DE1771618B2 - Kammer zur herstellung von flachglas nach dem schwimmverfahren - Google Patents
Kammer zur herstellung von flachglas nach dem schwimmverfahrenInfo
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B18/00—Shaping glass in contact with the surface of a liquid
- C03B18/02—Forming sheets
- C03B18/16—Construction of the float tank; Use of material for the float tank; Coating or protection of the tank wall
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kammer zur Herstellung von Flachglas nach dem Schwimmverfahren, bei der an
den Luftspalt zwischen den damit ausgekleideten feuerfesten Steinen und dem Kammerboden ein *5
Vakuumsystem angelegt ist.
Bei solchen aus der FR-PS 14 61 190 bekannten Kammern erfüllt das angelegte Vakuumsystem den
Zweck, die untere Fläche des im Betrieb der Kammer auf dem Metallbad vorgeschobenen Glasbandes von
aufsteigenden Gasblasen freizuhalten, so daß es in dem Glas nicht zur Ausbildung entsprechender Fehlstellen
kommen kann. Die Gasblasen rühren dabei von der über dem Metallbad aufrecht erhaltenen Schutzgasatmosphäre
her, indem entsprechende Teilmengen entlang der Innenwände an den Boden der Kammer herabgezogen
werden und von dort aus wegen der regelmäßig porösen Eigenschaften der feuerfesten Steine als diese
Gasblasen aufsteigen. Der Wirkungsgrad eines solchen Vakuumsystems fällt nun mit der Zeit beträchtlich ab,
weil damit nicht ein Vordringen des Metallbades in den bezüglich des Kammerbodens bestehendem Luftspalt
verhindert werden kann. Weil der Kammerboden verhältnismäßig kalt ist, tritt dann außerdem eine stetig
wachsende Erhärtung des in den Luftspalt vorgedrungenen Metalls ein, so daß schließlich das Vakuumsystem zu
wirken aufhört. Um dann nicht wieder aufsteigende Gasblasen und mithin die Ausbildung entsprechender
Fehlstellen in dem über das Metallbad vorgeschobenen Glasband hinnehmen zu müssen, entspricht es bis jetzt so
der Übung, das erhärtete Metall durch die feuerfesten Steine hindurch aufzubohren. Mit dieser Miißnahme ist
es jedoch kaum möglich, damit wieder den ursprünglichen Wirkungsgrad des angelegten Vakuumsystems zu
erzielen, so daß mit der Zeit doch entsprechend umfangreichere Überholungsarbeiten an der Kammer
erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dafür Vorsorge zu treffen, daß bei einer Kammer der eingangs
genannten Art das an den Luftspalt angelegte Vakuumsystem seinen ursprünglichen Wirkungsgrad
über eine vergleichbar längere Zeit beibehält bzw. dieser anfänglich hohe Wirkungsgrad vergleichsweise
weniger rasch abgebaut wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer solchen Kammer mindestem; in einem
Teilbereich des Luftspalts ein gasdurchlässiges, kohlenstoffhaltiges Material angeordnet ist, das vorzugsweise
gegenüber Zinn nässend wirken sollte. Auf diese Weise ist erreichbar, daß das Metallbad nicht in den besagten
Luftspalt vordringen kann oder zumindest dieses Vordringen so stark gebremst wird, daß das angelegte
Vakuumsystem über einen doch wesentlich verlängerten Zeitraum das Aufsteigen von Gasblasen gegen die
untere Fläche des über das Metallbad vorgeschobenen Glasbandes verhindern kann. Da bei solchen Kammern
die feuerfesten Steine regelmäßig mit Blechen unterlegt werden, um damit ihre dem Metallbad zugewandte
Oberseite zu nivellieren, bereitet im übrigen die Anordnung dieses Materials kaum irgendwelche
Schwierigkeiten, besonders dann nicht, wenn nach einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung als ein solches
Material ein Graphitfilz benutzt wird, der mithin auch noch zu solchen Nivellierungszwecken angeordnet
werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Kammer zur Herstellung von Flachglas nach dem Schwimmverfahren,
Fig.2 einen Horizontalschnitt durch die Kammer
gemäß F i g. 1 mit einer Draufsicht auf das Glasband,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 2 und
rig.4 in ebenfalls vergrößertem Maßstab einen Schnit· nach der Linie 4-4 in F i g. 2.
In Fig. 1 ist mit 11 ein Schmelzofen zum Aufschmelzen
einer Glasschmelze 12 bezeichnet, die über einen Vorherd 13 auf die Oberfläche eines Metallbades 14 in
einer Kammer 15 aufgebracht wird. Das vorzugsweise aus geschmolzenem Zinn bestehende Metallbad 14 hat
eine gegenüber Glas größere Dichte, so daß das mittels einer Absticheinrichtung 16 für einen konstanten Zufluß
gesteuerte Glas auf diesem Metallbad 14 schwimmen und als fortlaufendes Band 17 zum Auslaßende der
Kammer hin vorgeschoben werden kann. Die Kammer 15 ist an ihrem Boden mit feuerfesten Steinen 18
ausgekleidet, und in gleicher Weise sind feuerfeste Steine an der Decke 19 der Kammer sowie an deren
Seitenwänden 21 und den Stirnwänden 22 und 23 angeordnet, welch letztere an dem Einlaßendc 24 und an
dem Auslaßende 25 der Kammer 15 liegen.
Unterhalb der Decke 19 der Kammer 15 sind nahe dem Einlaßende 24 Heizvorrichtungen 26 angeordnet,
welche für eine so gesteuerte Wärmezufuhr sorgen, daß das Glasband 17 genügend verfestigt ist, wenn es am
Auslaßende 25 der Kammer mittels Abziehwalzen 28 auf ein Förderband 29 abgezogen wird, die beide in
einem Kühlofen 31 angeordnet sind. Hierbei kann davon ausgegangen werden, daß die Glasschmelze 12 mit einer
Temperatur von etwa 1000° C auf das Metallbad 14 aufgebracht wird, und daß das Glasband 17 eine
Temperatur von noch etwa 600° C hat, wenn es das Auslaßende 25 der Kammer 15 erreicht. Zur Erreichbarkeit
dieses Wärmegefälles können außer den Heizvorrichtungen 26 auch noch Kühleinrichtungen vorgesehen
sein. Im übrigen wird innerhalb der Kammer 15 eine Schutzgasatmosphäre aufrechterhalten, für deren Einlaß
in der Decke 19 entsprechende Einlaßrohre 27 angeordnet sind. Das zugeleitete Schutzgas sollte ein
gegenüber dem Metallbad 14 und auch gegenüber Kohlenstoff inertes Verhalten haben und vorzugsweise
nicht mehr als Spuren von Sauerstoff, Kohlendioxyd oder Wasserdampf enthalten. Bevorzugt wird eine
Schutzgasatmosphäre aus im wesentlichen 4 % Kohlenmonoxyd,
4 % Wasserstoff, Rest Stickstoff, wobei zur
Vermeidung eines Entweichens dieses Schutzgases in die Außenatmosphäre zumindest am Auslaßende 25 der
Kammer 15 eine geeignete Dichtung 32 angeordnet ist.
Oberhalb der den Kammerboden abdeckenden feuerfesten Steine 18 sind weiter aus Graphit bestehende
Platten 33 angeordnet, die mittels Keilen 34 an den Steinen 18 verankert sind. Auch die Keile 34 bestehen
bevorzugt aus Graphit oder einem anderen kohlenstoffhaltiger,
Material und soiiten zweckmäßig kürzer sein als die rechteckig-langgestreckten Platten 33, welche
etwa gleiche Abmessungen haben wie die feuerfesten Steine 18 und sich wie diese über die gesamte Breite der
Kammer 15 erstrecken. Mithin ruht das Metallbad 14 im wesentlichen auf diesen Platten 33 sowie der Oberseite
der Keile 34, die wegen der bezüglich Zinn doch wesentlich geringeren Dichte von Graphit eine
bezüglich der feuerfesten Steine 18 schwimmende Anordnung haben und dem Metallbad 14 eine
gleichbleibende Tiefe geben, die auf ein Maß zwischen etwa 10 und 100 mm eingestellt ist. Gleichartig sind
Graphitplatten 36 vor den mit dem Metallbad 15 in Berührung stehenden feuerfesten Steinen der Seitenwände
21 angeordnet, um dort hauptsächlich eine Schutzfunktion bezüglich des Glasbandes 17 zu
übernehmen, sollte dasselbe brechen und mithin eine entsprechende Beschädigungsgefahr dieser Steine
durch den Glasbruch bestehen.
Wie besonders aus den Fig.3 und 4 ersichtlich, sind
die feuerfesten Steine 18 zur Nivellierung iurer dem Metallbad 14 zugewandten Oberseite mit Stahlblauchen
38 unterlegt, wodurch es an der Unterseite der Steine 18 bezüglich der Bodenwand 37 der Kammer 15
zur Ausbildung eines Luftspalts 39 kommt. Der Luftspalt 39 hat eine Höhe zwischen etwa 3 und 12 mm, was auf
die unterschiedlich hoch anfallenden Steine 18 zurückzuführen ist. Andererseits sind die angrenzenden
feuerfesten Steine, die entlang der Seitenwände 21 verlegt sind, mittels einer porösen Stampfmasse 44
gegen die Bodenwand 37 isoliert und auch gegen die Außenwände 46, über deren gesamte Höhe die
feuerfesten Steine der Seitenwände 21 angeordnet sind.
In Fig. 2 ist schließlich noch mit dem Doppelpfeil A
die Teillänge der Kammer 15 bezeichnet, über deren Bereich die Bildung gegen die Unterseite des Glasbandes
17 aufsteigender Gasblasen aus der in der Schwimmkammer 15 enthaltenen Schutzgasatmosphäre
deshalb besonders kritisch ist, weil dort das Glasband 17
noch nicht genügend verfestigt und mithin dort die Gefahr zur Ausbildung entsprechender Fehlstellen in
dem Glas am größten ist. Mindestens in diesem Teilbereich ist daher in dem Luftspalt 39 zwischen den
feuerfesten Steinen 18 und der Bodenwand 37 ein gasdurchlässiges, kohlenstoffhaltiges Materia! 47 angeordnet,
und zwar vorzugsweise in der Form eines Graphitfilzes, der auch gegenüber dem Zinn des
Metallbades 14 nicht nässend wirkt. Weiterhin ist mindestens an diesen Teilbereich über öffnungen 41
und Verbindungsleitungen 42 ein Vakuumsystem 43 angelegt, welchem mithin die Aufgabe zufällt, alles in
den Luftspalt 39 aus der oberhalb des Metallbades 14 aufrechterhaltenen Schutzgasatmosphäre vorgedrungene
Gas sofort abzuziehen, so daß sich daraus nicht die erwähnten aufsteigenden Gasblasen bilden können.
Andererseits fällt dem den Luftspalt 39 ausfüllenden Material 47 die Aufgabe zu, über seine Gasdurchlässigkeit
die Ausbreitung des Vakuums über den gesamten Luftspalt 39 nicht zu beeinträchtigen, so daß davon
selbst noch so geringe Gasmengen erreicht und sofort abgesaugt werden können, noch ehe sie die Möglichkeit
zu einem Aufsteigen in das Metallbad 14 haben. Weiterhin fällt diesem Material 47 über seinen
Kohlenstoffgehalt die Aufgabe zu, das Metallbad J4 an einem Vordringen in den Luftspalt 39 zu hindern, was
hauptsächlich auf die unterschiedliche Dichte zurückzuführen ist und bei einem Graphitfilz beispielsweise eine
gegenüber Zinn nicht nässende Wirkung zur Folge hat. Weil das Metallbad 14 nicht in den Luftspalt 39
vordringen kann bzw. sein Vordringen zumindest sehr stark durch das Material 47 abgebremst wird, besteht
damit auch nicht die Gefahr eines eventuellen Erhärtens des Metallbades in dem Luftspalt 39 und damit die
Gefahr eines fortschreitenden Zuwachsens dieses Luftspaltes, so daß das Vakuumsystem 43 seinen
ursprünglichen Wirkungsgrad über einen entsprechend langen Zeitraum beibehalten kann. Dabei soll abschließend
noch darauf hingewiesen sein, daß mit dem Material 47 zweckmäßig auch der restliche Bereich des
Luftspalts 39 ausgefüllt und zweckmäßig dann auch an diesen restlichen Bereich das Vakuumsystem 43
angelegt wird, um so eine entsprechend höhere Sicherheit zur positiven Verhinderung eines Aufsteigens
von Gasblasen gegen die Unterseite des Glasbandes 17 zu erhalten, wobei diese Maßnahme dann im übrigen
auch den Zweck erfüllt, den Kammerboden zusätzlich zu isolieren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kammer zur Herstellung von Flachglas nach dem Schwimmverfahren bei der an den Luftspalt
zwischen den damit ausgekleideten feuerfesten Steinen und dem Kammerboden ein Vakuumsystem
angelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in einem Teilbereich des Luftspalts (39)
ein gasdurchlässiges, kohlenstoffhaltiges Material (47) angeordnet ist.
2. Kammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Luftspalt (39) angeordnete
Material (47) ein gegenüber Zinn nicht nässendes Material ist.
3. Kammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch »5 gekennzeichnet, daß das in dem Luftspalt (39)
angeordnete Material (47) ein Graphitfilz ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US65338667A | 1967-07-14 | 1967-07-14 | |
US65338667 | 1967-07-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1771618A1 DE1771618A1 (de) | 1972-01-05 |
DE1771618B2 true DE1771618B2 (de) | 1976-12-09 |
DE1771618C3 DE1771618C3 (de) | 1977-07-28 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1579119A (de) | 1969-08-22 |
NL6809929A (de) | 1969-01-16 |
NL139506B (nl) | 1973-08-15 |
BE718063A (de) | 1968-12-16 |
US3520670A (en) | 1970-07-14 |
DE1771618A1 (de) | 1972-01-05 |
GB1217278A (en) | 1970-12-31 |
ES356141A1 (es) | 1970-04-01 |
BR6800577D0 (pt) | 1973-01-23 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences |