DE1771321U - Als verschluss fuer die oeleinfuelloeffnung von brennkraftmaschinen ausgebildeter belueftungsfilter. - Google Patents

Description

• Als Verschluß für die Oleisfälloffnung von

  Brennkraftmaschinen ausgebildeter BElüftungsfilter Es ist bekannt, Belüftungsfilter für das Kurbelgehäuse von Brennkraftmaschinen gleichzeitig als Verschluß für die Öleinfüllöffnung auszubilden. Hierbei ist der Filterein-

  satz in dem Filergeäuse oberhalb es 9loia. fallstutseN. e

  angeordnet und somit von der Luft von oben nach unten durchströmt. Ea ist beobachtet worden, daß der sich zunächst an der Oberseite des Filtereinsatzes absetzende Schmutz durch Erschütterungen allmählich durch den Filtereinsatz nach unten durchgerüttelt wird und auf die Reinluftseite und damit in die Maschine gelangt. Wenn, was bei abgestelltem Motor vorkommen kann, vom Kurbelgehäuse her

  Öldunat durch den Filter dringt, so fließt das sich in dem

  Filtergehäuse niederschlagende 8l durch den Eintritts-

  't

  stutzen des Filters aus und verursacht unangenehme Ver=

  schmutzungen des Motors und des Bodens des Notorraumeso

  Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausführungsform eines Belüftungsfilters mit einem langgestreckten haubenförmigen Luftführungsgehäuse, aus dessen im wesentlichen ebenem Boden einerseits ein Lufteintrittsrohr und anderseits der an dem Öleinfüllstutzen zu befestigende Reinluftstutzen ausmündet und besteht darin, daß der plattenförmige Filtereinsatz oberhalb der Mündungsstelle des Lufteintrittsrohres, diese überbrückende nach der Reinluftseite zum Gehäuseboden hin geneigt angeordnet ist und das Lufteintritsrohr durch den Gehäuseboden in den Raum unterhalb des Filtereinsatzes so weit hineinragt, daß die Zufteintrittaöffnung höher liegt als die Luftauatrittsöffnung Nunmehr wird der Filtereinsatz von der dem Kurbelgehäuse zuströmenden Luft von unten nach oben durchströmt. Aus dem Filtereinsatz hrausgerittelte, Schmutzteile fallen daher auf der Rohluftseite an und können nicht in die Maschine gelangen. Aus dem Öleinfullstutzen in das Filtergehäuse austretendes Öl läuft zum größten Teil an der Oberseite des schräggestellten Filtereinsatzes ab und bleibt auf der Reinluftseite und kann von dort auf dem Gehäuseboden durch die Oleinfullöffnung in die Maschine zurückfließen. Durch das Filtermittel hindurchgedrungenes Öl läuft auf der Unterseite des schräggestellten Filtereinsatzes in Tropfenform seitlich aus dem Bereich der Lufteintrittsöffnung heraus und gelangt seitlich von der Mündungsstelle des Lufteintrittsrohres auf den Gehäuseboden. Der aber den Gehäuseboden hinausragende Rand der Lufteintrittsöffnung verhindert, daß das Öl in das eintrittsrohr abfließen kann. Das Öl sickert vielmehr durch geringfügige Undichtheiten zwischen dem Filtereinsatz und dem Gehäuseboden nach der Reinluftseite durch.
• Die Neuerung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Senkrechtsohnitt durch den BelUftungsfilter Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 und 4 Einzelheiten einer bevorzugten Ausführungsform des Filtereinsatzes.
• 1 ist ein langgestrecktes haubenförmige Gehäuse dessen Breite nach einer Seite hin abnimmt. Nach unten ist das haubenförmige Gehäuse 1 durch ein ebenes Bodenblech 2 abgeschlossen, das beim Ausführungsbeispiel mit den Rändern der Haube bei 3 verfalzt ist. In der Nähe des schmalen Endes mündet aus dem Gehäuseboden 2 das Lufteintrittsrohr 4 ausg das in bekannter Weise mindestens in seinem unteren Teil schräg nach unten gerichtet und an seinem Ende in lotrechter Ebene abgeschnitten istp so daß eine waagerecht gerichtete elliptische Lufteintrittsöffnung 5 entsteht die erheblich größer ist als der Rohrquerschnitt. Auf der breiten Gehäuseseite hat der Boden 2 einen ebenfalls nach unten gerichteten Stutzenanaatz 6, an dem der zum Verschluß der Öleinfüllöffnung der Maschine dienende Rohrstutzen 7 befestigt, z.B. festgesdhweißt isto Der Anschlußstutzen 7 bildet an seinem freien Ende einen Kragen 8 der außen aber den nicht dargestellten.

  Oleinftillatutsen der Maschine greifte mit diesen einen

  Rènkversohluß bildet und einen Diehtungering 9 aufnimmtp der

  ein in den öleinfullstutzen eintretendes Zentrirrohr 10

  umgibt.

  DerFiltereinsatz dessen Füllung mit 11 und dessen Sieb-

  blechfassung mit 12 beseiehnet iatg ist als eöene Platta

  ausgebildet und oberhalb der Mtlndungætelle des Lu-Zteintritts-

  rohres 4-nach dem Lufteintrittsstutzen 6p7 zum GeMnsebodon 2

  hin geneigt angeordnete Er überbrüekt die Lufteintrittsöffnung

  und ist bis zu einer zwischen dem LufteintrittQrohr 4 und

  demLuftaustritteatutzen 6p7. gelegenen Stelle der Haubenwaad.

  angepaaat und an dieser Stelle mit dem Unterteil seiner Sieb-

  blechfaasung 12 am Gehänseboden 2 durch Sohwaipunkte festge-

  legte Im tibrigen ist der Filtereinsatz dureh einen-in den Ge

  häusoraE hineinragenden Randvosprung 13 das Lufteintrits

  Fohreg ohne weitere Befestigung an die gegebenenfalls mit

  einigen eingeprägten An3QRlgaooen versehene gewölbte Hauben

  and c, nclegto Das LufteintittarohF 4 Fagt inagoaaßt etwas

  in den Raum. unterhalb des Filtereinsatzes 1p12 hineing §o

  daß die Luftointrittseffmm 14 höher liegt ala die Lufta-ao-

  trittsöffnung 15o Zur genauen Fixierung d@ Filtereinsatzes

  sind in dem unteren Teil seiner Siebbleohfassuag 12 noeen-

  artigeEinprägungen 16 vorgeaehenp die in entspreehende Ein°

  prägungen 17 des Gehäusebodens 2 greifen. An der Aus-

  stelle des Filtereinsatzes ist der Gehäuseboden 2 (bei 18)

  B>0de2x o

  d x'E, Ft Pbgesetzte eß die L'ftaustFfttSffmmg 15 tief's

  liegt alQ der unteImlb da Filtereinsatzes befindlieh@

  Bodenteile

  Die Si@bbl@ohfasaung 12 des Filtereia. sates ist beis

  Anafährtmabeigpial dm ? eh @in einsigesin Figo 3 dargostellto

  SiobbleQh 20 Gebildotp dao"kr-der itze ( ? iß. 4

  -in sviei Arboi*sgUngan U-förKiig doo 11

  gebogen wird. Die beiden Sch@a. k@l &@g U-fSFmig gebogenen

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  inbsastellun de WndveFlanf der Bleehhanbo 1 npassno

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