DE1772046C3 - Regeleinrichtung für eine Kamera für photographische Aufnahmen aus einem Flugzeug - Google Patents
Regeleinrichtung für eine Kamera für photographische Aufnahmen aus einem FlugzeugInfo
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Description
mit
25
dieser vorgeschalteter, automatisch durch den y -Wert gesteuerter Blende vorgesehen ist.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Detektor mit zoomoptischem
System vorgesehen ist, dessen Brennpunktsentfernung in der Flugrichtung entsprechender
Richtung durch den -^-Wert gesteuert wird und
dabei die Brennpunktsentfernung senkrecht zur Flugrichtung unverändert bleibt.
4. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Detektor mit einem Linsensystem
aus einer plankonvexen (Lcl) und einer
plankonkaven (LC2) Zylinde:rlinse, die gemeinsam
eine ebene Scheibe bilden, wobei die plankonvexe Linse gleitbar angeordnet ist.
5. Regeleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbewegung der plankonvexen
Linse von einem Servomotor gesteuert wird, der seine Impulse von v- und /i-Meßeinrichtungen
an Bord des Flugzeuges empfängt.
Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für die Geländephotographie aus einem Flugzeug oder
einem anderen sich über einem Gelände bewegenden Flugkörper. Die Einrichtung hat beispielsweise große
praktische Bedeutung bei der Anwendung der Infrarotphotographie
mittels Abtastsystemen.
Bei hierfür bereits prinzipiell bekannten Einrichtungen wird das zu photographicrende Gelände Streifen
für Streifen abgetastet und das Bild der abgetasteten Streifen auf einen sich bevregenden Film übertragen.
So ist aus der DT-PS 9 53 300 bekannt, mit dem Aufnahmelichtstrahl unmittelbar den bewegten Film
zu belichten. Dabei ist es auch bereits bekannt, Filmtransportgeschwindigkeit und Drehgeschwindigkeit
des Abtastspiegels, d.h. die Geschwindigkeit des Bildes, in der Bildebene auf unterschiedliche Werte
einzustellen, mit anderen Worten, den Filmtnaisportmechanismus
so zu beeinflussen, daß eine von der variablen Größe v/h (v = Fluggeschwindigkeit;
h — Flughöhe) abhängige Filmtransportgeschwindigkeit entsteht.
Das Abtasten geschah nunmehr zumeist mittels eines umlaufenden Dachkanten-Spiegels (Kombination
von zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Spiegeln). Die Richtung der Drehachse fällt praktisch
mit der Flugrichtung zusammen, und das Abtasten wird in einer Richtung senkrecht zur Flugrichtung
ausgeführt. Die Spiegel bilden vorzugsweise mit der Achse einen Winkel von 45°.
So wird beispielsweise in der älteren Anmeldung DT-OS 15 97 343 ein Bildaufzeichnungssystem mit
einem Dachkanten-Spiegel als Abtastspiegel beschrieben, der zum System einer Lichtmodulationseinrichtung
gehört, die zwischen Aufnahme und Belichten des Films eingeschaltet ist. Abtaster und
photographische Aufnahmeeinrichtung sind mechanisch gekoppelt und bewegen sich synchron.
Die bekannten Systeme besitzen jsdoch zumeist den Nachteil, daß die auf dem Erdboden abgetasteten
Streifen nicht aneinanderstoßen, und zwar auf Grund der Tatsache, daß der Durchmesser der Abbildungselemente, welcher durch den Ausdruck όφ bestimmt
wird, stark von der Höhe des Flugzeugs und somit von der Breite des abgetasteten Streifens abhängt und
auf Grund der Tatsache, daß die in dem Intervall zwischen zwei Abtastungen zurückgelegte Entfernung
meistens größer als der Durchmesser eines Abbildungselementes
ist. Bestenfalls ist es mit den bekannten und bekanntgewordenen Einrichtungen möglich,
bei konstanter Geschwindigkeit (v) und Flughöhe (h) des Flugzeugs aneinanderpassende Bildstreifen zu
erhalten.
Ein weiterer Nachteil des älteren Systems ist darin zu sehen, daß mit der Regeleinrichtung nur der Bildausschnitt
und nicht die Bildinformation der Streifen zur Anpassung an lückenlose Aneinandersetzbarkeit
beeinflußt wird.
Die dem Anmeldungsgegenstand zugrunde liegende Aufgabe liegt daher in erster Linie darin, die genannten
Nachteile zu beseitigen und eine Regeleinrichtung zu schaffen, bei welcher bei Flughöhenschwankungen
das lückenlose Aneinanderpassen der Bildstreifen praktisch erreicht wird.
Dabei wird von einer Regeleinrichtung für eine Kamera für photographische Aufnahmen aus einem
Flugzeug mit Hilfe eines Abtastsystems mit der üblichen Regelgröße v/h (Quotient aus Fluggeschwindigkeit
ν und Flughöhe h) ausgegangen.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß aufnahmeseitig die Größe des momentanen
Blickfeldes in der Flugrichtung δ φ in Abhängigkeit von der Regelgröße v/h automatisch verändert
wird.
Der große Vorteil dieser Maßnahme gemäß der Erfindung ist es, daß ein genaues und gut ausdeutbares
Bild des Geländes erhalten wird, d. h., die abgetasteten Geländestreifen sowie die Abbildung dieser
auf den Film übertragenen Streifen stoßen aneinander, und zwar unabhängig von Geschwindigkeit
und Höhe des Flugzeugs. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Bild frei von Verzerruneen ist.
Die kleinste Breite der auf dem Erdboden abgetasteten Streifen hängt von dem Durchmesser dc des
Detektors, der Brennpunktsentfernung /0 des optischen
Systems und der Höhe/» des Flugzeuges ab und wird durch die Gleichung
h —- = A<5g>
/o
/o
definiert, wenn δ φ der Durchmesser eines Bildelementes
ist, angegeben in Radialen.
Die Entfernung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abtastungen hängt von der Geschwindigkeit v,
Höhe h des Flugzeuges, der Anzahl A: der Abtastungen
pro Umlauf des in Anwendung kommenden Abtastspiegels und Anzahl η der Umdrehungen des
Abtastspiegels ab.
Es werden aneinanderstoßende Abtastungen erhalten für
— — knöq>.
h
Dies ist lediglich möglich für einen ν/Λ-Wert, solange
die Größe des Detektors, die Brennpunktsentfernung /0 und die Lage des Detektors bezüglich der
Brennpunktebene nicht verändert werden.
Die Bedingung für verzerrungsfreie Bilder wird erhalten durch Auswahl der Fallgeschwindigkeit v,
in Übereinstimmung mit der Formel
in der C eine Konstante ist, die von der Größe des Abtastwinkels abhängt, und b die Breite des Films.
In dem Fall eines Abtastwinkels von 120° ist
C =
2·π
Bei den bisher bekannten Systemen wird die oben angegebene Bedingung für das Ausbilden verzerrungsfreier
Bilder dadurch erfüllt, daß die Filmgeschwindigkei*
v, nach der Formel
(s. weiter oben) veränderlich gestaltet wird. Der Wert 4- verändert sich in der Praxis von etwa 0.7
bis 14.
Die Überführung der Abbildung der abgetasteten Streifen auf den Film erfolgt vermittels Modulieren
einer Entladungsröhre vermittels des durch den Detektor ausgesandten elektrischen Signals. Das erhaltene
Lichtsignal wird über einen Schlitz auf einen Spiegel projiziert, der synchron mit dem Abtastspiegel
umläuft. Vermittels eines um die gleiche Achse umlaufenden Mikroskopobjektivs wird eine Abbildung
des Schlitzes längsseitig auf den Film projiziert. Durch Verändern der Schlitzlänge vermittels einer
automatisch gesteuerten Blende wird die Breite des Bildes des abgetasteten Streifens auf den erforderlichen
Wert für das Anstoßen der aufeinanderfolgenden Bilder des Streifens abgetastet.
Erfindungsgemäß hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die automatische Regelung der Bezugsgrößen
beispielsweise nach einer der nachstehend genannten drei verschiedenen Arbeitsweisen zu erreichen:
1. Als Detektor ist eine photoelektrische ZtHe mit
einem Längen-zu-Breitensystem = -jt—:— mit einer
vorgeschalteten, automatisch durch den v/h-Wert gesteuerten
Blende vorgesehen.
2. Als Detektor ist ein zoomoptisches System vorgesehen, dessen Brennpunktsentfernung Ln der Flug-
richtung entsprechender Richtung durch den WA-Wert gesteuert wird und dabei die Brennpunktsentfemung
senkrecht zur Flugrichtung unverändert bleibt.
3. Es wird ein Detektor mit einem Linsensystem aus einer plankonvexen und einer plankonkaven Zylinderlinse
vorgesehen, die gemeinsam eine ebene Scheibe bilden, wobei die plankonvexe Linse gleitbar
angeordnet ist. In der Flugrichtung tritt in Übereinstimmung mit dem v/A-Wert eine Defokussierung
ao ein, nicht aber in der Richtung senkrecht dazu.
Dabei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Gleitbewegung der plankonvexen Linse von
einem Servomotor gesteuert wird, der seine Impulse von v- und Α-Meßeinrichtungen an Bord des Flugzeuges
empfängt.
Durch Auswahl zylinderförmiger Linsen werden die Größen der Abbildungselemente in der Flugrichtung
modifiziert, während diejenigen in der längsseitigen Richtung der Abtaststreifen unmodifiziert bleiben.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand einer Zeichnung näher erläutert:
F i g. 1 gibt eine allgemeine Erläuterung der Bedeutung v, A und δ φ wieder;
F i g. 2 zeigt in allgemeiner Form einen sogenannten »Linienabtaster«;
F i g. 3 zeigt die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen zylinderförmigen Linsensystems;
F i g. 3 zeigt die Ergebnisse, die mit den bekannten und den erfindungsgemäßen Systemen erreicht werden.
In der F i g. 1 sind ein Flugzeug, die Höhe A, die Geschwindigkeit ν desselben und das momentane
Blickfeld wiedergegeben.
In der F i g. 2 ist die vollständige Ausrüstung gezeigt. Der Abtastspiegel D1 ist als ein Dachkanten-Spiegel
ausgeführt. Somit werden bei einem Achsenumlauf zwei Abtastungen durchgeführt. Die von dem
ankommende Strahlung wird vermittels des Spiegels D1 über ein Objektiv C auf einen Spiegel projiziert,
der die Strahlen durch das Defokussierungssystem Ds zu dem Detektor D überträgt.
Das elektrische Auslaßsignal des Detektors geht über einen Verstärker (nicht gezeigt) zu einer kleinen
Modulatorlampe M. Das modulierte Licht wird über eine Feldlinse L zu einem Schlitz mit automatisch
gesteuerter Höhe hs und Breite bs zugeführt und fällt
auf den Dachkanten-Spiegel D2, der synchron mit dem Abtastspiegel D1 umläuft. Durch Mn werden
Mikroskopobjektive wiedergegeben, die umlaufen und die Abbildung des Schlitzes auf den sich bewegenden
Film projizieren.
F i g. 3 ist eine Zeichnung des erfindungsgemäßen Linsensystems. Die plankonkave Linse Lc., befindet
sich in einer ortsfesten Entfernung d von dem Detektor D. Die plankonvexe Linse Lc x ist in der Richtung
des Detektors gleitbar angeordnet. Bei dieser Ausführungsform des durch die zwei Linsen gebilde-
ten optischen Systems erfolgt das Defokussieren durch die Gleitbewegung, die durch die Größe des
momentanen Blickfeldes δ φ in der Flugrichtung verändert
wird, während die Größe des momentanen Blickfeldes δ φ in der Abtastrichtung unverändert
bleibt.
In der Fig.4 sind untereinander die auf dem Boden abgetasteten Streifen und die auf dem Film
aufgezeichneten Bilder wiedergegeben.
Die F i g. 4 a bezieht sich auf eine Vorrichtung, die weder dazu führt, daß die Streifen auf dem Boden
noch diejenigen auf dem Film aneinanderstoßen, so daß ein erheblicher Teil des Geländes nicht aufgezeichnet
wird.
Das gleiche gilt auch für die Fi g. 4 b. In diesem letzteren Fall stoßen die Bilder auf dem Film aneinander
an, jedoch werden die auf dem Boden abgetasteten schmalen Streifen als beispielsweise für den gesamten
Streifen zwischen zwei aufeinanderfolgenden und nicht aneinander anstoßenden abgetasteten Streifen
angesehen. Bei dieser Verfahrensweise wird sehr viel Information verlorengehen.
F i g. 4 c zeigt schließlich die Situation, wie sie erfindungsgemäß erreicht wird.
Die auf dem Boden abgetasteten Streifen stoßen aneinander an, und dies gilt auch für die Bilder auf
dem Film. In dieser Weise wird ein größtes Ausmaß an Informationen erhalten.
An Hand eines praktischen Beispiels wird die Regeleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3 näher
erläutert.
Das Gleiten der plankonvexen Linse wird vermittels eines Servomotors durchgeführt, der sein Signal
von den ν- und Λ-Meßeinrichtungen empfängt, die zur Standardausrüstung eines Flugzeuges gehören,
das für diese Art von Geländephotographie angewandt wird.
Bei einem Gleiten über eine Entfernung j wird die Größe des momentanen Blickfeldes in der Flugrichtung
δ φ', wobei
δφ^^+δφ
/ο /ο
/ο /ο
ist; dabei ist D0 der Durchmesser des Objektivs C.
Hieraus ergibt sich das Verhältnis
S =
/0
ν ν
min.
h h
kn D0
Setzt man in diese Formel folgende Werte ein:
Setzt man in diese Formel folgende Werte ein:
(v/A) max = 14 sec"1, / — 17 cm, k — 2,
η = 200SeC-SD0-IOCm,
so führt dies zu einem smax von etwa 1 cm.
Die Abmessungen der Zylinderlinsen hängen von der kleinsten Entfernung dmin ab; die plankonvex«
Zylinderlinse kann sich dem Detektor nähern. Die Entfernung d von der plankonkaven Zylinderlinse zi
dem Detektor ist gleich der Summe sm&x und dmin
Die Brennpunktsentfernung der plankonkaven Zy linderlinse ist gleich der Entfernung d. Dies führ
dazu, daß der Strahl zwischen den plankonkaven unc plankonvexen Linsen in einer Richtung parallel ist
während derselbe in der anderen Richtung unver ändert verbleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Regeleinrichtung für eine Kamera für photographische
Aufnahmen aus einem Flugzeug mi ι Hilfe eines Abtastsystems mit der üblichen Regelgröße
γ (Quotient aus Fluggeschwindigkeit ν und Flughöhe h zur Erzielung einer Aufnahme mit
lückenlos nebeneinanderliegenden Bildstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß aufnahmetcitig
die Größe des momentanen Blickfeldes in der Flugrichtung ό φ in Abhängigkeit von der
Regelgröße ■— automatisch "erändert wird.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die selbsttätige Veränderung
als Detektor (D) eine photoelektrische Zelle mit einem
Längen-zu-Breitensystem = — max
min
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---|---|---|---|
NL6704503A NL6704503A (de) | 1967-03-29 | 1967-03-29 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1772046C3 true DE1772046C3 (de) | 1975-11-13 |
Family
ID=19799695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE1772046C3 (de) |
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Families Citing this family (4)
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- 1968-03-28 GB GB04875/68A patent/GB1222231A/en not_active Expired
- 1968-03-28 FR FR1560787D patent/FR1560787A/fr not_active Expired
-
1970
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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