DE1772978A1 - Verfahren zum Herstellen einer Einmetall-Flachdruckform aus lichtempfindlichem Material - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer Einmetall-Flachdruckform aus lichtempfindlichem MaterialInfo
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für ein Patent auf
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aus 1 ich*,^..-.ui'Ln-.Licheia Material
if: bc-trii'ft. ; In ;/erfahi^ri ;;uin iierütollen einer
riLiiiiiv fcal I-!·'].ach .<.. aako 1 r.t, Lc au:s elns.'n Koiäennaterial, bei
üüi;i 3 ich 'jLnc 1 iciifce rip E" i ri Il i.onc- Jchiciil auf einer i;iofcalli-
;,o Le!'Ln(i.-t.
,.·.', \..\. \: -/.'innt , laLt, (ji.n.·." 1 i uhLi-Mipf i ι1 i 1 Ic; hen öchiciit auf
(!](.':·... .'iif'L.-i. L1 i.j'jhi.Ti ochL^iitL!"io'.:i· auü, jy.-A.ut t'.'f.e.i i'iatorial
^u/' t.f.'L':;ti,'l] M/j.· von I·1 Lachai-uülcp Lat-ton in dor VJo Lr. e -'u ver-
:i.rii<· i t,.;n, 'IaI j L(;j 'u;r' f'r.-rt, i«;en Ur-acikp LaLto d i f,jon L-on
w to 11 .τι ihrt.-r iJb'irf 1 '"ch';, v/c Loh.j !ϋ'ΐκ:!: i'n rhi anneh.aeri'i .'jLitu
V'.'i'MLlt Lun;.; der 1 i ontt.-.iipi'iri'l 1 i «hon .lohLcht cnlor einer
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BAD ORIGINAL,
Ί//Zu /ο
K 1857 B1P-Dr.P.-is 25.7.1968 -
daraus durch chemische Umwandlung gebildeten Schicht auf dem metallischen Schichtträger haften.
Zu einer solchen Plachdruckplatte, die man als Einmetali-Flachdruckplatte
bezeichnet, ist man erstmalig gekommen, als man herausfand, wie man die an sich negativ arbeitende
mit Bichromat sensibilisierte Gelatine-Schicht so verwenden kann, daß man die Wirkung einer positiv arbeitenden lichtempfindlichen
Schicht erhält, das will sagen, daß man bei der fertigen Druckplatte die Farbe annehmenden Stellen an
den nicht belichteten Stellen vorliegen hat, ohne daß man eine aus mehreren Metallen bestehende Unterlage verwenden
muß. iMan hatte dies mit einem sogenannten Umkehrverfahren
erreicht, bei dem man die nach Belichtung unter einem Diapositiv und Entwicklung erhaltene negative Kopie, bei
der an den nicht belichteten Stellen der metallische Schichtträger bloßgelegt war, leicht ätzte und danach,
oder auch ohne vorherige Ätzung, mit einem Lack überzog, dann die durch das Belichten gehärteten Schichtstellen
mit einer wässrigen Lösung aufweichte und von dem Schichtträger entfernte. Dabei blieb an den vorher bloßgelegt
gewesenen Stellen des metallischen Schichtträgers der Lack haften und konnte als das Druckfarbe annehmende Element
der Druckplatte benutzt werden.
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BAD
Unsere Zeichen Tag Blatt
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Die Verfahrensweise, nach deren Anwendung keine Reste
der ursprünglich vorhanden gewesenen lichtempfindlichen ' Schicht bei der fertigen Druckplatte vorhanden sind, hat
man später auch auf vorsensibilisiertes Material für Flachdruckplatten angewendet. Die deutsche Patentschrift
754 015 beschreibt, daß man "Positivkopien" erhalten
kann, wenn man ein Material verwendet, das auf einer metallischen Unterlage eine lichtempfindliche Schicht
trägt, die Polyvinylalkohol und eine Diazoverbindung enthält, und nach dem Belichten und Entwickeln, aber vor dem
Einfärben und Entschlichten, die entwickelte Kopierschicht
mit wässriger JVIandelsäurelösung behandelt. Als geeignete
Diazoverbindungen-werden Bis-diazoniumverbindungen und
Kondensationsprodukte von Diazoniumverbindungen mit Formaldehyd genannt. Doch hat sich das Verfahren nicht eingeführt,
vermutlich weil die Lagerfähigkeit des benutzten vorsensibilisierten Materials, insbesondere bei hoher
Luftfeuchtigkeit, nicht genügend lang ist. Auch ist die Gegenwart eines Kolloids nachteilig, wenn Halbtöne gedruckt
werden sollen, da die Kolloide während der Entwicklung mit Wasser zum Quellen neigen, was zur Verkleinerung
der Rasterpunkte führt. Diesen Nachteil hat auch das aus
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^AL' ;
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der österreichischen Patentschrift 2Cli 5^6 bekannte Verfahren.
Es verwendet ebenfalls ein Material, das ein wasserlösliches Kolloid enthält j nunlich Casein. Als lichtempfindliche
Substanz ist in dem bei diesen Verfahren verwendeten Material eine Azidostilbenverbindung enthalten.
Auch das aus der USA-Patentschrift 3,267,128 bekannte
Verfahren bedient sich eines Materials, das in der lichtempfindlichen
Schicht ein wasserlösliches Kolloid, nämlich
xvasserlöslichen Hyciroxyalkyl-Celluloseäther, enthält.
Aus der schweizerischen Patentschrift k^2 938 ist ferner
ein Verfahren bekannt, nach welchem man eine Einmetali-Druckplatte erhält. Zum Entschichten kann man bei dieser·;
bekannten Verfahren entweder ein organisches Lösungsmittel oder eine schwach alkalische wüssrigc Lösung verwenden.
Doch wird bei diesem bekannten Verfahren eine lichtempfindliche Schicht benutzt, in der als lichtempfindliche Substanz
ein o-Naphthochinondiazidsulfosäurederivat enthalten
ist, so daß man das Verfahren nur anwenden kann, wenn man zum Belichten des Kopiermaterials eine negative Vorlage
zur Verfügung hat.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war uie Schaffung eines
Verfahrens zum Herstellen von Einnetulldruokplatten unter
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Verwendung eines lagerfähigen vorsensibilisierten Materials, das frei ist von den Nachteilen, welche die
Verwendung wasserlöslicher Kolloide mit sich bringt, und das die Verwendung von positiven Vorlagen beim Belichten
erlaubt. Das Verfahren gemäß der Erfindung geht aus von dem bekannten Verfahren zum Herstellen einer Einmetall-Flaehdruckplatte
aus einem Kopiermaterials bei dem sich auf einer metallischen Unterlage eine lichtempfindliche
Schicht befindet j die ein Iminochinondiazid der in der
Anlage hierzu wiedergegebenen Formel enthält, in der R Aryl oder substituiertes Aryl,
X Wasserstoff, Alkyl oder zusammen mit Y und dem M,
an das X und Y gebunden sind, eine Polymethylenimingruppe 5
Y Alkyl, Aryl, substituiertes Aryl oder einen Teil
der vorstehend angegebenen Polymethylenimingruppe
und '
R' Wasserstoff, Halogen, Alkyl oder Alkoxy
bedeuten, und ein in wässriger Alkali-Lösung lösliches Harz enthält, bei welchem man das Kopiermaterial unter
einem negativ bildmäßig belichtet und mit einer wässrigen schwach alkalischen Lösung entwickelt, wonach diejenigen
stellen der Unterlage bloßgelegt sind, die den lichtundurchläcsigen
Stellen der Vorlage entsprechen. Doch ist dan Verfahren remäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
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J V
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daß man das Kopiermaterial nach der Entwicklung mit einem
alkalibe'ständigen Lack überzieht und danach mit einer Lösung, die stärker alkalisch als die beim Entwickeln
angewendete ist, entschichtet, wobei diejenigen Stellen
der Unterlage bloßgelegt werden, die beim Belichten unter den lichtdurchlässigen Stellen der Vorlage lagen, während
die anderen Stellen der Vorlage lackiert bleiben. Bei dem Verfahren erfolgt das Belichten, im Gegensatz zu dem
bekannten Verfahren, naturgemäß unter einer positiven Vorlage.
Bei dem Verfahren verwendet man ein Kopiermaterial, das einen metallischen Schichtträger, insbesondere einen
Aluminiumschichtträger, aufweist. Vor diesem ist zweckmäßigerweise die mit der lichtempfindlichen Schicht bedeckte
Oberfläche mindestens einer mechanischen oder chemischen Behandlung unterworfen, die den Zweck hat, die
lichtempfindliche Schicht mit der Oberfläche des metallischen Schichtträgers zu verankern. Solche Behandlungen
sind bekannt. Sie bestehen zum Beispiel in einem mechanischen Aufrauhen der Oberfläche durch Bürsten oder Sandstrahlen
oder in einem chemischen Angriff auf die Oberfläche durch saure oder alkalische Lösungen, zum Beispiel
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einer Alkalisilicatlösung, oder in einer elektrochemischen Einwirkung, zum Beispiel in einer anodischen Oxydation.
Derart vorbehandelte metallische Schichtträger, die sich für das Herstellen von Einmetall-Flachdruckplatten eignen,
sind auch Handelsware. *
Die erfindungsgemäß in der lichtempfindlichen Schicht
vorhandenen Benzochinoniminodiazide sind bekannt. Ihre Herstellung ist in der deutschen Patentschrift 1 104
eingehend beschrieben.
Als alkalilösliche Harze, die in der lichtempfindlichen
Schicht neben den Benzochinoniminodiaziden in den lichtempfindlichen
Schichten vorhanden sein sollen, haben sich Novolake, sowie Polystyrol- und Polyvinyl-Harze, die freie
Carboxylgruppen aufweisen, als geeignet erwiesen. Das Harz soll in jedem Fall in 3#iger wässriger Natronlauge
bei 20° C soweit löslich sein, daß eine dünne Schicht des Harzes von einer Aluminiumoberfläche mit der Matronlauge
ohne weiteres abgewischt werden kann. Hervorragend geeignete Harze sind auch die Verätherungsprodukte, die man
aus Chloressigsäure und Novolak-Harz erhält und die in der deutschen Auslegeschrift 1 053 930 im Beispiel 5 beschrieben
sind. Die in der lichtempfindlichen Schicht anwesende
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I / f JlZl
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Menge an alkalilöslichem Harz beträgt 10 bis 200 % des Gewichtes der anwesenden Benzochinon-imino-diazid-Verbindung
vorzugsweise 10 bis 100 %.
Zur Herstellung des erfindungsgemäß zu verwendenden Kopiermaterials
verwendet man Lösungen, die das Benzochinon- ψ imino-diazid oder mehrere Benzochinon-imino-diazide und
das alkalilösliche Harz oder mehrere alkalilösliche Harze enthalten. In den Lösungen können auch in an sich bekannter
Weise weitere Zusätze wie Farbstoffe oder Weichmacher enthalten sein. Zum Beschichten des metallischen Schichtträgers
verwendet man im allgemeinen Lösungen, die 1 bis
20 Gev.-%, vorzugsweise 3 bis 10 Gew.-% an Benzochinonimino-diazid-Verbindung
enthalten. Die aufgetragene Schicht hat nach dem Trocknen eine Dicke von einigen Mikron, vorzugsweise
von 1 bis 6 Mikron (0,001 bis 0,006 mm). Beim Trocknen der aufgetragenen Schicht kann man Wärme, etwa
bis zu 120° c anwenden.
Die beschichteten Metallplatten lagern meist für einige Zeit in der Dunkelheit, ehe sie den weiteren Schritten
des Verfahrens unterworfen werden. Die Lafrerzeit dauert in der Regel wenigstens einige Tap;e und kann bis zu mehreren
Jahren ausgedehnt v/erden.
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Die Belichtung erfolgt durch ein Diapositiv. Nach dem
Belichten entwickelt man das Druckmaterial durch leichtes Abwischen mit einer schwach alkalischen wässrigen Lösung,
wodurch man die beim Belichten von den lichtundurchlässigen Stellen der Vorlage abgedeckten Teile der Kopierschicht
entfernt.
Mach dem Entwickeln wird gegebenenfalls in bekannter Weise
geätzt bzw. "tiefgelegt". Als Ätze für das Verfahren sind,
starke, saure, wässrige Salzlösungen brauchbar, welche das an den Bildstellen freigelegte Metall anzuätzen vermögen j ohne die im Licht gehärtete Schicht anzugreifen.
Beispielsweise verwendet man. Chloride und Nitrate der Metalle Magnesium, Calcium, Strontium, Barium, Zink,
Kupfer, Eisen, Kobalt und Mangan und des Ammoniums. Meist
verwendet man Gemische aus zwei oder mehr der genannten
Salze in wässriger Lösung. Die Gesamtkonzentration der Salze beträgt in den Ätzlösungen in der Regel etwa 40 bis
r/j new.-''. Zur-Erhöhung der Ätzgeschwindiffkeit können die.
Ätzen gegebenenfalls außerdem etwa 0,1 bis k.Gew.-% an
freier Säure,-beispielsweise. Salzsäure, Salpetersäure,
Citronensäure, Weinsäure odr-r Milchsäure enthalten. Durch
-iac Ätzen werden die beim Entwickeln- bloßgelegten Teile
flor Metallplatte in vielen Fällen besser aufnahmefähig
für don Lack gemacht, der im nächsten Schritt des Verfahren,')
auf das Druckmaterial aufzubringen ist. Das Ätzen 1098 28/0871
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JO
kann entbehrlich sein, wenn die Metallplatte infolge ihrer
Oberflächenstruktur von vornherein eine gute Haftfähigkeit gegenüber dem aufzubringenden Lack aufweist.
Zum Lackieren des Kopiermaterials überzieht man die gesamte
Platte auf ihrer Beschichtungsseite mit einer Lacklösung, dem sogenannten Kopierlack. Man kann dazu irgendwelche
alkaliresistenten Lacke verwenden, welche auf Metallen festhaftende Harze in organischen Lösungsmitteln gelöst
enthalten. Die Lacke müssen alkaliresistent sein, d.h. sie müssen gegen Alkalien eine genügende Beständigkeit
aufweisen, damit die Lackschichten mit dem beim nachfolgenden Entschichten der Platte angewandten alkalischen
EntSchichtungsmittel nicht abgewischt werden können. Die Harze dieser Lacke können beispielsweise Phenolharze,
) Polymerisate oder Mischpolymerisate des Vinylchlorids oder des Vinylacetats,- Epoxyharze, Schellak, Alkydharze, Chlorkautschuke
und andere sein. Als organische Lösungsrittel werden beispielsweise Ester, Ketone, Benzolkohlenwasserstoff, hydriertes'Benzol und naphthalin und ihre Derivate
und Alkohole genannt, ohne daß damit eine vollständige
Aufzählung der für die Lacklösunsren brauchbaren Lösungsmittel
erfolgt ist,
Mach dem Durchtrocknen les Lacküberzupes f^'rbt man dan
Dn;ckmater.i.£i 1. vorteilhafterweise zunächst mit fetter .>uck ■·
farbe ein, eh& man as durch die Entschichtunp, d.h. church
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Entfernen der beim Belichten im Licht gehärteten Schichtteile
mitsamt der darauf befindlichen Lackschicht und der auf dieser - falls eingefärbt wurde - befindlichen
Druckfarbe in die fertige Druckplatte umwandelt. Eu diesem Entschichten verwe'ndet man mäßig bis stark alkalisehe wässrige Lösungen. Geeignet sind beispielsweise
1- bis lOlige Lösungen von Äthanolaminen, Morpholin, aliphatischen
Aminen und Diaminen, Ammoniak, Natriumphosphaten, Natriumsilicaten, Natriumperoxyd, Natriumhydroxyd,
Kaliumhydroxyd und andere Substanzen von vergleichbarer alkalischer Wirkung. Gegebenenfalls kann die EntSchichtung
dureh mechanische Bearbeitung wie Bürsten, überwischen oder Reiben in Gegenwart von Schlämmkreide, Bimssteinmehl
oder sehr feinem Sand beschleunigt werden.
Nach dem Entschichten liegt eine zum Drucken fertige Druckform vor. Falls mit dem Drucken erst nach mehreren
Stunden oder Tagen begonnen werden soll, ist es zweckmäßig,
die Druckplatte auf der Bildseite mit einer Konservierungslösung zu überziehen. Diese besteht beispielsweise
aus einer wässrigen Lösung eines Kolloids, wie beispielsweise einer lO&igen wässrigen Lösung von Gummiarabicum,
einer 3£igen wässrigen Lösung von niedrigviskoser Carboxymethylcellulose,
von. Alginsäure oder von Dextrin.
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Das Verfahren ermöglicht das Herstellen einer Einmetall-Flachdruckplatte
ohne die Verwendung eines in V/asser löslichen Kolloids in der lichtempfindlichen Schicht des
benutzten Kopiermaterials zu benötigen, womit der Vorteil verbunden ist, daß man ein schärferes Abbild der Vorlage
" erhält. Das Verfahren zeichnet sich weiter dadurch aus,
daß die Lichtempfindlichkeit des dabei benutzten vorsensibilisierten Kopiermaterials hoch und seine Lagerfähigkeit
gut ist. Bei dem Verfahren wird ferner sowohl das Entwickeln als auch das Entschichten mit wässrigen Lösungen
vorgenommen, was einfach und angenehm ist, so daß man sehr leicht zu vollständig ausgewaschenen, schleierfreien Druckplatten
kommt. Ferner weist die belichtete und entwickelte Kopierschicht eine sehr hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber
sauren Ätzlösungen auf, ist aber andererseits in wässrigen alkalischen Lösungen von mäßiger Konzentration
löslich. Die nach dem Verfahren erhaltenen Druckplatten geben innerhalb eines großen Belichtungsspielraums die
Tonwerte der Vorlagen, durch welche die Belichtung erfolgt,
richtig wieder.
Das Verfahren wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
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Al
Eine mechanisch aufgerauhte Aluminiumplatte wird mit
Hilfe einer Plattenschleuder mit einer Lösung sensibilisiert, die aus
^,5 g !-[(^'-Methylbenzol-l'-sulfonyD-imino]^-
(2",5"-dimethyl-phenylamino-sulfonyl)-benzochinon-(1,4)-diazid-(4),
1,5 g eines carboxylgruppenhaltigen Styrolmischpolymerisates mit einem spezifischen Gewicht
von 1,15 und einer Zersetzungstemperatur um 200° C,
0,^5 g eines nicht härtbaren Phenolharzes vom
Novolaktyp mit einem Schmelzintervall von 75* - 83° C,
0,9 g eines Phenol-Formaldehyd-Chloressigsäure-Umsetzungsproduktes,
dessen Herstellung in Beispiel 5 der deutschen Patentschrift 1 053 930 beschrieben ist,
65 g Methylglykol,
20 g Butylacetat und
15 g Dimethylformamid
besteht. Anschließend v/ird getrocknet. Derartig vorsensibilisiertes
Material ist in der Dunkelheit jahrelang lagerfähig.
Zur herstellung einer Offcetdruckform belichtet man die
vorsensibilisierte Platte unter einem Diapositiv und löst
die nicht vom Licht getroffenen stellen der Kopierschicht
durch überwischen der κ« samt en I'Lattenoberfläche mit
l%ip;er Hatriumnilicatloaurif· he raun. Zur Anätzung; des
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III
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Aluminiums an den nun freigelegten metallischen Bildstellen überwischt man etwa zwei bis vier Tlinuten mit einer
"Tiefätze" folgender Zusammensetzung: 35 % Calciumchlorid,
1,1J % Salzsäure,
0,6 % Kupferchlorid,
" 0,7 % Salpetersäure,
" 0,7 % Salpetersäure,
7 % Eisenchlorid und
55,3 % Wasser.
55,3 % Wasser.
Man spült dann kräftig mit Wasser, trocknet die Druckplatte mit einem wariren Luftstrom und überv/ischt mittels
eines VJattebausches mit einem Lack, der ein Vinylchlorid-Mischpolymerisat
mit freien Carboxylgruppen enthält, nämlich I2I Teile eines Mischpolymerisates aus 85 Teilen
Vinylchlorid, 14 Teilen Vinylacetat und 1 Teil Maleinsäure
in 100 Teilen aus Estern bestehendem Lösungsmittel gelöst. Das Herz des Lackes haftet sehr fest auf dem freigelegten
und angeätzten Aluminium. Nach gutem Durchtrocknen zur
Entfernung der Lösungsmittel des Lackes wird die gesamte Bildoberflüche mit fetter Farbe eingefärbt. Schließlich
entfernt man die durch das Belichten gehärteten Stellen der Schicht an den Hichtbildstellen durch Überwi3chen der
Plattenoberfläche mit einer Lösung, welche 1IO % Methanol,
20 % Glycerin, 35 '.'■> .:>thylenglykoL und 5 % lintriumsilicat
enthält.
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Die Druckform wird, falls der Druck erst später erfolgen soll, mit einer 5i2igen Lösung von Carboxymethylcellulose
in w'asser überwischt und bei Raumtemperatur gelagert.
Eine elektrolytisch aufgerauhte und oberflächlich anodisierte Aluminiumplatte mit einer Oxidschicht von 10 Mikron
wird 5 Minuten bei 60° C in ein Bad getaucht, welches
eine Lösung von 0,5 % Polyvinylphosphonsäure in reinem Wasser enthält. Nach dem Abspülen und Trocknen wird mit
einer Lösung sensibilisiert, welche wie folgt zusammengesetzt ist:
Jj ,0 g 1-C (4 '-Methylbenzol-l' -sulfonyl)-imino]-2-(2"-äthyl-phenylamino-sulfonyl)benzochinon-
2,8 g des in Beispiel 1 angegebenen Novolaks,
0,3 g Zaponechtrot BB (Colour Index ?art I, 2. Ed. 1956, Seite 2864),«
70,0 g Tetrahydrofuran und
30,0 g Methylglykol.
Zur Herstellung einer Druckform belichtet man das erhaltene Kopiermaterial unter einem Diapositiv und löst die
nicht vom Licht getroffenen Stellen durch überwischen
mit 3?iger wässriger Trinatriumphosphatlösuns ab.
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BAD ORIGINÄR
BAD ORIGINÄR
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Man lackiert dann die Platte durch überwisciien mittels
eines Zellstoffbausches, der mit einem Lack folgender
Zusammensetzung getränkt ist.
7 % Chlorkautschuk (niedrig viskos) 65 % Xylol
20 % Mesitylen
20 % Mesitylen
4 % Paraffinöl
3,5 % Phthalsäuredimethylester
0,5 % Farbstoff (Fettrot HRR)
Der Lack haftet an den freigelegten Bildstellen sehr fest
auf dem Aluminium. Man färbt nun mit fetter Farbe die gesamte Bildfläche ein und entfernt die gehärtete
Schicht an den bildfreien Stellen zusammen mit dem obenauf porös und locker gebundenen Lack durch überwischen
mit einer Lösung folgender Zusammensetzung:
2,5 % Natriumsilicat
1,5 % Natriumtriphosphat 0,2 % Mononatriumphosphat.
1,5 % Natriumtriphosphat 0,2 % Mononatriumphosphat.
Ein aufgerauhtes und anodisiertes Aluminiumband wird
in bekannter Weise durch Tauchen in heiße Natriumsilicatlösung
behandelt und nut einer Lösung folgender
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BAD
Unsere Zeichen Jag Blatt
" 1S57 FP-ilr.P.-is 25.7.1968
Zusammensetzung sensibilisiert:
3jO g 1-L(^'-Methylbenzol-1'-sulfonyl)-inino]-2-(4'
' -isoprOpylphsnylaminosulfanyl)-benzochinon-O
,'O-diasid-OO, '
Oa38 g Mischpolymerisat, enthaltend 35 3 Vinylchlorid,
lh % Vinylacetat und 1 % Maleinsäure,
IjO g des in Beispiel 1 näher bezeichneten Novolaks/
60,0 g Tetrahydrofuran
i|0a0 g Kethyiglykol.
i|0a0 g Kethyiglykol.
Zur. Herstellung einer Druckform arbeitet man wie in
Beispiel 1.
Line durch Nylonbürnten mechanisch aufgerauhte und
'i-fnach anodisierte Alurniniuinplatte Viird mit einer
.Lö'nun-j; folgender ' Zusammensetzung sensibilisiert:
-;/J G 1 - L (2r ,4' ,6· ,-TriHiethylbenzol-lr-3ulforiyl)-imino]--2-(4"-niethoxy-phenylaraino-sulfony]
)-benzochinon-(l,i|)-fli'izirt-('l),
1,0 f.*. einen Movolalc-Phonolharzes mit einem
• Jchir.rjl^intorvall von 103° - HB0,
Ο,-) ;s .PoIyvinylacetat wit. churn ope:·;. Geviicht
von 1,11^,
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J?
Zur Herstellung einer Druckform arbeitet man wie in Beispiel 2.
Ein mechanisch aufgerauhtes Aluminiumband wird mit einer Lösung folgender Zusammensetzung sensibilisiert
4,5 g l-[2f j, V-Dichlorbenzol-1'-sulfonyl)-imino]
2-(4"-methoxyphenylamino-sulfonyl)-benzochinon-(1,k)-diazid-(4),
3,5 g eines Novolaks mit einem Schmelzintervall von 75 - 83° C,
1,0 g eines Novolaks mit einem Schmelzintervall von 108 - 118° C,
0,2 g Diäthylamino-azobenzol 80,0 g Methylglykol
20,0 g Butylacetat.
20,0 g Butylacetat.
Zur Herstellung einer Druckform arbeitet man wie in Beispiel 1.
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BAD ORIGINAL
Claims (3)
- KALLE AKTIENGESELLSCHAFTK 1837Unsere Zeichen Tag BlattFP-Dr.P.-is 25-7.1968 - J#P atent a η SprücheVerfahren zum Herstellen einer Einmetallachdruckplatte aus einem Kopiermaterial, bei dem sich auf einer metallischen Unterlage eine lichtempfindliche Schicht befindet, die ein Iminochinondiazid der FormelN- SO2Renthält, in derR Aryl oder substituiertes Aryl,X Wasserstoff, Alkyl oder zusammen mit Y und dem H, an das X und Y gebunden sind, eine PoIymethylenimingruppe," Y Alkyl, Aryl, substituiertes Aryl oder einenTeil der vorstehend angegebenen Polymethylenimingruppeund R* Wasserstoff, Halogen, Alkyl oder Alkoxybedeuten, und ein in wässriger Alkali-Lösung lösliches Harz enthält, bei welchem man das Kopiermaterial unter109828/0871(äIIeI KALLE AKTIENGESELLSCHAFTUnsere Zeichen Tag BlattK 1837- FP-Dr.P,-is 2?.7.1968 -einer Vorlage bildmäßig belichtet und mit einer wässrigen schwach alkalischen Lösung entwickelt, wonach diejenigen Stellen der Unterlage bloßgelegt sind, die den lichtundurchlässigen Stellen der· Vorlage entsprechen, dadurch gekennzeichnet, da£ man das Kopiermaterial nach der Entwicklung n:it einem alkalibeständigen Lack überzieht und danach mit einer Lösung, die stärker alkalisch als die beim Entwickeln angewendete ist, entschichtet, wobei diejenigen Stellen der Unterlage bloßgelegt werden, die beim Belichten unter den lichtdurchlässigen Stellen der Vorlage lagen, während die anderen Stellen der Vorlage lackiert bleiben.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Kopiermaterial zwischen der Entwicklung und .dem Überziehen mit dem Lack ätzt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Kopiermaterial zwischen dem überziehen mit dem Lack und dem Entschichten mit der stärker alkalischen Lösung mit einer fetten Druckfarbe einfärbt.109828/0871BADFt-Dr.P.-is 25.7.1968Anlage zur PatentanmeldungK 1837 der KALLE AKTIENGESELLSCHAFT, Wiesbaden-Biebrich»bebreffend .Verfahren aura Herstellen einer Einmetali-Flachdruckform aus lichtempfindlichem MaterialM - SO2R χ10382 8/0871BAD ORIGINAL
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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