DE3237665A1 - Korrekturmittel fuer druckformen - Google Patents
Korrekturmittel fuer druckformenInfo
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Description
AMERICAN HOECHST CORPORATION Somerville, New Jersey 08876/USA
. 3·
81/K089 8. Oktober 198 2
WLK-Dr.I.-wf
Korrekturmittel für Druckformen
Die Erfindung betrifft ein Korrekturmittel für Druckformen, die insbesondere photomechanisch aus Druckplatten
mit positiv-arbeitenden lichtempfindlichen Schichten hergestellt werden können.
Positiv-arbeitende Flachdruckplatten werden gewöhnlich hergestellt durch Aufbringen eines lichtempfindlichen
Gemisches auf einen Träger, z.. B. eine mechanisch, chemisch und/oder elektrochemisch aufgerauhte und anodisch
oxidierte Aluminiumplatte. Solch ein Gemisch enthält in der Regel ein o-Naphthochinondiazid als lichtempfindliche
Substanz und ein alkalilösliches Harz (z.B. einen Novolak).
Die Belichtung des Gemisches mit aktinischer Strahlung durch eine Photomaske oder Positivvorlage führt zu einer
unterschiedlichen Löslichkeit der belichteten und der unbelichteten Stellen, so daß die von der Stahlung getroffenen
Stellen (die späteren Nichtbildsteilen) durch Behandlung mit einem geeigneten Entwickler entfernt werden
können, während die Bildstellen auf dem Träger erhalten bleiben. Zu den bisher verwendeten typischen
Entwicklerlösungen für solche Druckplatten zählen beispielsweise wäßrig-alkalische Lösungen mit einem Gehalt
an Natriumhydroxid, Lithiumhydroxid, Ammoniumhydroxid, Kaliumhydroxid, Natriumcarbonat, Natriumsilikat und/oder
Natriumphosphat.
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Hin und wieder werden nach dem Entwickeln fehlerhafte Stellen auf der Platte bemerkt, d. h. es sind beispielsweise
Stellen, die eigentlich belichtet und durch den Entwickler entfernt werden sollten, erhalten geblieben,
oder aber man möchte irgendeine unbelichtete Stelle infolge einer Änderung der Bildzusammensetzung entfernen.
Es ist naturgemäß nicht möglich, die Platte teilweise neuzubelichten, um diese Stellen entwicklerlöslich zu
machen, da dabei unweigerlich auch als spätere Bildstellen erwünschte Stellen entfernt werden würden. In solchen
Fällen wird der Einsatz eines Korrekturmittels nötig, das zum Weglösen unerwünschter Stellen örtlich aufgetragen
werden kann.
in der Vergangenheit wurden bereits zahlreiche Gemische
als Korrekturmittel ausprobiert, doch weisen sie häufig mehr oder weniger schwerwiegende Nachteile auf. Einige
greifen den Träger an, und durch andere werden die freigelegten Stellen der Platten nicht oder nicht ausreichend
gummiert, so daß sie beim Drucken Farbe annehmen ("tonen").
Die folgenden Bedingungen werden im allgemeinen an ein gutes Korrekturmittel gestellt:
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a) Alle Bestandteile der' Beschichtung müssen sich schnell
und leicht entfernen lassen.
b) Der darunterliegende Schichtträger, insbesondere die
Oxidschicht, darf praktisch nicht angegriffen werden,
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ein möglichst neutraler pH-Wert wird deshalb bevorzugt.
c) Auch nach der Korrektur müssen die Nichtbildstellen
hydrophil sein, damit fehlferfreie Drucke erhalten werden, außerdem müssen sie für ein eventuelles "Einkopieren"
über ausreichende Hafteigenschaften verfügen.
d) Das Mittel muß so viskos sein, daß es nicht in benachbarte Bildstellen läuft; ferner muß es thixotrop
sein, damit es beim Auftragen gut fließt.
e) Die in dem Mittel verwendeten organischen Lösemittel müssen ungiftig sein, einen hohen Siedepunkt haben,
mit Wasser mischbar sein, alle Bestandteile der Beschichtung lösen können und möglichst geruchsarm sein,
f) Das Korrekturmittel und die losgelösten Schichtteile müssen leicht von der behandelten Stelle abgespült
werden können.
Im Stand der Technik sind bereits verschiedenste Korrekturmittel
beschrieben worden.
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In der DE-AS 12 37 898 wird ein Korrekturmittel für Druckformen beschrieben, das in wasserfreier Lösung a)
Alkalimetallhydroxid, b) ein organisches Lösemittel wie einen Ethylenglykolmonoether, Tetrahydrofuran, Dioxan
und/oder Xylol und c) ein Hydrokolloid wie Polyvinyl-
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pyrrolidon, Casein, SiO2f Polyvinylmethylether oder einen
Celluloseether enthält.
Aus der DE-PS 18 17 416 ist ein Korrekturmittel bekannt, das a) ein Glykol oder einen Glykolether, b) ein organisches
Lösemittel wie Methylethylketon, c) Wasser, d) eine Säure oder ein sauer-reagierendes Salz wie H3PO4 oder ein
Hexafluorosilikat und e) ein Hydrokolloid wie S1O2 enthält.
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Das Korrekturmittel gemäß der DE-PS 22 63 957 enthält a) einen Ethylenglykolmonoether, b) ein Keton wie Methylisobutylketon,
c) Dimethylsulfoxid, d) Benzylalkohol, e) Phosphorsäure und e) Wasser; daneben können noch Glycerin
und S1O2 vorhanden sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Korrekturmittel vorzuschlagen, das die eingangs erwähnten Nachteile nicht aufweist,
d. h. insbesondere nicht den Träger der Druckform angreift und die Nichtbildstellen ausreichend hydrophiliert
bzw. hydrophil läßt.
Die Erfindung geht aus von einem Korrekturmittel für auf photomechanischem Weg hergestellte Druckformen mit einem
Gehalt an Wasser, mindestens einem Hydrokolloid und mindestens einem organischen Lösemittel. Das erfindungsgemäße
Korrekturmittel ist dann dadurch gekennzeichnet, daß es
a) 0/25 bis 8 Gew.-% eines Hydrokolloids, das in aa) Was-
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ser und ab) aliphatischen Alkoholen, Essigsäureestern und/oder Ethern löslich ist,
b) 20 bis 80 Gew.-% Cyclohexanon oder einen Ethylengly-
kolmonoether, Ethylenglykoldiether, Ethylenglykolmonoetherrnonoester
oder einen Ethylenglykoldiester der allgemeinen Formel I
R1C-CH2-CH2-O)n-R2 I
in der η = 1 bis 10, R1 = CH3-O, CH3-CO-O, CH3-(CH2)m-0,
mit m = 1 bis 3 und R2 = rI oder 0-H bedeuten,
c) 1 bis 12 Gew.-% eines Thixotropiermittels, das eine schwache Wasserstoffbrückenbindung zwischen sich
selbst und den Hydroxylgruppen des Hydrokolloids erzeugt, und
d) 0,5 bis 6 Gew.-% Morpholin, Anilin, Chlor-anilin,
Brom-anilin, Methyl-anilin oder ein Amin der allgemeinen
Formel II *
R5 N II
^^ r4
in der R3 = H,CH2-CH2-OH oder CH2-CH3, R4 = R3 und
R5 = R3 r (CH2-)pNH2 mit ρ = 1 bis 6 bedeuten
enthält.
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Die Hydrokolloidkomponente besteht vorzugsweise aus einem wasserlöslichen Celluloseether oder einem wasserlöslichen
vollsynthetischen Polymeren, wobei diese außerdem noch in aliphatischen Alkoholen, Essigsäureestern
und Ethern löslich sind. Die bevorzugte Verbindung ist Carboxymethyl-hydroxyethylcellulose (NaCMHEC).
Weitere geeignete Hydrokolloide sind Hydroxyethyl-isopropylcellulose,
Carboxymethylcellulose, Methylcellulose, Copolymere aus Vinylmethylether und Maleinsäureanhydrid,
Polyvinylpyrrolidon, Polivinylalkohol und Copolymere aus Vinylalkohol und Vinylacetat. Das Hydrokolloid
ist in einer Menge von 0,25 bis 8 Gew.-% in dem Korrekturmittel enthalten, vorzugsweise beträgt sein
Anteil 0,5 bis 5 Gew.-% und insbesondere 0,5 bis 3 Gew.-%. Das Hydrokolloid dient als Eindickungs- und
Hydrophilierungsmittel und verhindert Tonen und Schleierbildung.
Ein weiterer Bestandteil des Korrekturmittels ist ein mit Wasser mischbares organisches Lösemittel, das vorzugsweise
hochsiedend ist. Das bevorzugte organische Lösemittel ist Triethylenglykol-dimethylether, in dem
sämtliche Bestandteile der üblichen Beschichtungen sehr gut löslich sind und das einen geringen Dampfdruck und
hohen Siedepunkt aufweist, wodurch es über längere Zeit auf einer Druckform bleiben kann, ohne zu verdampfen.
Da es außerdem wasserlöslich ist, erhält man eine absolut stabile Lösung. Weitere brauchbare organische Lösemittel
sind: Tetraethylenglykol-mono- oder -dimethylether,
Diethylenglykol-mono- und -dimethylether, Ethy-
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lenglykol-mono- und -dimethylether, die Etheracetate
oder die Diacetate der vorstehend genannten Diole oder die Ethyl-, Propyl- und Butyl-mono- oder -diether dieser
Diole. Außerdem ist auch Cyclohexanon als organisches Lösemittel geeignet. Wesentliche Aufgabe des organischen
Lösemittels ist es, die unerwünschten Teile der lichtempfindlichen Beschichtungsmasse wegzulösen.
Es ist in einer Menge von 20 bis 80 Gew.-% in dem Korrekturmittel enthalten, vorzugsweise in einem Anteil
von 40 bis 70 Gew.-%, insbesondere von 55 bis 65 Gew.-%.
Das Korrekturmittel enthält ferner ein Thixotropiermittel wie SiO2, das eine schwache Wasserstoffbrückenbindung
zwischen sich selbst und den Hydroxylgruppen des Hydrokolloids herstellt und dadurch die Viskosität des
Korrekturmittels auf das gewünschte Maß erhöht. Dieses Merkmal ist von Vorteil für die Steuerung der Auftragsmenge und -genauigkeit beim Aufbringen des Korrekturmittels
auf eine Druckform. Das Thixotropiermittel verleiht der Flüssigkeit eine bestimmte Konsistenz, Gleitfähigkeit
und Viskosität, so daß sie sich leichter handhaben läßt. Das bevorzugte Thixotropiermittel ist aus der
Dampfphase abgeschiedene Kieselsäure. Im Korrekturmittel ist das Thixotropiermittel in einem Anteil von 1 bis 12
Gew.-% enthalten, dieser Anteil beträgt vorzugsweise 3 bis 8 Gew.-% und insbesondere 4 bis 6 Gew.-%.
Eine vollständige Desensibilisierung des lichtempfindlichen
Gemisches wird schließlich noch durch die Komponente d) sichergestellt. Zu geeigneten Verbindungen zäh-
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len Morpholin, Anilin, Chlor-anilin, Brom-anilin, Methyl-anilin
und die weiter oben angegebenen Verbindungen der allgemeinen Formel II. Diethanolamin ist die bevorzugte
Verbindung. Die in dem Korrekturmittel vorhandene Menge an Desensibilisierungsmittel beträgt 0,5 bis 6
Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 4 Gew.-% und insbesondere 0,7 bis 2 Gew.-1 %. Als restliche Komponente enthält das
Korrekturmittel Wasser.
In der praktischen Durchführung wird ein positiv-arbeitendes, ein o-Naphthochinondiazid und ein Novolakharz
enthaltendes lichtempfindliches Gemisch auf eine anodisch oxidierte Aluminiumplatte aufgebracht. Die so vorbereitete
Platte wird belichtet und anschließend mit einer wäßrig-alkalischen Lösung entwickelt und gut abgespült.
Die Druckplatte wird dann zur Neutralisierung der Oberfläche mit einer handelsüblichen Schlußbehandlungslösung
für positiv-arbeitende Druckplatten, z. B. einer solchen auf Gummiarabicum- oder Dextrin-Basis, behandelt.
Bevor die Platte nun abgelagert werden kann, werden unerwünschte Bildstellen mit dem Korrekturmittel entfernt.
Zu diesem Zweck wird im allgemeinen ein mit dem Korrekturmittel getränkter Wattestab verwendet. Jede zu entfernende
Stelle der Beschichtung soll sich von dem Korrekturmittel möglichst schnell, d. h. vorzugsweise in weniger
als 5 see, ablösen lassen. Korrekturmittel und losgelöste Beschichtung werden dann mit Wasser von der Platte
abgespült. Abschließend wird oftmals eine thermische Schutzschicht auf die Platte aufgetragen und die Druckform
zum Vernetzen des Harzbindemittels eingebrannt. Eine
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Behandlung für die Dauer von 5 min bei etwa 230 0C reicht
aus, um ein äußerst widerstandsfähiges Bild zu erzielen. Nach dem Vernetzen kann in der Regel keine Korrektur der
Bildstellen mehr vorgenommen werden. 5
Die in der Praxis sehr häufig anzutreffenden Aluminiumträgermaterialien
für Druckplatten mit einem Gehalt von mehr als 98,5 Gew.-% Al und Anteilen an Si, Fe, Ti, Cu
und Zn werden im allgemeinen vor Aufbringen der strahlungsempfindlichen
Schicht noch mechanisch (z„ B. durch Bürsten und/oder mit Schleifmittel-Behandlungen), chemisch
(z. B. durch Ätzmittel) oder elektrochemisch (z. B. durch Wechselstrombehandlung in wäßrigen HCl- oder
HNO3~Lösungen) aufgerauht. Die mittlere Rauhtiefe Rz
der aufgerauhten Oberfläche liegt dabei im Bereich von etwa 1 bis 15 pm. Die Rauhtiefe wird nach DIN 4768 in
der Fassung vom Oktober 1970 ermittelt, die Rauhtiefe R„ ist dann das arithmetische Mittel aus den Einzelrauhtiefen
fünf aneinandergrenzender Einzelmeßstrecken.
Nach dem bevorzugt angewendeten elektrochemischen Aufrauhverfahren
schließt sich dann im allgemeinen in einer weiteren Verfahrensstufe eine anodische Oxidation des
Aluminiums an, um beispielsweise die Abriebs-und Haftungseigenschaften
der Oberfläche des Trägermaterials zu verbessern. Zur anodischen Oxidation können die üblichen
Elektrolyte wie H2SO4, H3PO4, H3C2O4, Amidosulf
onsäure, Sulfobernsteinsäure, Sulfosalicylsäüre oder deren Mischungen eingesetzt werden. Es wird beispielswei-Se
auf folgende Standardmethoden für den Einsatz von
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H2SO4 enthaltenden wäßrigen Elektrolyten für die anodische
Oxidation von Aluminium hingewiesen (s. dazu z. B. M. Schenk, Werkstoff Aluminium und seine anodische
Oxydation, Francke Verlag - Bern, 1948, Seite 760; Praktische Galvanotechnik, Eugen G. Leuze Verlag - Saulgau,
1970, Seiten 395 ff und Seiten 518/519; W. Hübner und C. T. Speiser, Die Praxis der anodischen Oxidation des
Aluminiums, Aluminium Verlag - Düsseldorf, 1977, 3. Auflage, Seiten 137 ff):
- Das Gleichstrom-Schwefelsäure-Verfahren, bei dem in
einem wäßrigen Elektrolyten aus üblicherweise ca.
230 g H9SO4 pro 1 1 Lösung bei 10° bis 220C und
Δ * 2
einer Stromdichte von 0,5 bis 2,5 A/dm während 10 bis 60 min anodisch oxidiert wird. Die Schwefelsäurekonzentration
in der wäßrigen Elektrolytlösung kann dabei auch bis auf 8 bis 10 Gew.-% H2SO4 (ca. 100 g
H2SO4/1) verringert oder auch auf 30 Gew.-% (365 g
H2SO4/I) und mehr erhöht werden.
- Die "Hartanodisierung" wird mit einem wäßrigen, H2SO4 enthaltenden Elektrolyten einer Konzentration
von 166 g H2SO4A (oder ca. 230 g H2SO4/1) bei einer
Betriebstemperatur von 0° bis 5°C, bei einer Stromdichte von 2 bis 3 A/dm , einer steigenden Spannung
von etwa 25 bis 30 V zu Beginn und etwa 40 bis 100 V gegen Ende der Behandlung und während 30 bis 200 min
durchgeführt.
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Neben den im vorhergehenden Absatz bereits genannten Verfahren
zur anodischen Oxidation von Druckplatten-Trägermaterialien können beispielsweise noch die folgenden
Verfahren zum Einsatz kommen: die anodische Oxidation von Aluminium in einem wäßrigen H3SO4 enthaltenden Elektrolyten,
dessen Al^+-Ionengehalt auf Werte von mehr als 12
g/l eingestellt wird (nach der DE-OS 28 11 396 = US-PS 4 211 619), in einem wäßrigen,. H3SO4 und H3PO4 enthaltenden
Elektrolyten (nach der DE-OS 27 07 810 = US-PS 4 049 504) oder in einem wäßrigen, H3SO4, H3PO4 und
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Al J -Ionen enthaltenden Elektrolyten (nach der DE-OS 28 36 803 = US-PS 4 229 226). Zur anodischen Oxidation wird bevorzugt Gleichstrom verwendet, es kann jedoch auch Wechselstrom oder eine Kombination dieser Stromarten (z. B. Gleichstrom mit überlagertem Wechselstrom) eingesetzt werden. Die Schichtgewichte an Aluminiumoxid bewegen sich im allgemeinen im Bereich von 1 bis 10 g/m^, entsprechend einer Schichtdicke von etwa 0,3 bis 3,0 ym.
Al J -Ionen enthaltenden Elektrolyten (nach der DE-OS 28 36 803 = US-PS 4 229 226). Zur anodischen Oxidation wird bevorzugt Gleichstrom verwendet, es kann jedoch auch Wechselstrom oder eine Kombination dieser Stromarten (z. B. Gleichstrom mit überlagertem Wechselstrom) eingesetzt werden. Die Schichtgewichte an Aluminiumoxid bewegen sich im allgemeinen im Bereich von 1 bis 10 g/m^, entsprechend einer Schichtdicke von etwa 0,3 bis 3,0 ym.
Der Stufe einer anodischen Oxidation des Druckplatten-Trägermaterials
aus Aluminium können auch eine oder mehrere Nachbehandlungsstufen nachgestellt werden. Dabei
wird unter Nachbehandeln insbesondere eine hydrophilierende
chemische oder elektrochemische Behandlung der Aluminiumoxidschicht verstanden, beispielsweise eine
Tauchbehandlung des Materials in einer wäßrigen PoIyvinylphosphonsäure-Lösung
nach der DE-PS 16 21 478 (= GB-PS 1 230 447), eine Tauchbehandlung in einer wäßrigen Alkalisilikat-LÖsung nach der DE-AS 14 71 707
(= US-PS 3 181 461) oder eine elektrochemische Behandlung
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(Anodisierung) in einer wäßrigen Alkalisilikat-Lösung
nach der DE-OS 25 32 769 (= US-PS 3 902 976). Diese Nachbehandlungsstufen dienen insbesondere dazu, die
bereits für viele Anwendungsgebiete ausreichende Hydrophilie der Aluminiumoxidschicht noch zusätzlich zu
steigern, wobei die übrigen bekannten Eigenschaften dieser Schicht mindestens erhalten bleiben.
Das erfindungsgemäße Korrekturmittel ist bevorzugt für
alle positiv-arbeitenden Reproduktionsschichten geeignet, insbesondere jedoch für ©-Chinondiazide, insbesondere
o-Naphthochinondiazide wie Naphthochinone 1,2)-diazid-(2)-sulfonsäureester
oder -amide, die nieder- oder höhermolekular sein können, als strahlungsempfindliche Verbindung
enthaltende Schichten. Diese Reproduktionsschichten enthalten neben mindestens einem dieser o-Chinondiazide
alkalilösliche Harze, beispielsweise Phenolharze, Acryl- oder Methacrylsäuremischpolymerisate, Maleinsäuremischpolymerisate
und andere zur Salzbildung befähigte Gruppen enthaltende Polymerisate; bevorzugt werden Phenolharze,
insbesondere Novolake. Weitere mögliche Schichtbestandteile sind u. a. kleine Mengen alkalilöslicher Harze,
Farbstoffe, Weichmacher, Haftverbesserungsmittel oder Tenside, solche Reproduktionsschichten werden beispielsweise
in den DE-PSen 854 890, 865 109, 879 203, 894 959, 938 233, 1 109 521, 1 144 705, 1 118 606, 1 120 273,
1 124 817 und 2 331 377, und den EP-OSen 0 021 428 und 0 055 814 beschrieben.
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Eine Aluminiumplatte wird mit einer herkömmlichen wäßrig-alkalischen
Entfettungslösüng behandelt und anschließend durch Bürsten in Anwesenheit von Schleifmitteln
aufgerauht. Die aufgerauhte Platte wird dann in einer wäßrigen H2SO4-Lösung unter Verwendung von Gleichstrom
anodisch oxidiert, so daß sich eine Oxidschicht mit einem Gewicht von etwa 3,0 g/m^ ergibt. Der aufgerauhte
und anodisch oxidierte Träger wird als nächstes mit einer wäßrigen Polyvinylphosphonsäure-Lösung hydrophiliert.
Auf den so vorbereiteten Träger wird eine handelsübliche positiv-arbeitende lichtempfindliche Beschichtungslösung
mit einem Gehalt an dem Veresterungsprodukt aus 1 Mol 2,3,4-Trihydroxy-benzophenon und 3 Mol
Naphthochinone 1,2)-diazid-(2)-5-sulfonsäurechlorid, dem
Veresterungsprodukt aus 1 Mol 2,2'-Dihydroxy-dinaphthyl-(1,1')-methan
und 2 Mol des SuIfonsäurechlorids, einem Kresol-Formaldehyd-Novolak und Ethylenglykolmonomethylether
aufgetragen. Die Druckplatte wird mit einer üblichen
Quecksilberdampf-UV-Belichtungseinheit so belichtet, daß sich nach dem Entwickeln auf dem 21-stufigen Halbtonstufenkeil
eine freie Stufe 2 ergibt. Entwickelt wird mit einem handelsüblichen wäßrig-alkalischen Entwickler. Nach
dem Entwickeln wird die Platte gut abgespült und mit einer schwachsauren Lösung nachbehandelt.
In einem Bereich der Druckform befindet sich ein aus mehreren
Linien bestehender Abschnitt, der entfernt werden soll. Zunächst wird versucht, mit einem handelsüblichen
Mittel zu korrigieren, und zwar mit einem Korrekturmittel
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auf der Basis von Wasser, Ethylenglykoldiethylether und SiOp. Nach der Korrektur wird die Platte erneut mit einem
wäßrig-alkalischen Entwickler behandelt und gründlich abgespült. Die gesamte Platte wird dann mit einer handelsüblichen
thermischen Schutzlösung vorbehandelt und anschließend zur Fixierung der Harze im Bildbereich für die
Dauer von 10 min bei etwa 230 0C thermisch behandelt. Von
der eingebrannten Platte wird dann die als thermischer Schutz aufgetragene Beschichtung abgespült. Schließlich
wird die Platte noch mit einer Schlußbehandlungslösung auf der Basis von Wasser, Dextrin, einem nichtionogenen
Tensid, Tetraethylenglykol, NaH2P0^f Na-iPO* und einem
Konservierungsmittel behandelt, um die Hydrophilie der Nichtbildsteilen sicherzustellen. Die auf diese Weise
hergestelle Platte wird zum Drucken auf einer normalen Offsetdruckmaschine eingesetzt. Dabei tritt in dem mit
dem Korrekturmittel behandelten Bereich während der ersten 500 Drucke ein "Tonen" auf. Dieses Ergebnis wäre
in der Praxis unannehmbar.
Eine Platte wird nach den Angaben des Vergleichsbeispiels vorbereitet, belichtet, entwickelt und anschließend der
zu korrigierende Abschnitt mit einem Gemisch der folgenden Zusammensetzung behandelt:
53,0 Gew.-Teile Cyclohexanon,
2,0 Gew.-Teile Monoethanolamin
7,0 Gew.-Teile Polyvinylpyrrolidon,
4,5 Gew.-Teile aus der Dampfphase abgeschiedenes SiO9 und
33,5 Gew.-Teile Wasser.
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Das Gemisch ist eine dickflüssige klare Lösung mit einer
Viskosität von etwa 80 000 mPa-s. Der zu korrigierende
Bereich wird mit einem in diesen Gemisch getränkten Wattestab behandelt und die Platte dann wie im Vergleichsbeispiel
beschrieben weiterbearbeitet, eingebrannt und in eine Offsetdruckmaschine eingespannt. Der korrigierte
Bereich bleibt nach der gleichen Anzahl von Drucken wie die übrigen Nichtbildstellen, d. h. nach 12 Drucken bereits
frei von Druckfarbe. Dieses Ergebnis gilt als für die Praxis annehmbar.
Eine Platte wird nach den Angaben des Beispiels 1 verarbeitet
und korrigiert, aber mit einem Mittel, in dem Monoethanolamin fehlt. Obwohl das Bild optisch vollständig
entfernt ist, ist eine ungenügende Desensibilisierung zu beobachten, die sich als leichtes Tonen an den
Stellen zeigt, an denen eigentlich die sauberen Nichtbildstellen erscheinen sollten. Dies gilt als für die
Praxis nicht geeignet.
Für eine Platte, die vor und nach der Korrektur entsprechend dem Vergleichsbeispiel Vl behandelt wird, verwendet
man eine Korrekturlösung mit folgender Zusammensetzung:
29,9 Gew.-Teile Wasser,
0,7 Gew.-Teile Carboxymethyl-hydroxyethylcellulose, 62,6 Gew.-Teile Triethylenglykoldimethylether,
1,6 Gew.-Teile Diethanolamin utd
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AMttKlUAN ti (J E C ti ü T
Soitierville, New Jersey 08876/üSA
5,2 Gew.-Teile aus der Dampfphase abgeschiedene Kieselsäure (S1O2)·
Die Lösung hat eine Viskosität von etwa 3 20 000 mPa*s.
5 Bei der mit dieser Lösung korrigierten Platte ist das Bild vollständig entfernt, und der Hintergrund bleibt
sofort nach dem Einfärben sauber.
IAD
Claims (1)
- AMERICAN HOECHST CORPORATIONA l»l £· K J. U A IN a U & <~ Ά O LSomerville, New Jersey 08876/USA81/K089 8. Oktober 1982WLK-Dr.I.-wfPatentansprüche1 Korrekturmittel für auf photomechanischem Weg hergestellte Druckformen mit einem Gehalt an Wasser, mindestens einem Hydrokolloid und mindestens einem organischen Lösemitteldadurch gekennzeichnet, daß esa) 0,25 bis 8 Gew.-% eines Hydrokolloids, das in aa) Wasser und ab) aliphatischen Alkoholen, Essigsäureestern und/oder Ethern löslich ist,b) 20 bis 80 Gew.-% Cyclohexanon oder einen Ethylenglykolmonoether, Ethylenglykoldiether, Ethylenglykolmonoethermonoester oder Ethylenglykoldiester der allgemeinen Formel IR1C-CH2-CH2-O)n-R2 Iin der η = 1 bis 10, R1 = CH3-O, CH3-CO-O, CH3-(CH2)H1-O, mit m = 1 bis 3 und R2 = R1 oder 0-H bedeuten,c) 1 bis 12 Gew.-% eines Thixotropiermittels, das eine schwache Wasserstoffbrückenbindung zwischen sich selbst und den Hydroxylgruppen des Hydrokolloids erzeugt, undAMERICAN HOECHST CORPORATION Somerville, New Jersey 08876/USAd) 0,5 bis 6 Gew.-% Morpholin, Anilin, Chlor-anilin, Brom-anilin, Methyl-anilin oder ein Amin der allgemeinen Formel IIR5 - N ' IIin der R3 = H,CH2-CH2-OH oder CH2-CH3, R4 = R3 und R5 = R3, (CH2-) NH2 mit ρ = 1 bis 6 bedeutenenthält.Korrekturmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Komponente a) Carboxymethyl-hydroxyethylcellulose, Hydroxyethy1-isopropylcellulose, Carboxymethylcellulose, Methylcellulose, Vinylmethylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymere, Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylalkohol oder Vinylalkohol/Vinylacetat-Copolymere enthält.Korrekturmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es a) 0,5 bis 5 Gew.-% Carboxymethylhydroxyethylcellulose, b) 40 bis 70 Gew.-% Triethylenglykol-dimethylether, c) 3 bis 8 Gew.-% Siliciumdioxid und d) 0,5 bis 4 Gew.-% Diethanolamin enthält.BAD ORIGINAL
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US06/312,450 US4351895A (en) | 1981-10-19 | 1981-10-19 | Deletion fluid for positive printing plates |
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