DE1767810A1 - Verfahren zur Herstellung von Chlor durch Oxydation von Chlorwasserstoff - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Chlor durch Oxydation von Chlorwasserstoff

Info

Publication number
DE1767810A1
DE1767810A1 DE19681767810 DE1767810A DE1767810A1 DE 1767810 A1 DE1767810 A1 DE 1767810A1 DE 19681767810 DE19681767810 DE 19681767810 DE 1767810 A DE1767810 A DE 1767810A DE 1767810 A1 DE1767810 A1 DE 1767810A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chloride
oxidation
hydrogen chloride
catalyst
diameter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681767810
Other languages
English (en)
Inventor
Luciano Cairati
Benedetto Calcagno
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societa Italiana Resine SpA SIR
Original Assignee
Societa Italiana Resine SpA SIR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societa Italiana Resine SpA SIR filed Critical Societa Italiana Resine SpA SIR
Publication of DE1767810A1 publication Critical patent/DE1767810A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B7/00Halogens; Halogen acids
    • C01B7/01Chlorine; Hydrogen chloride
    • C01B7/03Preparation from chlorides
    • C01B7/04Preparation of chlorine from hydrogen chloride

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren Zur Herstellung von Chlor durch Oxydation - von,Chlorwasserstoff " Die Erfindung betrifft Rin Verfahren zur katalytischen . Herstellung von Chlor durch Oxydation von Chlorwasserstoff, Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Heretellung von Chlor durch Oxydation von Chlorwasserstoff in der Gasphase mittels Sauerstoff oder einen sauerstoffhaltigen Gases in Anwesenheit eines Wirbelschiohtkatalysators. Es ist an sich bekannt, dass eine solche Reaktion durch Salze von Metallen katalysiert wird, welche in mehr als einer Wertigkeit vorliegen, wobei Cuprichlorid besonders bevorzugt ist.
  • Es sind an sich verschiedene Verfahren zur Herstellung von
    Chlor durch Oxydation ton Chlorwasserstoff bekannt, wobei
    die gasförmigen Reaktionsteilnshmer entweder einem statio-
    nären Katalysatorbett oder einem wirbelsahiahtkstalysator
    zugeführt werden. Beim Arbeiten reit einem atatioa@nun Eata--
    lysatorbett ergeben sich jedoch verschiedene Nachteile, ins-
    ' besondere ist es schwierig, die hohen resgeraturen im kon-
    trollieren, welche für die Aufrechterhaltung der Ira inänstriel#
    len Misstab notwendigen Werte der Umwaadlmngegeeahwinäigkeit
    erforderlich sind.
    Infolge- der. Bildung sogenannter heisser Zonen in Katalysator-.
    bett neigt die Hauptkomponente, .nämlich das sehr flüfige
    Kupferchlorid, dazu, in den ßanetrom zu sublimieren oder zu
    destillieren, wodurch es aus dem Oxydätionsreaktor ausge-
    tragen wird, Hierdurch verliert der Katalysator an Virks«-
    keit, und ausserdem besteht die Gefahr einer Verkoimg und
    Korrosion von Vorrichtungsteilen in 8tx@-mmanngmoriohtimg den
    Reaktors.
    Falls man mit einem Wirbelsehiohtkatalyestor arbeitet, so
    besteht der Hauptnachteil in den niedrigen Vrremnmnge-
    geschwindigkeiten des Ohlorwasseretoffea in Chlor In Vor-
    gleich $u den theoretisoh-thernodynamieohen werten. lkn misse
    daher mit einer Vielzahl. von Ireielaxvngean .arbeiten ,
    und benötigt komplexe Vorriohtungssynte>rre, um das Apbildate
    Chlor $u gewinnen Die Kontrolle des Arbeitsaa mit einei-
    Wirbelsohichtkatalysator wird insbesondere dadurch ertöi»rt,
    dass Schwankungen der Betriebsbedingungen und in der Ion-
    straktion des Reaktors sowohl den Zustand des Wirbelschicht-.
    betten als auch den Fortgang der Reaktion eelbsti inebeson.-
    dere die Urwandlungageaohwindigkeiten, stark beeinfluseenq
    8rfindungsg«#.se hat sich nim gezeigt, dann die vorstehend
    beschriebenen Nachteile beint Arbeiten mit einem Wirbelsohioht-
    katalymutor sauf einfache Weise vermindert oder sogar ganz be-
    seitigt v4rden können. Das erfindungsgemässe Verfahren zur
    gerstellmg von ählor durch Oxydation von Chlorwasserstoff
    in. der Gasphase mittels Sauerstoff oder eines sauerstoff-
    haltigen Gases in Anwesenheit eines Wirbelschichtkatalysators
    ist dadurch gekennzeichnet, dass die Oxydation in einer Reak-
    tionanone mit eines Verhältnis von Höhe zu Durchmesser wie
    5 : 1 bis 20 s f durcägefUhrt wird.
    Zier hier verwendete Auädruaä Reaktionszone besieht sich auf
    denjenigen feil den Reaktors, in welchem sich der Wirbel-
    sahichtkatalrsator befindet. Mitteln des erfindungsgemässen
    Verfahrens lassen eich Umrandlungsraten erzielen, welche
    sehr satte den thermodynaaisehen Werten liegen
    Die erfindungsgenäae erzielbaren hohen iTmrandlungegeschWin-
    digteiten beruhen darauf, dann sich die zugeffüuten Reak-
    tiO»koaPmenten in Reaktoren mit den angegebenen Dimensionen
    nur äehr x«1« vernisehen, insbesondere infolge der Abwesen-
    heit eines Materialaustausches vom Kopf und Bodenteil in
    den Reaktoren,
    Für die Zwecke der Erfindung eignet sich als Katalysator
    insbesondere Cuprichlorid, und ,rar entweder allein oder in
    Mischung mit anderen Chloriden, wie Kaliumchlorid, Ttenthan`
    ohlorid, Kobaltahlorid, Thoriumchlorid oder Uranylohlorid,
    wobei diese &:Ltiven Komponenten auf einem porösen inerten
    Trägermaterial mit hoher spezifischer Oberfläche niederge-
    schlagen sind Als Trägermaterial eignet sich besondere gut
    Alumi,niumoayd, Kieselsäuregel und Bimsteine
    Die gasförmige. Mischung .aus Luft oder reinem Sauerstoff
    und praktisch wasserfreiem Chlorwasserstoff wird dem Boden
    des Katalysatorbettes mit einer solchen Geschwindigkeit zu-
    geführt, das der Katalysator in der Wirbelschicht gehalten
    wird.
    Die Reaktionstemperaturen liegen vorzugsweise im Bereich von
    350 bis 520 o C, wobei ein molares Verhältnis von Ohlorwasser-
    atoff zu Sauerstoff zwischen 6 : 1 und 2 t 1 angewendet wird.
    Es wurde bereits darauf hingewiesen, dann erfindungegesgse
    Reaktionszonen mit einem Verhältnis von Höhe zu Durchmesser
    wie 5 a 1 bis 20 : 1 angewendet werden. Bei entsprechenden
    Verhältnissen von mehr als 20 : 1 werden keine wesentlichen
    weiteren forteile erzielt. Bevorzugt liegt das Verhältnis
    # A A A i w i # A 1@
    von Höhe zu Dnrohmesser im Bereich von 10 : 1 bis 15 : 1. Das erfindungsgemässe Verfahren eignet sich insbesondere zur grossteohniaohen Herstellung'von Chlor durch katalytische Oxydation von Chlorwasserstoff mittels eines Katalysators, der in der Wirbelschicht vorliegt. Beispielsweise kann ein gebündelter Röhrenreaktor verwendet werden, wobei jeden elÄmlue Reaktorrohr das vorstehend genannte Verhältnis von Höhe zu Durchmesser wie 5 : 1 bis 20 s 1 aufweist und somit wie ein einzelner Reaktor wirkt. Auch kann man eine Serie von Wärmeaustausoherrohren vertikal in dem äatalysatorraum anordnen, Wobei jedes Rohr symmetrische Aussen- rippen aus Metall aufweist, Welche sich parallel zur Rohrsohne erstrecken. Auf diese Weise wird in dem Reaktor eine Anzahl von vertikalen Kammern gebildet, Wobei jede dieser Kammern das entsprechende Verhältnis von Höhe zu Durchmesser aufweist.
  • In dem letzteren Fall wird als Durchmesser derjenige eines Krtieen gewählt, in welchen das durch die Aussenrippen,gebildete Vieleck eingeschrieben ist.
  • Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele näher-erläutert.
  • Heiä@'@e@. 1 1000 Gewichtsteile gekörntes aktiviertes Aluminiumoxyd mit
    einer Teilchengrösse entsprechend 48 bis 100 Naschen werden
    mit einer wässrigen mit Salzsäure angesäuerten Lösung impräg-
    niert, welche 250 Oewichteteile euC12.2a20, 92 Gewichts-
    teile KCl und 26 Gewichtsteile La205 enthält.
    Nach einer Ofentrockung bei 150 oC wird der so erhaltene
    Katalysator für die Oxydation von Chlorwasserstoff $u Chlor
    verwendeto Bin Röhrenreaktor von 50 m inneren Inrohmesser
    wird mit 1 kg des. Katalysators beschickt. Die Höhe der
    Wirbelschicht den Katalysators beträgt etwa 500 ms, so dann
    das Verhältnis von Höhe zu Durchmesser einen Wert von etwa
    10 : 1 aufweist..
    Die Reaktion wird bei einer Temperatur von 400 °C, mit einem
    molaren Verhältnis von Chlorwasserstoff $u Sauerstoff wie
    4 ;'1, einer Sauerstoffsufuhrgesohwindigkeit von 47 1/h und
    einer Chlorwasserstoffsufuhrgeschwindigkeit von 188 1/h
    durchgeführt o
    Auf diese Weise wird eine Umwandlungsrate den Reaktionsgases
    von 75 96 erzielt, während die theoretisch. ümwaadlungerate
    unter den betreffenden Bedingungen 79 % beträgt.
    Beinyiel 2
    Ein Röhrenreaktor von 250 mam innerem Durehseeser wird mit
    25 kg des in Beispiel 1 beschriebenen Katalysators beschickte
    Die Höhe Tier Utallrsatorwirbeischioht beträgt etwa 500 mm,
    so dann das Verhältnis von Höhe zu Ihurahmesser in diesem fall
    nur etwa 2 s 1 beträgt.
    Die Reaktion wird wiederum bei, einer Temperatur von 400 00,
    einen Boleren Veriältnis von Ohlorwaeseratoff $u Sauerstoff
    wie 4 s 1, einer Sauerstoff$ufuhrgeschwindigkeit von 1150 1/h
    und einer Mlorwasserstoff$ufuhrgesehwindigkeit von 4720 1/h,
    gemessen in unteren Ende des Reaktors, durchgeführt.
    In diesem Fall beträgt die ümwandlungsgeschwindigkeit der
    eingesetzten Reaktionsgase nur etwa 51 @. .
    Bei , el" 3
    Innerhalb des Reaktors von Beispiel 2 werden 16 Rohre von
    12,7 mm Durchmesser mit einem Abstand von 50 mm vertikal und
    in goren eines Quadrats angeordnet. Jedes Rohr ist mit vier
    Aussenrippen von 15 mm Breite ausgestattet.
    Auf diese weise wird die Reaktionszone in einzelne Kammern.
    unterteilt und diese Kammern werden mit 25 kg des in Bei-
    spiel 1 beschriebenen Katalysators beschickt.
    Die Reaktion wird bei einer Temperatur von 400 00, einem
    molaren Verhältnis von Chlorwasserstoff $u. Sauerstoff wie
    4 s 1, einer Saueratoffzufuhrgeschwindigkeit von 1180 1/h
    und einer Chlorwasserstoffzufuhrgeschwindigkeit von 4720 lfh,
    gemessen am unteren Ende des Reaktors, durohgeMrto Etwa 72 % der eingespeisten Reaktionsgaee werden in Ohlor umgewandelt.
  • Beispiel _4 Der in Beispiel 1 beschriebene Reaktor wird mit 1,5 kg des Katalysators von Beispiel 1 beschickte Die Höhe der Wirbelschicht beträgt etwa 750 mm und das Ver- hältnis von Höhe zu Durchmesser der Reaktionszone beträgt daher etwa 15 : 1 " Die Umsetzung wird bei einer Temperatur von 450 00, einem molaren Verhältnis von Chlorwasserstoff zu Sauerstoff wie 4 s 1, einer Sauerstoffzufuhrgeschwindigkeit von 47 l/h und einer Ohlorwasserstoffzufuhrgeschwindigkeit von 188 1%h, gemessen am unteren Ende des Reaktors, durchgeführt Die Umwandlungsrate der Reaktionsgase beträgt etwa 69 % im Vergleich zu dem theoretisch erreichbaren Wert von 71,5. Beispiel 5 Der in Beispiel 2 beschriebene Reaktor wird mit 37,5 kg des Katalysators von Beispiel 1 beschickt Die Höhe der Wirbel- schicht beträgt 750 mm, so dass das Verhältnis von Höhe zu
    Durchmesser einen Wert von etwa 3,3 t 1 hat,
    Auch in diesem Fall wird die Reaktion bei einer Temperatur
    von 450 °C, einem Mol-Verhältnis von Chlorwasserstoff $u
    Sauerstoff wie 4 : 1, einer Sauerstoffzufuhrgeschwindigkeit
    von 1180 1/h und einer Chlorwasserstoff$ufuhrgeschwindigkeit
    von 4720 1/h, gemessen am unteren Ende des Reaktors, durch-
    geführt.
    Die Mmwandlungsrate der Reaktionsgase beträgt nur etwa 54 @.
    Beispiel 6
    ww@@wr@ r..
    Der in Beispiel 3 beschriebene Reaktor wird mit 37,5 kg des
    Katalysators von Beispiel 1 beschickt.
    Die Reaktion wird bei einer Temperatur von 450 °C, einem
    Molverhältnis von Chlorwasserstoff zu Sauerstoff wie 4
    einer Sauerstoffaufuhrgeechwindigkeit von 1180 1/h und einer
    Chlorwaeserstoffzufuhrgesohwindigkeit von 4720 1A durchge-
    führt.
    In diesem Fall werden die Reaktionsgase zu etwa 67 96 in
    Chlor umgewandelt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Chlor durch Oxydation von Chlorwasserstoff in der Gasphase mittels Sauerstoff - oder eines sauerstoffhaltigen Gases in Anwesenheit eines Wirbelsehichtkatalysators, dadurch gekennseiehnet, dann die Oxydation in einer Reaktionazone mit einem Verhältnis von Höhe zu Durchmesser wie 5 : 1 bis 20 : 1 durchge- führt wird. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dann die Reaktionszone ein Verhältnis von Höhe zu Durchmesser wie 10 : 1 bis 15 : 1 aufweist. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysator aus Cupriahlorid, gegebenenfalls in Mischung mit Kaliumahlorid, hsnthanchlorid, Kobaltohlorid oder Uranylohlorid, besteht. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysator als Trägermaterial Alnminiusozyd, Kieaelsguregel oder Bimsstein enthält. 5. Verfahren nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnete dass die Umsetzung bei 2esperatwrexi im Bereich von 354 bis 520 00 durchgeführt wird.
    6. verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dann das molare Verhältnis von zugeführtem Chlorwasserstoff zu zugeführtem Sauerstoff 6 : 1 bis 2 s 1 beträgt. ?e Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Oxydation in einem gebündelten Röhrenreaktor durchgeführt wird, bei dem jedes Reaktionsrohr ein Verhältnia von Röhe zu Durchmesser wie 5 s 1 bis 20 : 1 aufweist. 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzung in einer Reaktionszone welche durch eine Anzahl von mit Aussenrippen versehenen Wärmeaustauscherrohren in Vertikalkammern unter- teilt ist,* von denen jede ein Verhältnis von Höhe zu Durchmesser wie 5 : 1 bis 20 : 1 aufweist.
DE19681767810 1967-06-21 1968-06-20 Verfahren zur Herstellung von Chlor durch Oxydation von Chlorwasserstoff Pending DE1767810A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT1746467 1967-06-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1767810A1 true DE1767810A1 (de) 1971-09-30

Family

ID=11150368

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681767810 Pending DE1767810A1 (de) 1967-06-21 1968-06-20 Verfahren zur Herstellung von Chlor durch Oxydation von Chlorwasserstoff

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS5140038B1 (de)
DE (1) DE1767810A1 (de)
NL (1) NL6808747A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3314934A1 (de) * 1982-04-26 1983-11-03 Imperial Chemical Industries Plc, London Katalytisches verfahren zur herstellung von chlor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3314934A1 (de) * 1982-04-26 1983-11-03 Imperial Chemical Industries Plc, London Katalytisches verfahren zur herstellung von chlor

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5140038B1 (de) 1976-11-01
NL6808747A (de) 1968-12-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1793164C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Chlorkohlenwasserstoffen mit 1 und 2 Kohlenstoffatomen
DE68907164T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Allylacetat.
DE2263010C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Maleinsäureanhydrid aus n-Butan
DE2248746C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Maleinsäureanhydrid durch katalytische Dampfphasenoxidation eines gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffes
DE1185604B (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat
DE2220799A1 (de) Verfahren zur herstellung von acrylsaeure
DE2263009C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Maleinsäureanhydrid
DE2941341C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Methacrolein
DE1542327B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren
DE1767810A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Chlor durch Oxydation von Chlorwasserstoff
DE1290136B (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid
DE2256847A1 (de) Verfahren zur herstellung von glykolestern
DE2836499A1 (de) Verfahren zur herstellung von jodpentafluorid
DE2355040C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Dicyan
DE3204265C2 (de) Verfahren zur Herstellung von α, ß-ungesättigten Carbonsäurealkylestern
DE2457993C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäure sowie Estern und dem Nitril dieser Säure
DE2056030C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Chlorkohlenwasserstoffen durch Oxychlorierung
DE4134688A1 (de) Verfahren zur herstellung von dialkylcarbonaten
DE2539060C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylsäure und Acrolein und Katalysator für dieses
DE2541571A1 (de) Verfahren zur herstellung von methacrylsaeure
DE1468741C (de) Verfahren zur katalytischen Oxychlo rierung von bei Raumtemperatur flussigen oder gasformigen Monoolefinkohlenwasser stoffen
DE1768492C3 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von 1,2-Dichloräthan, 1,1,2-Trichloräthan und 1,1,2,2-Tetrachloräthan durch Oxychlorieren von Äthylen
DE1568371C (de) Verfahren zur kontinuierlichen Her stellung von 1,1 Dichlorathan
DE1768485C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von 1,1,2-Trichloräthan und 1,2,2,2-Tetrachloräthan neben 1,2-Dichloräthan
DE2724189B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Äthylenglykol