Befestigungsteil für den Deckel unter Ausnutzung der Verformbarkeit ohne weitere Befestigungsmittel verbunden ist. Die Vorteile der Neuerung bestehen'neben der einfachen Anordnung ferner darin, daß die Gefahr des Korrodieren von Schrauben und ähnlichen bisher notwendigen Befestigungsteilenvermieden wird. Außerdem"ermöglicht die neue Anordnung eine besonders einfache Montage und ist damit für eine rationelle Massenfertigung gut geeignet.
    Schm/Wck
    Gemäß der Neuerung wird das elastische Zwischenstück dabei so ausgebildet, daß es zwischen den beiden Befestigungsstellen am Deckel bzw. seinem Befestigungsteil, im allgemeinen also der Trichterkappe der Schleuder, eine gewisse Länge hat. Man kann dadurch das Zwischenstück mit einem größeren Querschnitt ausführen, ohne eine Einbuße an Flexibilität hinnehmen zu müssen. Der Deckel kann deswegen leicht aufgeklappt und nach einer passenden Seite hin abgelegt werden, wobei er dann über das Zwischenstück mit der Trichterkappe verbunden an der Schleuder hängt.
  • Die Befestigung des Zwischenstückes erfolgt in besonders einfacher Weise dadurch, daß das Zwischenstück in Öffnungen des Deckels bzw. seines Befestigungsteils eingedrückt und dadurch festgeklemmt wird.
  • Die öffnungen führt man dazu mit einem Querschnitt aus, der verschieden von dem Querschnitt des einzurückenden Teils des Zwischenstückes ist. Die elastische Verformbarkeit ermöglicht eine Befestigung, die ohne weiteres zum Tragen des Deckels ausreicht.
  • Besonders vorteilhaft ist es, das Zwischenstück mit besonderen Teilen zu versehen, die sich etwa senkrecht zu seiner Längsausdehnung erstrecken und in die Öffnungen des Deckels bzw. seines Befestigungsteiles eingedrückt werden. Das Befestigungsteil ist dabei im wesentlichen flach, beispielsweise bandartig ausgeführt. Dadurch kommt man zu einem erwünschten kleinen Abstand zwischen dem Deckel und seiner Auflage. Die besonderen Befestigungsteile führt man am besten mit einer sich zum Zwischenstück erweiternden T*orm' aus und erleichtert dadurch das Eindrücken. Ferner kann man diese Teile am Übergang in das Zwischenstück mit einer Hinterschneidung versehen, die etwa die Ausdehnung der Materialstärke des durchsetzten Teiles hat. Diese Befestigung ergibt einen besonders sicheren Sitz. Sie bietet ferner den Vorteil, daß die Öffnung im Deckel bzw. seinem Befestigungsteil nach außen abgedeckt. ist. Um ein sicheres Anliegen des überdeckenden Teiles zu erreichen, kann. man die Hinterschneidung auch etwas kleiner ausführen als die Materialstärke.
  • Eine andere Befestigungsmöglichkeit des Zwischenstückes am Deckel bzw. seinem Befestigungsteil besteht darin, daß man das Zwischenstück über einen Vorsprung des Deckels oder Befestigungsteiles, einen Dorn oder Haken, zwänge, Dabei empfiehlt es sich, diesen Vorsprung ganz zu überdecken, d. h., hutförmig zu umfassen, um auch in diesem Falle zu erreichen, daß der Deckel nur über das Zwischenstück aus elastischem Material mit seiner Auflagefläche
    inBerührung kommt.
  • Ferner kann der Deckel auch noch mit weiteren am Umfang der Beschickungsöffnung verteilten Körpern aus elastischem Material versehen werden, die als Zwischenlage zwischen dem Deckel und seiner Auflage dienen. Dadurch wird ein Klappern des Deckels vermieden.
  • Auch die Gefahr, daß der Deckel beim ständigen Öffnen und Schließen zerkratzt wird, ist auf diese Weise beseitigt. Die Körper wird man dabei so ausbilden, daß der Deckel konzentrisch zur Besdickungsöffnung gehalten wird. Eine besonders einfache Anordnung erhält man dabei, wenn die Abstandskörper in gleicher Weise wie das Zwischenstück mit dem Deckel verbunden sind, also z. B. durch Eindrücken in Öffnungen des Deckels.
  • Gemäß der Neuerung kann man ferner einen oder mehrere Abstandskörper so ausbilden, daß sie eine-Handhabe zum Abheben des Deckels bieten. Man kann also z. B. einen der Abstandskörper mit einem knaufartigen Teil auf der Deckeloberseite versehen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß man zwei Abstandskörper auf der Oberseite des Deckels verbindet und so als Griff ausbildet. Eine andere Möglichkeit ist besonders vorteilhaft für den Fall, daß der Deckel der Tridterkappe der Schleuder angepaßt ist. In diesem Falle versieht man den etwa schalenartig ausgeführten Deckel mit einem Loch an der tiefsten Stelle, im allgemeinen also in der Mitte der Bodenfläche. Dadurch ist eine Abflußmöglichkeit gegeben für Wasser, das sich sonst in der Schale des Deckels sammeln könnte. Zugleich ermöglicht die Öffnung das Abheben des Deckels.
  • In der Figur ist ; ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt.
  • Von der Schleuder wird dabei nur die Trichterkappe 1 gezeigt, die mit dem Deckel 2 verschlossen ist. Der Deckel kann aus Kunststoff hergestellt sein. Besonders geeignet ist ein durchsichtiger Kunststoff, wie z. B. glasklare Polystyrol, weil dadurch ein Beobachten des Schleudervorganges ermöglicht wird. Der Deckel ist der Öffnung der Trichterkappe angepaßt und etwa schalenartig mit einem Wandbereich 3 und einer Bodenfläche 4 ausgeführt. Im Wandbereich sind Bohrungen 5 angeordnet. In eine dieser Bohrungen ist ein nasenartig hinterschnittener Vorsprung 6 des Zwischenstückes 7 eingedrückt Das andere Ende des bandförmig ausgebildeten Zwischenstückes besitzt ebenfalls einen nasenartig hinterschnittenen Fortsatz 8, etwa senkrecht zur Längserstreckung des Zwischenstückes. Dieser Fortsatz ist in eine Bohrung 9 der Trichterkappe eingesprengt. Wie in der Figur gestrichelt angedeutet ist, ermöglicht die bandartige Ausführung des Zwischenstückes das Beiseiteklappen des Deckels ; ohne daß das Material übermäßig verformt oder mit sehr schwachem Querschnitt ausgeführt werden müßte. In der'linken Seite der Figur ist ein Abstandskörper 9 dargestellt, der in der gleichen Weise wie das Zwischenstück 7 mit dem Deckel verbunden ist. Dieser Abstandskörper dient dazu den Deckel konzentrisch zur Tridteröffnung zu halten und ein Scheuern des Deckels in der Trichteröffnung zu vermeiden. Der Deckel besitzt ferner an der tiefsten Stelle seines Bodens eine Öffnung 10, die als Abflußöffnung dient für den Fall, daß Wasser in den Deckel gerät.
  • Außerdem ist die Öffnung dazu bestimmt, das Abheben des Deckels zu erleichtern, Dazu greift man mit dem Finger in die Öffnung und hebt den Deckel ab. Ein besonderer Griff wird also nicht benötigt.
  • 1 Figur 10 Schutzansprüche

Claims (1)

  1. Schutzansprüche ---------------
    1. Wäscheschleuder deren Beschickungsöffnung mit einem Deckel verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mit Hilfe eines Zwischenstückes aus elastisch verformbarem Material, z. B. Gummi oder Kunststoff, befestigt ist, das mit dem Deckel und/oder dem Befestigungsteil für den Deckel unter Ausnutzung der Verformbarkeit ohne weitere Befestigungsmittel verbunden ist, 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück zwischen den beiden Befestigungstellen am Deckel' bzw. seinem Befestigungsteil eine gewisse Länge von vorzugsweise einigen cm hat.
    3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß. das Zwischenstück an den Befestigungsstellen in Öffnungen des Deckels bzw. seines Befestigungsteils eingedrückt und dadurch festgeklemmt ist.
    4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück besondere, etwa senkrecht zu seiner Längsausdehnung sich erstreckende Teile besitzt, die in die Öffnungen seines Dekkels bzw. seines Befestigungsteils eingedrückt werden.
    5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eingedrückten Teile eine sich zum Zwischenstück hin erweiternde Form haben und am Zwischenstück eine Hinterschneidung aufweisen, die etwa gleich der durchsetzten Materialstärke des Deckels bzw. seines Befestigungsteils ist. 1 6. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Deckel außer dem zur Befestigung dienenden Zwischenstück noch weitere am Umfang der Beschickungsöffnung verteilte Körper aus elastischem Material verbunden sind, die als Zwischenlage zwischen dem Deckel und seinem Befestigungsteil dienen.
    7. Anordnung nach Anspruch 6 gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Körper, daß der Deckel konzentrisch zur Beschickungöffnung gehalten wird.
    8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandskörper in gleicher Weise wie das Zwischenstück mit dem Deckel verbunden sind.
    9. Anordnung nach Anspruch 6, 7 oder8, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der Abstandskörper, vorzugsweise zwei, gemeinsam so ausgebildet sind, daß sie eine Handhabe zum Abheben des Deckels bieten.
    10. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel in einem gewissen Bereich der Trichterkappe der Schleuder schalenartig angepaßt und mit einem Loch an der tiefsten Stelle, vorzugsweise an her Mitte, eine Handhabe zum Abheben bietet.
DE1957S0025676 1957-12-13 1957-12-13 Waescheschleuder. Expired DE1773020U (de)

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