DE1767814U - Regeleinrichtung fuer fluessigkeits- oder gasbeheizte geraete oder feuerstaetten. - Google Patents

Regeleinrichtung fuer fluessigkeits- oder gasbeheizte geraete oder feuerstaetten.

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DE1767814U
DE1767814U DEK27142U DEK0027142U DE1767814U DE 1767814 U DE1767814 U DE 1767814U DE K27142 U DEK27142 U DE K27142U DE K0027142 U DEK0027142 U DE K0027142U DE 1767814 U DE1767814 U DE 1767814U
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Description

  • Regeleinrichtung für flüssigkeits- oder gasbeheizte Geräte oder Feuerstätten.
    ------------------------------------------------
    Die Neuerung bezieht sich auf eine Regeleinrichtung für flüssigkeits-oder gasbeheizte Geräte oder Feuerstätten. die aus einem mit Maxilsalkontakt versehenen, in den Primärstromkreis eines Transformators eingebauten Schaltorgan, einem im Sekundärstromkreie des Transformators eingebauten Zündkopf und einem vom Sekundärstrom gesteuerten, den Durchfluß des Brennstoffes zu den Brennstellen beherrschenden Ventil besteht, Einrichtungen dieser Art arbeiten durchaus zuverlässig ; sie alle sind aber in ihrem Aufbau vielgliedrig und vielfach feingliedrig und darum störanfällig, vor allem aber teuer in der Herstellung.
  • Die Neuerung beseitigt diese Mängel und besteht darin, daß
    in dem Sekundärstromkreis des Transformators ein mit dem
    t
    Zündkopf in Reihe geschalteter Thermo-Verzögerungsschalter
    angeordnet ist, der bei geschlossenem Primärstromkreis
    einen das in der Brennerzuleitung eingebaute, magnetisch gesteuerte Ventil (Magnetventil) beherrschenden, parallel zur Primärwicklung des Transformators liegenden Stromkreis schließt oder diesen, sobald der Primtirstromkreis unterbrochen wird, unterbricht. Durch die neuerungsgemäße Regeleinrichtung wird außerdem, wie es auch bei den bekannten Regeleinrichtungen der Fall ist, erreicht, daß das die Brennstoffzufuhr zu den Brennern regelnde Ventil, hier das Magnetventil, die Brennstoffzufuhr erst freigibt, wenn der Zündkopf, z. B. eine Glühspirale, bereits glüht.
  • Die Zündung des Brennstoffes ist also damit auch hier sicher gestellt. Außerdem kann ein Absperrorgan am Gerät oder an der Feuerstätte entfallen, weil dessen Funktion, wie dies auch bei den bekannten selbsttätig wirkenden Regeleinrichtungen möglich ist, von dieser übernommen wird. Des ferneren entfällt während des Ruhezustandes der neuerungsgemäßen Einrichtung jeglicher Energieverbrauch, was auch für die Lebensdauer des Zündkopfes von Vorteil ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterentwicklung der Neuerung wird darin gesehen, daß in den das'Magnetventil beherrschenden Stromkreis ein durch eine Überwachungssicherung gesteuerter . Schalter eingebaut ist. Damit wird erreicht, daß das Magnetventil durch eine durch die Überwachungssicherung veranlaßt Unterbrechung des ihm zugeordneten Stromkreises die Brennstoff zufuhrleitung sperrt, obgleich der Maximalkontakt des Schaltorgans den Primär-und den Sekundärstromkreis noch geschlossen hält.
  • In teilweiser Abwandlung der vorgenannten Merkmale ist j neuerungsgemäß in dem Sekundärstromkreis des Transformators, ein mit dem Zündkopf in Reihe geschalteter, vorzugsweise aus Thermo-Bimetall bestehender Widerstand angeordnet, der im erwärmten Zustand auf ein einem membrangesteuerten
    Ventil (Gasregelventil) zugeordnetes Steuerventil ein-
    wirkt Anstelle des Magnetventils und seines ihn behr-
    -
    . sehenden Stromkreises tritt also das auf das membrane-
    steuerteeregelventil einwi-rkende Steuerventil, Dieee
    Einrichtung hat den Vorteil, daß eine vielfach unerwünechl,
    ''---'- .
    te, Funkenbildung, wie sie am'Thermo-erzögerungsschalte.
    zwangsläufig auftritt, ausgeschaltet ist. Auch bei der
    zuletzt'beschriebenen Einrichtung läßt sich neuerungsge-
    mäß eine das Gasregelventil steuernde überwachungesiche-
    rung, z. B. ein Warmefühler, zwischen Steuer-'und Gasreel-
    'ventileinbauen*.-Dem Gert oder der Feuerstätte wird daM. t
    stets nur so viel-Gas zugeführt, wie zur Aufrechterhalt, .
    , dse Erwãrmungsprozssses im Brennerraum unbedingt notwen-
    digist
    Kln der Zeichnung sind zwei AusfÜhrungebeispiele der
    neuerungsgemäßen. Einrichtung dargèstell-t, und zwar zeigt~
    ."-'
    Fig. 1. die Einrichtung in Form eines Schaltschemasmit'."
    .. Magnetventil, das von einem im Sekundärstrmkreig
    ..-n
    einesTransformators angeordneten Thermo-Verzöge-
    rungsschalter und von einer, Überwachungssioherung
    beeinflußt wird.
    Fig. 2 zeigt eine andere usführung des'von dem vom Senke
    därstrom des Transformators durchflossenen'Wider-
    stand gesteuerten Ventils, das ein einem die Gas2
    fuhrleitung zu, den Brennstellen beherrschenden
    Gasregelventil-zugeordnetes Steuerventil ist.
    In der Fig. 1 bedeutet 1 einen an das Stromnetz 2 ange-
    schlossenen Transformator. In den Primärstromkreis 3 des
    Transformators 1 ist ein Hauptschalter 4 und ein als Schaltorgan mit Maximalkontakt arbeitender Raumthevmoetat 5 mit seinem Schalter 5' eingebaut, Im Sekundärstromkreis 6 des Transformators 1 ist in Reihe mit einer Glühspirale 7 ein mit einem Thermo-Bimetall als Widerstand 9 ausgebildeter Thermo-Verzögerungsschalter 8 angeordnet. Der Thermo-Verzögerungsschalter 8 öffnet oder schließt über einen seinem Widerstand 9 zugeordneten Kontaktstift 9' einen parallel zur Primärwicklung des Transformators 1 liegenden Stromkreis 10. In dem Stromkreis 10 ist ein den Gasdurchfluß durch die Steige-und die Verbrauchslei-
    tung 11. 11'zu den Brennern 12 beherrschendes Magneten-
    til 13 und in Reihe mit diesem ein von einer überwachungsicherung 14, z. B. einer im Brennerraum angeordneten Obertemperatursicherung, gesteuerter Schalter 14' eingebaut.
  • In der zum Magnetventil 13 führenden Steigeleitung 11 ist ein Gashauptabsperrorgan 15 vorgesehen. Den Brennern 12 ist die Glühapirale 7'zugeordnet.
  • In Fig. 1 bezeichnet A eine den Transformator 1 tragende Grundplatte. n diesem'l ist der in den einen Teil des,
    Sekundårstromkreises6'eingebaute'Therroo-Verzögerungs-
    schalter 8 befestigt. Mit B ist ein Brennerraum bezeichnet, in dem die Brenner 12 mit der ihnen zugeordneten Gluhspirale 7 untergebracht sind. Die Anschlußklemmen für den Primärstromkreis 3 des Transformators 1, an die gleichzeitig auch die leitung des Stromkreises 10 angeklemmt werden kann, sind mit 16,16' bezeichnet. 17,17' bezeichnen die Leitungsenden des die Glün- oder mehrere GlUhspiralen 7 aufnehmenden anderen Teiles des Sekundärstromkreises 6.
  • Ferner läßt Fig. 1 die Klemmstellen 18,18'für den Widerstand 9 des Thermo-Verzögerungsschalters 8 erkennen.
  • In Fig. 2 ist, um Wiederholungen zu vermeiden, auf die Darstellung des in Fig. 1 gezeigten Primärstromkreises 3 des-Transformators 1 und des Sekundärstromkreises 6, bis auf den den Widerstand 9 des Thermo-Verzögerungsschalters 8 darstellenden Teil, verzichtet. Anstelle des in Fig. 1 gezeigten Stromkreises 10 und des in ihm angeordneten Mag-
    netventils 13 und der Iberwaohungssicherung 14 mit Schal-
    \..
    ter 14'tritt gemäß Fig. 2 der an die Anschlußklemmen 18, 18'
    des Sekundärstromkreises 6 gelegte Widerstand 9 mit dem
    von ihm im erwärmten Zustand über einen Ventilstossel 9"
    gesteuerten Steuerventil 22.- :"
    gesteuertenSteuerventil 22. Das feerbelastete Steuerven-I
    Durch-'
    til 22 beherrscht den zufluß eines ein Gasregelventil 20
    steuernden Gasnebenstromes 24. Durch eine hinter dem Ventil
    23 des Steuerventils 22 angeordnete Leitung 25 wird der
    Gasnebenstrom 24 aus dem Steuerventil 22 unmittelbar zu den Brennern 12 oder mittelbar zur Gasverbrauchsleitung 11' geführt. In dem Gasnebenstrom 24 kann noch eine Überwachungssicherung 21, z. B. ein Wärmefühler, angeordnet sein.
  • Die Fig. 1 zeigt die Regeleinrichtung im Ruhezustand, in dem die Schalter 4 und 10'offen, die Schalter 5 und
    14'hingegen geschlossen sind. Ferner sperrt das Magnetven-
    c
    til die zu den im Brennraum B angeordneten Brennern 12
    führende Gasleitung 11,11' auch dann, wenn das Gashaupt-
    organ 15 offen ist.
  • Zur Inbetriebnahme ist lediglich der Schalter 4 einzuschalten.
  • Bei'eingeschaltetem Schalter 4 erzeugt der Netzstrom in der Sekundärwicklung 6 des Transformators 1 einen Induktionstrom, der sofort die Glühspirale 7 zum Glühen bringt und gleichzeitig das Biegen des als Widerstand 9 wirkenden Bimetall des Thermo-Verzögerungsschalters 8 einleitet.
  • Da der Primär-und Sekundärstromkreis geschlossen bleibt, biegt sich das Bimetall weiter. Dabei wird über einen Kontaktstift 9' und einen ihm zugeordneten Schalter 10' der parallel zur Primärwicklung des Transformators 1 angeordnete Stromkreis 10 geschlossen und gleichzeitig der Magnet des Magnetventils 13 erregt. Das Magnetventil 13 öffnet sich nunmehr, und der alsdann durch die Rohrleitung 11, 11' zu den Brennern 12 strömende Brennstoff wird, weil er an der bereits glühenden Glühspirale 7 vorbeigeführt wird, sicher entzündet.
  • Sobald aus irgendeinem Grunde, z. B.. durch Öffnen des vom Raumthermostaten 5 gesteuerten Schalters 5', der Primärstromkreis 3 unterbrochen wird, schließt das Magnetentil 13 die Brennstoffzufuhr augenblicklich ab, und die Glühspirale 7 glüht, weil stromlos, nicht weiter. Die Regeleinrichtung geht erst dann wieder selbsttätig in ihre Betriebsstellung zurück, wenn die Raumtemperatur eine bestimmte Höhe unterschritten und demzufolge der Raumthermostat 5 über den ihm zugeordneten Schalter 5'den Primärstromkreis 3 wieder geschlossen hat.
  • Falls nur die beispielsweise den Brennerraum B vor Überhitzung schützende Überwachungssicherung 14 über den Schalter 14'den Stromkreis 10 unterbricht, wird zwar das Magnetventil ebenfalls stromlos und sperrt gleichfalls sofort die Brennstoffleitung 11,11'ab, die Glühspirale glüht aber weiter, weil Primär-und Sekundärstromkreis noch geschlossen sind. Sobald die Temperatur im Brennerraum B unter einen bestimmten Betrag sinkt und damit die Überwachungssicherung 14 selbsttätig über den ihr zugeordneten Schalter 14'den Stromkreis 10 schließt, entzündet sich der durch das wieder öffnende Magnetventil 13 fließende Brennstoff an der weiterglühenden Glühspirale 7.
  • Gemäß Fig. 2 liegt der aus Bimetall bestehende Widerstand 9 ebenfalls im Sekundärstromkreis 6 des Transformators l.
  • Das Bimetall wird sich, sobald der in Fig. 1 dargestellte Primär-und Sekundärstromkreis geschlossen ist, allmählich biegen und schließlich über einen Ventilstössel entgegen der Wirkung einer Feder 23'das Ventil 23 des Steuerventils 22 öffnen. Dadurch wird der Raum oberhalb der Arbeitsmembrane des die Gaszufuhrleitung 11,11'steuernden Gasregelventils 20 über die diesen Raum mit dem Steuerventil 22 verbindenden Gasnebenstromleitung 24 entlüftet.
  • Das durch das geöffnete Ventil 23 des Steuerventils 22 entweichende'Gas wird durch die Leitung 25 den Brennern 12 mittel-oder unmittelbar zugeleitet. Gleichzeitig mit der Entlüftung des Raumes oberhalb der Arbeitsmeabrane des Gasregelventils 20 gibt dieses den Durchfluß des Gases durch die Gasleitung 11,11'zu den Brennern 12 frei.
  • Das aus den Brennern 12 austretende Gas entzündet sich auch bei dieser Regeleinrichtung sicher an der bereits glühenden Glühspirale 7. Ein im Gasnebenstrom 24 etwa vorgesehener Wärmefühler 21, der beispielsweise auf die im Brennerraum B herrschenden Temperaturen anspricht, regelt die Gasdurchflußmenge des Gasregelventils 20 und schützt so den Brennerraum B vor Überhitzung.
  • Fällt aus irgendeinem Grund der Sekundärstrom 6 aus oder unterbricht infolge Überschreitung der maximal zulässigen Raumtemperatur der darauf ansprechende Raumthermostat 5 über seinen Schalter 5'den Primärstromkreis 3, dann erkaltet der Widerstand 9 und gibt dabei den federbelasteten Stössel 9''dos Steuerventils 22 frei. Unter der Wirkung der Feder 23 schließt sich sofort das Ventil 23 des Steuerventils 22. Der Raum oberhalb der Arbeitsmembrane des Gasregelventils 20 füllt sich demzufolge mit dem ihm über eine eng bemessene Düse aus dessen Vordruckraum zuströmenden Gas und drückt über die Arbeitsmembran das Gasregelventils 20 in Schließstellung.
  • Die Wiederinbetriebnahme der Regeleinrichtung erfolgt selbsttätig.
  • Das Gas tritt erst dann wieder aus den Brennern 12 aus und entzündet sich erst dann an der Glühspirale 7 wenn der Primär-und Sekundärstrozkreis geschlossen ist, so daß die Glühspirale'7 sofort glüht und darauf erst über das vom Widerstand 9 gesteuerte Ventil 23 des-Steuerventils 22 der Gasdurchtritt vom Gasregelventil 20 freigegeben wird.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche. Regeleinrichtung für flüssigkeits-oder gasbeheizte Geräte oder Feuerstätte, bestehend aus einem mit Maximalkontakt versehenen, in den Primärstromkreis eines 'Transformators eingebauten Schaltorgan, einem im Sekundärstromkreis des Transformators eingebauten Zündkopf und einem , vom Sekundärstrom gesteuerten, den Durchfluß des Brennstoffes ; zu den Brennstellen beherrschenden Ventil, dadurch gekenn- zeichnet, daß in. dem Sekuhdärstromkreis (6) ein mit dem Zünd-
    kopf (7) in Reihe geschalteter Thermo-Verzögerungsschalter (8) angeordnet ist, der bei geschlossenem Primërstromkreis (3) einen das in der Brennerzuleitung (11,11') eingebaute, magnetisch gesteuerte Ventil (Magnetventil) (13) beherrschenden, parallel zur Primärwicklung des Transformators (1) liegenden Stromkreis (10) schließt oder diesen bei unterbrochenem Primärstromkreis (3) unterbricht.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den das Magnetventil (13) beherrschen- den Stromkreis (10) ein durch eine Gberwachungssicherung (14) gesteuerter Schalter (14') eingebaut ist.
  3. 3. Regeleinrichtung für gasbeheizte Geräte oder Feuerstätte, bestehend aus einem mit Maximalkontakt versehenen, in den Primärstromkreis eines Transformators eingebauten Schaltorgan, einem im Sekundärstromkreis des Transformators eingebauten Zündkopf und einem vom Sekundärstrom gesteuerten, den Gasdurchfluß zu den Brennerstellen beherrschenden Ventil, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sekundärstromkreis (6) des Transformators (1) ein mit dem Zündkopf (7) in Reihe gesc'alteter, vorzugsweise aus Thermo-Biiaetall bestehender Widerstand (9) angeordnet ist, der im erwärmten Zustand auf ein einem membrangesteuerten Ventil- (Gasregelventil) (20)
    zugeordnetes Steuerventil (22) einwirkt.
  4. 4. Regeleinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Überwachungssicherung (21), z. B. eines Wärmefühlers, zwischen Steuer- und Gasre@elventil (22 und 20).
DEK27142U 1957-10-18 1957-10-18 Regeleinrichtung fuer fluessigkeits- oder gasbeheizte geraete oder feuerstaetten. Expired DE1767814U (de)

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