DE1769837U - Tab fuer register, karteikarten od. dgl. - Google Patents

Tab fuer register, karteikarten od. dgl.

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DE1769837U
DE1769837U DE1958K0028797 DEK0028797U DE1769837U DE 1769837 U DE1769837 U DE 1769837U DE 1958K0028797 DE1958K0028797 DE 1958K0028797 DE K0028797 U DEK0028797 U DE K0028797U DE 1769837 U DE1769837 U DE 1769837U
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DE
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tab
carrier
edge
pocket
legs
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DE1958K0028797
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Kraut & Meienborn
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Kraut & Meienborn
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Description

  • Gebrauchsmuster-Anmeldung "Tab für Register, Karteikarten od.dgl." Tabe für Register, Karteikarten od.dgl., die auch
    als Reistersapfen, Karteikrtenreiter usw. bezeichnet
    werden, sind (bereits in den verschiedensten Ausführungen
    bekannt, z*B. als aus durchsichtigen Kunststoffolien be-
    stehende, zur Aufnahme von Beaohriftungsstreifen dienende Taschen, die an einer oder an beiden Querkanten offen sind.
  • Derartige Tauchen werden am Rand eines Trägers (Karteikarte usw.) durch Schweißung oder Nietung mit an den Taschen vorgesehenen Schenkeln befestigt, welche mit den die Taschen bildenden Folien aus einem Stück bestehen und den Träger zwischen sich einschließen. Im Träger sind dabei, wenn dieser nicht aus Kunststoff beste kleine Lochungen angebracht, durch welche die Schenkel hindurohgedruckt und miteinander verschweist oder auch vernietet werden. Im Falle der Träger ebenfalls aus Kunststoff besteht, sind die
    besagten kleinen Lochungen überflüssig, weil die Schenkel
    durch 3ehweißung auf dem Xrer selbst befestigt werden
    können.
    Bei diesen bekannten Taben aus Kunststoff ist
    bereits der Vorschlag gemacht worden, an des sur Aufnahme
    einesBechriftungsatreitens dienenden Taaehenabechnitt
    die beiden sich deckenden Binzelteile an ihrem Gesamtum-
    fmg mit Ausnahme einer Querkante miteinander zu verschwei-
    ßen. Hierbei bedeutet die neben der Trägerkante liegeride
    durchgehende Schweißnaht, die einen wackelfreien Sitz des
    Tabea an dr Knte ewährloiten soll, eine gewisse Schwä-
    chung, die bei der üblichen Handhabung des Tabes zu einem
    Abbrechendes Tasch-enabschnitts £Uhren kann. Um diee zu
    vermeiden, weist bei einem weiteren bekannten Register-
    zapfenbxw* arteikartnreiter die Einateektasohe unmittel-
    bar neben der benachbarten BegreMungekanto des blattarti-
    "akante den blattarti-
    genTriers entlang eine in gleichmäßigen Abständen unter-
    brochene, die beiden Konstatoffolien miteinander verbin-
    dendeSchweißnaht auf* Bei einem derartigen Reiterzapfen
    ist auch bereits vorgeschlagen worden, die vordere Lage
    der Tasche aus einer durchsichtigen und die rückwärtige
    Lage ans einer undurchsichtigen Kunstatoffolie zu bilden,
    welch letztere weiß oder enfärbt sein kann =d ae der
    Innenseite'ait Kennseichen bedruckt ist die von der durch-
    sichtigen Folie abgedeokt ind. Die undurchsichtige Folie
    ist dabei dicker bzw. härter als die durchsichtige.
    Gegenstand der Neuerung, ist ein Tab tUr Register,
    Karteikarten od. dgl., der ebenfalls us zwei aufeinander-
    liegenden,weiiigatens an einer Aueenkante miteinmder ver-
    schweißten und eine Binsteatsche für einen Beschrif-
    ttmgsstreifenbildenden Kunststoffolien besteht, welche
    mit neben der Tasche liegenden, den Träger zwischen sich
    einschließenden Schenkeln auf letzterem tu befestigen sind.
    DieSchenkel sind durch eine oder mehrere Verchweißungen
    miteinander verbunden# die-gemäß der Neuerung-beim
    Aufschieben des Tabes auf den Träger in Aunehmungen an
    der Trägerkarte eintreten.
    DieAsbildung des Tbea bringt verschiedene Vor-
    teile mit sich. Wenn eine oder mehrere Verschweißungen der
    Schenkel beim Aufschieben des Tabes in eine oder mehrere
    entsprechendeAusnehmungen eintreten, die an der Träger-
    kante vorgrxaehen sind, so bilden die Auenehmuiigen beim
    Aufschieben des Tabes einen Anschlag für die Verschwei-
    Sungen und begrenzen somit das Aufschieben. W$nn, wie dies
    vorzug. sweiae der Fall ist, zwei Vers. ohwei6üngen und zwei
    entsprechende Ausnehmungen vorgesehen sind, so läßt sich
    damit eine Ausrichtung der Binateoktaaohe genau parallel
    zur Trägerkante erreichen, ohne daß neben dieser Kante
    eine durchgehende oder in gleichmäßigen Abständen unter-
    brocheneSchweißnaht im Ta. achena. bscho. itt wie bei den be-
    konntenRegisterzapfen erforderlich ist, Gleichzeitig ist,
    nachdem die Schenkel lurch die bereits erwähnten kleinen Lochungen hindurch miteinander verschweißt oder vernietet sind, ein völlig wackelfreier Sitz des Tabs an der Trägerkante gewähreleistet, und zwar mit einfacheren
    Mitteln als bei den bekannten Registerzapfen. Die Aueneh-
    mungen an der Trtlgerkante kennen nämlich zusammen mit den
    kleinenLoohungan im Träger in einem einsißen Arbeitsgang
    ausgestanzt werden, so daß die Ausnehsunen nicht etwa
    eizien zusätzlichen Arbeitsgng erforderlich machen.
  • Ein weiterer durch die Neuerung erzielter wesentlicher Fortsohritt beateht in folgendem. Beim Anbringen der Tabe an einer Reihe von Karteikarten, Registerblättern od. dgl. müssen die Tabe bekanntlich gegeneinander versetzt und in für eine gute Übersicht erforderlichen genauen Stel-
    lunge an den verschiedenen Trägerrtindern angebraöht wer-
    den.Wenn jetzt die TrägerrHnder an den genau festzulegen-
    den Stellen mit den Ausnehongent und zw&r zaaasmeH. mit
    entsprechenden kleinen Lochungen im Träger, versehen sind,
    was sich durch einen entsprechenden Vorschub in dr stanzvorrichtung mühelos erreichen läßt, so ist damit die jeweilige Tabstellung eindeutig bestimmt. Bs bedarf also keiner besonderen Einrichtungen am Schweißgerät, um den zu befestigenden Tab jeweils genau in die richtige Stellung zu brignen. Da die Verschweißungen der Schenkel, wie bereits erläutert, auch das Aufschieben des tabes auf die
    Trägerkante begrenzeug, iat jeder Tab ohne susätsliohe
    Mittel durch einfaches Aufschieben in eine genau fest-
    gelegte Stellung zu bringen, um dann durch Verschweißen
    &der Vernieten der Schenkel endgültig befestigt zu werden.
    Ineiner bevorzugten Ausführungaform der Erfindung
    verlaufen die Verschweißungen der Schenkel quer zur Längs-
    achse der Sinateeta. ohe und die Ausnehmungon im Träger
    rechtwinklig zur Sefegtigungakante. Dies ergibt bei ent-
    sprechender Bemessung der Verschweißungen und der Ausneh-
    munen eine sichere Führung der VeraohweiBungen in den Aus-
    nehsiimgen und trägt ur Stabilisierung der wackelfreien
    Holterung das Taben am Träger bei.
    Ein weiteres bevorzugtes Merkmal besteht darin, daß
    die Tiefe der Auamohimen im Träger gleich oder größer ist
    ls die Auadehhang, der Verschweißungen in der Einaehieb-
    richtung. Hierduroh wird erreicht. daß die Einatoktasche
    in ihrer vollen Ausdehnung für den Bssehriftungsatreifen
    zur Verfügung steht. Gleichseitig wird jede neben der
    Trägerkante im Tasoh&nabachnitt liegende Schweißstelle
    vermieden, die etwa zu einer 3schwächung der Zinsteoktasohe
    an der Trgerknte führen kannte.
    Um das Einsohieben eines Beechriftungsatreifena zu
    erleichtern, sind die Versohweißungen in den Schenkeln mit
    Abstandvom oberen und unteren Tabrnd angeordnet. Die
    Einsteckeffnuns kann dann sum einführen eines Beschriftung
    Streifens leichter aufgebogen werden, als wenn die verschweißung unmittelbar am zugehörigen Tabrand liegen würden Ganz allgemein liegt der Neuerung noch der Gedanke zugrunde, bei dem Tab und insbesondere bei seiner Ein-
    atecktache die Verschweißenden auf ein Mindestmaß zu be-
    schränken. Die Kusntstoffolien, welche die Einstecktasche bilden. sind zu diesem Zweck an der Außenlängskante der Tasche durch eine Schweißnaht verbunden, die ein kleines Stück der unteren Tasohenquerkante mit erfaßt. Dadurch wird die Tasche an ihrer Außenlängskante verschlossen und
    die untere Cffnung derselben soweit eingeengt, daß ein
    von oben her eingeschobener Beeehriftungsstreifen nicht
    nach unten durchrutschen kann.
    heitere Merkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen
    ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der Zeich-
    nung, auf welcher der gegenstand der Neuerung anhand eines
    Ausführungsbeispieles dargestellt ist. Auf der Zeichnung zeigen: Abb. 1 einen Tab gemäß der Neuerung in Seitenansicht
    und
    Abb. 2 einen Schnitt nach Linie II-II.
  • Auf der Zeichnung ist der in vergrößertem Maßstabs dargestellte Tab mit 3 und sein Träger mit 4 bezeichnet. De Tab besteht aus zwei Kunststoffolien, deren Teile 3a und 3b an der Außenlänsakante durch eine Schweißnaht 5 alten-
    ander verbunden sind und eine BintecktMChe f {Ar einen
    (nicht dargestellten) Bachriftungsatrifen bilden
    deren Teile 30 d Sf neb r sta3teotta3oke liegende
    Schenkel bilden. die den Träger 4 zwischen sich einschlie-
    ßen und zur Befeetigttng am D dienen. Die Schenkel
    sind durch zwei Verschweißengen 5a miteinander verbunden,
    die beim A&fachieben des Tbes omf den Träger in Ãusneh-
    sumgen 4a. desselben eintreten. In des dargestellten Ausfüh-
    rungabeispiel verlaufen die Terchweiungen 5a der Schenkel
    quer zur Längsachse der Einstecktasohe und die Ausnehmungen
    4a rechtwinklig zur Beestigngakante 4 da Trägers 4.
    Ferner ist in diesem Falle die Tiefe der Auunehmungan 4a gs
    ßer als die Ausdehnung der V'ersohwO1ßungen 5a in ihrer Ein-
    sohiebrichtung, so daß die VersoheiBungen völlig inner-
    halb des Trägers liegen und den Raum der-Finstecktasche
    nicht einengen. Die Versehweißunen 5a sind mit Abstand vos
    oberemund unteren Tabrand eingeordnetp im das Auseinander-
    sieben der Teile 3a und 3b beim Einschieben eines Be-
    schriftungastreifena M. erleiohtern. Im Träger 4 sind in
    tiblioher Weise kleine Tioehungen 4b vorgesehen# duroh welche
    >edrtlekt und durch Ver-
    dieSchenkel 3a* und 3b* hindurchedrückt und daroh Ver-
    sohweißnen 5b miteinander verbunden sind.
    Die zur Verbindung : der beiden Folienteile 3a und 3b
    dienende Schweißnaht 5 ist im dargestellten ^führunßsbei.
    spiel-wie bei 5'angedeutet-so ausgebildet, daß sie eir
    kleines Stück der untere Querkante der Einstecktasche mit
    erfaßt. Ein von oben eingeschobener Beschriftungsstreifen,
    dessen Breite annähernd der Taschenbreite entsprichtp kann
    auf diese Weiae nicht unten herausrutschen.
    Die Kunststoffolie 3&, 3a* it transparent und farb-
    los. Die ückwärtigeFolie3b, 3b" dieebenfalle transpa-
    rent ist und gegebenenfalls farbig sein karn, ist zweok-
    mäßig stärker bzw. härter als die vordere. Da beide Folien
    transparent sind, können beidseitig mit Kennseichen od. gl.
    versehene Besohriftungsstreifen verwendet werden, die dann
    auch von der Rückseite des Tabes her gelesen werden können.
    Selbstverständlich sind zahlreiche Abwandlungen des
    dargestellten Auaführungabeispielea möglich, ohne vom
    Grundgedanken der Neuerung abzuweichen, vor allem in der
    Z-a. hl, Anordnung und Ausbildung der Vereohwoißungen an den
    Schenkeln. So genügt beispielsweise zum Festlegen der
    Stellung des Tbes und der Tiefe des übershiebeta des-
    selben bei einem Träger 4 eine einzige Ausnehmung 4-a am
    Rande desselben und eine entsprechende VersoheißHng 5a.
    beiden Schenkeln* Zusammen mit zwei Versohweißungen bzw.
    Vernietungen 5b ergibt sich dann schon ein sicherer Sitz
    an der Kante 4'* Allerdings mu dann dafür gesorgt werden,
    daß der Tab vor dem endgültigen Befestigen genau parallel
    zur Kante 4'ausgerichtet ist. Wenn zwei Versohweißungen
    5a und zwei entsprechende Auenehaungen vorhanden sind, ist
    ein solches Ausriohten nicht mehr erforderlich, da die
    inneren Endan der AuanehsMngen gleichzeitig als Anschläge
    für die Vraohweißungen 5a dienen, in diesem Falle wUrde
    &uoh eine Verschweißung oder Vernietung 5b genügen, um
    den Tab an der Kante wackelfrei &u befestigen. Die Ver-
    schweißungen 5a kéhmen auch punktftlrmig sein oder irgend-
    eine andere Form aufweisen. Wesentlich ist, daß wenig-
    stets eine, vorzugsweise zwei und gegebenenfalls auch mehr
    Versohweißungen 5a irgendwelcher Form an den Schenkeln
    vorgezogensind, und daß an dar Trägerkante entsprechende
    Au. snahmungen vorhanden sind, in welche die Versahweißungen
    pa beim Aufsohieben des Tabes auf den Träger eintreten.
    S. o, h u t z aji., n p r u c, h e

Claims (1)

1.TabfürRegister,Karteikartenod.dgl bestehend ans aufeinandei-liegendeng wenigatens an einer Außen- kette miteinander verschweißten und eine Einsteoktaeohe für einen Besohriftungsstreifen bildenden aatstoff- folien, die mit neben der Tasche liegenden, den Träger zwischen sich einschließenden Schenkeln anf letalerem zu befestigen sind, d a d u r c h g e k e n n z e ich n e t $ daß die Sohenkol durch eine oder mehrere Ver- aohweiunen miteinander verbunden sind, die beim Auf- schieben des Tabes auf den Träger in Ausnehmungen
an der Träge : rkante eintreten.
2. Tab nach Annpimeli 1 d a 4 ti r o h g e k e n n- Ze i o h n e t, d die Verschmelzungen der Schenkel quer am* LSngßacha der Binatecktasohe und die Aus- que he md d S- nehsnm im Tr&ßr rechtwinklig sur Befatigungskante verlaufen. 3. Tab nach den Ansprtlchen 1 und 2, d a d u roh g e- k e n n z e i eh n c t, daß die Tiefe der Ãuanehmungen im Träger gleich oder größer ist als die Ausdehnung der in der Einschiebricht=g. 4. Ta. b nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e ! e e n n & e i c h n e t, daß die VeraohwiSunen mitAband vom oberen bzw< unteren Tabrand angeordnet sind. 5. Tab nach den Ansprichen 1 bis Ag, d a d u r a h k e n n Z e i 0 h n e t, da die die Einsteckasche bildenden Kunststoffolien an der Auenlängskante der flasche durch eine Schweißnaht miteinander verbunden sind die ein kleines stück der unteren Taschenquerkante mit erfaßt. 6. Tab nach den AnaprUolien 1 bis fl u t e h g e- k e i o h n e t J daß die vordere Kunststoff- folietransparent und farblos und die rückwärtige, eben- falls transparente und gegebenenfalls farbige Kunststoff foliestarker bsw, härter ist &ls die vordere.
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