DE1770644A1 - Farbige Polymerisate und Verfahren zu deren Herstellung sowie diese Polymerisate enthaltende kosmetische Mittel - Google Patents

Farbige Polymerisate und Verfahren zu deren Herstellung sowie diese Polymerisate enthaltende kosmetische Mittel

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DE1770644A1
DE1770644A1 DE19681770644 DE1770644A DE1770644A1 DE 1770644 A1 DE1770644 A1 DE 1770644A1 DE 19681770644 DE19681770644 DE 19681770644 DE 1770644 A DE1770644 A DE 1770644A DE 1770644 A1 DE1770644 A1 DE 1770644A1
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Andre Viout
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    • A61K8/81Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds obtained by reactions involving only carbon-to-carbon unsaturated bonds
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • A61K2800/57Compounds covalently linked to a(n inert) carrier molecule, e.g. conjugates, pro-fragrances

Description

München, den 04 *··« , M/92 65 L HUb.
Farbige Polymerisate und Verfahren zu deren Herstellung sowie diese Polymerisate enthaltende kosmetische Mittel
Es ist vorgeschlagen worden, zu kosmetischen Zwecken farbige Harze aus Polymerisaten, an die Farbstoffe von verschiedener Beschaffenheit chemisch gebunden sind, zu verwenden.
Es wurde besonders vorgeschlagen, solche farbigen Harze zur Herstellung von färbenden Wasserwellenlotionen oder Aerosollacken« die nach Verdampfen des Lösungs- oder Verdünnungsmittels auf den Haaren eine Harzhülle hinterlassen, wodurch die gewünschte Färbung gleichzeitig mit der Fixierung des Haares in der gewünschten Form erreicht wird, zu verwenden.
Die kosmetischen Eigenschaften der verwendeten farbigen Harze, Weichheit, Glanz, Beständigkeit gegenüber Feuchtigkeit, Farbkraft usw., sind weitgehend von der Struktur der Kohlenstoffkette, an die der Farbstoff gebunden wird, und genauer gesagt
109846/1746 - 1 -
NÖUÖ ÜiUöiiagen lAu. / b 1 ,«s.l i.r. l Satz 3 des ÄndemnflSflciS. v. 4.9.196Zl. '6 1V α xcßeOunjapuy »ρ ε WS I 'JN Z "sqv IS L W) UQQt\iQ\\lf[
von der Beschaffenheit der verschiedenen, die Konstitution desr* Polymerisats bildenden Glieder abhängig.
Die Erfindung betrifft neue farbige Polymerisate, mit denen besonders Wasserwellotionen und Aerosollacke hergestellt werden können und die Glieder von äußerst unterschiedlicher Beschaffenheit aufweisen, wodurch die Struktur des Polymerisats je nach den besonderen gewünschten kosmetischen Eigenschaften gewählt werden kann.
Die Erfindung betrifft als neues industrielles Produkt ein farbiges Copolymerisat, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es - Einheiten I der folgenden Formel:
O=C
ι
HO
C=O
worin A einen der Reste
R t
C-
CR.
R» ι
R" ι
■ - 2 -
108846/me
(worin ,R und R*» die gleich oder verschieden sein können. Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe und R" eine niedere Alkylgruppe darstellen) bedeutet, und
-Einheit II der folgenden Formell
worin B ein von Einheit I vorzugsweise verschiedene Einheit bedeutet und der folgenden Gruppe angehört:
= die oben definierten Einheiten I,
die Einheit
- CH — — CH ■
t
O=C C=O
ι
HO M
— die Einheit
(worin R, und A2 Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe bedeuten und R. Wasserstoff, eine niedere Alkylgruppe, ein Rest -OCOCH3, ein Rest -COOCH- oder ein Rest -CN darstellen kann), M, das gleich oder verschieden fürjede Einheit ist, entweder eine Gruppe D-NH, die sich von einem Molekül aminiert en Farbstoff der Formel D-NH2 ableitet, oder eine Gruppe C H2 .,0-, die sich von Alkohol CnH2n+1OH herleitet, (worin η eine Zahl von 1 bis 4 ist) ' bedeutet, wobei sich versteht, daß für mindestens 5 % Einheiten N einen farbigen Rest bedeutet, enthält.
1 098 4 6/ ,1Uß
In einer besonderen Ausführungsform kann das Copolymerisat ebenfalls einen oder mehrere von Einheit I und Einheit II verschiedene Einheittypen aus der für Einheit II möglichen Gruppe enthalten.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung stammen die oben definierten Einheiten, I aus der Polymerisation eines ungesättigten organischen Säureanhydrids, wie Itakon-, Zitrakon-, Acryl-, Methacryl-, gemischtes Acryl/Methacryl-säureanhydrid, mit dem ein aminierter Farbstoff durch Amidifikation oder ein Alkohol durch Veresterung kondensiert ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung stammen die Einheiten II aus der Polymerisation eines äthyIen-ungesättigten Monomeren, wie Haiein-, Itakon-, Zitrakon-, Acryl-, Methacryl-, gemischtes Acryl-Methacrylsäureanhydrid, Olefine, deren Zahl an Kohlenstoffatomen 3 bis 6 beträgt, Acryl-, Methacryl- oder Vinylderivate.
Erfindungsgemäß kann der vorgenannte Farbstoff der Formel 2 aus einem sich in der Seitenkette befindlichen aminierten Farbstoff, dessen Stickstoffatom der sich in der Seitenkette befindlichen Aminfunktion zur Bildung einer Amidbindung, die den Farbstoff mit dem Polymerisat verbindet, verwendet wird, bestellten.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die sich in der Seitenkette befindlichen aminierten Farbstoffe der folgenden Formel genannt:
H
Col (CH0) „ - N
— 4 -
109846/1746
M/9265
worin ρ eine ganze Zahl von 2 bis 6 ist, wobei diese beiden Werte eingeschlossen sind, R Wasserstoff oder ein C^H^-Radikal bedeutet, der Ausdruck CoI ein zyklischer oder polyzyklischer Farbstoffrest, wie Benzo- oder Anthrachinonfarbstoffe, ist.
Von den Farbstoffen gemäß der obengenannten Formel werden zum Beispiel jene genannt, diezusätzlich zur Arainfunktion, die für die Bindung an das Polymerisat verwendet wird, mindestens eine weitere direkt auf ihrem Kern substituierte Arainfunktion besitzen.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Alkohole, die an die Einheiten, die keine Farbstoffgruppe besitzen, gebunden sind, Butanol oder Äthanol.
Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten, wie sie oben beschriften sind, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man zunächst mindestens zwei verschiedene ungesättigte Monomeren der oben definierten Gruppen copolymerisiert, worauf man das erhaltene Copolymerisat mit den Farbstoffmolekülen und den Alkoholmolekülen gemäß der gewünschten Formel kondensiert.
Nach einer Abänderung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann man zur Durchführung der Polymerisation ebenfalls ungesättigte zweibasische Monomeren, die von den oben definierten Säureanhydridnionomeren abgeleitet sind, verwenden, wobei die genannten zweibasischen Funktionen anschließend in Säureanhydridfunktionen umgewandelt werden, an die durch Amidifikation oder durch Veresterung die aminierten Farbstoffe und die Alkohole entsprechend dem gewünschten Polymerisat gebunden werden. Nach einer Veränderung des erfindungsgeraäßen Verfahrens können der aminierte Farbstoff und der Alkohol auch an die oben definierten ungesättigten Säureanhydridnionomeren gebunden werden und die Copolymerisation unter Verwendung der so definierten Monomeren anschließend durchgeführt werden.
10Θ8Λ6/1 74-β
M/9265
Die Erfindung betrifft ebenfalls als neues industrielles Produkt eine Wasserwellotion, die dadurch gekennzeichnet ist« daß sie mindestens ein farbiges Polymerisat, wie es oben definiert ist, in wässerig-alkoholischer Lösung in Gegenwart einer Mineralbase oder organischen Base, die die Neutralisierung der freien Karbonsäurefunktionen des Polymerisates ermöglicht, enthält.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die ^ Wasserwellotion zum Beispiel o,5 bis 6 % farbige Polymerisate. Die Erfindung betrifft ebenfalls einen Aerosollack, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er aus einer alkoholischen Lösung mit mindestens einem farbigen Polymerisat, wie es oben definiert ist, besteht, wobei diese Lösung in einer Aerosolbombe mit Zusatz von unter Druck verflüssigten Treibmitteln, die zum Beispiel aus einem oder mehreren halogenierten Kohlenwasserstoffen« die unter dem Handelsnamen Freon bekannt sind, bestehen, konditioniert ist.
In einer bevorzugten Aus führungsform enthält der erfindungsgemäße Lack 2 bis 2ο % farbiges Polymerisat.
Die erfindungsgemäßen Wasserwellotionen und Lacke können eben-P falls andere, in der Kosmetik verwendete farblose Harze oder andere farbige Harze und im allgemeinen in der Kosmetik verwendete Zusätze, wie Parfüms, oberflächenaktive Stoffe, Penetrationsoder Quellmittel, enthalten.
Zur Erläuterung der Erfindung werden nachstehend nicht einschränkend einige Durchführungsbeispiele beschrieben.
846/1746
Beispiel 1
Herstellung des farblosen Copolymerisate von Maleinsäureanhydrid (5o %) Itakonsäureanhydrid (5o %)
Man bringt in einen 1-Liter-Kolben« der mit Rührer, Rückflußkühlexv Thermometer, Tropfrichter und Stickstoffzuführungsrohr versehen
ist, die folgenden Rohsubstanzen ein; m
- Maleinsäureanhydrid 6o g
- Itakonsäureanhydrid 6o g
- destillierter Benzol 3oo ecm
Es wird unter Rückfluß gearbeitet und tropfenweise wird während 24 Stunden eine Lösung von 24 g Benzoylperoxyd in 2oo ecm Benzol eingeführt. ·
Das gebildete Copolymerisat wird zentrifugiert und mit Pentan gewaschen. Es wird getrocknet und man erhält ein weißes Pulver. Die Gewichtsausbeute der Umsetzung beträgt 85 %.
Die Anhydridzahl des erhaltenen Produktes ist 991,4, während die theoretische Zahl Io72 beträgt.
Beispiel 2
Herstellung des farblosen Copolymerisate von Maleinsäureanhydrid (75 %} Methacryls äureanhydr id (25 %)
Mar bringt in einen 1-Liter-Kolben, der mit Rührer, Rückflußkühler, Thermometer, Tropftrichter und Stickstoffzuführungsrohr ver·
10 9 8 A 6/17 ^ e
M/9265
sehen ist« die folgenden Rohsubstanzen eint
- Maleinsäureanhydrid 75 g
- destillierter Benzol 24o ecm
- Benzoylperoxyd 5,882 g
Es wird unter Rückfluß gearbeitet und tropfenweise, werden während 12 Stunden 25 g Methacrylsäureanhydrid eingeführt. Das gebildete Siymerisat wird gefiltert, mit Pentan gewaschen und getrocknet.
Die Gewichtsausbeute der Umsetzung beträgt 6o %.
Die Anhydridzahl des gefundenen Produktes beträgt Io46, während die theoretische Zahl Io4o ist.
Beispiel 3
'Herstellung eines halb-ester halb-amid gemischten farbigen Polymerisats durch Kondensation des farblosen Copolymerisate des Beife spiels 1 mit n-Butylalkohol und dem Farbstoff der Formeis
NH-CH3
Man bringt in einen mit Rührer, Thermometer und Rückflußkühler versehenen Kolben 75 ecm wasserfreies Dimethylformamid, 22,6 g des nach Beispiel 1 hergestellten Copolymerisats von MaIeinsäureanhydr id/ltakonsäureanhydr id, 6,8 g (o,18 Mol/g) des Farbstoffes,
■^ ■ 109846/me
dessen Formel öberi abgegeben ist, und 13*2 g n-Butanol eih. i§ wird 16 Stünden läng unter Rückfluß erhitzt. Die Veresterung ^iM iüfsll MfäiiÜ Ä 14* i # (ö,l Möi/fl tt^Iüfcäiiöi fcieftdei
Das Reaktion^gemisch wird durch ein gleiches Volumen Dioxan aufgenommen und das gebildete fäibifä Cöpolymerisat Wird durch Äther ausgefällt. Nach dem Trocknen erhält man mit einer Gewichtäaüsbeüte von 6o % ein dunkelviolettes farbiges Pulver. Aus durchgeführten Analysen ergibt sich, daß die Ausbeute der Fixierung des Farbstoffes durch Amidifizierüng 95 % beträgt.
Herstellung eines halb-ester hälb-^amid gemischen Farbigen Riymerisäts durch Kondensation des färblosen Gopolymerisats des 2 üiife n*Iüfeyiälkoiiöi IaM #§» färliäfcdii dör Föröieii
iri einen mit Rührer, Thermometer und Rüökflußkühler versehenen Kolben werden lo,7 f des in Beispiel I hergestellten Copolymerisate von Methacryisäureanhydrid/Maleirisäureanhydrid, 35 ecm wasserfreies Dimethylformamid, 2,Io g (o,öl Mol) Farbstoff, dessen Forniei oben angegeben ist, und 6,6 g (o,o9 Mol) n-Butanöl eilige führt. Bs wird 16 Stunden lahg unter Rückfluß erhitzt. Die Vöreatirühg wird durch Zugabe von 7,4 g n-Butanol beendet und es wird wöitere 7 Stünden unter Rückfluß erhitzt.
■■.-.-■■* f - BAD ORIGINAL
0 i 77ÖÖ44
Deiti Reäktiörtsgemisch Wird eiii gleiches Vöiüitiöff waääötfröiös Üioxän Zugesetzt und das farbige Copöiyü&riääfe witfä trockenei* Äther äusgöfällt. Nach deiti fröeilfleii örfeili einet Gewichtsausbeute von 5o % ein serif gelbes farbig eä Alis durchgeführten Analysen ergibt sich, daß die Ausbeute· der fixierung des Farbstoffes durch Ariiidifizlerüiig ti,S %
Beispiel S
Herstellung des farblosen Copolyraerisats von Vinylaöetät (5o %j Zitrakonsäureanhydrid (5o %)
Märi bririgt ift einen I-Llfcer-Kolben, der mit Rührer # kilhler#lJlierraometer und Stickstoffzuführungsrohr vefseheri ist, die folgenden Rohsubstanzen ein:
- Vittyläcetät S# g
- Zitrakonsäureanhydrid 5o f
- destilliertes Toluol SIS Gera
- Öerizoylperoxyd 5*082 g
Man arbeitet unter Rühren und unter Stickstoff am Rückflußkühler und fällt das gebildete Copolymerisat i» Toluol aus. Nach 8 Stunden ist der Vorgang beendet. Daö gebildete Polymerisat wird zentrifugiert, nut Petroläther gewaschen und getrocknet.
Das Copolymerisat liegt als ein Pulver vor. Die Gewichbausbeute der Umsetzung beträgt 86 %.
Die Anhydridzahl des erhaltenen Produktes beträgt 563,5, die theoretische Zahl 5oo beträgt.
- ie -
109 8 4 6/17 hf " BAD
Daraus ergibt sich« daß das erhaltene Copolymerisat eine Gewichte zusammensetzung von 43,7 % Vinylacetat und 56,3 % Zitrakonsäureanhydrid aufweist.
Beispiel 6
Herstellung des farblosen Copolymerisate von Isobutylvinyläther (5o %) Itakonsäureanhydrid (5o %)
Man bringt in einen 1-Liter-Kolben, der mit Rührer, Rückflußkühler, Thermometer und Stickstoffzuführungsrohr versehen ist, die folgenden Rohsubstanzen ein:
- Isobutylvinyläther 5o g
- Itakonsäureanhydrid 5o g
- destilliertes Toluol 233 ecm
- Benzoylperoxyd 5,882 g
Man arbeitet unter Umrühren und unter Stickstoff am Rückflußkühler. Nach 8 Stunden erhält man eine zähflüssige rötliche Lösung.
Das gebildete Polymerisat wird mit Petroläther ausgefällt und getrocknet. Das Copolymerisat liegt als rotes Pulver vor.
Die Gewichtsausbeute der Umsetzung beträgt 8o %.
Die Anhydridzahl des erhaltenen Produktes, ist 572, während die theoretische Zahl 5oo beträgt. Daraus ergibt sich, daß das erhaltene Copolymerisat eine Gewicht szusainmens et zung von 42,8 % Isobutylvinyläther und 57,2 % Itakonsäureanhydrid aufweist.
- .-- 11'-" "-■ ■■■■"■" ' ■■■■:■■'■■■. "- ■·· ■-■ 1098A6/17A6
M/9265
Beispiel 7
Herstellung des farblosen Copolymerisats von Methylacrylat (75 %) Acrylsäureanhydrid (25 %)
Man bringt in einen 1-Liter-Kolben, der mit Rührer« Rückflußkühler, Thermometer und Stickstoffzuführungsrohr versehen ist, die folgenden Rohsubstanzen ein:
- Methylacrylat 75 g
- Acrylsäureanhydrid 25 g
- Toluol 3oo ecm
- Benzoylperoxyd 5,882 g
Man arbeitet unter Rückfluß, wobei man unter Umrühren und unter Stickstoff leicht erhitzt. Nach 8 Stunden erhält man ein Polymerisat in Form eines Pulvers, das zentrifugiert und mit Pentan gewaschen und getrocknet wird.
Ent
Das Copolymerisat liegt als weißes Pulver vor. Die Gewichtsausbeute der Umsetzung beträgt 7o %.
Die Anhydridzahl des erhaltenen Produktes ist 374, während die theoretische Zahl 5oo beträgt.
Daraus ergibt sich, daß das erhaltene Copolymerisat eine Gewichtszusammensetzung von 58 % Methylacrylat und 42 % Acrylsäur eanhydr id aufweist.
- 12 -
109846/1746
W/9265 Λ*
Beispiel 8
Herstellung eines halb-ester, halb-amid gemischten farbigen
Copolymerisate durch Kondensation eines Copolymerisate von
Vlnylacetat/Zitrakonsäureanhydrid mit n-Butylalkohol und dem
Farbstoff der- Formel:
NH-CH-
NH- (CH2) 3-NH2
In einen mit Rührer, Thermometer,und Kühler ausgestatteten Kolben werden Io5 ecm destilliertes Dioxan, 4o g des nach Beispiel 3 hergestellten Copolymerisate von Vinylacetat/Zitrakonsäureanhydrid, 13,3 g n-Butanol (o,18 m/g) und 6,18 g (o,o2 m/g) des Farbstoffes, dessen Formel oben angegeben ist, eingeführt.
Es wird 16 Stunden lang unter Rückfluß erhitzt. Die Veresterung wird durch Zugabe von 15 g (o,2 Mol/g) n-Butanol beendet und es wird erneut unter Rückfluß 7 Stunden lang erhitzt.
Nach der Reaktion wird das farbige Copolymerisat durch trockenen Äther ausgefällt. Nach dem Trocknen erhält man mit einer Gewichtsausbeute von 86 % ein dunkelblaues farbiges Pulver.
Aus durchgeführten Analysen ergibt sich, daß die Ausbeute der Fixierung des Farbstoffes durch Amidifizierung 89,6 % beträgt.
- 13 10 9 8 A 6/17 4 6
Beispiel 9
Herstellung eines halb-ester? halb-amid gemischten farbigen Copolymer isats durch Kondensation eines Copolymerisate von Isobutylvinyläther/ltakonsäureanhydrid mit dem Farbstoff der Formel:
NH- (CH2) 3-
In einen mit Rührer, Thermometer und Rückflußkühler versehenen Kolben werden 2ο g des in Beispiel 6 hergestellten Copolyraerisats von Isobutylvinyläther/Itakonsäureanhydrid, 6,66 g (o,o9 Mol/g) n-Butanol und 2,8 g (o,ol Mol/g) des obigen Farbstoffes eingeführt.
Es wird 16 Stunden lang unter Rückfluß erhitzt, anschließend wird die Veresterung durch Zugabe von 7,4 g (o,l Mol/g) n-Butanol beendet und es wird erneut unter Rückfluß 7 Stunden lang erhitzt.
Nach der Kondensation wird das farbige Copolymerisat durch Petroläther ausgefällt. Nach dem Trocknen erhält man mit einer Gewichtsausbeute von 92 % ein rotes farbiges Pulver, das in Alkohol und in einem wässerxgalkoholxschen Gemisch löslich ist.
Es ergibt sich aus durchgeführten Analysen« daß die Ausbeute der Fixierung des Farbstoffes durch Amidifizierung 93 % beträgt.
- 14 109846/17 46 ORIGfNAL INSPECTED
ίί/9265 . ■ -
Beispiel Io
Herstellung eines halb-ester, halb-amid gemischten farbigen Copolymer isats durch Kondensation eines Copolymerisats von Methylacrylat/Acrylsäureanhydrid mit n-Butylalkohol und dem Farbstoff der Formeis
In einen mit Rührer, Rückflußkühler und Thermometer ausgestatteten Kolben werden 4oo ecm Di-äthyl-sulfoxyd, 3o g des nach Beispiel 7 hergestellten Copolymerisats von Methylacrylat/Acrylsäureanhydrid, 6,66 g n-Butanol (o,o9.Mol) und 2,1 g (o,öl Hol) des Farbstoffes, dessen Formel oben angegeben ist, eingeführt. Es wird 16 Stunden lang unter Rückfluß erhitzt. Die Veresterung wird durch Zugabe von 7,4 g (o,l Mol) n-Butanol beendet und es wird erneut 7 Stunden lang unter Rückfluß erhitzt.
Nach der Reaktion wird das farbige Copolymerisat durch Wasser ausgefällt. Es wird erneut in einem Gemisch von 1/3 Dioxan 1/3 Dimethylformamid gelöst. Das Copolymerisat wird nochmals durch Äther ausgefällt.
Nach dem Trocknen erhält man mit einer Ausbeute von 55 % ein orangefarbenes Pulver.
Aus durchgeführten Analysen ergibt sich, daß die Ausbeute der Fixierung des Farbstoffes durch Amidifizierung 39,6 % beträgt.
- 15 -
' 1098A6/1746
Μ/9265 /4
Beispiel A
Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Wasserwellotion wird die folgende Lösung zubereitet:
- gemäß Beispiel 3 erhaltenes Copolymerisat 2 g
- Triisopropanolarain pH-Wert 7
- Äthylalkohol 5o ml
- mit Wasser auffüllen auf loo ml
Diese Lösung wird nach dem Waschen mit einem Shampoo, d.h. auf die feuchten und abgetrockneten Haare, auf natürliche braune Haare aufgetragen. Anschließend wird in üblicher Weise eine Wasserwellung durchgeführt. Die trockenen Haare sind glänzend, der erhaltene Farbton ist ein "dunkles Violett".
Beispiel B
Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Wasserwellotion wird die folgende Lösung zubereitet:
- gemäß Beispiel 8 erhaltenes Copolymerisat 2 g
- Triisopropanolamin pH-Wert 7
- Äthylalkohol 5o ral
- mit Wasser auffüllen auf loo ml
Diese Lösung wird auf feuchte und abgetrocknete natürliche kastanienbraune Haare aufgetragen und es wird in üblicher Weise eine Wasserwellung durchgeführt. Nach dem Trocknen sind die Haare glänzend und nervig; der erhaltene Farbton ist ein leuchtendes Blau.
- 16 10 9 8 4 6/1746
M/9265 ft.
Beispiel C
Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen farbigen Lackes stellt man zunächst folgende Lösung her:
- gemäß Beispiel 9 erhaltenes Copolymerisat 1,5 g
- gemäß Beispiel 3 erhaltenes Copolymerisat o,25 g
- Methylvinyläther/Äthylmonomaleat-Copolymerisat, das unter dem Handelsnamen "GANTRBZ AN 3152" bekannt ist 5 g
- Triisopropanolamin bis zu einem pH-Wert 6
- mit absolutem Alkohol auffüllen auf loo g
3o g dieser Lösung und 43,8 g des unjter dem Handelsnamen "Freon 11" bekannten Produktes und 26,2 g des unter dem Handelsnamen "Freon 12" bekannten Produktes werden anschließend in einer Aerosolbombe konditioniert. Durch Zerstäubung auf den Haaren erhält man einen sehr glänzenden, kastanienbraunen Lack, der dem Haar gelbe Reflexe verleiht. Der Lack färbt nicht auf die Wäsche ab. Er läßt sich durch Bürsten oder Waschen leicht entfernen.
Beispiel D
Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen farbigen Lackes stellt man zunächst die folgende Lösung her:
- gemäß Beispiel Io erhaltenes Copolymerisat 1,3 g
- gemäß Beispiel 9 erhaltenes Copolymerisat o,7 g
- Methylvinyläther/Äthylmonomaleat-Copolymerisat, das unter dem Handelsnamen "GANTREZ AN 3152"
bekannt ist 6g
-Triisopropanolamin bis zu einem pH-Wert von 6,2 g
- absoluter Alkohol loo g
- 17 1098Λ6/17Λ6
^9265
17706^
3ο g dieser Lösung werden mit 43,8 g des unter dem Handelsnamen "Freon 11" bekannten Produktes und mit 26,2 g des unter dem Handelsnamen "Freon 12" bekannten Produktes anschließend in einer Aerosolbombe konditioniert.
Durch Zerstäubung auf blonden Haaren erhält man einen Lack mit Goldreflexen. Dieser Lack färbt auf die Wäsche nicht ab. Er läßt sich durch Bürsten oder Waschen leicht entfernen.
- 18 - BAD
109846/1746

Claims (16)

M/9265 17706^4 Patentansprüche:
1. Farbiges Copolymerisat« dadurch gekennzeichnet, daß es - Einheiten I der Strukturformel!
/ V
O=C C=O
ι «
HO M
worin A einen der Reste
R ι
C -
« R·
CH,
R CH
^-CH0 -\ * ι
R" I 1 C — — C t t
- 19 -.
Neue Unterlagen (Xn. ν ^ιλ^ u'
ι du« Ändenur\es063. v. 4.9.
(worin R und R1, die gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe und R" eine niedere Alkylgruppe darstellen) bedeutet, und - Einheiten II der Strukturformel ζ
II
worin B eins von Einheit I vorzugsweise verschiedene Einheit bedeutet und der folgenden Gruppe angehört:
= die oben definierten Einheiten I,
die Einheit
= die Einheit
— CH ι
O=C HO
CH ι
R-,
CH ι
C=O ι
C -
(worin R-, und R2 Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe bedeuten und R3 Wasserstoff, eine niedere Alkylgruppe, ein Rest -OCOCH-, ein Rest -COOCH. oder ein Rest-CN darstellen kann), M, das gleich oder verschieden für jede Einheit ist, entweder eine Gruppe D-NH, die sich von einem Molekül aminierten Farbstoff der Formel D-NH2 ableitet, oder eine Gruppe C H0 .,O-, die sich von Alkohol C Η-.,OH herleitet, η <dn+i η <nti
(worin η eine Zahl von 1 bis 4 ist) bedeutet, wobei sich versteht, daß für mindestens 5 % Einheiten M einen farbigen
109846/17° 6~
Μ/9265 14
Rest bedeutet, enthält
2. Copolymerisat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ebenfalls einen oder mehrere von Einheit I und Einheit II verschiedene Einheittypen aus der für Einheit II möglichen Gruppe enthält.
3. Copolymerisat nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oben definierten Einheiten I aus der Polymerisation eines ungesättigten organischen Säureanhydrids, wie Itakon-, Zitrakon-, Acryl-, Mettiacryl-, gemischtes Acryl/Methacryl-säureanhydrid, mit dem dn aminierter Farbstoff durch Amidifikation oder ein Alkohol durch Veresterung kondensiert ist, stajnmen.
4. Copolymerisat nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten II aus dar Polymerisation eines Äthylen-ungesättigten Monomeren, wie Malein-, Itakon-, Zitrakon-, Acryl-, Methacryl-, gemischtes Acryl-Methacrylsäureanhydrid, Olefine, deren Zahl an Kohlenstoffatomen 3 bis 6 beträgt. Acryl-, Methacryl- oder Vinylderivate, stammen. ■■
5. Copolymerisat nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es den vorgenannten Farbstoff der Formel D-NH2, der aus einem sich in der Seitenkette befindlichen aminierten Farbstoff bestehen kann, dessen Stickstoffatom der sich in der Seitenkette befindlichen Arainfunktion zur Bildung einer Amidbindung, die den Farbstoff mit dem Polymerisat verbindet, verwendet wird, enthält.
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I 17706^4
6. Copolymerisat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in der Seitenkette befindlichen aminierten Farbstoffe der folgenden Formel entsprechen:
Col (CH2) - N
^ R
worin ρ eine ganze Zahl von 2 bis 6 ist, wobei diese beiden Werte eingeschlossen sind, R Wasserstoff oder ein C3H5-Radikal bedeutet, der Ausdruck CoI ein zyklischer oder polyzyklischer Farbstoffrest, wie Benzo- oder Anthrachinonfarbstoffe, ist«
7. Copolymerisat nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkohole, die an die Einheiten, die keine Farostoffgruppe besitzen, gebunden sind, Butanol oder Äthanol sind.
8. Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst mindestens zwei ungesättigte verschiedene Monomeren der oben definierten Gruppen copolymerisiert, worauf man das erhaltene Copolymerisat mit den Farbstoffmolekülen und den Alkoholmolekülen entsprechend der gewünschten Formel kondensiert.
9. Verfahren zur Herstellung des Polymerisats nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Durchführung der Polymerisation ungesättigte zweibasische Monomeren, die von den oben definierten Säureanhydridmonome-
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14/9265 . ■ ■ '
ren abgeleitet sind, verwendet, wobei die genannten zweibasischen Funktionen anschließend in Säureanhydridfunktionen umgewandelt werden, an die durch Amidifikation und durch Veresterung die aminierten Farbstoffe und die Alkohole entsprechend dem gewünschten Polymerisat gebunden werden.
10. Verfahren zur Herstellung eines Polymerisats nach mindestens
einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß man den am aminierten Farbstoff und den Alkohol an die oben definierten ungesättigten Säureanhydridmonomeren bindet und die Copolymerisation anschließend unter Verwendung der so definierten Monomeren durchführt.
11. Wasserwellotion, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein farbiges Polymerisat;, wie es oben definiert ist, in wässerig-alkoholischer Lösung in Gegenwart einer Mineralbase oder organischen Base, die die Neutralisierung der freien Karbonsäurefunktionen des Polymerisats ermöglicht, enthält.
12. Wasserwellotion nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, % daß sie o,5 bis 6 % farbige Polymerisate enthält.
13. Aerosollack für Haare, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer alkoholischen Lösung mit mindestens einem farbigen Polymerisat nach mindestens einem der Ansprüche 1-7 besteht, wobei diese Lösung in einer Aerosolbombe mit Zusatz von unter Druck verflüssigten Treibmitteln, die zum Beispiel aus einem oder mehreren halogenierten Kohlenwasserstoffen, iie unter dem Handelsnamen Freon bekannt sind, bestehen, konditioniert ist.
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17706^4
14. Lack nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß er 2 bis 2o Gew.-% farbiges Polymerisat enthält.
15. Wasserwellotion und Lack nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie ebenfalls andere, in der Kosmetik verwendete farblose Harze oder andere farbige Harze und im allgemeinen in der Kosmetik verwendete Zusätze, wie Parfüms, oberflächenaktive Stoffe, Penetrationsoder Quellmittel, enthalten.
16. Polymerisate, Herstellungsverfahren, Wasserwellotxonen und Lacke, wie beschrieben und beansprucht.
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