DE1768835B2 - N-Phenyl-K-methyl-hr-alkenoxyharnstoffe und diese enthaltende Herbizide - Google Patents

N-Phenyl-K-methyl-hr-alkenoxyharnstoffe und diese enthaltende Herbizide

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DE1768835B2
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Jacques St. Didier Au Mt D'or Mocotte
Francoise Villeurbanne Prost
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Fa. Progil, Paris
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C275/00Derivatives of urea, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C275/64Derivatives of urea, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups having nitrogen atoms of urea groups singly-bound to oxygen atoms

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Description

N-3,4-Dichloφhenyl-N'-methyl-N'-(l-methyl-
in der R1 den Phenyl-, 4-Chloφhenyl-, 2,4-Di- 2-propenoxy)-harnstoff.
chloφhenyl- und den 3,4-ϋϊϋη1θφ1ιεηνΐΓ65ΐ bedeutet und jedes R einen Methylrest darstellen 15 Die substituierten Harnstoffe gemäß der vorliegenkann, wenn die beiden anderen R Wasserstoff sind. den Erfindui . können nach bekannten Methoden 2. Herbizid, enthaltend als Wirkstoff mindestens hergestellt werden, z.B. durch Umsczung eines ein Harnstoff derivat nach Anspruch 1. Alkenylhalogenids mit einem entsprechend substitu
ierten N-Hydroxyharnstoff. Die Umsetzung wird im
20 allgemeinen bei 20 bis 1003C in einem inerten organischen Lösungsmittel, z. B. einem aliphatischen Alkohol, wie Methanol, und in Gegenwart von
Es ist bekannt, tri- und tetrasubstiutierte Harnstoffe Natriumhydroxid vorgenommen.
als Totalherbizide und/oder als Selektivherbizide zu Der so gebildete Harnstoff wird dann vom Reak-
verwenden. Für diese Zwecke werden seit vielen 25 tionsmedium abgetrennt und anschließend aus einem Jahren unter anderem Harnstoffderivate verwendet, Lösungsmittel, z. B. einem aliphatischen Kohlendie an einem Stickstoffatom einen gegebenenfalls sub- wasserstoff wie Hexan oder einem aromatischen stituierten Phenylrest und an dem anderen Stickstoff- Kohlenwasserstoff wie Benzol umkristallisiert. Die atrm ein oder zwei Alkyl- oder Alkenylreste auf- bei diesem Verfahren eingesetzten intermediären weisen. Neuerdings sind Harnstoffe bekanntgewor- 30 Hydroxyharnstoffe werden ihrerseits nach bekannten den, bei denen ein aliphatischer Rest durch eine Oxy- Methoden erhalten, z. B. durch Umsetzung von alkylgmppe ersetzt ist. Insbesondere ist der N-3,4-Di- N-Methyl-hydroxylamin mit einem Isocyanat.
chk^henyl-N'-methyl-N'-methoxy-harnstoff be- Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die
kannt. nach dem oben beschriebenen Verfahren erhaltenen
Diese Produkte sind insgesamt gewiß gute Her- 35 Verbindungen der Formel (I) beschränkt, sondern bizide. Diejenigen, die für die selektive Unkrautver- erstreckt sich auf alle dieser Formel entsprechenden nichtung angewandt werden, sind infolge ihrer rela- Harnstoffe, unabhängig von der Art ihrer Herstellung, tiven Giftigkeit gegenüber den Kulturpflanzen jedoch Bei den neuen erfindungsgemäßen trisubstituierten
nicht immer voll befriedigend. Harnstoffen handelt es sich in den meisten Fällen
Es wurde nun eine neue Reihe trisubstituierter 40 um farblose kristalline Feststoffe, die in den ü!: liehen Harnstoffe gefunden, deren Selektivität bei der Un- organischen Lösungsmitteln löslich sind. Einige liegen krautbekämpfung besonders bemerkenswert ist. Die auch in Form von mehr oder weniger viskosen Ölen substituierten Harnstoffe nach der vorliegenden Er- vor.
flndung, die neue Produkte darstellen, entsprechen Wie bereits erwähnt, stellen die neuen Harnstoffe
der folgenden allgemeinen Formel: 45 ausgezeichnete Selektivherbizide dar. Sie sind be-
Qpj fähigt, das Wachstum der Unkräuter zu hemmen oder
/ 3 sie vollkommen zu vernichten, o'">ne die Keimung
R NH—C—Nn^ oder Entwicklung der Kulturen zu beeinträchtigen.
i' O — CH — C = CH — R ihr unschädlicher Charakter gegenüber Nutzpflanzen
O ! ! 50 findet sich selbst bei der Anwendung von hohen
R R Mengen, z. B. von 8 bis 10 kg/ha, bestätigt. Auf
Kulturflächen vermögen sie zahlreiche Unkräuter zu
in der R1 den Phenyl-, 4-Chlorphenyl-, 2,4-Dichlor- vernischten, z. B. Kamillenarten (Matricaris p.), phenyl- und den 3,4-DichIoφhenylrest bedeutet und Gänsefußarten (Chenopodium sp.), Ackersenf (Sinapis jedes R einen Methylrest darstellen kann, wenn die 55 arvensis), Goldlack (Raphanus raphanistrum), Flohbeiden anderen R Wasserstoff sind. knöterich, Vogelknöterich, Windenknöterich (PoIy-
Unter den dieser Definition entsprechenden Verbin- gonum persicaria, P. aviculare, P. convolvulus), Korndungen seien genannt: blume (Centaurea cyanus), Mohnarten (Papaver sp.),
Ehrenpreis (Veronica hedereafolia), Vogelmiere (Stella-
N-Phenyl-N'-methyl-N'-allyloxy-harnstoff; 60 ria media), Windgras (Agrestis), Tollgerste oder Rai-
N-4-Chloφhenyl-N'-methyl-N-aIlyIoxy-harnstoff; gras (Lolium).
N^-Dichlorphenyl-N'-methyl-N'-allyloxy- Die spezifische Wirkung der erfindungsgemäßen
harnstoff; Verbindungen erfolgt im übrigen in unerwarteter
NO^-Dichlorphenyl-N'-methyl-N'-allyloxy- Weise, da die neuen Harnstoffe befähigt sind, das
harnstoff; 65 Wachstum von wild wachsenden Pflanzen einer be-
N-Phenyl-N'-methyl-N'-methyllyloxy-harnstoff; stimmten Pflanzengattung zu vernichten oder zu ver-
N^-Chlor-phenyl-N'-methyl-N'-methallyloxy- hindern und gleichzeitig die derselben Gattung an-
harnstoff; gehörenden Kulturpflanzen zu schonen. Versuche
haben ζ. B. gezeigt, daß sie das Wachstum von Gräsern, wie Ackerfuchsschwanz (Alopecurus agrestis) und Flughafer (Avena fatua) in Weizen- und Gerstenfeldern hemmen, ohne dabei, die Entwicklung dieser Kulturpflanzen, die selbst Gräser sind, zu beeinträchtigen. Aus diesem Grunde sind die Harnstoffe nach der Erfindung besonders interessant als selektive Unkrautvernichtungsmittel in Getreide-, insbesondere in Weizenfeldern.
Die genannten Stoffe zeigen außerdem eine nach- to haltige Wirkung insofern, als sie jedes Wachstum von unerwünschten Pflanzen über eine Dauer von mehreren Monaten (6 bis 8) verhindern. Die Kulturen sind daher während ihrer ganzen Entwicklung und bis zur Ernte nicht der schädigenden Gegenwart von Parasitgräsern ausgesetzt.
Folgende "Verbindungen weisen die stärkste herbizide Wirkung i.r.d Selektivität auf:
N-Phenyl-N'-methyl-N'-allyloxy-harnstoff;
N^-Chlorphenyl-N'-methyl-N'-alkyloxy- ao
harnstoff;
N-4-Ch]orphenyl-N'-methy!-N'-methallyloxy-
harnstoff;
N-S^Dichlorphenyl-N'-methyl-N'-allyloxy-
harnstoff; a5
N-3,4-Dichlorphenyl-N'-methyl-N'-(l-methyl-
2-propenoxy)-harnstoff und
N-S^Dichlor^henyl-N'-methyl-N'-crotyloxy-
harnstoff.
30
Die erfindungsgemäßen Harnstoffe werden bevorzugt im Vorauflaufverfahren (nach der Aussat der Kulturen und vor dem Aufgehen der Pflanzen) verwendet, obwohl eine Nachauflaufbehandlung (nach dem Aufgehen der Pflanzen) auch möglich ist. Sie können in den üblichen Anwendungsformen, d. h. in Form von Släubepulvern, nutzbaren Pulvern, Granulaten, Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen verwendet werden. Sie werden dabei mit Füllstoffen, Lösungsmitteln, Emulgatoren und den üblichen dem Fachmann wohlbekannten Zusätzen versetzt.
Die zu verwendenden Mengen an Wirkstoff können je nach dem Zeitpunkt und der Anwendungsart, der Art der zu vernichtenden Pflanzen und ihrem Entwicklungsstadium, den klimatischen Bedingungen usw. variieren. Man kann davon ausgehen, daß Mengen zwischen 1 und 10 kg pro Hektar im allgemeinen in allen Fällen zuträglich sind. Wie oben erwähnt, ist in Anbetracht der hohen Spezifität der herbiziden Wirkung der erfindungsgemäßen Harnstoffe die Ver-Wendung relativ hoher Mengen — z. B. bei der selektiven Unkrautbekämpfung im Getreide — jegliches Risiko einer Schädigung der Kulturpflanzen ausgeschlossen.
Die nachstehenden Beispiele und die Vergleichsversuche erläutern die Erfindung.
Beispiel
N-S^-Dichlorphenyl-N'-methyl-N'-allyloxy-harnstoff wurde durch Umsetzung zwischen 40 und 450C von 240 Teilen N-S^Dichlorphenyl-N'-methyl-N'-hydroxyharnstoff mit 100 !eilen Allylchlorid in methanolirchem Medium und in Gegenwart einer wäßrigen Natriumhydroxidlösung hergestellt, wobei nach Verdünnen mit Wasser und Filtrieren der erhaltene Niederschlag (250 Teile) in einem Benzol-Hexan-Gemisch umkristallisiert wurde. Das durch Elementar analyse als der obengenannte Allyloxyharnstoff identifizierte Produkt lag in Form eines farblosen bei 8I0C schmelzenden Kristallisats vor.
Unter analogen Arbeitsbedingungen wurden folgende Produkte erhalten:
N-Phenyl-N'-methyl-N'-allyloxyharnstoff (Öl),
N-Phenyl-N'-nv:thyl-N'-methallyloxyharnstoff
(F. = 58 0C),
N-^Chlorphenyl-N'-methyl-N'-allyloxy-
harnstoff (F. 76 0C),
N-S^Dichlorphenyl-N'-methyl-N'-crotyloxy-
harnstoff (F. 70°Ä),
N-S^Dichlorphenyl-N'-methyl-N'-CL-methyl-
2-propenoxy)-harnstoff (F. 400C).
Vergleichsversuch
Um die Überlegenheit der selektiven Wirkung der erfindungsgemäßen Produkte gegenüber den Unkrautvernichtungsmitteln bekannten Typs zu veranschaulichen, wurden Erdparzellen, die eine Woche zuvor mit Weizen eingesät worden waren, mit folgenden Verbindungen behandelt:
N-S^Dichlorphenyl-N'-methyl-N'-methoxy-
harnstoff,
N-S^Dichlorphenyl-N'-methyl-harnstoff.
Die angewandte Wirkstoffmenge entsprach 8 kg pro Hektar Boden.
In der nachfolgenden Tabelle sind die mit den genannten Verbindungen erhaltenen Ergebnisse im Vergleich mit den entsprechenden Zahlen für N-3,4-Dichlorphenyl-N'-methyl-N'-allyloxy-harnstoff bei gleicher Wirkstoffmenge wiedergegeben.
Dauer der Beobachtung
(in Monaten)
Getestete Produkte
Weizen 5
wildw.
Gräser
6
Vernichti
Weizen
ng in %
wildw.
Gräser
7
Weizen
wildw.
Gräser
N-S^-Dichlorphenyl-N'-methyl-N'-methoxy-
harnstoff
60
50
0
90
70
90
60
50
0
100
80
90
65
50
0
100
N-S^-Dichlorphenyl-N'-methyl-harnstoff
N-S^-Dichlorphenyl-N'-methyl-N'-allyloxy-harnstoff
90
98
Diese Ergebnisse zeigen, daß die neuen erfindungsgemäßen Verbindungen bei einer mindestens ebenso befriedigenden herbiziden Wirkung den Vorteil haben, sehr viel unschädlicher gegenüber den Nutzpflanzen zu sein als die untersuchten Unkrautvernichtungsmittel bekannten Typs.

Claims (1)

1 2
N-3,4-Dich^henyl-N'-methyl-N'-methalryloxy-
Patentansprüche: harnstoff;
N-Phenyl-N-methyl-N'-crotyloxyharnstoff;
:. N-Phenyl-N'-methyl-N'-alkenoxyharnstoffe N-^Chlorphenyl-N'-methyl-N'-crotyloxy-
der allgemeinen Formel 5 harnstoff;
CH N^^Dichlorphenyl-N'-methyl-N'-crotyloxy-
3 harnstoff;
R1 — NH — C — N N-2 4 5-TΓichloφhenyl-N'-methyl-N'-CΓOtyloxy-
Ii O — CH — C = CH — R harnstoff;
O j ; ίο N-4-Ch^henyl-N'-methyl-N'-(l-methy!-
R R 2-propenoxy)-harnstoff;
DE1768835A 1967-07-11 1968-07-05 N-Pheny l-K-methy l-NT-alkenoxyharnstoffe und diese enthaltende Herbizide Expired DE1768835C3 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee