DE1767842B1 - Transpirationsregulativ fuer Pflanzen - Google Patents
Transpirationsregulativ fuer PflanzenInfo
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Description
Bei Landpflanzen ist es erforderlich, die Hemmung der Wasserabgabe zu beeinflussen, und zwar um so
mehr, in je trocknerer Luft ihre Sprosse wachsen und je schwerer aus dem Boden ein hinreichend schneller
und großer Wassernachschub möglich ist, da die Einschränkung der Transpiration durch Verschluß der
Stomata für Pflanzen besonders trockener Standorte nicht ausreicht. Dieses trifft auch zu bei ungepflanzten
Jungpflanzen nach Kälteeinbrüchen und macht sich durch ein Vertrocknen oder Absterben oder z. B. bei
Weihnachtsbäumen durch das lästige Nadeln bemerkbar.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Blätter von Pflanzen mit wäßrigen verhältnismäßig hochkonzentrierten
Polyvinylchloridemulsionen zu besprühen, um die Pflanzentranspiration zu hemmen.
Diese Behandlungsmethode schränkt die Wasserabgabe jedoch nur sehr geringfügig ein und verhindert ein
Weiterwachsen der Blätter.
IO
5. Aromatische Diisocyanate, wie
n- oder p-Phenylen- bzw. 2,4-Toluen-diisocyanate
und handelsübliche Mischungen aus 2,4- und 2,6-Toluoldiisocyanat (z. B. im Verhältnis von
80 : 20 oder 65 : 35) und ferner 3,3-Dimethyldiphenylmethan-4,4'-diisocyanat;
6. Aliphatisch-aromatische Diisocyanate, wie Xylxylen-1,3- und Xylxylen-l,4-diisocyanate und
4,4'-Diphenylmethan- bzw. -propan-diisocyanat;
7. Derivate von höheren Polyisocyanaten, wie Triphenylmethan-triisocyanat und Polymethylenpolyphenylisocyanat.
Geeignete Verbindungen mit aktiven Wasserstoffatomen zur Herstellung der Vorpolymerisate sind
Verbindungen, welche Hydroxyl- und/oder Carboxylreste besitzen, wie z. B. Polyester und Polyäther. Die
Polyester werden aus Polycarbonsäuren und Alko-Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Trans- 20 holen gebildet, wobei geeignete Alkohole zur Herpirationsregulativ
für Pflanzen vorzuschlagen, welches stellung der Polyester die folgenden Verbindungen sein
die Wasserabgabe verringert und trotzdem andere können:
metabolische Prozesse einschließlich des Blattwachstums ungehindert fortschreiten läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Verwendung von Vorpolymerisaten als Transpirationsregulativ
für Pflanzen vorgeschlagen, welche aus dem Reaktionsprodukt eines Polyisocyanates und vorzugsweise
Diisocyanates und einer Verbindung mit aktiven Wasserstoffatomen bestehen. Vorzugsweise ist das
Polyisocyanat in molarem Überschuß gegenüber der Verbindung mit dem aktiven Wasserstoffatom vorhanden.
Die Vorpolymerisate werden hergestellt, indem man ein Polyisocyanat in molarem Überschuß mit 3δ
einer Verbindung mit aktivem Wasserstoffatom umsetzt und den Gehalt an freiem Isocyanat auf einen
niedrigen Wert einstellt, da ein höherer Gehalt an freien Isocyanaten blattschädigend wirken kann. Vorzugsweise
beträgt der Gehalt an freiem Isocyanat weniger als 15 bis 20% je nach der zu behandelnden
Pflanzenart. Der Gehalt an freiem Isocyanat des Vorpolymerisates
wird bestimmt, indem man eine Probe mit überschüssigem n-Butylamin in Tetrahydrofuran
vollständig umsetzt und dann den vorhandenen Überschuß an n-Butylamin mit Salzsäure unter Verwendung
von Bromphenol als Indikator bis zum blauen Endpunkt titriert.
Als Polyisocyanate lassen sich zur Herstellung der Vorpolymerisate die folgenden Verbindungen verwenden:
1. Alkylendiisocyanate, wie
Äthylen-, Trimethylen-, Tetramethylen-, Pentamethylen-,
Octamethylen-, Hexamethylen- und Decamethylen-diisocyanat sowie Propylen- und Butylen-1,2- sowie Butylen-l,3-diisocyanat;
2. Alkyliden-diisocyanate, wie
Äthyliden- und Butyliden-diisocyanat;
Äthyliden- und Butyliden-diisocyanat;
3. Cycloalkylen-diisocyanate, wie Cyclopentenylen-1,3-, Cyclopentenylen-1,2-,
Cyclohexylen-1,2- und Cyclohexylen-l^-diisocyanate;
4. Cycloalkyliden-diisocyanate, wie Cyclopentyliden- und Cyclohexyliden-diisocyanate;
1. Di öle, wie
Äthylen-, Diäthylen-, Tetraäthylen-, Propylen-, Dipropylen-glykol, 2-Äthyl-l,3-hexandiol, 2,2-Dimethyl-l,6-hexandiol,
1,8-Octandiol, 1,10-Decandiol,
Tetramethylenglykol, 1,2- bzw. 1,3- bzw. 2,3-Butandiol, 2,2-Dimethyl- und 2,2'-Diäthyl-1,3-propandiol,
2-Äthyl-2-butyl-l,3-propandiol, 2,3-Dimethyl-2,3-butandiol, 2-Methyl-2,4-pentadiol,
1,6-Hexandiol, 2,5-Hexandiol;
2. Triole, wie
Glycerin, Triäthanolamin, Pyrogallol, Phloroglucin;
3. Monoäther von Triolverbindungen, wie Glyceryl-alpha-allyläther, -phenyläther oder isopropyläther;
4. Triglyceride, hydroxygruppenhaltige ungesättigte höhere Fettsäuren, meist von Rizinusöl;
5. Tetrole, wie z. B. Erythrit und Monoäther desselben;
6. Pentole, wie Arabit, Pentaerythrit und Xylit;
7. Hexole, wie Sorbit, Dulcit, Manit und Idit;
8. Hydroxyester, wie Ester aus 1 Mol einer dibasischen Säure und 2 Mol Glykol oder PoIyglykol
oder Polyester mit einem Molverhältnis von Glykol oder Polyglykol zur Säure zwischen
2 und 1, Ester aus 1 Mol einer dimeren Säure und 2 Mol Glykol oder Polyglykol, Ester aus einer
Hydroxysäure und einem Glykol- oder einem Polyglykol mit einem Molverhältnis von Glykol
bzw. Polyglykol zur Hydroxysäure zwischen 0,5 und 1 sowie Ester aus 1 Mol einer Trihydroxy-Verbindung
und 1 Mol einer monobasischen Säure, wie Monoglyceride der Eleostearinsäure.
60 Geeignete dibasische Säuren und Derivate derselben, mit welchen die obigen Alkohole zur Bildung
von Polyestern kondensiert werden können, sind Adipinsäure, Azealinsäure, Bernsteinsäure bzw. deren
Anhydrid, Glutarsäure oder deren Anhydrid, Phthalsäure oder deren Anhydrid, Terephthalsäure, 1,12-Dodecandicarbonsäure,
Sebazinsäure, Dimere von ungesättigten höheren Fettsäuren, wie Dilinoleinsäure.
Die Polyäther sind die sogenannten Polyoxyalkylenverbindungen einschließlich Polyäthylenglykol
und Polybutylenalkoholen, ferner Alkylenoxyde, wie Äthylenoxyd oder Propylenoxyd, und mehrwertige
Alkohole, wie Äthylenglykol, Propylenglylkol, 1,2-, 1,3-, 1,4- bzw. 2,3-Butandiol, 1,10-Decandiol, GIycerintrimethylolpropan,
1,2,6-Hexantriol, Glycerin, Phloroglucin, Erythrit, 2,2-Dimethyl-l,3-propandiol,
2-Äthyl-2-butyl-l,3-propandiol, 2,3-Dimethyl-2,3-butandiol, 2-Methyl-2,4-pentadiol, 1,6-Hexandiol,
2,5-Hexandiol, 2-Äthyl-l,3-hexandiol, 1,8-Octandiol,
Arabit, Pentaerythrit, Xylit, Sorbit, Dulcit, Mannit, Idit.
Als Verbindung mit aktiven Wasserstoffatomen können auch Polybutadiene mit endständigen OH-Gruppen
zur Umsetzung mit dem Polyisocyanat verwendet werden.
Bevorzugte Vorpolymerisate stammen von Polyestern, da diese Vorpolymerisate gegenüber ultraviolettem
Licht wenig empfindlich sind. Besonders bevorzugt werden Vorpolymerisate, die aus PoIyäthylenadipat
und 4,4'-Diphenylmethan-diisocyanat bzw. 2,4-Toluoldiisocyanat erhalten worden sind,
ferner Reaktionsprodukte aus Polypropylenglykoldiol bzw. Polypropylenglykoltriol und 2,4-Toluoldiisocyanat.
Im folgenden soll die Hemmung der Wasserabgabe der erfindungsgemäß eingesetzten Vorpolymerisate
näher erläutert werden, wobei das erwähnte 2,4-Toluoldiisocyanat ein handelsübliches Gemisch aus den
2,4- und 2,6-Isomeren mit ersterem im Überschuß bestand.
Vergleichsversuch I
Die Hemmung der Wasserabgabe mit einem erfindungsgemäßen Transpirationsregulativ gegenüber
einer bekannten Polyvinylchloridemulsion wurde an Hand von Latuca-sativa-Pflanzen bestimmt, die wegen
ihrer großen Blattfläche und wegen ihres hohen Stomata-Gehaltes ausgewählt wurden. Hierzu wurden
zwei gleiche Pflanzen in Vermikulit und Nährlösung in Kunststofftöpfen aufgezogen und mit den zu untersuchenden
Lösungen, und zwar jeweils mit 5 ml mit einem Gehalt von 5 Gewichtsprozent Feststoffen,
besprüht. Zur Verhinderung einer Oberflächenverdampfung wurde jeder Topf mit einer Scheibe abgedeckt,
so daß nur der Pflanzenstamm durchtreten konnte. Nach 24 Stunden Anpassungszeit wurde die
Nährlösung auf das Ursprungsvolumen aufgefüllt, die Gebinde wurden gewogen und 4 Stunden im Treibhaus
aufbewahrt. Anschließend wurde wieder gewogen, wobei jede Pflanze am unteren Stamm abgeschnitten
und gewogen wurde. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I angegeben, und zwar das
Gewichtsverhältnis in Gramm zwischen abgegebenem Wasser und Blattgewicht. Die Tabelle zeigt, daß die
erfindungsgemäßen Transpirationsregulative eine sehr viel bessere Hemmung der Wasserabgabe erreichten
als eine Polyvinylchloridemulsion und daß die besten Ergebnisse mit einer Lösung eines Vorpolymerisates
aus Polyäthylenadipat und 2,4-Toluoldiisocyanat in Methyläthylketon erhalten wurden. Alle Vergleichsversuche wurden bei etwa 35°C Tagestemperatur und
170C Nachttemperatur bei etwa 75%i§er relativer
Luftfeuchte durchgeführt. Es wurden die folgenden Vorpolymerisate A bis F in einem Prozentverhältnis
von 75 : 25 in Methyläthylketon verwendet:
A Polyäthylenadipat^^-Toluoldiisocyanat,
B Polypropylenglykoldiol/2,4-Toluoldiisocyanat,
C Polypropylenglykoldiol/2,4-Toluoldiisocyanat,
D Polypropylenglykoldiol^^-Toluoldiisocyanat,
E Polyäthylenadipat/^'-Diphenylmethan-
diisocyanat,
F Polyvinylchloridemulsion.
ίο Als Lösungsmittel für das Vorpolymerisat A wurde
ein Gemisch aus Aceton und Methyläthylketon im Verhältnis 1 : 1 und für die Produkte B bis E Methyläthylketon
und für das Produkt F Wasser verwendet. In der folgenden Tabelle ist der Gehalt an freiem
NCO des Vorpolymerisates vor der Verdünnung in Prozent und ferner das Molekulargewicht der Verbindung
mit aktiven Wasserstoffatomen und ferner die Wasserabgabe durch das Verhältnis des abgegebenen
Wassers in Gramm zu dem Pflanzengewicht in Gramm wiedergegeben.
Gehalt an freiem NCO 0/ |
Molekular | Wasserabgabe g H2O/g Pflanze |
|
Vorpoly merisat |
/0 | gewicht der Verbindung mit aktiven |
|
4 bis 4,3 | H-Atomen | 1,82 | |
A | 3,15 | 2,13 | |
B | 3,28 | 800 | 1,97 |
C | 3,28 | 2000 | 2,07 |
D | 3,14 | 1500 | 1,8 |
E | 1000 | 2,45 | |
F | — | 2,73 | |
Kontrolle | |||
Vergleichsversuch II
Bei Verwendung von Picea abies als Versuchspflanze wurde das Transpirationsregulativ in 5%iger
Lösung in einem Aceton-Methyläthylketon-Lösungsmittel (50 : 50) verwendet. Untersucht wurden das
obige Vorpolymerisat A und das als Vorpolymerisat G bezeichnete Produkt aus Polyäthylenadipat und
2,4-Toluoldiisocyanat mit verschiedenem Gehalt an freiem NCO. Die Hemmung der Wasserabgabe ist
ausgedrückt in der Verringerung der Wasserabgabe gegenüber einer Kontrollpflanze im Verlauf von
24 Stunden.
Vorpolymerisat | % freies NCO | Hemmung in % |
G G A |
1,6 bis 2,1 6,0 bis 6,3 4,0 bis 4,3 |
58 37 33 |
Vergleichsversuch III
Die Verringerung des Nadeins von Weihnachtsbäumen wurde an frisch geschlagenen kanadischen
Balsamfichten von 2 bis 3 m Höhe festgestellt, die mit 800 ml einer 5 %igen Lösung des Vorpolymerisates
A in Aceton behandelt und dann etwa 1 Monat in Räumen belassen wurden. Es wurde das Gewicht
der abgefallenen Nadeln und die Differenz der Nadel-
gewichte von behandelten und unbehandelten Bäumen aufgezeichnet, die ebenfalls die ausgezeichnete Wirksamkeit
des erfindungsgemäßen Transpirationsregulativs zeigen.
Versuch | Nadelgewicht der Kontrol- bäume |
Nadelgewicht der behandelten Bäume |
Differenz |
1 2 3 |
27,9 g 27,1g 14,0 g |
16,2 g 14,8 g 10,7 g |
42% 45% 24% |
Vergleichsversuch IV
Latuca-sativa-Pflanzen wurden in Kunststofftöpfen in einem Düngemittel vom Saatgutstaat in einer
Klimakammer bei 27° C Tagestemperatur und 16°C Nachttemperatur bei 75%iger relativer Luftfeuchte
großgezogen. Alle Töpfe wurden bis zur Behandlung feucht gehalten, worauf jede Pflanze mit 10 ml einer
5%igen Lösung eines Vorpolymerisates in Aceton/ Methyläthylketon besprüht und anschließend wieder
in der Klimakammer weitergezogen wurden. Die 25 Behandlung ausreicht.
Töpfe wurden durch Scheiben zur Verhinderung einer Oberflächenverdampfung abgedeckt, wobei nur der
Pflanzenstamm durch die Scheibe führte. 4 Stunden nach Entfernung der Töpfe aus dem Wasser wurde
gewogen, während 31I2 Stunden danach zur Bestimmung
des Wasserverlustes noch einmal gewogen wurde. Anschließend wurden die Töpfe über Nacht
in Wasser gebracht. Dieses Verfahren wurde fünfmal im Verlaufe von 5 Tagen durchgeführt, wobei die
folgenden Vorpolymerisate die in der Tabelle IV angegebenen Werte erzielten.
Vorpolymerisate:
Verhinderung des Austrocknens von Jungpflanzen und Schößlingen während der Lagerung und auch
zur Hemmung der Wasserabgabe bei Baumwolle, insbesondere bei Baumwolle, die in künstlich bewässerten
Pflanzungen gezogen worden ist.
Vermutlich gehen die eingesetzten Vorpolymerisate eine Bindung mit den chemisch reaktionsfähigen
Gruppen in der Oberfläche der Blattkutikular ein und bilden einen Überzug, der für Kohlendioxyd und Luft
durchlässig, gegenüber Wasser jedoch undurchlässig ist. Da dieser Überzug sehr elastisch ist, kann die
Pflanze ohne Verformung weiterwachsen, wobei trotzdem die Wasserabgabe gehemmt wird.
Die Vorpolymerisate können in organischen Lösungsmitteln, die für die Pflanze verträglich sind,
aufgebracht werden, wie z. B. in Ketonen, Estern und Äthern, wie beispielsweise in Aceton, Methyläthylketon,
Acetonitril, Äthylacetat und Methylenchlorid.
Die Konzentration an Vorpolymerisat im Lösungsmittel ist sehr niedrig und liegt im Bereich von 0,001
bis 10 Gewichtsprozent. Bei niedrigen Konzentrationen ist ein mehrfaches Aufbringen erwünscht,
während bei höheren Konzentrationen eine einmalige Bevorzugt werden Lösungen
mit einem Feststoffgehalt in einer Größenordnung von 5 Gewichtsprozent. Das Aufbringen der Lösung
kann durch Versprühen, z. B. aus Aerosolbehältern, erfolgen, wobei die üblichen halogenierten Kohlenwasserstoffe
als Treibmittel verwendet werden.
Außer den oben angegebenen Vorpolymerisaten A bis L wurden weitere Transpirationsregulative gemäß
den folgenden Beispielen hergestellt:
Ein Vorpolymerisat aus Polyäthylenadipat und Diphenylmethandiisocyanat
mit einem Molgewicht von 1000 und einem freien Isocyanatgehalt von 3,14 wurde
im Verhältnis 60 : 40 Gewichtsteilen mit Aceton gemischt.
Ein Vorpolymerisat aus Polyäthylenadipat und Toluoldiisocyanat mit einem freien Isocyanatgehalt
von 1,8 bis 2,1 wurde in einer Menge von 75 Gewichtsteilen mit 25 Gewichtsteilen eines Lösungsmittels
aus Aceton und Methyläthylketon (1 : 1) vermischt. Auch diese Produkte zeigten eine ausgezeichnete
Hemmung der Wasserabgabe bei Pflanzen.
Vergleichsversuch V
In den folgenden Versuchsreihen wurde ein erfindungsgemäßes Polyurethanpräpolymerisat im Hinblick
auf seine Wirkung als Transpirationsregulativ gegenüber anderen bekannten Verbindungen untersucht.
Es wurde ein als R-14 bezeichnetes Polyurethanpräpolymerisat verwendet, das durch Umsetzung von
Polyäthylenadipat mitDiphenylmethandiisocyanat hergestellt worden war und das ein Molekulargewicht
Diese Vergleichsversuche zeigen, daß die Vorpoly- 60 von nur 1000 besaß und somit nur 5 bis 6 Äthylenmerisate
erfindungsgemäß als Transpirationsregulativ adipatmoleküle enthielt. Ein derartiges Präpolymerisat
H Polypropylenglykoldiol/Toluoldiisocyanat,
I Polypropylenglykoltriol/Toluoldiisocyanat,
J Polypropylenglykoltriol/Toluoldiisocyanat,
K Polyäthylenadipat/Toluoldiisocyanat,
L Polyäthylenadipat/Toluoldiisocyanat.
freies NCO |
Molekular gewicht |
Durchschnittlicher | behandelten | |
Vorpoly- merisat |
in Io | Gewichtsverlust in % bei |
Pflanzen | |
Kontroll- | 4,86 | |||
3,15 | 800 | pflanzen | 4,6 | |
H | 3,28 | 1500 | 5,48 | 4,54 |
I | 3,24 | 3000 | 4,76 | 8,19 |
J | 3,05 | 1000 | 4,76 | 6,5 |
K | 2,95 | 1000 | 11,03 | |
L | 9,13 | |||
zur Behandlung von Stomata-Pflanzenblättern der verschiedensten Arten eingesetzt werden können. Die
Transpirationsregulative können für immergrüne Pflanzen, Büsche, Bäume, Blattpflanzen und Rosen und
allgemein zur Verhinderung von Winterschäden, des Nadeins und zur Vermeidung von Schaden bei Dürre
und beim Umpflanzen verwendet werden. Ferner zur bildet keinen Film, solange es nicht polymerisiert ist.
Versuchsreihe 1
Es wurden 6 Wochen alte, 5,7 cm hohe eingetopfte Salatpflanzen jeweils mit 5 ml der zu untersuchenden
Lösung besprüht. Die Oberfläche der Töpfe wurde mit einer Polystyrolfolie abgedeckt, um Feuchtigkeits-
Verluste aus dem Erdboden so auszuschließen, daß jeder Gewichtsverlust der Pflanzentranspiration zuzurechnen
war. Der Wasserverlust wurde durch Wiegen bei Beginn des Versuches und nach 24 Stunden ermittelt.
In der folgenden Tabelle V ist die Verhinderung des Wasserverlustes in Prozent verglichen mit
den unbehandelten Pflanzen angegeben, und zwar bezogen auf einen Durchschnittswert von fünf Pflanzen.
Dieses bedeutet, daß ein Wert von 100% keinen Wasserverlust und somit eine vollständige Verhinderung
der Transpiration anzeigt.
ratur von 26,7° C bei 70- bis 80%iger relativer Luftfeuchte und gleichmäßiger Beleuchtung befand. Nach
4 Stunden wurden die Töpfe wieder gewogen und damit der Wasserverbrauch bestimmt. Vor und nach
dem Versuch wurde das Frischgewicht festgestellt und der Wasserverbrauch je Gramm Frischgewicht
berechnet. Hierbei wurden die folgenden Werte erhalten:
Verhinderung | |
Präparate | des Wasser |
verlustes in % | |
Polyurethan-Präpolymerisat gemäß | |
Erfindung, 5% in Aceton/Methyl- | |
keton | 82 |
Polyvinylchlorid, 10% Emulsion in | |
Wasser | 19 |
Carboxyliertes Acrylsäure-Misch- | |
polymerisat, 5% in Aceton/Me | |
thyläthylketon | 16 |
Polyvinylacetat-Mischpolymerisat, | |
5% in Aceton/Methyläthylketon | 21 |
Carboxyliertes Polyvinylacetat- | |
Mischpolymerisat, 5% in Aceton | 4 |
Vinylindinchlorid-Mischpolymerisat, | |
5 %ige wäßrige Emulsion | 4 |
1-Isobutoxyäthylenmaleinsäure- | |
anhydrid-Polymerisat, 5% in | |
Aceton/Methyläthylketon | 14 |
Polyacrylsäure, 5 % in Aceton | 20 |
Vinylchlorid/Vinylidenchlorid- | |
Mischpolymerisat, 5% in H2O | 20 |
3,2-Oxo-l-pyrrolidinyläthyl-bern- | |
steinsäureanhydrid-Polymerisat, | |
5% in Wasser | 10 |
1-Methoxyäthylenmaleinsäure- | |
monoäthylester-Polymeres, | |
5 % äthanolische Lösung | 6 |
Isobutoxyvinylen-Polymeres, | |
5% in Methyläthylketon | 48 |
Die vorstehende Tabelle zeigt deutlich, daß mit dem erfindungsgemäßen Polyurethan-Präpolymerisat
eine sehr viel wirksamere Verhinderung der Pflanzentranspiration bewirkt wurde. Im allgemeinen zeigten
alle Verbindungen nur Werte von 20% oder weniger, und nur bei der besten Verbindung, nämlich dem
Isobutoxyvinylenpolymerisat wurde eine Inhibierung von 48% erreicht; bei dieser Verbindung bildete sich
jedoch auf der Pflanze ein klebriger Film, der für Nutzpflanzen nicht tolerierbar ist.
Versuchsreihe 2
Es wurden 15 bis 20 cm große Tomatenpflanzen in Töpfen mit den zu untersuchenden Lösungen besprüht
und nach dem Abtrocknen nochmals besprüht. Jeder Versuch wurde an sechs Pflanzen durchgeführt.
Anschließend wurden die Töpfe mit den einzelnen Pflanzen in einer Klimakammer über Nacht bewässert
und nach 3 Stunden Trocknen wieder gewogen und in die Klimakammer gestellt, die sich bei einer Tempe-
Gesamt | Wasser | Prozent |
Prozentuale
Änderung |
|
Poly
meres |
H,O-Ver-
brauch von sechs |
verbrauch
jeg Frisch |
gehalt
gegenüber dem Kon |
|
Töpfen | gewicht | trollversuch | +19,8 | |
G-2697 | 140,65 | 2,54 | 119,8 | -9,0 |
G-2744 | 148,84 | 1,94 | 91,0 | -11,3 |
G-2823 | 153,12 | 1,88 | 88,7 | |
G-2824 | 148,78 | 1,97 | 92,9 | -18,4 |
Q-117 | 141,33 | 1,73 | 81,6 | -5,2 |
Q-118 | 141,59 | 2,01 | 94,8 | +9,9 |
P-284 | 147,30 | 2,33 | 109,9 | -38,2 |
R-14 | 101,88 | 1,31 | 61,8 | |
Kon | 0 | |||
trolle | 141,46 | 2,12 | 100,00 | |
Die oben angegebenen Polymeren waren die folgenden:
G-2697 3-(l-Methoxyäthyl)-2-dimethylaminoäthylbernsteinsäureester-Polymerisat.
G-2744 Isobutyläther-Chloräthylen-Polymerisat.
G-2823 l-Hexadexyloxyäthylen-Styrol+-Maleinsäureanhydrid-Polymeres.
G-2823 l-Hexadexyloxyäthylen-Styrol+-Maleinsäureanhydrid-Polymeres.
G-2824 Tetradecyläthylen-Styrol+-Maleinsäure-
anhydrid-Polymeres.
Q-117 Acrylamid, N-(l,l-Dimethyl-3-oxobutyl)-
acrylamid-Methylacrylsäureester-Polymeres.
Q-118 Maleinsäureanhydrid-Styrylester-Misch-
polymerisat.
P-284 Maleinsäure-2-Dimethylaminoäthylstyrylesterhydrochlorid-MischpoIymerisat.
R-14 Polyäthylenadipat-Diphenylmethandiiso-
cyanat-Polyurethan-Präpolymeres gemäß der
Erfindung.
Die obigen Werte zeigen deutlich, daß keine der eingesetzten Verbindungen sich den Ergebnissen annäherte,
die mit dem erfindungsgemäßen Produkt R-14 erzielt wurden.
Die besten Werte bezüglich des Wasserverbrauchs waren bei den Vergleichsverbindungen Werte von
etwa 18%, während mit der erfindungsgemäßen Verbindung ein erheblich geringerer Wasserverbrauch
von 38,2% erzielt wurde.
Claims (9)
1. Verwendung von Vorpolymerisaten, bestehend aus dem Reaktionsprodukt eines Polyisocyanates
und einer Verbindung mit aktiven Wasserstoffatomen alsTranspirationsregulativ für Pflanzen.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorpolymerisat einen freien Isocyanatgehalt von weniger als 20% besitzt.
109527/374
3. Verwendung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorpolymerisat ein Reaktionsprodukt
eines Polyesters und eines Diisocyanates ist.
4. Verwendung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorpolymerisat das Reaktionsprodukt
eines Polyäthers und eines Diisocyanates ist.
5. Verwendung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorpolymerisat das Reaktionsprodukt von Polyäthylenadipat und 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat
oder von 2,4-ToluoI-diisocyanat
ist.
6. Verwendung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorpolymerisat das Reaktionsprodukt
aus Polypropylenglykoldiol und 2,4-Toluoldiisocyanat oder von Polypropylenglykoltriol
und 2,4-Toluoldiisocyanat ist.
7. Verwendung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorpolymerisat in einem
Keton, Ester und/oder Äther als Lösungsmittel und vorzugsweise in einer Aceton-Methyläthylketon-Mischung
verwendet wird.
8. Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorpolymerisat im Lösungsmittel
in Konzentrationen von 0,001 bis 10 Gewichtsprozent und vorzugsweise von etwa 5 Ge
wichtsprozent vorhanden ist.
9. Pflanzenregulativ zur Verwendung gemäß
Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es
ein Vorporymerisat enthält, das aus einem Reak
tionsprodukt eines Polyisocyanates und einer Verbindung mit einem aktiven Wasserstoffatom besteht, welches in einem Keton, Äther oder Ester
gelöst ist und welches vorzugsweise einen freien Isocyanatgchalt unter 20% besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US64903667A | 1967-06-26 | 1967-06-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1767842B1 true DE1767842B1 (de) | 1971-07-01 |
Family
ID=24603214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681767842 Withdrawn DE1767842B1 (de) | 1967-06-26 | 1968-06-22 | Transpirationsregulativ fuer Pflanzen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3539373A (de) |
JP (1) | JPS4818606B1 (de) |
DE (1) | DE1767842B1 (de) |
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