DE1772360A1 - Filmkamera zum Fotografieren mehrerer Dokumente auf einem lichtempfindlichen Filmstreifen - Google Patents

Filmkamera zum Fotografieren mehrerer Dokumente auf einem lichtempfindlichen Filmstreifen

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DE1772360A1
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Germany
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film
roller
camera
housing
light
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DE19681772360
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English (en)
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Pfaff William Albert
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COPYSTATICS Manufacturing CORP
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COPYSTATICS Manufacturing CORP
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/50Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera with slit or like diaphragm moving over original for progressive exposure

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Filmkamera zum Fotografieren mehrerer Dokumente auf einem lichtempfindlichen Filmstreifen.
Mikrofilmkameras sind seit langem bekannt, und sie wurden eine Zeitlang zur Dokumentenfilmaufnahme verwendet. Diese Kameras waren allgemein für die Behandlung einer großen Dokumentenzahl bestimmt, und aus diesem Grunde wurden ein Behälter für den unbelichteten Film und ein ähnlicher Behälter für den belichteten Film verwendet. Nach der Belichtung wird die Filmrolle aus der Kamera in dem Behälter herausgenommen und entwickelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mikrofilmkamera zu schaffen, die für die Aufnahme nur verhältnismäßig weniger Dokumente zweckmäßig 1st· Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird
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gelöst durch ein Gehäuse mit einem Schlitz zur Aufnahme von Dokumenten und mit einem Schlitz zum Ausstoß von Dokumenten an ihrem einen Ende, eine lichtdurchlässige Platte, die innerhalb des Gehäuses zwischen den Schlitzen angeordnet ist, eine nachgiebige Rolle, die in dem Gehäuse gelagert ist und in Reibungs- und Wischkontakt mit der Platte steht, ein Antriebsteil für die Rolle, das die in den Aufnahmeschlitz zwischen der Rolle und der Platte eingeführten Dokumente über die Platte, durch das Gehäuse und durch den Ausstoß-Schlitz schiebt, eine Lichtquelle in dem Gehäuse zur Beleuchtung des Dokuments, wenn es über die Platte bewegt wird, eine Filmantriebskammer in dem Gehäuse in einem Abstand von der Platte, eine Linse in der Antriebskammer zur Aufnahme des von dem Dokument ausgebenden Lichts und für dessen Scharfeinstellung auf einer Bildfläche in der Antriebskammer, wobei dieser Bebälter mit einer Rolle versehen ist, auf die der Film aufgespult wird, eine Filmantriebsrolle, die anschließend an den Bebälter und die Bildfläche angeordnet 1st und zum Herausziehen des Films aus dem Behälter dient, eine Laufrolle zum Festhalten des Films auf der Filmrolle, ein Kupplungsteil für die elastische Antriebsrolle und die Filmantriebsrolle zur Führung des Films über die Bildfläche während der Durchführung von Belichtungen, eine verlängerte Filmspeicherkammer in Verbindung mit der Filmantriebskammer zur Aufnahme des belichteten Films la Schlei- fenform, und eine Vorrichtung zum Rückspulen des belichteten Films in die Speieberkammer auf die Spule·
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Es wird ein einziger Speicherbehälter verwendet, und der belichtete Film wird nach der Blichtung in Schleifenanordnung in einem verlängerten Kasten gespeichert. Nach der Belichtung wird der PiIm wieder in den Behälter zurückgespult, aus der Kamera herausgenommen und entwickelt. Bei der vorliegenden Erfindung wird nur eine Rolle aus elastischem Material für den Vorschub des Dokuments verwendet, außerdem werden mehrere Beleuchtungslampen verwendet sowie ein einzelner Motor, der während des Betriebs der Kamera dauernd läuft, und eine einzelne Antriebswalze, die den unbelichteten Film durch die Bildebene bewegt.
Kurz gesagt handelt es sich also um eine Filmkamera für Mikrofilme zum Fotografieren einer verhältnismäßig kleinen Dokumentenzahl auf einem Filmstreifen. Ein elastischer Rollenantrieb führt das Dokument über eine flache, lichtdurchlässige Platte, die auf der Objektfläche und gegenüber einer linse angeordnet 1st, damit das Licht von dem Dokument auf einer Bildfläche scharf eingestellt wird. Während der Belichtung wird der Film von einer Kassette aus in einen verlängerten Speicherraum gedreht, und von hier aus wird der Film nach der Belichtung wieder In die Kassette zurückgedreht.
Ein charakteristisches Merkmal der Erfindung ist eine handbetätigte Rückspulvorrichtung, die anfangs^ betätigt wird, daß eine Rolle in dem Filmbehälter eingerückt wird, und die dann zurückgedreht wird, um den ganzen belichteten Film wieder In den Behälter zurückspulen. Während des Rückspulvor-
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gangs kommt ein Plansch an der Rückspulwelle mit einer laufrolle in Kontakt, die normalerweise den PiIm mit der Antriebswalze in Berührung hält, und bewegt diese von dem Film weg. Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden:
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der Kamera und zeigt den Schlitz, durch den die Dokumente eingeführt werden.
Fig, 2 ist ein Querschnitt des FUmbehälters in vergrößertem Maßstab, sie zeigt einen Teil des Rückspulmechanismus und die Ausrückvorrichtung für die Rolle.
Fig. 3 ist ein weiterer Querschnitt des Filmbehälters und zeigt die Linse und die Leerlaufrolle·
Fig# 4 ist eine Seitenansicht des Filmbehälters und der Ausrückvorrichtung und zeigt einige Teile im Querschnitt.
Fig· 5 ist ein Querschnitt 5-5 der ganzen Maschine durch Fig. 6«
Fig. 6 ist ein Querschnitt 6-6 der Maschine durch Fig.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht 7-7 der Maschine gemäß
Fig· 6, wobei ein Deckel entfernt wurde, so daß man das Riemen- und Rollensystem sieht.
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Die Kamera ist in einem Kasten 10 mit zwei seitlichen Deckeln 11 und 12 untergebracht. An einem Ende des Kastens ist ein Schlitz 13 an der Oberseite vorgesehen, durch den die zu kopierenden Dokumente eingeführt werden. Die Anordnung der Einzelteile im Innern ist in Pig· 5 am besten dargestellt. Eine Dokumentenrolle H ist unmittelbar unter Schlitz 13 drehbar montiert und ruht auf einer flachen lichtdurchlässigen Platte 15» die aus Glas hergestellt sein kann. Die Dokumentenrolle 14 wird vorzugsweise aus porösem Polyäthylen hergestellt, da dieses Material leicht über eine G-lasoberfläche gleitet, die Dokumente aus faserigem Papier aber so festhält, daß sie über die Objektfläche gezogen werden. Die Dokumentenrolle H ist mit einer Welle 16 ausgerüstet, die an einer Rolle 17 befestigt ist, die mit einem Riemen 18 gekoppelt ist. Der Riemen 18 läuft über eine Antriebsrolle 20, die an einer Welle 21 befestigt ist, die durch einen Motor gedreht wird. Außerdem ist Welle 21 mi1/einer kleineren Rolle 23 verbunden, die einen Riemen 24 und eine große Rolle 25 antreibt. Rolle 25 ist mit einer Welle 26 verbunden, die an einer Vorschubrolle 27 befestigt ist, die das Dokument und den PiIm gleichzeitig bewegt. Am Boden des Kastens 10 ist ein Ausstoß-Schlitz 13a vorgesehen·
Die Beleuchtung der Dokumente erfolgt durch mehrere kleine lampen 28, die auf einer Ieoliertafel 30 befestigt und mittels der Metallelektroden 31 miteinander in Reihen geschal tet sind· Bei einer Reiheneohaltung der laapen wird kein
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Umformer benötigt, und wenn eine lampe ausgebrannt ist, gehen alle Lampen aus; diese Tatsache ist rascher feststellbar, als wenn eine einzelne ausgefallene Lampe in Parallelschaltung entdeckt werden müSte. Die Lampen 28 erzeugen ein Licht, das
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durch die lichtdurchlässige Platte fällt und das Dokument beleuchtet, das zwischen der Platte 15 und der Dokumentenrolle 14 steckt. Das Licht fällt von dem Dokument in einer Richtung, die von den Pfeilen 32 angezeigt wird, auf eine Linse 33, die in einer licbtundurchlässigen Filmantriebskammer 34 eingesetzt ist.
Die Einzelheiten der Filmantriebskammer 34 sind am besten zu beschreiben unter Bezugnahme auf die Figuren 2, 3 und 4· Der unbelichtete Film 36 wird auf eine Rolle 37 aufgespult, die in einem Filmbehälter oder einer Kassette 33 enthalten ist, wobei ein kurzes Stück vorsteht. Die Kassette wird mit einem unentwickelten Film beschickt und dann in die lilmantriebskammer 34 mittels einer Tür am Boden des Gehäuses eingesetzt (nicht dargestellt). Das Ende von Film 36 wird somit automatisch zwischen der Filmvorschubrolle 27 und einer Laufrolle 40 eingesetzt. Die Rolle 37 ist mit einem Schlitz 41 versehen, der durch einen Keil 42 am Ende einer Welle 43 eingerückt werden kann, wobei letztere an ein Handrad 44 angeschlossen ist (Fig. 5). Weitere Einzelheiten Über diesen Mechanismus werden in der näheren Erklärung des Rückspulvorgangs beschrieben.
Die Laufrolle 40 ist in zwei Hebeln 45 und 46 gelagert, und jeder Hebel wird um einen Bolzen 47 gedreht (Flg. 4).
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Am unteren Ende jedes Hebels ist ein umgeschlagenes Teil 48 vorgesehen zum Anschluß an eine Schraubenfeder 50 oder an andere ähnliche elastische Teile zwecks Ausübung von Druck auf die Laufrolle 40, damit der PiIm 36 fest gegen die Vorschubrolle 27 gedrückt wird. Die Vorschubrolle 27 dreht sich in der von dem Pfeil in Fig. 4 angezeigten Richtung und zieht den unbelichteten Film 36 über eine Bildfläche direkt hinter der Linse 33. Nach der Belichtung bewegt sich der Film 36A nach oben und wird von der Führung 51 in eine lichtundurchlässige belichtete Filmkammer 52 geleitet, die mit der Filmantriebskammer in Verbindung steht. Dort wird der Film gesammelt und in einer Schleifenanordnung gespeichert, wie in Fig. erkennbar ist.
Die Verwendung dieser Kamera ist wie folgt: der Motor 22 wird angelassen, und ein Dokument wird durch Schlitz 13 eingeführt, so daß es von der Dokumentenrolle 14 erfaßt und über die Oberfläche von Platte 15 gezogen wird, wobei die zu kopierende Oberfläche der Platte zugewandt ist. Die flache Oberfläche der Platte 15 wird dadurch zur Objektfläche der Kamera. Das Dokument wird von der Dokumentenrolle 14 durch den Ausstoß-Schlitz 13a aus der Kamera gedreht. Die Lampen beleuchten das Dokument, und das reflektierte Licht wird gesammelt und durch die Linse 33 auf den laufenden Film 36 fokussiert, wenn dieser von Vorschubrolle 27 über die Bildfläche geleitet wird. Der belichtete Film 36A wird in die 52 geleitet. Wenn der ganze Film mit Ausnahme eines
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kurzen Stücks verbraucht ist, entfernt die Bedienungsperson den Deckel 12 von dem Iteten 10, drückt das Ende 53 der Welle 43 nach unten und dreht das Handrad 44 von der Seite gesehen im Gegenuhrzeigersinn· Wenn das Ende 53 heruntergedrückt wird, rückt ein Kegelrad 54 ein nach außen gedrehtes Nockenteil 55 ein, das einen Teil von Hebel 46 bildet, und bewegt beide Hebel 46 und 45 vor der Vorschubrolle 27 weg, wodurch die Laufrolle 40 von dem Film abgerückt wird, so daß sich dieser Jtei über die Vorschubrolle 27 bewegen kann«
Das Kegelrad 54 wird normalerweise durch eine Feder in der in den Figuren 3 und 5 dargestellten Lage gehalten; diese ist in Fig· 3 dargestellt, wo der Keil 42 von dem Schlitz 41 in der Rolle 37 weggezogen ist· Wenn das Wellenende 53 nach unten gedrückt wird, rückt der Keil 42 mit dem Schlitz 41 ein, und wenn dann die Welle 43 gedreht wird, spult die Rolle 37 den Film von der Filmkammer 52 in die Kassette 33 zurück. Die Kassette 38 kann nun aus der Kamera herausgenommen und der belichtete Film kann entwickelt werden· Eine Zähleinrichtung und ein Summer (nicht dargestellt) können an der Welle 26 befestigt werden zwake Anzeige, wann die erwünschte Filmmenge belichtet ist. Solche Zähl- und Meldevorrichtungen sind schon lange bekannt und bedürfen hier keiner Beschreibung·
Aus oben angegebener Beschreibung geht hervor, daß die vorliegende Erfindung zum Fotografieren einer verhältnismäßig kleinen Zahl von Dokumenten verwendet werden kann unter Verwen-
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dung einer einfachen, leichten und billigen Kamera· Die Kamera hat wenige bewegliche Teile und kann automatisch und rasch verschraubt werden, wenn Dokumente auf einem kleinen Filmstreifen aufgenommen werden sollen.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    1· Filmkamera zum Fotografieren mehrerer Dokumente auf einem lichtempfindlichen Filmstreifen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einem Schlitz zur Aufnahme von Dokumenten und mit einem Schlitz zum Ausstoß von Dokumenten an ihrem einen Ende, eine lichtdurchlässige Platte, die innerhalb des Gehäuses zwischen den Schlitzen angeordnet ist, eine nachgiebige Rolle, die in dem Gehäuse gelagert ist und in Reibungs- und Wischkontakt mit der Platte steht, ein Antriebsteil für die Rolle, das die in den Aufnahmeschlitz zwischen der Rolle und der Platte eingeführten Dokumente über die Platte, durch das Gehäuse und durch den Ausstoß-Schlitz schiebt, eine Lichtquelle in dem Gehäuse zur Beleuchtung des Dokuments, wenn es über die Platte bewegt wird, eine Filmantriebskammer in dem Gehäuse in einem Abstand von der Platte, eine Linse in der Antriebskammer zur Aufnahme des von dem Dokument ausgehenden Lichts und für dessen Scharfeinstellung auf einer Bildfläche in der Antriebskammer, wobei dieser Behälter mit einer Rolle versehen ist, auf die der Film aufgespult wird, eine Filmantriebsrolle, die anschließend an den Behälter und die Bildfläche angeordnet ist und zum Herausziehen des Filme aus dem Behälter dient, eine Laufrolle zum Festhalten des Films auf der Filmrolle, ein Kupplungsteil für die elaetieobe Antrieberolle und die Fileantrieberolle eur führung des fllaa über die
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    Bildfläche während der Durchführung von Belichtungen, eine verlängerte Filmspeicherkammer in Verbindung mit der Filmantriebskammer zur Aufnahme des belichteten Films in Schleifenform, und eine Vorrichtung zum Rückspulen des belichteten Films in die Speicherkammer auf die Spule·
  2. 2. Eine Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Dokumentenrolle aus geschäumtem Kunststoff besteht.
  3. 3. Eine Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückspulvorrichtung besteht aus einer Welle, einer Nut in der Filmspule, einem in die Nut eingreifenden Keil auf der Welle, einer Keilausrückvorrichtung und einer Nockenvorrichtung zum Ausrücken der Einbuchtung der Filmantriebsrolle und der Laufrolle während des Rückspulens.
  4. 4. Eine Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrolle an jedem Ende in einem beweglichen Lager gelagert ist und daß die Lager in Richtung der Filmantriebsrolle durch Federn vorgespannt sind.
  5. 5. Eine Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle in der Kamera aus einer Vielzahl von in Abständen angebrachter und in Reihe geschalteter Lampen besteht.
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  6. 6. Eine Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der vorzugsweise für Mikrofilme ausgelegten Kamera die Ausrückvorrichtung eine Kegelscheibe enthält, die an der Rückspulvorrichtung befestigt ist, und daß diese Kegelscheibe so angeordnet ist, daß sie den Kontakt mit einem Hebelpaar herstellt, das die Leerlaufrolle lagert.
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DE19681772360 1967-05-04 1968-05-03 Filmkamera zum Fotografieren mehrerer Dokumente auf einem lichtempfindlichen Filmstreifen Pending DE1772360A1 (de)

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