DE1771360A1 - Spritzvorrichtung fuer die nasse Oberflaechenbehandlung von Werkstuecken - Google Patents

Spritzvorrichtung fuer die nasse Oberflaechenbehandlung von Werkstuecken

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DE1771360A1
DE1771360A1 DE19681771360 DE1771360A DE1771360A1 DE 1771360 A1 DE1771360 A1 DE 1771360A1 DE 19681771360 DE19681771360 DE 19681771360 DE 1771360 A DE1771360 A DE 1771360A DE 1771360 A1 DE1771360 A1 DE 1771360A1
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DE
Germany
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frame
spray
surface treatment
wet surface
spray device
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Application number
DE19681771360
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English (en)
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Emil Ludwig
Ludwig Dipl-Ing Mankut
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Grenzebach GmbH and Co KG
Original Assignee
Buettner Schilde Haas AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • @;pritzvorrichtung für die nasse Oberflächenbehandlung von Jerkstücken Die Erfindung betrifft eine Spritzvorrichtung für die nasse Oberflächenbehandlung von Jerkstücken, insbesondere von Motorblöcken u.dgl. , mit einem. das Aerkstijck umschlie_ienden Aahmen aus Spritzrohren. --L#.s gibt Spritzvorrichtungen mit festem und mit dreh- oder ,schwenkbarem Spritzrahmen. Schwierig ist in jedem Fall ein gezieltes _Ausspritzen von Bohrungen, vor allem dann, wenn der aerksticktyp häufig wechselt, denn ein solcher flechsel erfordert ein jedesmaliges Umrüsten der an den Spritzrohren sitzenden Düsen. Schwenkbare Däsen sind zwar bekannt, aber ihre Einstellung, die ja genau reproduzierbar sein muß, ist zeitraubend und das Ganze wird dadurch ziemlich kompliziert. .#:eIstens läßt sich auch ein Umsetzen Jer :ier:#:st#icke vom Transportband auf ein Gestell der Spritzvorrichtung und umgekehrt nicht vermeiden.
  • Urlkomplisiert` und, in weiterer Ausgestaltung, 'so eingerichtet, daß sich die Werkstücke auch bei ständigem Typwechsel gleichmäßig gut. behandeln lassen,, . ohne, daB eine Umrüstung der Düsen nötig wäre, ist eine Spritzvorrichtung, die erfindungsgemäß durch einen mit fallweise einstellbaren Düsen versehenen, von oben über das derkstück stülpbaren Rahmen geknnzeichnet ist. wind die Düsen, die zum Beispiel aus biegsamem Material, wie Kupfer oder -Lunststoff, bestehen können, einmal eingestellt,
    so ist außer dem liberstülpen des Rahmenkorbes.über das in
    einer bestimmten Zage fixierte Merkstück nichts. weiter zu tun.
    Das Überstülpen, also das.herunterfahren des Rahmenkorbes und
    sein äiederhochfahren, kann auf verschiedene Weise bewerkstel-
    ligt werden, vorzugsweise hydraulisch.
    va sich manche Bohrungen im jerkstück von einer Seite her,
    nicht völlig sauber spritzen lassen und ein:Spritzen gle@ch-
    zeitig von verschiedenen Seiten her meistens, keinen Erfolg hat,
    bilden in Ausgestaltung der Erfindung die Spritzrohre verlor-,,
    gungsmäßig getrennte, abwechselnd in Tätigkeit zu setzende
    Gruppen. Auf diese 'yieise wird das Merkstück nicht ;gleichzeitig,
    sondern nacheinander von den verschiedenen Seiten her ab- bzW.
    angespritzt. in der Regel werden die Spritzrohre drei Versor-
    gungsgruppen bilden.
    In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere.Rehmen-
    körbe unterschiedlicher Größe oder/und mit unterschiedlicher.
    Düseneinstellung kreuz- oder sternförmig ua eine horizontal,e".
    Achse drehbar angeordnet. jeder Rahmenkorb ist-für einen be";..,..,
    stimmten eierkstücktyp eingerichtet, so.4ebei. eines wen -
    Wechsel nur der jeweils passende Korb eingedreht zu werden
    braucht. Dies und das Uberstülpen des Pahienkorbesund sein'
    Hochfahren nach beendetet Behandlung können vollautomatisch'-.erfolgen.
    Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer 2ei.chnung .nähr @..erläutert: _
    Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt parallel zur vertikalen
    Mittelebene der erfindungsgemäßen Vort.chtung" Fig. 2@ neigt f
    einen querschnitt und Fig. 3 eine Draufsicht. In Fig. 4 ist
    die kreuzförmige Anordnung von vier Rahmenkörben um eine horizontale Achse dargestellt und Fig. 5 ist die teilweise aufgeschnittene perspektivische Darstellung eines Rahmenkorbes mit drei Versorgun;»sgruppen.
  • Der Rahmenkorb 1, der, wie man deutlich erkennt, das Werkstück 4 umschließt, besteht aus Spritzrohren von rechteckigem öAerschnitt, an denen Düsen 2 angeordnet sind.
  • Die Zufuhr der Spritzflüssigkeit zu den Spritzrohren erfolgt durch den Anschlußstutzen 3, der über eine nicht dargestellte flexible -eitung an ein Versorgungssystem, das im allgemeinen mit Umwälzung arbeiten wird, angeschlossen ist.
  • ivach dig. 4 sind vier Rahmenkörbe 1.1 bis 1.4 um eine gemeinsame Drehachse 6 kreuzförmig angeordnet. jeder dieser Körbe besitzt einen eigenen Anschlußstutzen 3.1 bis 3.4. 1n der Darstellung "sind die Rahmenkörbe 1.1 bis 1.4.gleich groß, und auch die Anordnung der Düsen 2 stimmt völlig überein. Das ist jedoch, wie in den Figuren 1 bis 3, nur eine zeichnerische Vereinfachung.
  • Schließlich ist mit 5 die Hubrichtung des Rahmenkorbes nach Fig. 1 bis 3 bzw. der revolverartigen hnordnung nach Fig. 4 bezeichnet. Die perspektiviscae Darstellung des erfindungsgemäßen Rahmenkorbes in Fig. 5 ist wirklichkeitsgetreuer, als die Darstellung in den Figuren 1 bis 4. Dieser Rahmenkorb besteht aus Spritzrohren, die drei getrennte Versorgungsgruppen bilden, und zwar sind das obere Längsrohr und die vorderen und hinteren Spritzrohre zu einer Gruppe zusammengeschlossen, während jede Längsseite eine eigene Versorgungsgruppe bildet.
  • ,W»ie das Größenverhältnis von derkstück 4 und Rahmenkorb 1 erkennen läBt, h#::.t die erfindun`sgemäße Vorrichtung wesentlich kleinere Abmessungen als vergleichbare bekannte Vorrichtun-en. Dieser Vorzug kommt zu den schon oben erwähnten hinzu.
  • Die Hubvorrichtung für den Rahmenkorb bzw. für die kreuzförmig angeordneten Rahmenkörbe sowie bei gruppenweise abwechselnder Versorgung der Spritzrohre mit Spritzflüssigkeit die dafU_r notwendigen Einrichtungen sind handelsübliche blemente. Das gilt auch für den unterhalb der Vorrichtung anzuordnenden Auffangbehälter mit Pumpsystem für die @pritzflüssiakeit.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. bpritzvorrichtungfür die nasse Oberflächenbehandlung von ;ierkstücken, insbesondere von Motorblöcken u.dgl., mit einem das Werkstück umschließenden Rahmen aus Spritzrohren, gekennzeichnet durch einen mit fallweise,ein-. stellbaren Düsen (2) versehenen, von oben über das Werkstück (4) stülpbaren korbartigen Rahmen (1).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzrohre.(3.1 ...) versorgungsmäßig getrennte, abwechselnd in Tätigkeit zu setzende Gruppen bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rahmenkörbe (1.1, 1.2, ... unterschiedlicher Größe oder/und mit unterschiedlicher Düseneinstel= lung um eine horizontale Achse (6) drehbar angeordnet sind.
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