DE1769912C3 - Verfahren zur UEberfuehrung von Farbstoffen aus der Reihe der Arylpararosanilinsulfonsaeuren in leicht dispergierbare Pigmente - Google Patents
Verfahren zur UEberfuehrung von Farbstoffen aus der Reihe der Arylpararosanilinsulfonsaeuren in leicht dispergierbare PigmenteInfo
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Description
»5
NH-R2-X2
in welcher R1 und R2 direkte Bindungen oder
Arylenreste, X\, X2 und X3 Wasserstoff-, Chlor-
oder Bromatome, Nitro-, Sulfonamid- oder Alkyl-
oder Alkoxygruppen von 1 bis* 3 Kohlenstoffatomen bedeuten, wobei X, bzw. X2, falls R,
bzw. R2 direkte Bindungen darstellen, nur WasserstofTatome
bedeuten, in leicht dispergm-bare Pigmente
hoher Farbstärke und Kornweichheit, d a durch gekennzeichnet, daß man die
Farbstoffe der vorstehend angegebenen Formel unter Zusatz von Alkalien in Wasser löst, die
so erhaltene wäßrig-alkalische Farbstofllösung mit einer wäßrig-alkalischen Lösung von solchtn
Naturharzsäuren oder deren saureu Abwandhrogsprodukten, die sich durch Zugabe von Säuren
aus ihren wäßrig-alkalischen Lösungen wieder ausfällen lassen, bei einer Temperatur zwischen
60 und 1(M)0C innig vermischt und das Produkt durch Zugabe einer Säure aus seiner alkalischen
Lösung ausfallt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man dabei Mischungen von
Naturharzsäuren oder deren sauren Abwandlungsprodukten verwendet.
3. Verwendung der nach den Verfahren der Ansprüche 1 und 2 hergestellten Pigmente in
Druckfarben.
Es ist bekannt, daß sich die wäßrigen Pasten von Farbstoffen aus der Reihe der Arylpararosanilinsulfonsäuren
der allgemeinen Formel
NH
NH-R1-X,
NH-R2-X2
in welcher Rj und R2 direkte Bindungen oder Arylenreste,
X1, X2 und X3 Wasserstoff- oder Halogenatome
oder Alkyl-, Alkoxy-, Sulfonamid- oder Nitrogruppen bedeuten, nicht durch einen einfachen Trocknungsprozeß
zu farbstarken, anwendungstechnisch brauchbaren Pigmentpulvern verarbeiten lassen.
Auf Grund ihrer extremen Feiaverieilung, die sich
in spezifischen Oberflächen bis zu 100 ω2 pro Gramm
und darüber, sowie entsprechend in mittleren Teilchendurchmessern bis zu 0,05 μ und darunter widerspiegelt,
besitzen organische Pigmente eine hohe Oberflächenenergie, die durch Störstellen im Kristallgitter
sicherlich noch erhöht werden kann. Sie bedingt vor allem, daß organische Pigmente schon
während des Herstellungsprozesses, im besonderen während des Trocknens und Mahlens unter Zusammenlagerung
ihrer KristaUe aggregteren und agglomerieren. Beim Einarbeiten der Pigmente in die zu
färbenden Medien, wie beispielsweise Lacke, Druckfarben und Kunststoffe, müssen die Agglomerate
unter Aufwendung von zu»« Teil erheblicher mechanischer
Energie möglichst vollständig wiedsr in ihre Einzelbestandteile zerlegt werden, d.h. dispergiert
werden. Dieser Prozeß der Dispergierung verläuft bei einem technisch tragbarem Aufwand im allgemeinen
nicht quantitativ, d.h. neben i'ollständig
dispergierten Kristallen liegen im Anwendungsmedium noch mehr oder weniger zahlreiche Agglomerate vor.
Sie können bei der Verarbeitung eine Vielzahl unterschiedlicher Störungen verursachen, wie beispielsweise
beim Verdrucken derartiger Druckfarben eine rasche Zerstörung der Druckklischees.
Besonders harte Agglomerate bilden bekanntlich die stark polaren und ausgeprägt hydrophilen Pigmente
der oben angegebenen allgemeinen Zusammensetzung. Sie lassen sich in Druckfirnissen unter
technisch vertretbaren Bedingungen nur sehr unvollständig dispergieren; die erhaltenen Druckfarben
liefern sehr stippige und farbschwache Drucke. Diese Farbstoffe sind daher in Pulverform für eine praktische
Verwendung nur bedingt brauchbar.
In zahlreichen Veröffentlichungen, wie beispielsweise bei E. K. Fischer, Am. Ink. Maker, 23
(1945), Heft 12; USA.-Patentschrift 2 153 515; deutsehe
Patentschrift 390 812; Kittel, »Pigmente«, S. 569, sind diese Schwierigkeiten bereits beschrieben
worden.
Da auf diese Pigmente auf Grund ihrer coloristischen
und anderen anwendungstechnischen Eigeiischäften,
im besonderen auf dem Buchdruck- und Offsetgebiet, nicht verzichtet werden kann, hat man
verschiedene Wege beschrieben, un eisen Einsatz im graphischen Gewerbe zu ermöglichen. Die gebräuchlichste Methode stellt das sogenannte Flush-
verfahren dar. Hierbei werden Preßkuchen und Fiush-Srnis gemeinsam geknetet, wobei die Bindemittelmoleküle
unter Umgehung des zur Agglomeratbildung führenden Trocknens das an der Pigmentoberfläche
haftende Wasser mehr oder weniger vollständig verdrängen und abstoßen. Abgesehen von dem technischen
Aufwand, den ein solches diskontinuierlich arbeitendes Flushverfahren erfordert, ist ein wesentlicher
Nachteil der Flushpasten in deren zwang-
läufig relativ niedrigem Pigmentgehalt zu sehen, per hohe Bindemittelanteil, der im allgemeinen mindsstens
60 Gewichtsprozent beträgt, kann nämlich flicht aliein zu Schwierigkeiten bei der Ausarbeitung
einer ausgezogenen und optimalen Druckfarbenrezeptur führen, sondern verhindert natürlich auch einen
allgemeinen Einsatz auf breiter Basis. So sind beispielsweise die üblichen Flushpasten auf Leinölbasis,
y/ie sie in Offset- und Buchdruckfarben Verwendung
finden, ungeeignet für sogenannte Heat-set-Farben. Es wurde nun gefunden, daß man Aryl-pararosanilinsulfonsäuren
der allgemeinen Formel
NH NH_Rj_Xi
i s
2o
NH-R2-X2
in weicher R, und R2 direkte Bindungen oder Arylenreste,
vor allem Phenylen- oder Naphthylemeste, X1, X2 und X3 Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatome,
Nitro-, Sulfonamid- oder Alkyl- oder Alkoxygruppen von 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeuten,
wobei X1 bzw. X2, falls R1 bzw. R2 direkte Bindungen
darstellen nur Wasserstoffatome bedeuten, in leicht dispergierbare Pigmentpulver hoher Farbstärke und
Kornweichheit überführen kann, indem man die Farbstoffe der obengenannten Formel unter Zusatz
von Alkalien in Wasser löst, die so erhaltene wäßrigalkalische Farbstofflösung mit einer wäßrig-alkalischen
Lösung von solchen Naturharzsäuren oder deren sauren Abwandlungsprodukten oder vorteilhafteren
Gemischen, die sich durch Zugabe von Säuren aus ihren wäßrig-alkalischen Lösungen wieder
ausfällen lassen, bei einer Temperatur zwischen 60 und 100°C innig vermischt und das Produkt durch
Zugabe einet Säure aus seiner alkalischen Lösung ausfällt.
Zur Herstellung der wäßrig-alkalischen Lösungen der Farbstoffe bzw. Harze sind vor allem Natrium-
und Kaliumhydroxyd geeignet.
Die beiden wäßrig alkalischen Lösungen werden vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen 80 und
100°C miteinander vermischt. Zur Abscheidung des Produktes aus der alkalischen Lösung kommen vor
allem Mineralsäuren, wie Salzsäure, Schwefelsäure oder Phosphorsäure, in Betracht. Die Säure wird
hierbei in einer solchen Menge zugesetzt, bis ein Säureüberschuß vorliegt und das genannte Produkt
aus der Lösung ausgefällt ist. Es ist hierbei zweckmäßig,
die nach der Säurezugabe erhaltene Suspension noch einige Zeit, zweckmäßig 5 Minuten bis
zu 1 Stunde, auf erhöhter Temperatur, zweckmäßig 70 bis 100°C, zu halten. Die so erhaltene Pigmentpräparation
wird dann abfiltriert, mit Wasser salzfrei gewaschen und getrocknet. In einigen Fällen ist es
vorteilhaft, die Pigmentsuspension vor dem Abfiltrieren abzukühlen, zweckmäßig auf 30 bis 50° C.
Das se erhaltene Produkt wird dann getrocknet, vorteilhaft unter verringertem Druck und bei erhöhter
Temperatur. Die Temperatur ist
auszuwählen, daß sie unterhalb des Erweichungspunktes
des jeweils verwendeten Harzes liegt. Im allgemeinen sind Temperaturen zwischen etwa 40
und 1000C geeigset.
Was das Mengenverhältnis von Farbstoff zu Naturharz anbelangt, so verwendet man das Naturharz
zweckmäßig in einer Menge von etwa .10 bis 70 Gewichtsprozent,
vorzugsweise etwa 25 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des trockenen
Ausgangsfarbstoffs.
Unter dem Begriff Naturharzsäuren soll sowohl Balsamkolophonium als auch Wurzelharz oder TaIlharz,
deren durch Lagerung an der Luft entstandenen Oxydationsprodukte, sowohi Gemische der Harzsäuren
oder oxydierten Harzsäuren verstanden werden.
Bei dem Begriff »saure Abwandlungsprodukte« handelt es sich um folgende Stoffgruppen, die an sich
bereits bekannt und deren wesentlichen Herstellungsmethoden auch bereits beschrieben sind (s. auch
W. Saudermann, »Naturharze, Terpentinöl,
Tallöl«):
1. Oxydierte Naturharzsäuren.
2. Hydrierte Naturharzsäuren (USA.-Patentschrift 2 174 651).
3. Dimerisierie Naturharzsäuren (deutsche Patentschrift
564 897; USA.-Patentschrift 2 124 675).
4. Disproportionierte Naturharzsäuren.
5. Saure Ester der Naturharzsäuren mit mono-, di- und/oder polyfunktionellen Alkoholen oder
Gemischen hieraus, bzw. durch Umsetzung von Naturharzsäuren mit Epoxydharzen oder Äthylenoxyd
(W. Sander mann, Lc, S. 217).
6. Aldehydmodifizierte saure Harze durch Anlagerung von beispielsweise Formaldehyd an Kolophonium
oder anderer geeigneter Aldehyde (deutsche Patentschrift 742 209) bzw. Weiterkondensation
der aldehydmodifizierten Naiurharzsäuren mit Phenolen oder Formaldehyd
und Phenolen (USA.-Patentschriften ! 658 828 und 2007 983) sowie Umsetzungsprodukte, erhalten
durch Oxonierung bzw. Hydrofonnylierung der Naturharzsäuren (USA.-Patentschrift
2 327066).
7. Saure Maleinatharze und andere durch Umsetzung von Dienen mit Naturharzsäuren erhaltenen
Harze, wie sie von Sandermann, 1. c, S. 240, beschrieben sind. Zum Beispiel
Lävopimarsäure-Maleiusäureanhydrid-Addukte, Maleinsäure- oder Fumarsäureanlagerungsprodukts
an Naturharzsäuren oder mittels Acrylsäure hergestellte saure Harze oder deren saure
Ester.
8. Harnsäure-Phenol-Addükte, die unter dem Einfluß
stark saurer oder säureabspaltender Katalysatoren durch Anlagerung von Phenolen an
Naturharzsäuren erhalten werden und welche dadurch gekennzeichnet sind, daß sie sowohl
freie Säuregruppen als auch phenolische Hydroxylgruppen aufweisen, die gegebenenfalls teilweise
verestert sind (deutsche Patentschriften 581 956, 582 846, 652 602, 536· 170; französische
Patentschrift 923 602.
9. Additionsprodukte von Naturharzsäuren mit Doppelbindungen enthaltenden Kohlenwasserstoffen,
die in Gegenwart stark saurer Verbindungen wie BortriSuorid, erhalten worden sind.
Solche Kohlenwasserstoffe sind beispielsweise
Butadien, Isopren, Isobuten, Cyclopentadien, bivinylbenzol, Vinyltoluol, Styrol, Cumaron,
Inden und Carbazol (USA.-Patentschriften
2 527 577, 2 527 578 und 2 532120; deutsche Patentschrift 578 039; französische Patentschrift
958 920).
10. Harzmodifizierte saure Phenolharze, hergestellt durch Umsetzung vor Natsjrharzsäuren mit
Phenolaldehyd-, vorzugsweise Phenol-, Alkylphcnol-
oder Aralkylphenolformaldehyd-Kondensaten
oder Gemische hieraus. Die Phcnolformaldehyd-Kondensate können sowohl unter
dem Einfluß alkalischer Kondensationsmittel, vorzugsweise mit mehr als 1 Mol Aldehyd pro
Mo! Phenol hergestellt werden, oder aber unter dem Einfluß saurer Kondensationsmittel mit
weniger oder mehr als 1 MoI Formaldehyd bzw. Paraformaldehyd. Es kann aber auch so verfahren
werden, daß die Naturha/zsäuren mit Phenolen und Aldehyden und den -Katalysatoren gemeinsam
kondensiert werden (deutsche Patentschriften 254 411, 269 959, 281939).
11. Saure Umsetzungsprodukte aus Naturharzsäuren mit Xylol-Formaldehyd-Harzen (deutsche Patentschrift
815 544).
12. Saure Umsetzungsprodukte aus Naturharzsäuren mit Terpen-Malein-Harzen (L i 11 m a η η, E. R.,
Ind. Engng. Chem., 28, 1150 [1936]).
Zugabe von 30 Gewichtsteilen 48%iger Natronlauge
wird die Mischung auf 90 bin 1000C erhitzt, wobei
noch anhaftende organische Lösungsmittel abdestii-Hert
werden. Zu der erhaltenen Farbstofflösun# gibt
man unter Rühren eine Kolophoniumlösung, die durch Erhitzen von 32,1 Gewichtsteilen Kolophonium,
10,5 Gewichtstcilen 48%iger Natronlauge und 375 Gewichtsteilen Wasser hergestellt wuide. Danach
werden durch Zugabe von 63 Gewiehtsteilen kon-
ίο zentrierter Salzsäure in Φ50 Gewichtsteilen Wasser
Farbstoff und Harz gemeinsam ausgefällt und etwa 15 Minuten bei 90 bis 1000C gehalten; anschließend
wird abgesaugt, salzfrei gewaschen und bei etwa 600C getrocknet. Man erhält etwa 110 Gewichtsteile
eines 70gewichtsprozentigcn blauen FarbstoiTpulvers,
das sich im Gegensatz zu dem in herkömmlicher
Welse hergestellten leicht zu farbstarken Druckfarben
verarbeiten läßt.
An Stelle der Triphenylpararosanilin-monosulfonsäure
kann mit gleichem Erfolg Tri-m-tolylpararosanilin-monosulfonsäure
präpariert werden. Man erhält ein biaue? Pigmentpulver, das sich sehr leicht
zu farb."tarken Druckfarben verarbeiten läßt.
B e i s ρ i e 1 2
98 Gewichtsteile des feuchten etwa 25%igen Preßkuchens der Tri-p-chlor-phenyl-pararosanilin-monosulfonsäure
der Formel
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält 'man Pigmente, die sich außerordentlich leicht in den
in der Druckfarbenindustrie gebräuchlichen Bindemitteln verteilen lassen. Die mit diesen Farbstoffen
pigmentierten Druckfarben sind einwandfrei zu verdrucken; sie liefern farbstarke, glänzende Drucke.
Sie gestatten einen universellen Einsatz, nämlich sowohl in Buchdruck- und Oflsetfarben, als auch in
sogenannten Heat-set-Farben und sogar in Illustrationstiefdruckpressen.
Wertere Vorteile gegenüber den Flushpasten sind im besonderen die leichtere Handhabung
sowie die gute Lagerfähigkeit, die unerwünschte Viskositätsanstiege auch bei langer Lagerzeit
ausschließt.
Das Verfahren nach der Erfindung is; auch besonders für eine kontinuierlich? Arbeitsweise geeignet.
Gewichtsteile des feuchten etwa 25gewichtsprozentigen
Preßkuchens der Triphenylpararosanilinmonosulfonsäure
der Formel
NH
55
60
NH
NH
werden in 450 Gewichtsteilcn Wasser verrührt. Nach werden in 300 Gewichtsteilen Wasser verrührt. Nach
Zugabe von 10 Gewichtsteilen 48%iger Natronlauge wird so lange auf 90 bis 1000C erhitzt, bis sich der
gesamte Farbstoff gelöst hat. Nun wird eine Lösung von 10,7 Gewichtsieiien oxydierter, hydrierter, dimeriäierter
oder disproportionierter Naturharzsäure oder ein Gemisch davon in 3,5 Gewichtsteilen 48%iger
Natronlauge und 125 Gewichtsteilen Wasser zugefügt und innig verrührt. Danach werden durch Zugabe
von 21 Gewichfste-ilen konzentrierter Salzsäure in 42 Gewichtsteiien Wasser Farbstoff und Harz gemeinsam
ausgefällt und etwa 15 Minuten bei 90° C gehalten; anschließend wird auf 50°C abgekühlt, die
Präparation abgesaugt, salzfrei gewaschen und bei etwa 6O0C getrocknet. Man erhält etwa 36 Gewichtsteile
eines 70gewichtsprozentigen rotstichigblauen Pigmentpulvers, das sich im Gegensatz zu dem herkömmlichen
getrockneten Farbstoff sehr leicht zu farbstarken Druckfarben verarbeiten läßt.
As Sislis der Tn-p-chlcr-phenvi-pararosanilinmonosulfonsäure
kann mit gleichem Erfolg Tri-
p-nitrophenyl-pararosanilin-monosulfonsäufe eingesetzt werden. Auch das hierbei erhaltene Pigment
läßt sich sehr leicht in Druckfirnissen dispergieren
und liefert dabei stippenfreie und farbstarke blaue Drucke mit einem starken Rotstich. Die Farben
zeichnen sich gleichzeitig durch ein hervorragendes Schönungsverhalten bei schwarzen Buchdruck- und
Offsetdruckfarben aus.
1000 Gewichtsteile eines feuchten, etwa 20%igen
Preßkuchens der Tri-m-anisyl-pararosanilin-monosulfonsäure
der Formel
NH
NH OCH,
methylätherat in einer Stunde in 10 gleichen Teilen zugegeben. Nach 2 Stunden wird die Temperatur
auf 130 bis 1-35°C erfiöht, nach einer weiteren Stunde
unter schwachem Vakuum bis 2000C geheizt, dann
das Vakuum auf 50 Torr erniedrigt und 1 Stunde bei 2500C evakuiert. Man erhält etwa 1114 Gewichtsteile eines Harzes mit einem Schmelzpunkt von 65° C
und einer Säurezahl von 99,5.
2!OO Gewichtsteile des feuchten, 25gewichtsprozentigen
Preßkuchens der Triphenylpararosanilin-monosulfonsäure
der Formel
NH NH
20
OCH3
werden in 1200 Gewichtsteilen Wasser verrührt. Dazu
gibt man 80 Gewichtsteile 48%ige Natronlauge und erhitzt so lange auf 95 bis 1000C, bis sich der gesamte
Farbstoff gelöst hat Nun wird eine heiße Lösung von 100 Gewichtsteilen einer sauren, nut Glycerin
und Pentaerythrit teilveresterten, Naturharzsäure in
31,8 Gewichtsteilen 33%ige Natronlauge und lOOG Gewichtsteilen Wasser zugegeben und bei 95 bis 97° C
kurze Zeit verrührt. Das heiße Gemisch wird nun unter starker Turbulenz in eine auf gleiche Temperatur
erhitzte Mischung von 1200 Gewichtsteilen Wasser und 168 Gewichtsteilen 36%iger Salzsäure innerhalb
von 5 Minuten eingerührt, 30 Minuten bei der angegebenen Temperatur gehalten und dann schnell auf
500C abgekühlt. Der ausgefallene Farbstoff wird abgesaugt, salzfrei gewaschen und bei 500C im
Vakuum getrocknet. Man erhält etwa 300 Gewichtsteile eines 66%igen blauen Pulvers, das sich im Gegensatz
zu dem ohne Harz umgefällten Farbstoff sehr leicht zu Druckfarben hoher Ergiebigkeit verarbeiten
läßt.
Die Herstellung des oben verwendeten Harzes erfolgte in folgender Weise: 1000 Gewichtsteile Balsamkolophonium,
14 Gewichtsteile Glycerin und 16 Gewichtsteile Pentaerythrit werden unter Rühren
und überleiten von Kohlensäure zuerst 1 Stunde auf 2000C und dann 2 Stunden auf 2500C erhitzt.
Danach gibt man 0,5 Gewichtsteile Calciumacetat zu, hält noch 3 Stunden bei 2600C und läßt abkühlen.
Man erhält ein Harz, das bei etwa 730C schmilzt,
mit einer Säurezahl von etwa Hl.
Entsprechende Ergebnisse werden erhalten, wenn man als Präparationsmittel ein Harz verwendet, das
in folgender Weise hergestellt worden ist: 1000 Gewichtsteile Balsamkolophonium werden geschmolzen,
200 Gewichtsteile Styrol zugegeben und unter Rühren bei 1200C insgesamt 10 Volumteile Borfluoriddiwerden
in 3125 Gewichtsteilen Wasser verrührt. Nach Zugabe von 210 Gewichtsteilen 48%iger Natronlauge
wird die Mischung auf 97 bis 1000C erhitzt, wobei noch anhaftende organische Lösungsmittel abdestilliert
werden und der Farbstoff in Lösung geht. Nun wird eine heiße Lösung von 225 Gewichtsteilen einer
aldehydmodifizierten Harzsäure (erhältlich durch Anlagerung
von 108 Gewichtsteilen %%igem Paraformaldehyd an 2040 Gewichtsteile Baisamkoiophonium
bei 1200C; Fp. 8I0C, Säurezahl 124) in73,5 Gewichtsteilen
33%ige Natronlauge und 2250 Gewichtsteilen Wasser zugegeben und bei 95 bis 97°C kürze Zeit
verrührt. Das heiße Gemisch wird nun unter starker Turbulenz in eine auf gleiche Temperatur erhitzte
Mischung von 3124 Gewichtsteilen Wasser und 441 Gewichtsteilen 36%iger Salzsäure innerhalb von
10 Minuten eingerührt, 45 Minuten bei 95 bis 97°C gehalten und dann schnell auf 50° C abgekühlt. Die
ausgefallene Farbstoffpräparation wird abgesaugt, salzfrei gewaschen und bei 500C im Vakuum getrocknet.
Man erhält etwa 750 Gewichtsteile eines 70%ij»en blauen Pulvers, das sich im Gegensatz zu
einem entsprechenden ohne Harz umgefällten Farbstoff gleicher Konstitution außerordentlich leicht zu
Druckfarben hoher Ergiebigkeit verarbeiten läßt.
Gleich gute Ergebnisse erhält man, wenn man statt der aldehydmodifizierten Naturharzsäure, Harzsäure-Phenol-Addukte
oder Harzsäure-Phenol-Aldehyd-Addukte verwendet, sofern diese in alkalischem Milieu löslich sind.
Die Herstellung der verwendeten Harzsäurc-Phenol-Addukte
kann beispielsweise in folgender Weise erfolgen: 1000 Gewichtsteile Balsamkolophonium
werden geschmolzen, worauf 100 Gewichtsteile Phenol und 100 Gewichtsteile Xylol zugesetzt werden
und bei HO0C 7 Volumteile Borfluoriddimethylätherat
zugegeben wird. Es wird dann 2 Stunden auf 115 bis 1200C erwärmt, die Temperatur dann
auf 135 bis 1400C gesteigert, und nach 2 Stunden
209 686/304
werden 300 Gew^htsteile Xylol, 150 Gewichtsteile
Wasser und 10 Gewichtsteile gesättigte Kochsalzlösung zugesetzt. Bei 95° C wird die wäßrige Schicht
abgezogen und die Xylolschicht bei 200° C destilliert. Man erhält etwa 1002 Gewichtsteile eines Harzsäure-Phenol-Adduktes,
das bei 100° C schmilzt und eine Säurezahl von 126 besitzt.
Die Herstellung der harzmodifizierten sauren oder nachträglich teilweise veresterten naturharzmodifizier-
#en Phenolharze kann in der Weise erfolgen, daß beispielsweise zu den auf 100 bis 1800C erhitzten
Naturharzsäuien die getrennt hergestellten Phenol-Aldehyd-Kondensate
zugefügt werden. Es kann aber auch so verfahren werden, daß die Naturharzsäuren
ίο
mit Phenolen und Aldehyden und den Katalysatoren gemeinsam kondensiert werden (deutsche Patentschriften
254411, 269 959 und 281939).
Die Phenol-Fonnaldehyd-Kondensate können sowohl unter dem Einfluß alkalischer Kondensationsmittel, vorzugsweise mit mehr als 1 Mol Aldehyd pro Mol Phenol, hergestellt werden oder aber unter dem Einfluß saurer Kondensationsmittel mit weniger oder mehr als 1 Mol Formaldehyd bzw, Paraform-
Die Phenol-Fonnaldehyd-Kondensate können sowohl unter dem Einfluß alkalischer Kondensationsmittel, vorzugsweise mit mehr als 1 Mol Aldehyd pro Mol Phenol, hergestellt werden oder aber unter dem Einfluß saurer Kondensationsmittel mit weniger oder mehr als 1 Mol Formaldehyd bzw, Paraform-
jo aldehyd. Die Herstellung solcher Phenol-Aldehydbzw.
Phenol-Forrnaldehyd-Kondensaie ist ebenso bekannt wie deren Umsetzungsprodukte mit Naturharzsäuren
(A. G r e t h, Kunststoffe, 31, 345 [1941]; K. Hultzsch, Chemie der Phenolharze).
Beispiel 5 200 Gewichtsteile 100%ige Tri-p-sulfamidophenyl-pararosanilinmonosulfonsäure der Formel
O3S9
H2NO2S
NH
NH
SO2NK2
NH
werden in 2000 Gewichtsteilcn Wasser verrührt. Dann werden 80 Gewichtsteile 48%ige Natronlauge zugegeben
und so lange au! 90 bis 1OC0C erhitzt, bis
der Farbstoff in Lösung gegangen ist. Nun wird eine heiße Lösung von 134 Gewichtsteilen eines sauren
Acryisäureharzes in 130 Gewichtsteilen 33%ige Natronlauge und 1340 Qewichtstcilen Wasser zugegeben
und bei 95 bis 97°C kurze Zeit verrührt. Ir. das heiße Gemisch läßt man unter starkem Rühren
157,5 Gewichtsteile 96%ige Schwefelsäure in 800 Gc- - wichtsteilen Wasser innerhalb von 5 bis 10 Minuten
zulaufen, hält 10 Minuten bei 95 bis 970C und kühlt
dann durch Eiszugabe schnell auf 50°C ab. Die ausgefallene Farbstoffpräparation wird abgesaugt, salzfrei
"gewaschen und bei 60 bis 7O0C im Vakuum getrocknet.
Man erhält etwa 330 Gewichtsteile eines 60%igcn blauen Pulvers, das sich im Gegensatz zu einem ohne
Harz umgcfällten Farbstoff gleicher Konstitution sehr leicht in Buchdruckfirnissen dispergieren läßt
und dann stippenfreie, farbstarke Drucke liefert.
Das verwendete saure Acrylsäureharz wurde her-
Das verwendete saure Acrylsäureharz wurde her-
• gestellt durch Umsetzen von 1000 Gewichtsteilen
Tallharzmit 150 Gewichtsteilen Acrylsäure bei 2000C.
Nach einer Reaktionszeil von · 2V2 Stunden wurde
mit 80 Gewichtsprozent Glycerin bei 200 bis 2500C
-'3 Stunden verestert und wie üblich aufgearbeitet.
'-Man erhält etwa 1136Gewichtsteile eines sauren
' Acryisäureharzes mit einem Schmelzpunkt von 1190C
' und einer Säurezahl von 103.
SO2NH2
An 114 Gewichtsteile eines feuchten, etwa 17%igen
Preßkuchens der Tri-m-tolylpararosanilin-monosulfonsäure
der Formel
O3S«
CH,
werden in 120 Gewichtsteilen Wasser verrührt. Dazu gibt man 8 Gewichtsteile 48%ige Natronlauge und
erhitzt so lange auf 95 bis 1000C, bis der gesamte Farbstoff in Lösung gegangen ist. Nun wird eine
Jieiße Lösung aus 5 Gewichtsteilen eines harzmodiifjzierten
sauren Phenolharzes (wie im Beispiel 4 beschrieben), 1,7 Gewichtsteilen 33O/Ojge Natronlauge
und 50 Gewichtsteilen Wasser zugegeben und bei
85°C kurze Zeit verrührt. Das heiße Gemisch wird stofTpräparation wird abgesaugt, salzfrei gewaschen
nun unter starker Turbulenz in eine auf gleiche Tem- und bei 50 bis 60° C im Vakuum β****«-***
peratur erhitzte Mischung von 14,6 Gewichtsteilen erhält etwa 25 Gewichtsteile eines 80%igen blauen
36%ige Salzsäure und 140 Gewichtsteilen Wasser Pulvers, das sich,im Gegensatz zu einem ohneHarz
tanerhalb von etwa 3 Minuten eingerührt, lOMinu- 5 umgerällten Farbstoff gleicher Konstitution leichter
ten bei 85° C gehalten und dann durch Eiszugabe
schnell auf 50° C abgekühlt. Die ausgefallene Farb-
zu farbstarken und ergiebigen Druckpasten verarbeiten läßt.
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Claims (1)
- Patentansprüche:' 1. Verfahren zur Überführung von Aryl-pararos- f* amlinsulfonsäuren der allgemeinen FormelNHNH-R1-X,O5S0ίο
Priority Applications (10)
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