DE1771091A1 - Verfahren zum UEberziehen einer metallischen Oberflaeche,oder einer Oberflaeche von Metallegierungen mit Fluorkarbiden,insbesondere Polytetrafluoraethylen - Google Patents
Verfahren zum UEberziehen einer metallischen Oberflaeche,oder einer Oberflaeche von Metallegierungen mit Fluorkarbiden,insbesondere PolytetrafluoraethylenInfo
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Description
Patentanwalts
Dlpl.-ing. F. Th'aSoke
Dlpl.-ing. F. Th'aSoke
8 M L!.-.O. !OM 2
Joscp. ispitmlstraQe 7
Etablisssemente BAIMLIN, S.A., in Vittisheim (Bas-Rhin, Frankreich) Λ
Verfahren zum überziehen einer metallischen Oberfläche, oder
einer Oberfläche von Metallegierungen mit Pluorkarbiden, insbesondere
Polytetrafluoräthylen
^i.t I-riorität der französischen Patentanmeldung i<7r I-7 9 105
(j-.-ü-k/iin) νοα 1. Lara 1968 ist in Anspruch genouirrieü.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren
25um überziehen einer Ketallfläche oder einer Oberfläche von
Metallegierungen, und insbesondere einer Aluminium- oder Stahloberfläche,
oder einer Stahlgussoberfläche, oder einer Oberfläche aus rostfreiem Stahl, mit Fluorkarbiden, insbesondere
Polytetrafluoräthylen.
Es sind bereits Verfahren zum überziehen derartiger Oberflächen insbesondere zur Herstellung von Geräten
zum Kochen von Nahrungsmitteln bekannt.
Mehrere dieser Verfahren bestehen darin, eine harte poröse Schicht auf das mit das Haften verhindernden Er-
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Zeugnissen zu überziehende Werkstück nach vorherigem Sandstrahlen
der Oberfläche dee Werketücks zum Aufrauhen derselben aufzubringen.
Haften des ein Haften verhindernden Überzuges und eine Abrieb-
und Abnutzungsfestigkeit fur die Handhabung der Nahrungsmittel während oder nach dem Kochen mittels der üblichen Geräte, wie
Gabeini Hesser ο»dgl·, infolge der Vorsprünge oder Spitzen des
überzogenen Werkstücks.
erfolgt durch Metallisieren entweder mit einem Metall oder seinen Legierungen! oder einem Metalloxyd, oder einem Gemisch aus
einem Metall und Metallozyden mittels einer Spritzpistole mit chemischer Flamme oder einer Plasmapistole.
Die Verwendung der Plasmapistole bedingt hohe Anlage- und Betriebskosten. Die Benutzung der Pistole mit chemischer Flamme zum Aufspritzen von Gemischen aus Metalloxyden
und Metallen in Pulverform ergibt mittelmassige Ergebnisse infolge des hohen Prozentsatzes von ungeschmolzenen Teilchen,
was minderwertige mechanische Eigenschaften und Hafteigenschaften zur Folge hat.
Das Aufspritzen der Metalle oder ihrer Legierungen erfolgt leichter mittels der Spritzpistole mit chemischer
Flamme, das aufgespritzee Erzeugnis haftet jedoch nur mechanisch,
was die Vorbearbeitung der Oberfläche erforderlich macht, um diese z.B. durch Sandstrahlen vor dem Aufspritzen zur Verbesserung der Haftwirkung aufzurauhen.
Ferner sind grosse Dicken in der Grossenordnung von 50 Mikron erforderlich, um eine genügend poröse Ober-
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D&n HRIGiNAL
flache zur Aufnahme der das Haften verhindernden Erzeugnisse
zu erhalten.
TTm diesen Fachteilen abzuhelfen, hat die Erfindung ein Terfahren zum Gegenstand, welches durch die "Verwendung
einer aufzuspritzenden Terbindung gekennzeichnet ist, welche unter Ausgang von zwei verschiedenen nicht legierten Metallen
erhalten wird, was sehr erhebliche Torteile sowohl hinsichtlich der Herstellung und der Herstellungskosten infolge des Fortfalls
des vorherigen Sandstrahlens, der schnellen Ausführung infolge
der geringen Dicke, welche erforderlich ist, um eine sehr poröse μ
harte Schicht zur Aufnahme der ein Haften verhindernden Erzeugnisse zu erhalten, sowie hinsichtlich des Haftens des aufgespritzten
Stoffs, welches von dem der bekannten Terfahren vollständig verschieden ist, bietet.
Dieses Haften des aufgespritzten Stoffs sowie seine grosse Bildsamkeit ermöglichen das Terformen und Ziehen
der überzogenen ebenen Oberflachen, wasbei den bekannten Terfahren
nicht möglich ist.
Am Austritt aus der Düse der Spritzpistole
mit chemischer Flamme bilden die beiden Metalle eine neue Terbindung
unter sehr hoher Wärmeentwicklung infolge einer exothermischen
Reaktion.
Infolge dieser Reaktion bringen die in der Sähe des zu überziehenden Werkstücks entwickelte strahlende
Warme und die durch Leitung übertragene Wärme, welche von den glühenden Teilchen übermittelt wird, welche die zu überziehende
Oberfläche durch Aufspritzen mit grosser Geschwindigkeit mit Hilfe von der chemischen Flamme hinzugefügter Druckluft erreichen,
das Metall der zu überziehenden Oberfläche zum Schmelzen,
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welches eich mit diesen Teilchen legiert» und zwar umso besser,
je grosser die chemische Affinität mit diesem Metall ist.
Ss findet also ein Selbsthaften durch Legierungsbildung zwieohen dem Metall der Unterlage und der gebildeten
Terbindung statt.
Mikrographische Untersuchungen haben übrigens gezeigt, dass dieses Selbsthaften von einer legierung geringer
Dicke herrührt.
Zur Ausübung des erfindungsgemassen Terfahrens
wird folgendermassen rorgegangen:
Die zu behandelnde Oberfläche wird vorher entfettet und hierauf mit einem aufgespritzten Erzeugnis unter
Ausgang von einem Metallgemisch überzogen, welches vorzugsweise aus Aluminium und Nickel besteht. Ein Gemisch, welches sehr gute
Ergebnisse geliefert hat, besteht aus 20 £ Aluminium und 80 $
Nickel.
mit chemischer Flamme schmelzen die Elemente des Metallgemischs
bei 900° C und erreichen am Austritt aus der flamme 1500° C.
Bei dieser Temperatur reagieren das Aluminium und das Nickel miteinander und bilden Niokel-Aluminiumlegierungen, nämlich
90 1° sehr hartes NiAl und 10 £ weniger hartes Ni5Al in form
yon feinen glühenden Teilchen. Die Reaktion ist sehr heftig
und stark βίοthermisch, wodurch diese Teilchen der Aluminiumverbindungen auf eine sehr hohe Temperatur gebracht werden.
Durch zu der chemischen flamme zugesetzte Druckluft werden diese Teilchen heftig auf die zu überziehende Oberfläche geschleudert.
Die von diesen Teilchen entwickelte strahlende Warme sowie die durch Leitung übertragene Wärme, welohe bei Berührung dieser
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Teilchen mit der Oberflache abgegeben wird, bringen das Metall
dieser Oberflache oberflächlich zum Schmelzen und erzeugen gleichzeitig die Legierung dieser !Teilchen mit diesem Oberflächenteil,
was einer richtigen metallurgischen Terankerung gleichkommt.
Ss bildet sich so ein sehr poröser und sehr harter überzug, wie dies fur eine Iränkung mit Pluorkarbiden
erforderlich ist.
Sine derartige metallurgische Terankerung wird am besten erhalten, wenn die Spritzpistole senkrecht zu der zu
behandelnden Oberflache in einer lntfernung von etwa 200 mm
von dieser gehalten wird.
Das Aufspritzen dauert etwa 1 Sekunde je dm der zu behandelnden Oberflache· Hierauf wird durch bekannte
Terfahren eine wässerige Dispersion von Pluorkarbiden aufgebracht, insbesondere Polytetrafluorethylen, worauf nach !Trocknung die Sinterung durch Durchgang durch einen auf etwa 400°
gebrachten Ofen erfolgt.
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Claims (3)
1.) Verfahren zum überziehen einer metallischen
Oberfläche oder einer Oberfläche von Metallegierungen mit fluor- !carbiden, insbesondere Polytetrafluorethylen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Terankerungsschicht fur das Fluorkarbid
mittels eines Gemische von zwei verschiedenen nicht legierten Metallen gebildet wird, welche in dem Gemisch solche Anteile
haben, dass sie unter Bildung einer Zwischenmetallverbindung
eine exotherm!sehe Reaktion erzeugen, welche bei Zufuhr von
das Abschleudern dieser Verbindung aktivierender Druckluft
die zu überziehende Oberflache zum Schmelzen bringt und das Selbsthaften dieser Verbindung an der Oberfläche bewirkt.
2·) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die benutzten Metalle Nickel und Aluminium sind.
3.) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil dieser Metalle 80 $>
Vickel und 20 <fo Aluminium zur Bildung einer sehr harten Hickel-Aluminiumlegierung betragt.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR67009105 | 1968-03-01 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1771091B2 DE1771091B2 (de) | 1975-10-23 |
Family
ID=9694110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681771091 Pending DE1771091B2 (de) | 1968-03-01 | 1968-04-01 | Verfahren zum Überziehen einer metallischen Oberfläche mit Polytetrafluorethylen |
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1968
- 1968-03-01 FR FR1564771D patent/FR1564771A/fr not_active Expired
- 1968-03-08 BE BE711859D patent/BE711859A/xx unknown
- 1968-03-20 NL NL6803911A patent/NL6803911A/xx unknown
- 1968-04-01 DE DE19681771091 patent/DE1771091B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6803911A (de) | 1969-09-03 |
BE711859A (de) | 1968-07-15 |
FR1564771A (de) | 1969-04-25 |
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