DE1772703A1 - Kinematographischer Projektor - Google Patents

Kinematographischer Projektor

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DE1772703A1
DE1772703A1 DE19681772703 DE1772703A DE1772703A1 DE 1772703 A1 DE1772703 A1 DE 1772703A1 DE 19681772703 DE19681772703 DE 19681772703 DE 1772703 A DE1772703 A DE 1772703A DE 1772703 A1 DE1772703 A1 DE 1772703A1
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DE
Germany
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cam
projector
cam disk
claw
button
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Pending
Application number
DE19681772703
Other languages
English (en)
Inventor
Kirn Thomas Gerard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
    • G03B1/20Acting means
    • G03B1/22Claws or pins engaging holes in the film

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS, 7 STUTTGART 1
DR.BRANDES, DR.-ING.HELD 75/8 "%7ttH
TELEX1 0722312
Reg.-Nr. 121 325
Sastnan Kodak Company,Rochester, Staat New York» Vereinigte Staaten von Amerika
Kinesoatographischer Projektor
Die Erfindtmg bezieht sich auf einen kinematographisehen Projektor mit einem Klausnträger, der schwenkbar und verschiebbar gelagert und für die hin- und hergehende Schwenk- und Ver- ™ Schiebebewegung von Schwenk- bsw. Hubnookenflachen antreibbar ist, wobei der Nockentaster der Sohwenknockenflache bum Einstellen des Filavorlaufes oder Filarüoklaufes auf der Schwenknockenfläche verstellbar ist.
Ein kinenatographisoher Projektor der oben genannten Art bildet einen nicht sun Stand der Technik gehörenden älteren Vor-
IXa/57a schlag geaäA der Patentanneldung E 35 96V. Bei den bekannten
kineMLtographisohen Projektoren «u£ beim Xndern der Vorschub-
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«Λ j# Ott
richtung dss Filmes die Drehrichtung der Antriebswelle des Projektors geändert werden· Hierzu sind aber Schaltkupplm&g®sii uuü $t@aa@rung@ia für dies® erforderlich, was eine Kompliaieruimg rad Verteuerung der bekannten Filmprojektoren aw? Folge hatο Di@@ir Nachteil wird nun na@h dem oben genannten Ut@r©n ¥@r@©hlag dadiarch beseitigt» daß mindestens ©in N©<sk©nt&8fe©r wrgesetien ist, der v@2»gt®llbar gelagert ist ustu mi mindaetens swsd vers@hi@d@n@n Stellen zwi* sehen ©in©m der Nocken und dem 6r@ifer @ins@t^bar ist und daß aine St©u@r@inri@htMng sum Verstellen das Nockentasters vorgesehen ist.
Der Erfindung li@gt äi® Aufgabe su @rund@9 ©inen kinematographiechen Projektor ä@r eingangs genannten Art zu schaffen» bei dem für d@n Antrieb des kin@matographi@chen Projektor© b®± seinen verschiedenen Betriebsarten ©ine einzige N®@k®M©heife@ verwendbar ist, die in immer gleichbleibender Richtung angetrieben wird.
Diese Aufgab© ist g©mäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als Hubnockenfläche der Umfang einer Nockenscheibe vorgesehen ist, deren Seitenfläche die Schwenknockenfläche bildet. Die Seitenfläche der Nockenscheibe kann hierbei mindestens swöi radial gegeneinander versetzte Schwenknockenflächen für den Filmvor- und den Filmrücklauf aufweisen, so daß es lediglich erforderlich ist, einen an der Seiten-
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a©te§ ra verstellen*. daß ©3?'die -gewünschte Schwenknoekenf läete bespührt mi <äadto@fe eine Phasenlage zwiseheis dem Vorschub d®s Klauenträgers'und dem'Eingriff der Klagen in die Perforation d@s Film®® schafft, bei dts? entweder'-der Film
der Sei"
fe@iafll@ia© <ä©2° N®@k@a©©h®ib@ a@©h ©1κι@ dritte Noekejifläehe-. vorgeseföen.seinj,' d&areh die.di® Klagen -dauernd aissß®^ Eingriff mit der Filmperfsratioia g@la@,lt©n w^räesa. DadMreli teman als© bei ei~ ner besfcimmten Lag© &<§b Taefc^i?® d@s? S®it©ssflä©h@ ä@r Nocken-
Bei einer fe©s®S3iä®rs #inf.a©h aufgebauten iMsführnrngsfonn gemäß <ä@r Erfindimg tossß ^©E'iPaster d@r Schwenknockenflächen for ©iss© rmdial© ¥©^®t©llraig läras^ d@r Seitenflä©h@!a ä@r N©ek©n~
©chwsinkbar gelagerten St©M<grh®bel zwischen uM der ■ Seitenf lä@h@ der N®ek®sieelieibe gelagert sein. Wird hi®s°b@i ©ine F@ä@r TO2?g@sehens die auf den Klauenträgar ©in Drehm®ment ausübt, dursh das er den Taster an ®tM® d@r Ssto©rato©©k®iiflä<sh©R drückt, dann wird dadurch eine einwandfrei© §©lw©nkbew#gung des Kla^enträgers in Ab-
an hangigkeit ran der Schw©nkn®okenflä@h@j^l@r gerade der Taster
anliegt£ erreicht. Konstruktiv'läßt sich dies sehr einfach
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dadurch ausführen* daß der Taster der Sehwenknoekenflache als Stift ausgebildet ist, de? axial verschiebbar in einer Bohrung des Steuerhebels zwischen d@r Seitenfläche der Nokk@Esch@ib@ und dem Klauentr&ger gelagert igt. Für diesen Stift muß also keine besondere Halterung vorgesehen werden, da er am Herausfallen aus der Bohrung im Steuerhebel durch .die Nockenscheibe und den Klauenträger gehindert wird, die an beiden Enden des Stiftes anliegen.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungs-Beispieles der Filmtransportvorrichtung nach der Erfindung, wobei andere Teile-des Filmprojektors fc zum Zweck der Klarheit weggelassen wurden;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Filmtransport-Vorrichtung nach Fig. 1 in auseinandergezogener Anordnung;
Fig. 3 eine Vorderansicht, die einen Steuerhebel, eine
Nockenscheibe und einen Nockenscheibenstößel zeigt; der Steuerhebel ist in der Null-Stellung durch
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und in seinen "Vorwärts"- und "Rückwärts"-Stellungen durch strichpunktierte
Das dargestellte AusfiUiriiingsbeispiel einer Filratr&nsport- -weist al® Klauenträger ©ine Sehaltplatte auf,
und Abfe@w@gung sowie Schwenkbewegung den Film ■ transportiert- und an einem Ende abgebogen ist und dort mit einer 'Ansah! Klauen δ T®rsehen ist, welch© ©ich in die Per-. ^f ff©ration des Filmes (nicht gegeigt) hinein und aus ihr heraus bewegen. Di© Schaltplatte 6 weist ein© öffnung 10 für eine Antriebswelle 12 auf und ist auf swei Kugeln lH aus Stahl gelagert fi auf welchen sie eine vertikal ausgerichtete Auf- und Abbtwegung ausführt. Di© Kugeln Ik sind »wischen Ausnehmungen 16 in der Schaltplatte 6, in die Sie Kugeln teilweise hineinragessa und einer'festen« V-förmigen Führung 18 eingesetzt, die an d©m (nicht g<^@igt@n) Projektorgehäuge befestigt ist. Die Kugeln Ik bilden eine senkrecht gerichtete Schwenkachse, um welche die Schaltplatt® 6 geschwenkt werden kann, damit die Klauesa 8 in die Perforation des Filmes hinein und aus ihr heraus bewegt werden können. Eine Feder 2O9 diü in eine Öse an der Schaltplatte β eingehängt ist3 drückt die Schaltplatte 6 und die Kugeln 14 an die Führung 18 an und schwenkt, da sie auf der-einen Seite der senkrecht orientierten Schwenk-
ZuKkraft der achse angebracht ist, die Schaltplatte 6 in Richtung aer / Feder 20, wie erwähnt und in Fig. 1 su sehen ist.
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Die senkrecht gerichtet® Auf» und Abbewegung sowie die quer dasu gerichtet® Schwenkbewegung der Sehaltplatte 6 nand d@r Klauen 3 werden durch eine einsige Nockenscheibe 22
befestigt ist, da& si© von dieser mitbewegt wird. Die Schaltplatte 6 weist ®±n®n angestauchten Stift 2h auf, ü®r eine Hüll© 26 trägt und auf d©r anderen Seite der durch die Ku-
Feder 20. Di® Hüls© 26 arbeitet als Noekentastes? für die Auf* und Abbewogung. Di® Schallplatte β wird wn ©ine^eder 28, die in eine an der Sehaltplatte 6 angebrachte ö©@ ©ingehängt ist,- senkrecht nach ©b@n g@s®gen und drückt d&dwch die Hülse 26 an den Umfang 27 der Nockenscheibe 22· Die Form See umfang® 27 der Nockenscheibe 22 ist so gewählt, daß bei
Awf- und Abb@w@gung auf di@ Schaltplatte 6 übertragen wird. Di© Sddtnnfläch® ά®ι? N@©tassch@ib<§ 22 CFig. 2 und 3) weist ir@i in radialer Richtung gegeneinander ¥#rs@tst(is ringför-
g@bild@t sind und die wahlweise mit einem N©ck©nst3B@l 36 susamnenwirken. Der Nockenstößel 36 ist zwischen der Seitenfläche des Nockens 22 und der Seitenfläche der Schaltplatte 6 angeordnet und kann wahlweise mit einer der N®ck@nflachen 30, 32 oder 34 in Eingriff gebracht werden und bewirkt so die gewünschte Schwenkbewegung der Sehaltplatte 6 und der Eingriffsklauen 8, wodurch die "Vorlauf"-,"Rücklauf"- und "Einzelbild"-
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Projektion des Filmes erreicht wird. Der Nockenstößel 36 ist für seine axial« Bewegung in einer Bohrung 38 eines Steuerhebeis 40 gelagert» welcher schwenkbar mittels Achsstutsen 42 gelagert ist. Durch die Feder 20 drückt die Sehaltplatte 6 dauernd auf ein Ende des Nockenstößel 36j wodurch dieser im Eingriff mit der Seitenfläche des Nockens 22 gehalten wird.
Nach der Erfindung bringt eine Bewegung des Steuerhebels 40 in seine "Vorlauf"—Stellung (strichpunktierte Linien in Fig. 3) den Stößel 36 für die Schwenkbewegung in Eingriff ait dem innersten Ring 34 der Nockenflache. Werden die Antriebswelle 12 und die Nockenseheibe 22 in Richtung des in den Fig« 1 und 3 dargestellten Pfeils bewegt» dann be» steht zwischen den Nockenflachen 27 und 34 eine solche Phasen besiehung der Drehwinkel» daß die Klauen 8 in der oberen Stellung der Schaltplatte 6 in die Perforation des Filmes eingreifen. Die Schaltplatte wird dann abwärts bewegt und transportiert den Film durch den Projektor. Wenn der Steuerhebel 40 in die Stellung für Einzelbild-Projektion geschwenkt wird, wie dies Fig. 3 in ausgesogenen Linien seigt» wird der Nockenstößel auf die mittlere Nockenfläche 32 gedruckt. Es unterbleibt dann die Eingreifbewegung der Schaltplatte 6, da die Klauen 8 während der Auf- und Abbewegung der Schaltplatte 6 nicht in die Perforation des Filmes eingreifen.
BAD ORIGINAL
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Folglieh bleibt der Film für Einselbild-Projektion unbeweglich im Filmfenster (nicht geneigt). stehen. Wenn der Steuerhebel ^O in die strichpunktiert in Fig. 3 dargestellte Stellung füs* "Rücklauf" -Projektion geschwenkt wird, wird der N®@k@sastößel 22 mit d@r &aß@rsten Nockenfläche 30 in Eingriff gebracht. Die Anordnung und Phasenbesiehung d@r Dr@hwink@l d@r Noekenflachen 27 und 30 bewirken, daß die Klauen 8 in die Perforation des Filmes eingreifen, wenn die Sehaltplatt© 6 in ihrer untersten Stellung ist,und dort gehalten werden, während die Schaltplatte 6 aufwärts bewegt wird, wodurch der Film rückwärts transportiert wird.
109877/0550 BAD

Claims (1)

  1. ."I77.Z7.03"
    P a t e η .t 'a η β ρ τ Ü c h e
    1) Kinemat©grsphi®eh©r Projektor mit einem Klauenträger, der schwenkbar und verschiebbar gelagert und für die hin- und hergehende Schwenk- und Versehlebebewegung von Schwenk- bzw· Hubnockenflächen antreibbar ist,wo~bei der N©ek®sitta§t@r dar Sefow©nlm©ek@nfläeh6 eum Einstellen des Filmvorschuibs oder Filmrücklaufs auf der Sehwenknoekenflache verstellbar ist, d&äwch gekennzeichnet, daß als Bubnoekenfl&ehe der Uiaf&ng (27). einer Nockenscheibe (22)
    fläch® (30, 32, 3*)bildet.
    1, dadurch gekenns<§i©hn@t, daß
    auf d@r S®it@sBf lach® der Nockenscheibe (22) mindestens radial g@g@neisiamd@r versetzte Schwepknockenf lachen -3O>- für ά®η Filmvor» unü d@n Filsnrückla«f vorgesehen sind.
    3) Projektor nach Anspruch Z9 dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (36) der SchwenSmoekenflachen (34, 32, 30) für eine radiale Verstellung längs der Seitenfläche der Nockenseheibe (22) in einem schwenkbar gelagerten Steuerhebel (J80) swlsohen dem Klauenträger (6) und der Seitenfläche (30, 32, 3^) der Nockenscheibe (22) gelagert ist und daß eine Feder (20) vorgesehen ist, die auf d©n Klauenträger
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    - ίο -
    ein Drehmoment ausübt» durch das er den Taster (36) an eine der Sehwenknookenfliehen (3*, 32, 30) drückt.
    4) Projektor nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daft auf der Seitenfläche der Nockenscheibe (22) noob eine dritte Nookenflache (32) vorgesehen ist, durch die die Klauen (8) dauernd aufter Eingriff «it der Fileperforation gehalten werden.
    5) Projektor nach eine* der Ansprüche 1 bis H9 dadurch gekennzeichnet, daft der Klauenträger als Schaltplatt· (6) ausgebildet ist.
    6) Projektor naoh einen der Ansprüobe 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daft der Taster der Sohwenknoefcehflachen (30, 32, 3*) als Stift (36) ausgebildet ist, der axial verschiebbar in einer Bohrung (3Ö) des Steuerhebels (40)
    «riechen der Seitenfläche der Nockenscheibe (22) und de· Klauentriger (6) gelagert ist·
    108822/OSSO - bad original
DE19681772703 1967-06-23 1968-06-21 Kinematographischer Projektor Pending DE1772703A1 (de)

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US3463372A (en) 1969-08-26
FR1571044A (de) 1969-06-13
SE328474B (de) 1970-09-14
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