DE1771849A1 - UEbertragungsmedium und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

UEbertragungsmedium und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1771849A1
DE1771849A1 DE19681771849 DE1771849A DE1771849A1 DE 1771849 A1 DE1771849 A1 DE 1771849A1 DE 19681771849 DE19681771849 DE 19681771849 DE 1771849 A DE1771849 A DE 1771849A DE 1771849 A1 DE1771849 A1 DE 1771849A1
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DE19681771849
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Columbia Ribbon and Carbon Manufacturing Co Inc
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Description

Dr. Gmbmd Hamm WMMi.a..«i, «{J, !,.Ii 1968
Columbia Ribbon and Cartoon · Manufacturing Co·, Inc. 527 Herb Hill Road
Cot·, Hev York / Y. St. A, Uncar 2«lohen: O 2358 Übertragungeaeditut und V«rfÄhr«n au ««iner Heretellung
vie belspielswviae Iohlepapiere und SchreibJiaichlnenbitoder, wobei die Bruck/arbeiiBohiolit, welche auf ihn«, »ttfgtbracht ist, auf synthetieohen thermoplaetieohen hareartigen Bindemattrialitn beruht, worden beiepielsw«ise in den Deutschen Patentschriften
. ... ... und . (Pattmteamoldungen P 14 21 073.2
und P 14 21 075.4) beschrieben und in breitem Umfange als Ertmta ftir übliche uberfcragimgomevUiia i»it Wmoha-Ubertragungeschlohten verwendet, da öle 7iele Vorteile
Dr.Soh/öl
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BAD ORIGINAL
besitzen, insbesondere Wärmentabilitat, und auch die Fähigkeit besitzen, Zweitbilder zu erzeugen, weiche scharfer, gleichmassiger und schmierfester sind als dies bei den bis dahin bekannten Übertragimgsmedien der lall war.
.u. JJ' - ■ .■■·■■
Die bekannten Harzbindemittel-Übertragungemedien des vorstehend erwähnten Sypus werden nach Lösungsmittelbesohic&tangsttethoden hergestellt, wobei das Harz mit einen unverträglichen öligen Material, einem Färbematerial sowie einem flüchtigen Lösungsmittel formuliert wird und auf eine geeignete biegsame Unterlage aufgebracht wird, worauf das Lösungsmittel unter Bildung eines druckempfindlichen Übertragungselementes, auf welchem die Übertragungssohlcht aus einem porösen, schwammartigen, Druck nicht übertragbaren Hetzwerk des Harzes besteht, dessen Poren alle mit dem unverträglichen öligen Material gefüllt sind, wobei das Färbematerial in Mischung als unter Druok aussoheldbare, druckUbertragbare Druckfarbe vorliegt, vierdampft wird.
Sie bekannten, unter Verwendung eines Lösungsmittels hergestellten ausdrUckbaren Kohlepapiere und Bändler sind bestimmten, ihnen zu eigenen Beschränkungen unterworfen, welche ihre Verwendbarkeit und/oder das Ausmaß ihrer erneuten Verwendung besohränken· Die poröse Struktur derartiger bekannter Elemente hängt vollständig von dem lyp des verwendeten Harzbindemittels sowie von der Menge der eingesetzten unverträglichen Druckfarbe
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ab· Weichere Harze, wie beispielsweise VinylehlGrid/Vinylaoetat-Copolymerisate, sind nicht sehr zäh oder gegenüber einem Abbau beständig. Ausserdem können sie unter den Einwirkungen des bilderzeugenden Drucks nachteilig beeinflusst werden, sofern sie nicht in einer bellen Menge bezüglich der Menge an dem Vehikel aus nichtvertraglicher Druckfarbe verwendet werden· Je geringer jedoch die Menge des Druckfarbenvehikels ist, desto weniger und kleiner sind die Druckfarbenporen und desto kürzer ist die wirksame Lebensdauer des Übertragungselementes·
Härtere Harze, wie beispielsweise Polyvinylbutyral und Styrol/ Methylmethacs^rlat-Qopolymerisate besitzen gegenüber einem Versagen oder einer Verschlechterung eine grössere Beständigkeit, sie sind jedoch auch gegenüber der Freisetzung von Druckfarbe unter dem Bilderzeugungsdruck beständiger«, Höhere Mengen an Druckfarbe nässen verwendet werden, wodurch Druckfarbenechichten gebildet werden, die beim Berühren abfärben,
Mischungen aus harten und weichen Harsbindemitteln wurden als Kompromiss mit einigem Erfolg verwendet. Jedoch besitzen darartige Mischungen einige der Nachteile der beiden Harztypen, so dass noch Platz für eine Verbesserung besteht·
Sine weitere Beschränkung der bisher bekannten Übertragungselemente des unter Verwendung eines Lösungsmittels erzeugten, aus-
flrttekbaren
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druckbaren Typs besteht darin« dass sie eich nicht für ein automatischen Abtasten eignen» Damit Bilder in zuverlässiger Weise entweder mittels magnet isolier oder mittels optischer Ein richtungen abtastbar sind, müssen sie einen ausreichend hohen magnetischen oder optischen Pigmentgehalt besitzen, um eine hohe magnetische Amplitude oder optische Dichte zu besitzen. Sie müssen ferner scharf und sohmierbeständig sein. Bisher bekannte ausdrückbare Elemente liefern die gewünschte Schärfe und Schmierbeständigkeit , sie schwitzen jedoch nicht eine zur Erzeugung der erforderlichen Amplitude oder Dichte nötige Pigmentmenge aus. Wird der Druckfarbengehalt auf den gewünschten Grad gesteigert und werden weiche Harze verwendet, dann bricht die Harzetruktur zusammen, wobei die gebildeten Bilder weder scharf noch schmier» beständig sind. Härtere Harze setzen nicht genügend Druckfarbe in !Freiheit, und zwar unbeachtlioh des Druckfarbengehaitee, während Mischungen aus Harzen beide Nachteile besitzen.
Wie bereits in der eingangs erwähnten Deutschen Patentschrift . *.. .«« (Patentanmeldung P 14 21 073c2} erläutert wird, treten auch Schwierigkeiten hinsichtlich des "Ausschwitzens" bei der Verwendung von Übertragungemedien dieses Typus auf, wobei das unverträgliche ölige Material dazu neigt, von der Ubertragungsschicht wegzuwandern oder wegzusickern, so dass Gegenstände, die sich in Eontakt mit diesen Übertragungsmedion befinden, verschmutzt werden und ausserdem ein Verlust der Schreibfestig«·
keit 209808/0558
keit auftritt. Dieses Problem wurde? in gewisßera Ausmaß gemäß eier erwihntön Deutschen Patentsohrift dadurch überwunden, dass halbfaate Materialien in β,βτ? Bruokfa-rbenphaBe verwendet wurden, wobei jedoch die vörbaßserten Ergobnisoe dann verschlechtert werden, wenn die Semparatur d&r tJbertragungsmedien erhöht wird, da die Additive relativ nied?.ilse Schmelzpunkts besitzen. Wegen des "Ausschwitzungsproblems" bestehen Beschrftnirungen hinsichtlich der Menge des unverträglichen öligen Materials, das in derartige harzartige Übertragungsschichten eingemengt werden kann, Bisher bekannte Übertragungaslömariba stützen sich nur auf das ölige Material aur Bildung dan? Porenstruktur in der Schicht, und mm:c wegen seiner ünvcrtrlißllchkeit mit dem Harzbindemittel, Wird Jedoch eins su. grosso ölmonga zugesetzt, dann 8:lncl dio geblldoten Poren bu gross f ao üeaa die Über» fcragungsschicht für oias 'baelmisoha Anwendung isu nchmutzig ist. ¥ird dar Übertragungesehioiil; zu wenig öl zugeaetst, dann weist die Schicht eine unzureichende Sohreibfostigk^it auf, da das Ql der Kern der dmoktiber bragbaren Druckfarbunzusammensetzung ist.
Siel äor rorließouden EvJlXnuwig iaii ül& ilerai-eilung von unter Vsrwörttlung von LOGungcraiiitnLu erzeugten auatU'Üolcbareii 3)rucktintenochichten, welohe einö erhöhte Iteu&rfsubl^koit und eine gesteigerte ÜXldföiit.i{jlr.öic boßiaaen und auafiOiidora in dor Iiage sind, eoharfe, uohiaiarbeßfcfüuH^a Bilder aiii Qinan hohen Pigment lt zu sraougen, ,"Durch diu -, :>rl U'gen4c- SriMulung i/orden sau-
209S08/055H
BAD ORKSiNAL'
177T8A9
t>ere, druckempfindliche übertragungsmedien hergestellt, auf welchen die harzartige Übercragutigssohioht grosser· Mengen an unverträglichem öligen Material und Pigment enthält als dies bisher ohne Verlust an Dauerfestigkeit und Sauberkeit Möglich war. Das erfindungsgeraäsae Übertragungsmedlum des vorstehend erwähnten I'ypo zeichnet ei oh dadurch aus, dass die Porenetmktur sowie das Bilderzeugungsvermögen der harzartigen Übertragungssohicht nicht vollständig von der Menge an verwendetes unverträglichem öligen Material abhängen.
Das erfindungsgemäss gesteckte Ziel wird dadurch erreicht, dass ein festes, in Form von Einsei teilchen vorliegendes Blähmittel einer fluchtigen lösung einer harzartigen BruokfarbenBueammensetzung vor deren Aufbringung auf eine flexible Unterlagenfolie oder Gieasoberfläche zugesetzt wird, wobei dae Bläiaoittel unter Bildung eines Oases bei einer bestirnten Stuf· wahrend der Herstellung der Übertragungssohloht naoh der Aufbringung der Obertragungsschicht und naoh der Verdampfung wenigstens der grössten Menge des flüchtigen Lösungsmittels sowie nach der Initiierung der Porenbildung durch das unverträgliche öliga Material sersetebar ist,
(tomäss einer bevorzugten Ausftihrungsfom wird dies dadurch erreicht, dass die harzartige Besohlchtungsmasee derart formuliert wird, dass sie das Blähmittel zusammen mit einer Mischung aus
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wenigstens zwei flüchtigen organischen flüssigkeiten enthält, wobei wenigstens eine der Flüssigkeiten bei einer relativ niedrigen Temperatur verdampft und ein echt ο α !lösungsmittel für das : jeweilige verwendete Harz ist, während wenigstens ein anderes Lösungsmittel weniger flüchtig ist und bei einer höheren temperatur als das echte Lösungsmittel verdampft und nur ein teilweises Lösungsmittel ist, welches eine erweichende Wirkung be- J sitst, jedoch nicht das verwendete Harz auflöst. Als Blähmittel wird ein solches verwendet, das sich, vorzugsweise unter dem Einfluss von Wärme, bei einer Temperatur zwischen der Verdampfungetemperatur des echten Lösungsmittels und des teilwei« sen Lösungsmittels zsrsetst, wo daaa die Gasbildung dann erfolgt, nachdem das Harz und das unverträgliche Öl Veranlassung zu einer anfänglichen porösen Struktur gegeben haben, wobei jedoch die Gasbildung vor der Aushärtung dieser Struktur eintritt. Das flüchtige teilweise Lösungsmittel oder der VJeichmacher ist zum Zeitpunkt tier Gasfreisetzung EiVjegen, wobei dieses % flüchtige Seillöeungsmittel das Harz in einer weichen, klebrigen oder kautschukartigen Form hält. Sine Aktivierung der feinen feilchen des Blähmittels durch die Druckfarbenschicht hindurch hat die Bildung untereinander verbundener Poren der gewünschten Grosse zur Folge, und zwar je nach der QJeilehengrösse des Blähmittels, wobei die Druckfarbe durch die Kapillarwirkung gleichmassig über die Druckfarbenechlcht absorbiert wird und der Druck in den ursprünglichen Poren .freigesetzt wird.
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Aaseiaiessend wird die Temperatur erhöht, um das leillösungs-Mi Λte! zu entfernen und die Harzstruktur auszuhärten oder zu verfestigen. Auf diese Weise wird eine druckempfindliche Übertragungsschicht gebildet, in welcher das Forenvolumen das "Volumen des vorhandenen unverträglichen öligen Materials übersteigt. Es ist innerhalb der Porenstruktur der Schicht genügend Platz, damit sich das unverträgliche Material ausdehnen oder wandern kann, ohne dabei aus der Schiohtoberfläche auszusickern oder sich von dieser abzuscheiden. Bedingt durch die Kapillarwirkung oder durch eine ähnliche Kraft verbleibt das nichtverträgliche Material innerhalb der Porenstruktur in einem Abstand von der Oberfläche der Schicht, so dass das gebildete Übertragungsmedium beim Berühren nicht schmutzt.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung liegt in der Erkenntnis, dass vorherbestimmte Mengen von in Einzelteilchenform vorliegenden Blähmitteln mit einer gewünschten Grosse einer mittels sines Lösungsmittels aufgebrachten harzartigen Übertragungsschi ent zur Gewinnung einer neuen druckempfindlichen Übertragungsschicht zugesetzt werden können, wobei gegenüber den bekannten harzartigen Übertragungefolien der Vorteil erzielt wird, dass die neuen Übertragungomedien bei einer Berührung aussergewöhnlich sauber sind, wobei in ihren Poren grossere Mengen an unverträglichem öligen Material zurückgehalten werden können als dies bei den bisher bekannten Materialien der Fall war, Ausserdem booitzen die erfindungsgemässen Übertragungsmedien 209808/0558
BAD OBfGTNAL
medien eine grössere Zusammendrückbarkeit sowie ein erhöhtes Druckfarbenfreisstzungsvermögen, und swar auch dann, wenn härtere Bindemittel verwendet werden. Dies ist auf die gleichmassigere und feinere Porosität zurückzuführen. Mittels der erfindungsgemässen Übertragungsmaterialien werden klarere Bilder erzeugt als dies bisher der Pail war, wenn die Porosität in direkter Beziehung zu dem Druokfarbengehalt stand.
Bezüglich der Bestandteile der harzartigen Übertragungssohicht bestehen keine besondere Kriterien, mit Ausnahme der Art des Blähmittels, welches in Form von festen Einzelteilchen vorliegt. Die Erfindung ist auf alle synthetischen thermoplastik sehen Harze, unverträglichen Öle und ölartigen Materialien, Pigmente und Lösungsmittel, wie sie beispielsweise in den oben erwähnten Deutschen Patentschrift beschrieben werden, oder dergleichen, anwendbar.
Bs erübrigt sich, alle geeigneten Harze aufzuzählen. Die vorliegende Erfindung ist auf alle synthetischen thermoplastiaohen harzartigen Bindematerialien, einschliesslich Vinylharze, Kohlenwasserstoff polymerisate, Polyamide, Polyurethane, Polycarbonato, Acrylverbindungen oder dergleichen, anwendbar.
Bevorzugte Harze sind diejenigen harten Harze, welohe bisher nur zur Durchführung in Kombination mit anderen weicheren Har
zen,
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- ίο -
zen verwendet wurden. Derartige Harze sind beispielsweise Polystyrol, Copolymerisate £us Styrol und Methylmethaorylat, Polyvinylbutyral, Polyvinylchlorid, Polyurethane, die durch umsetzung eines Diisocyanate mit einem Polyester hergestellt wurden, beispielsweise ein Alkydharz, sowie ähnliche harzartige Materialien.
Als unverträgliche ölartige Materialien werden vorzugsweise eines oder mehrere flüssige öle tierischen, pflanzlichen oder mineralischen Ursprungs oder ölartige fettsäuren oder Ester, wie sie bisher ebenfalls eingesetzt wurden, verwendet. Ealbfeste ölartige Materialien, wie beispielsweise Lanolin, Petrolatum oder hydrogenierte pflanzliche öle, können ebenfalls vorzugsweise in Kombination mit den erwähnten flüssigen Ölen eingesetzt werden· Jedoch werden flüssige Druokfarbenvehikel bevorzugt, und zwar wegen ihrer Fähigkeit, innerhalb der Druckfarbenschicht zu wandern.
Bei der Auswahl des Iiösungsmittelsystems, welches aus einem hochflüchtigen Lösungsmittel und einem weniger flüchtigen Seillösungsmittel gemäss der bevorzugten Aueführungsform besteht, ist darauf zu aohten, dass die Identität dieser Materialien erheblich schwankt, und zwar je nach den lösungseigenaohafton des jeweils eingesetzten Hareee.
Das
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BADORIGNNAL
33as hochflüchtige lösungsmittel maolit vorzugsweise -ungefähr bis ungefähr 50 /Volumen-?£ der Mischung der flüchtigen Flüssigkeiten aus und besteht vorzugsweise aus einem aliphatischen Ester, Ither, Alkohol oder Eeton mit einem Siedepunkt unterhalb ungefähr 850C* beispielsweise aus Ithylacetat, Ithyläther» Äthylalkohol, Isopropylalkohol, Aceton, Methyläthylketon oder dergleichen,,
Die weniger flüchtige flüssigkeit, welche ein feillösungsmitt®! darstellt, jedoch ein Quellungsvermögen besitzt, lust das ein« gesetzte Harz nicht auf. Bs macht vorzugsweise ungefähr 10 bie ungefähr 50 Volumen-^ der flüchtigen Plüssigkeitsmisehung aus und besitzt einen Siedepunkt von ungefähr. 100 bis ungefähr 150®ö Geeignete Materialien sind aromatische Kohlenwasserstoffe« wie beispielsweise loluol und rlie Xylole, sowie die höheren aliphatischen Ester, Äther, Alkohole und Ketone, wie beispielsweise Cellosolve {2-ltfco2qräthanol), Oellosolveacetat9 Biäthylketon, Pentanol, Butylalkohol, Butylacetat oder dergleichen,
Is ist ferner möglich, erfindungsgem&sse llbertEagungselemente herzustellen, in denen ein übliches IiösungsmittelE^etem verwendet wird, wobei die Aktivierung des Blähmittels nach der Verdampfung des gesamten Lösungsmittels erfolgt. Da das Blähmittel in Porm kleiner Einseiteilchen oder in Pulverform vorliegt und das Harzbindemittel flexibel ist, werden bei der Aktivierung des
Blähmittels 209808/0558
Blähmittels kleine Poren oder Zellen, der gewünschten G-rösse innerhalb des Bindemittels gebildet, wobei die Expandierung des Blähmittels zur Folge hat, dass die Zellen untereinander sowie mit den die Druckfarbe enthaltenden Zellen verbunden werden. Auf diese Weise ist es der Druckfarbe möglich, innerhalb der Harzstruktur zu wandern und sich gleichmässiger zu verteilen, und zwar auch dann, wenn die Druckfarbenschicht frei von dem flüchtigen Lösungsmittel ist.
Hinsichtlich der Art des eingesetzten festen, in Form von Einzelteilchen vorliegenden Blähmittels bestehen keine besonderen Kriterien« Das wesentliche Erfordernis ist darin zu sehen, dass gemäss der bevorzugten Ausführungsform das Blähmittel unter Erzeugung eines Gases bei Temperaturen zwischen der Ver&ampfungstemperatur des jeweils verwendeten hochsiedenden Lösungsmittels und des weniger flüchtigen Seillösungsmittels zersetzbar ist, Xn allen Fällen liegt diese Zersetzungstemperatur oberhalb ungefähr 93°0 (2000F) und unterhalb ungefähr 1770O (35O0F).
Beispiele für bevorzugte Blähmittel, die erfindungsgemäss verwendet werden können, sind wärmeaktivierbare Materialien, die eine Keilohengrösse bis zu ungefähr 20 μ besitzen und sich unter der Einwirkung der angegebenen temperatur unter Erzeugung eines Gases, wie beispielsweise Sohlendioxyd, Stickstoff, Stickstoffoxyden oder dergleichen, zersetzen. Vorzugsweise werden im Handel erhältliche Nitrosamine, insbesondere solche Nitrosamine,
welche 209808/0558
BAD ÖRIGJNAU
welche zwei oder mehrere Hitrosasaingruppen. enthalten,, verwendet s beispielsweise 1T,F-Dinotroso«p©ntamethylentetramin und H,Na-Dimethyl-H,Ke«dinitrosoterephthalamido Geeignet sind ferner PiP'-O^-bis-Cbenzolsulfonylhydrazid) und Diazoaminobenzol sowie andere übliche feste Blähmittel, welche sich pulverisieren lassen«, Es können jedoch auch Blähmittel, welche mittels Wasserdampf, eines mit diesen Kitteln reagierenden Dampfes, wie beispielsweise eines Säuredampfes, einer ultravioletten Strahlung oder dergleichen aktivierbar sind, anstelle der wärmeaktivierbaren Materialien verwendet werden. Ausserdem können grössere Teilehengrössen eingesetzt werden, und zwar je nach der Dicke der gebildeten Schicht.
Das !Färbematerial kann aus einem der üblicherweise verwendeten Pigmente und/oder Farbstoffe bestehen. Getonte Pigmente, wie beispielsweise HuB, auf welchen ein Farbstoff abgelagert 1st, werden bevorzugt. In den fällen, in welchen das Übertragungselement für magnetische Abtastzwecke bestimmt ist, ist das Pärbematerial ein magnetisierbarer Pigment, wie beispielsweise schwarzes Eisenoxyd. Bevorzugte magnetische Pigmente sind diejenige, welohe ein niedriges ölabsorptionsvermögen besitzen und eine hohe Klopfdiohte aufweisen, und zwar wegen ihrer glatten Oberfläche und ihrer kleinen Teilchengrösse.
Die folgenden Beispiele erläutern Zusammensetzungen, welohe zur Herstellung der neuen erflndungsgemäosen Übertragungsfolien ge-
ejgnet 209808/0558
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eignet sind. Eb ist darauf hinzuweisen, dass jedes Beispiel auf eine spezifische Zusammensetzung gerichtet ist, wobei die Mengenverhältnisse der Bestandteile einer jeden Zusammensetzung innerhalb breiter Grenzen schwanken können, wie aus der folgenden Tabelle hervorgeht:
Beatandteile
1. Synthetisches thermoplastisches Harzbindemittel
2. Unverträgliches ölartiges Material
3. Figment oder anderes ?ärbematerial
4. HoohflÜehtiges !lösungsmittel
5. Weniger fluchtiges Seillösungsmittel
6. Blähmittel
Beispiel 1
Gewientstelle 10
- 50
12 - 100
3 - 90
20 - 30
0 1 - 1,0
0,
Bestandteile Gewiohtsteile
Styrol/liethylmethacrylat-Copolymerisat
(Zerlon 150)
12,0
Mineralöl 9,0
Raffiniertes Rapsöl 6,0
Gespültes Alkali-Blau (60 J&iges
Mineralöl)
4,6
Lezithin
Schwarzes Tonerpigment
Gelogen
0,1
6,2
0,1
209808/0558 !Coluol
IEoluol 21,0
Äthylacetat 23,0
Methyläthylketon 17,0
Gelogen ist ein eingetragenes Warenzeichen der Naugatuck Chemical Co. für Pfp'-Oxy-bis-C'benzolsulfonylhydrazid) (Blähmittel), Sas Gelogen wird in Form eines Feinpulvers verwendet, welches zuerst mit den ölen und dem Farbmaterial vermischt wird, Das Harz wird in den Lösungsmitteln gelöst, worauf die Mischung aus ölen, Färbematerial und Blähmittel der Harzlösung augesetzt und gleichraäesig darin unter Bildung einer Zusammensetzung mit einer für ein überziehen geeigneten Konsistenz verteilt wird.
J)Ie Zusammensetzung wird als dünne gleichmäesige Schicht auf eine biegsame Unterlagenfolie aus Polyäthylenterephthalat«· Polyester aufgebracht und auf eine Anfangstemperatur von 88° C (1900P) zur Verdampfung des Äthylacetats und Methyläthylketons erhitzt. Anschliessend wird die Temperatur zur Aktivierung des Celogen auf 1040C (2200F) erhitzt. Dadurch wird die Bildung mit Stickstoff gefüllter Poren durch die ganze weiche harzartige Schicht hindurch bewirkt. Anschliessend wird die lemperatur auf 1210O (25O0F) zur Verdampfung des !toluole und zur Trocknung der Sruckfarbenschioht erhöht»
Die
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Di« getrocknete DrueJcfarbenschioht ist bei einer Berührung ausoergBVöhnlioh sauber, obwohl sie mehr als die doppelte Menge an Druckfarbe als an Harz enthält· Dies ist auf die erhöhte Porosität des Harzbindemittels zurückzuführen, welche ermöglicht, dass die Druckfarbe in gleichmässigerer Weise absorbiert und festgehalten wird·
Beispiel 2
Bestandteile Crew^chtstelle
Polyvinylbutyral' (Vinylite XISu) 10,0
Mineralöl 10,0
Butylstear&t 15,0
Sohwarzes Eisenoxyd (KO-7029) 25,0
du Pont Bl-353 0,06
Äthylalkohol 80,0
Toluol 20,0
du Pont Bl-353 ist ein eingetragenes Warenzeichen (E,I. du Pont) CoBpany) für NiH^imethyl-IT^H'-dinitroBoterephtalamid (Blähmittel),
Die vorstehend angegebenen Bestandteile werden gleiohmäesig auf eine beeohichtungeffchige Konsistenz in der in Beispiel 1 beschriebenen Welse vermischt, worauf die Zusammensetzung als dünne Schicht auf ein dünnes Papier aufgebracht wird, auf welchem 209808/0558
BAD ORIGiNAt""' * 'iivs
ehern sich ein dünner harzartiger Überzug zur Aufnahme der Druckfarbenschieht und zur Verhinderung einer Wanderung in die Papierunterlage befindet. Die aufgebrachte Schicht wird durch einen Heiatunnel geschickt, in welchem aia der Einwirkung ύοίχ heisser luft mit einer !temperatur von 121ö0 (2500P) ausgesetzt wird, um die gleichzeitige Verdampfung der flüchtigen Bestandteile sowie die Aktivierung des Blähmittels zu bewirken.
Die gebildete Druckfarbenschioht besitzt eine verbesserte Sauberkeit, wobei schärfere und klarer magnetisierbar Bilder als bei Verwendung von entsprechenden Kohlepapieren, welche aus den gleichen Bestandteilen, jedoch ohne Verwendung des Blähmittels hergestellt werden, erzielt werden. Die magnetische Amplitude derartiger Bilder entspricht ungefähr 150 fi des "May 27» 1958 Beferenoe"-Standards, der mittels einer General Blectric-Iestvorriohtung zum magnetischen Bedrucken festgelegt worden 1st,
Die vorliegende Erfindung ist ferner auf die Herstellung selbsttragender Kohlepapiere und Bänder des ausdxttokbaren Typs anwendbar. Bei der Herstellung derartiger Materialien wird die harzartige Druokfarbenlueung auf eine glatte GMLessoberfläche aufgebracht, getrocknet und anschliessend als selbsttragende, Druckfarbe in Freiheit setzende Struktur abgezogen.
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BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    SSSSSSSKSSSSSSSS
    1. Verfahren sur Herstellung ausdrückbarer Übertragungselemente, bei welchem auf eine Unterlage eine dünne Schicht aus einer gleichmässigen harzartigen Druckfarbenlösung mit einer beschiohtungsfähigen Konsistenz aus einem synthetischen thermoplastischen Harz, einem ölhaltigen Druckfarbenvshikel, welches mit dem Harz unverträglich ist» einem Färbematerial und einem flüchtigen organischen Lösungsmittel für das Harz und das Druokfarbenvehikel aufgebracht wird, dadurch gekenn-B ei ahnet, dass in die Lösung ein feinteiliges, festes, aktivierbares und ein Gas in Freiheit setzendes Material eingemengt wird, die Pruckfarbenlösungesohicht eu wenigstens einer teilweisen Verdampfung des Lösungsmittels sowie zur Erzielung einer näheren. Viskosität der Druckfarbenlösung und zur Aktivierung des Gas in Freiheit setzenden Materials, wodurch dieses Gas in Freiheit setzt und kleine Gasräume innert halb.des Harzes bildet, sowie zur Abtrennung des Druckfarbenvehikels sowie des FärbematerialB von dem Harz in Form einer Druckfarbe und zur Bildung von mit Druckfarbe gefüllten Poren, welche mit den Gasräumen in Verbindung stehen, so dass die Druckfarbe in die Gasräume wandern kann und sich gleichmässiger durch die Schicht hinduroh als unter Druck auaseheidbare Druckfarbe verteilen kann, erhitzt wird.
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    2, Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass als flüchtiges organisches Lösungsmittel eine mischbare Mischung aus einem hoohflüohtigen Lösungsmittel in Kombination mit einer kleineren Menge eines weniger flüchtigen Materials, welches wenigstens ein üfeilltieungemittel für das Harz darstellt, verwendet wird» ein Gas in Freiheit setzendes Material verwendet wird, das nach der Verdampfung des flüchtigen Lösungsmittels und vor der Verdampfung des weniger flüchtigen Materials aktivierbar ist, die aufgebrachte ftruckfarbenlösung auf eine erste Seaperatm? erhitet wird, die dazu ausreicht, das flüchtige osga&isohe Lösungsmittel au verdampfen, und anschlieeeend auf eine svelte höhere Temperatur erhitet wird, um das Gm in Freiheit aetsen&e Kittel, au aktivieren, worauf eine Erhiteung auf eine.dritte höhere !temperatur erfolgt, um das weniger flüchtige Material zu verdampfen und die Schicht zu trocknen.
    3. Verfahren naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendete Lösungsmittelmischung aus aliphatischen und aromatischen Lösungsmitteln besteht, wobei die erste eingehaltene Temperatur unterhalb ungeftthr 95*0 (200°?) but ter- : dämpfung des aliphatischen Lösungsmittels liegt, und die ' ssweite eingehaltene Temperatur auf unterhalb ungefHhr 1070O ■ (225°P) zur Aktivierung des Gas in Freiheit setssenden einreguliert wird, während die dritte Temperatur auf einen
    ISSZÜ 209808/0558
    BADORlGiNAL
    ' - 20 -
    Wort von iaehr als ungefähr 1109G (2300P) elngüsislli; wtcät um das aromatische IiosungeEilttal au entfernen und die Schient au trocknen ο
    4. Verfahren nach Anspruch 2, daduroh gekonnzeichnet, dasa die flüchtige Löaungsinittelmi sehung ungefähr 90 - 50 Volumen-^ des flüchtigen organischen Lösungsmittels1 und 50-10 Volumen-^ des weniger flüchtigen Seillösungsmiti;el3 enthält.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gakennßeichnet, dass als Unterlage eine dünne Unterlage verwendet wird, die als Träger für die Schicht beibehalten wird.
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche» daduroh gekennzeichnet, dass die Mengo des ölhaltigen Druckfarbanvshlkels die Menge des verwendeten Horses übersteigt.
    7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenftE ei Chaote dass als Gas .In Freiheit setscir.uss ilitt ü. eine wärmeaktivisrbare stickatoffhsltige VorbJ.ndung verwendet wird, die ein Stickstoffgas bei einer Eemper&tur zwischen 93 und 1770O (200 und 35O0P) in Freiheit setzt0
    θο Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als verwendetes Harz ein ViaylharE ver wendet xtfi
    209808/0558
    BAD ORIGINAL
    9a Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» dass die Bestandteile in folgenden relativen
    Bestandteile, Qewiohtsteile Synthetisches thermoplastisches Harz? IO ölhaltigeB Druokfarbenvehllcel 12-50 3?8rbematerlal 3-100 " Gas in Freiheit setzendes Material
    0,01 - 1,0
    flüchtiges organisches !lösungs mittel 20-120
    10. Ausdrttckfcares druckempfindliches Übertragungselement, dadurch gekennzeichnet t dass es nach dem Verfahren gemäss einem der vorhergehenden Anspräche hergestellt worden 1st.
    209808/0 558
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