DE1772046B2 - Regeleinrichtung füY eine Kamera für photographische Aufnahmen aus einem Flugzeug - Google Patents

Regeleinrichtung füY eine Kamera für photographische Aufnahmen aus einem Flugzeug

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Arie Nicolaas Dipl.-Ing. S-Gravenzande De Jong
Huibert Johannes Dipl.- Ing. Den Haag Dirksen
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/22Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly in accordance with temperature or height, e.g. in aircraft

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  • Mechanical Optical Scanning Systems (AREA)
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Description

Regelgröße automatisch verändert wird.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die selbsttätige Veränderung als Detektor (D) eine photoelektrische Zelle mit einem
Lännen-zu-Breitensystem — max : min
h h
mit dieser vorgeschalteter, automatisch durch den - -Wert gesteuerter Blende vorgesehen ist.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß ein Detektor mit zoomoptischem System vorgesehen ist, dessen Brennpunktsentfernung in der Flugrichtung entsprechender
Richtung durch den ' -Wert gesteuert wird und
dabei die Brennpunktsen'fernung senkrecht zur Flugrichtung unverändert bleibt.
4. Regeleinrichtung nach Anspruch I. gekennzeichnet durch einen Detektor mit einem Linsensystem aus einer plankonvexen (LCi) und einer plankonkaven (L1..-,) Zylinderlinse, die gemeinsam eine ebene Scheibe bilden, wobei die plankonvexe Linse gleitbar angeordnet ist.
5. Regeleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbewegung der plankonvexen Linse von einem Servomotor gesteuert wird, der seine Impulse von v- und /(-Meßeinrichtungen an Bord des Flugzeuges empfängt.
Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für Oic Gcländephotographie aus einem Flugzeug oder tincm anderen sich über einem Gelände bewegenden Flugkörper. Die Einrichtung hat beispielsweise große praktische Bedeutung bei der Anwendung der lnfrarotphotographie mittels Abtastsystemen.
Bei hierfür bereits prinzipiell bekannten Einrichtungen wird das zu photographiercnde Gelände Streifen für Streifen abgetastet und das Bild der abgetasteten Streifen auf einen sich bewegenden Film übertragen.
So ist aus der DT-PS 9 53 300 bekannt, mit dem Aufnahmelichtstrahl unmittelbar der bewegten Film zu belichten. Dabei ist es auch bereits bekannt. Filmtransportgeschwindigkeit und Drehgeschwindigkeit des Abtastspiegels, d. h. die Geschwindigkeit des Bildes, in der Bildebene auf unterschiedliche Werte einzustellen, mit anderen Worten, den Filmiransportmechanismus so zu beeinflussen, daß eine von der variablen Größe v/h (v = Fluggeschwindigkeit; /j = Flughöhe) abhängige Filmtransportgeschwindigkeit entsteht.
Das Abtasten geschah nunmehr zumeist mittels eines umlaufenden Dachkanten-Spiegels (Kombination von zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Spiegeln). Die Richtung der Drehachse fällt praktisch mit der Flugrichtung zusammen, und das Abtasten wird in einer Richtung senkrecht zur Flugrichlung ausgeführt. Die Spiegel bilden vorzugsweise mit der Achse einen Winkel von 45 \
So wird beispielsweise in der älteren Anmeldung DT-OS 15 97 343 ein Bildaufzeichniin^syrtem mit einem Dachkanten-Spiegel als Abtastspiegel beschrieben, der zum System einer Lichtmodulationseinrichtung gehört, die zwischen Aufnahme und Belichten des Films eingeschaltet ist. Abtaster und photographische Aufnahmeeinrichtung sind mechanisch gekoppelt und bewegen sich synchron.
Die bekannten Systeme besitzen jedoch zumeist den Nachteil, daß die auf dem Erdboden abgetasteten Streifen nicht aneinanderstoßen, und zwar auf Grund der Tatsache, daß der Durchmesser der Abbildungsclemcnte, welcher durch den Ausdruck <Uf bestimmt wird, stark von der Höhe des Flugzeugs und somit von der Breite des abgetasteten Streifens abhängt und auf Grund der Tatsache, daß die in dem Intervall zwischen zwei Abtastungen zurückgelegte Entfernung meistens größer als der Durchmesser eines Abbildungselementes ist. Bestenfalls ist es mit den bekannten und bekanntgewordenen Einrichtungen möglich, bei konstanter Geschwindigkeit (v) und Flughöhe [H) des Flugzeugs aneinanderpassenc1-; Bildstreifen zu erhalten.
Ein weiterer Nachteil des älteren Systems ist darin zu sehen, daß mit der Regeleinrichtung nur der Bildausschnitt und nicht die Bildinformation der Streifen zur Anpassung an lückenlose Ancinandersetzbarkeit beeinflußt wird.
Die dem Anmeldungsgegenstand zugrunde liegende Aufgabe liegt daher in erster Linie darin, die genannten Nachteile zu beseitigen und eine Regeleinrichtung zu schaffen, bei welcher bei Flughöhenschwankungen das lückenlose Aneinandcrpassen der Bildstreifen praktisch erreicht wird.
Dabei wird von einer Regeleinrichtung für eine Kamera für photographische Aufnahmen aus einem Flugzeug mit Hilfe eines Abtastsystems mit der üblichen Regelgröße v/h (Quotient aus Fluggeschwindigkcit ν und Flughöhe h) ausgegangen.
Die Lösung der Aufgabe besteht crfindungsgemäß darin, daß aufnahmeseitig die Größe des momentanen Blickfeldes in ckr Flugrichtung ι)ι/ in Abhängigkeit von der Regelgröße v/h automatisch verändert wird.
Der große Vorteil dieser Maßnahme gemäß der Erfindung ist es, daß ein genaues und gut ausdeutbares Bild des Geländes erhalten wird, d. h., die abgetasteten Geländestreifcn sowie die Abbildung diescr auf den Film übertragenen Streifen stoßen aneinander, und zwar unabhängig von Geschwindigkeit und Höhe des Flugzeugs. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Bild frei von Venerruneen ist.
Die kleinste Breite der auf dem Erdboden abgetasteten Streifen hängt von dem Durchmesser dc des Detektors, der Brennpunktsentfernung /u des optischen Systems und der Höhe /ι des Flugzeuges ab und wird durch die Gleichung
Ii ■■-- = hdm
/o
definiert, wenn δ φ der Durchmesser eines Bildelementes ist, angegeben in Radialen.
Pie Entfernung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abtastungen hängt von der Geschwindigkeit v, Höhe h des Flugzeuges, der Anzahl k der Abtastungen pro Umlauf des in Anwendung kommenden Abtastspiegels und Anzahl /i der Umdrehungen des Abtastspiegels ab.
Es werden aneinanderstoßende Abtastungen erhalten für
Dies ist lediglich möglich für einen ν /i-Wert. solange die Größe des Detektors, die Brennpunktsentfernung J0 und die Lage des Detektors bezüglich der Brennpunktebene nicht verändert werden.
Die Bedingung für verzerrungsfreie Bilder wird erhalten durch Auswahl der Filmgeschwindigkeit v, in Übereinstimmung mit der Formel
V1=- C-b ,
h
in der C eine Konstante ist, die von der Größe des Abtastwinkels abhängt, und b die Breite des Films. In dem Fall eines Abtastwinkels von 120° ist
C = 3-2-.-τ
Bei den bisher bekannten Systemen wird die oben angegebene Bedingung für das Ausbilden verzerrungsfreier Bilder dadurch erfüllt, daß die Filmgeschwindigkeit v, nach der Formel
v, = C-bV h
(s. weiter oben) veränderlich gestaltet wird. Der Wert .- verändert sich in der Praxis von etwa 0,7
bis 14.
Die Überführung der Abbildung der abgetasteten Streifen auf den Film erfolgt vermittels Modulieren einer Entladungsrohre vermittels des durch den Detektor ausgesandten elektrischen Signals. Das erlnillcnc Lichtsignal wird über einen Schlitz auf einen Spiegel projiziert, der synchron mit dem Abtastspiegel umläuft. Vermittels eines um die gleiche Achse umlaufenden Mikroskopobjektivs wird eine Abbildung des Schlitzes längsseitig auf den Film projiziert. Durch Verändern der Schlitzlängc vermittels einer automatisch gesteuerten Blende wird die Breite de·; Bildes des abgetasteten Streifens auf den erforderlichen Wert für das Anstoßen der aufeinanderfolgenden Bilder des Streifens abgetastet.
Erfindungsgemäß hu', es sich als zweckmäßig erwiesen, die automatische Regelung der Bezugsgrößen beispielsweise nach einer der nachstehend genannten drei verschiedenen Arbeitsweisen zu erreichen:
1. Als Detektor ist eine photoelektrische Zelle mit
einem Längen-zu-Breitensystem = -■-'- . mit einer
vorgeschalteten, automatisch durch den v//i-Wert gesteuerten Blende vorgesehen.
2. Als Detektor ist ein zoomoptisches System vorgesehen, dessen Brennpunktsentfernung in der Flug-
IQ richtung entsprechender Richtung durch den v//i-Wert gesteuert wird und dabei die Brennpunktsentfernung senkrecht zur Flugrichtung unverändert bleibt.
3. Es wird ein Detektor mit einem Linsensystem aus einer plankonvexen und einer plankonkaven Zylinderlinse vorgesehen, die gemeinsam eine ebene Scheibe bilden, wobei die plankonvexe Linse gleitbar angeordnet ist. In der Flugrichtung tritt in Übereinstimmung mit dem v//i-Wert eine Defokussierung
ίο ein, nicht aber in der Richtung senkrecht dazu.
Dabei hat es sich als vorteilnafi herausgestellt, wenn die Gleitbewegung der plankonvexen Linse von einem Servomotor gesteuert wird, der seine Impulse von v- und /!-Meßeinrichtungen an Bord des Flugzeuges empfängt.
Durch Auswahl zylinderförmiger Linsen werden die Größen der Abbildungselemente in der Flugrichtung modifiziert, während diejenigen in der längsseitigen Richtung der Abtaststreifen unmodifiziert bleiben.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand einer Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 gibt eine allgemeine Erläuterung der Bedeutung v, /1 und <)(/ wieder;
Fig. 2 zeigt in allgemeiner Form einen sogenannten »Linienabtaster«;
Fig. 3 zeigt die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen zylinderförmigen Linsensystems;
Fig. 3 zeigt die Ergebnisse, die mit den bekannten und den erfindungsgemäßen Systemen erreicht werden.
In der F i g. 1 sind ein Flugzeug, dk Höhe/;, die Geschwindigkeit ν desselben und das momentane Blickfeld wiedergegeben.
In der Fig. 2 ist die vollständige Ausrüstung gezeigt. Der Abtastspiegel D1 ist als ein Dachkanten-Spiegel ausgeführt. Somit werden bei einem Achscnumlauf zwei Abtastungen durchgeführt. Die von dem ankommende Strahlung wird vermittels des Spiegels D, über ein Objektiv C auf einen Spiegel projiziert, der die Strahlen durch das Defoki sierungssystem D, zu dem Detektor D überträgt.
Das elektrische Auslaßsignal des Detektors geht über einen Verstärker (nicht gezeigt) zu einer kleinen Modulatorlampe M. Das modulierte Licht wird über eine Fcldlinse L zu einem Schlitz mit automatisch gesteuerter Hone /1, und Breite bs zugeführt und fällt auf den Dachkantcn-Spiegcl D2, tier synchron mit dem Abtastspiegel D1 umläuft. Durch Mn werden Mikroskopobjektive wiedergegeben, die umlaufen und die Abbildung des Schlitzes auf den sich bewegenden Film projizieren.
Fig. 3 ist eine Zeichnung des erfindungsgemäßen Linsensystems. Die plankonkave Linse Lc„ befindet sich in einer ortsfesten Entfernung d von dem Detektor D. Die plankonvexe Linse LCl ist in der Richtung des Detektors glcitbar angeordnet. Bei dieser Ausführungsform des durch die zwei Linsen gebilde-
ten optischen Systems erfolgt das Defokussieren durch die Gleitbewegung, die durch die Größe des momentanen Blickfeldes Λ ψ in der Flugrichtung verändert wird, während die Größe des momentanen Blickfeldes IS tp in der Abtastrichtung unverändert bleibt.
In der F i g. 4 sind untereinander die auf dem Boden abgetasteten Streifen und die auf dem Film aufgezeichneten Bilder wiedergegeben.
Die Fig. 4 a bezieht sich auf eine Vorrichtung, die weder dazu führt, daß die Streifen auf dem Boden noch diejenigen auf dem Film aneinanderstoßen, so daß ein erheblicher Teil des Geländes nicht aufgezeichnet wird.
Das gleiche gilt auch für die Fig. 4 b. In diesem letzteren Fall stoßen die Bilder auf dem Film aneinander an, jedoch werden die auf dem Boden abgetasteten schmalen Streifen als beispielsweise für den gesamten Streifen zwischen zwei aufeinanderfolgenden und nicht aneinander anstoßenden abgetasteten Streifen angesehen. Bei dieser Verfahrensweise wird sehr viel Information verlorengehen.
Fig. 4c zeigt schließlich die Situation, wie sie erfindungsgemäß erreicht wird.
Die auf dem Boden abgetasteten Streifen stoßen aneinander an, und dies gilt auch für die Bilder auf dem Film. In dieser Weise wird ein größtes Ausmaß an Informationen erhalten.
Beispiel
An Hand eines praktischen Beispiels wird die Regeleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3 näher erläutert.
Das Gleiten der plankonvexen Linse wird vermittels eines Servomotors durchgeführt, der sein Signal von den v- und /i-Meßeinrichtungen empfängt, die zur Standardausrüstung eines Flugzeuges gehören, das für diese Art von Geländephotographie angewandt wird.
Bei einem Gleiten über eine Entfernung s wird die Größe des momentanen Blickfeldes in der Flugrichtung ISti'. wobei
Λψ' =
s D0
/0 /0
+ t) φ
ist; dabei ist Dn der Durchmesser des Objektivs C. Hieraus ergibt sich das Verhältnis
,._- 4. Α .'._j_min.
kn Dn h h
Setzt man in diese Formel folgende Werte ein:
(v/h) max = 14 see"', / — 17 cm, k = 2,
η = 200 sec"1, D0 - 10 Cm,
so führt dies zu einem smax von etwa 1 cm.
Die Abmessungen der Zylinderlinsen hängen von der kleinsten Entfernung dmm ab; die plankonvexe Zylinderlinse kann sich dem Detektor nähern. Die Entfernung d von der plankonkaven Zylinderlinse zu dem Detektor ist gleich der Summe smund dm-n. Die Brennpunktsentfernung de.· plankonkaven Zylinderlinse ist gleich der Entfernung d. Dies führt dazu, daß der Strahl zwischen den plankonkaven und plankonvexen Linsen in einer Richtung parallel ist, während derselbe in der anderen Richtung unverändert verbleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Regeleinrichtung für eine Kamera für photographische Aufnahmen aus einem Flugzeug mit Hilfe eines Abtastsystems mit der üblichen Regelgröße j- (Quotient aus Fluggeschwindigkeit ν und Flughöhe h zur Erzielung einer Aufnahme mit lückenlos nebeneinanderliegenden Bildstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß aufnahmeseitig die Größe des momentanen Blickfeldes in der Flugrichtung Λ φ in Abhängigkeit von der
DE1772046A 1967-03-29 1968-03-23 Regeleinrichtung für eine Kamera für photographische Aufnahmen aus einem Flugzeug Expired DE1772046C3 (de)

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DE1772046B2 true DE1772046B2 (de) 1975-03-20
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